DE2165952A1

DE2165952A1 - Elektrisches Trockenrasiergerät

Info

Publication number: DE2165952A1
Application number: DE19712165952
Authority: DE
Inventors: John F. Bridgeport; Pires jun. Antonio Trumbull; Conn. Daniels (V.StA.)
Original assignee: Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
Priority date: 1970-12-30
Filing date: 1971-12-30
Publication date: 1972-07-20
Also published as: FR2120689A5; AU3469571A; AT311833B; CA928487A; GB1305158A; NL7117825A; US3714710A; AU462035B2

Description

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reply to:

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KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15 Telefon: 0811/f82704 Ye le <0 η: 03 11 (fc^f Jf*" 8Bl-'"¹'C Telegramme: Cons Ida ra 11 on Bari In

738/13.704

30. Dezember 1971

Patentanmeldung

der Firma

SPERRY RAND CORPORATION New York, N.Y., U_eS_oA.

"Elektrisches Trockenrasiergerät ⁸

Die Erfindimg "betrifft ein elektrisches Troelcenraaiergerät mit einem Scherkopf und einer ein feststehendes und ein bewegliches Messer aufweisenden Hilfsvorrichtung zum Sohneiden langer Haare„ sowie mit einem im Gehäuse des Troskenrasi©pg@rätes untergebrachten Antriebsaggregat für den Scherkopf und die Hilfsvorrichtung.

Elektrische Trockenrasiergeräte mit Hilfsvorrichtungen zum Schneiden langer Haare sind wohl bekannte Ss gibt Geräte mit fest eingebauten oder mit gegen den Scherkopf austauschbaren Hilfsvorrichtungen. Bei den Geräten, bei äsn®n die Hilfsvorrichtung fest installiert ist, sind ihre Messer regslinäesig in der Näne des Scherkopfes angeordnet und werden hier entweder unmittelbar vom

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Potticheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Dapoilinnka»«· 1 Konto 10921 DIPL..INO. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONINQ

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' Antriebsaggregat oder mittels eines Auslegerarmes des Antriebsaggregates für den Scherkopf angetrieben. Vorwiegend benutzt man die Hilfsvorrichtung zum Schneiden von Schnurrbärten oder Koteletten nach dem oder während des Rasierens des Gesichtsbartes.

Eine Reihe der bekannten Geräte vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil die Hilfsvorrichtung eine unveränderliche Lage einnimt und beim Arbeiten mit dem eigentlichen Scherkopf während des Rasierens stört. Eine andere Gruppe von Trockenras Jecgeräten besitzt Hilfsvorrichtungen der in Rede stehenden Art, die durch komplizierte Mechanismen aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und zurück bewegbar sind. Diese Mechanismen beanspruchen viel Raum und bestehen aus zahlreichen Teilen, welche die Montage und die gesamten Herstellungskosten von mit ihnen ausgerüsteten elektrischen Trockenrasiergeräten in ungünstiger Weise beeinflussen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockenrasiergerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Hilfsvorrichtung einfach aufgebaut und bequem zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Hilfsvorrichtung mit Hilfe von Schwenkzapfen derart im Gehäuse gelagert ist, dass sie aus einer Ruhestellung,in der das bewegliche Messer vom Antriebsaggregat getrennt ist, in eine Arbeitsstellung, in der das bewegliche Messer mit dem Antriebsaggregat gekoppelt ist und zurück überführbar ist.

Das erfindungsgemässe Trockenrasiergerät bietet den Vorteil, dass die Hilfsvorrichtung aus nur wenigen Teilen'besteht und den Gesamtpreis des Trockenrasiergerätes nur geringfügig beeinflusste Infolge der Ausbildung der Hilfsvorrichtung als eine schwenkbare Einheit, lässt sie sich leicht in die jeweils gewünschte Position überführen.

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Vorzugsweise ist die Hilfsvorrichtung mit einem zur Einleitung der Schwenkbewegungen dienenden Betätigungselement versehen, und es sind am Gehäuse des Trockenrasiergerätes und an der Hilfsvorrichtung Mittel zum Arretieren der Hilfvorrichtung in der Ruhebzw. Arbeitsstellung vorgesehen.

Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Trockenrasiergerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:

Figur 1 eine Teil- Vorderansicht eines elektrischen Trockenrasiergerätes nach der Erfindung

Figur 2 eine vergrösserte Ansicht der Hilfsvorrichtung des Trockenrasiergerätes nach Figur 1

Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2 Fi;?ur 4 einen Schnitt längs der Linie 4~4 in Figur 2 Figur 5 einen der Figur 4 entsprechenden Schnitt der Hilfsvorrichtung in der Ruhestellung und

Figur 6 eine Teilansicht der Innenfläche des Gehäuses des Trockenrasiergerätes nach Entfernen der Hilfsvorrichtung.

In Figur 1 ist mit 10 allgemein das Gehäuse eines elektrischen Trockenrasiergerätes nach der Erfindung bezeichnet. Der Grundaufbau des Trockenrasiergerätes, das an einem Ende mit einem Scherkopf 11 versehen ist, ist bekannt.

Der Scherkopf 11 besitzt eine Vielzahl von Scherkopfeinheiten 14» von denen eine in den Figuren 4 und 5 teilweise gezeigt ist und wie sie beispielsweise in der U.S.A. Patentschrift 2 793 430 ausführlich beschrieben sind. Der Scherkopf ist in einer Kammer 15 des Gehäuses 10 untergebracht und dient zum Schneiden der Barthaare ο Während des Schnittvorganges wird er in bekannter Weise über die zu rasierende Gesichtshaut hin und her bewegt.

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In der Nähe des Scherkopfes 11 ist das Gehäuse 10 mit einer rechteckigen Öffnung 16 (vgl. Figur 1 und 2) in der Wand 17 versehen. In dieser Öffnung befindet sich die Hilfsvorrichtung 18. Sie weist eine Schutzabdeckung 21 aus Kunststoff auf, welche einen rechteckigen G-rundkörper 24 und zwei Schwenkzapfen 29 und 30 besitzt, die sich an die sich gegenüberliegenden hinteren' Ecken des Grundkörpers 24 anschliesst.

An der Innenfläche 37 der Wand 17 des Gehäuses befinden sich zwei Lager 34 und 35 (vgl. Figur 6), in denen die Schwenkzapfen 29 und 30 (vgl. Figur 3) geführt sind. An der Innenfläche 37 der Wand 17 ist eine flache Metallplatte 42 mit Hilfe von Schrauben 45 befestigt, die in Haltestümpfe 46 an der Innenfläche 37 eingeschraubt sind. Fingerförmige Federn 48 und 49 (vgl. Figur 2 und 3)t die von Teilen der Metallplatte 42 gebildet werden, liegen gegen die Schwenkzapfen 29 und 30 an und halten die Schutzabdeckung 21 in der vorgeschriebenen Lage im Gehäuse 10. Der Schwenkzapfen 30 ist mit einem Betätigungselement 52 ausgestattet, das aus einer kleinen sich in der Nähe der Öffnung 16 befindenden Öffnung 53 in der Wand 17 aus dem Gehäuse herausragt (vgl. Figur 1,2 und 6).

Die Hilfsvorrichtung 18 verfügt über ein flaches feststehendes Messer 58 mit Zähnen 59. Das Messer 58 ist an der Unterseite des Grundkörpers 24 der Schutzabdeckung 21 an einer Stütze 60 befestigt. Mit dem feststehenden Messer 58 arbeitet ein flaches bewegliches Messer 61 mit Schneidzähnen 62 zusammen. Dieses Messer 61 besitzt einen Längsschlitz 63 durch den die Stütze hindurch ragt. Eine Feder 66 ist mit ihren sich gegenüberliegenden Enden mit der Schutzabdeckung 21 verbunden. Ihr mittlerer Teil (vgl. Figur 2) drückt gegen den Boden des beweglichen Messers und drückt dieses federnd gegen das feststehende Meseer 58..

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Zum Antrieb des "beweglichen Messers 61 gegenüber dem feststehenden Messer 58 dient ein im wesentlichen U-förmiger Anschlag 69 (vgl. Figur 3 und 4), der am hinteren Ende des beweglichen Messers 61 angeordnet ist und mit einem Mitnehmer 70 in Eingriff treten kann. Der Mitnehmer 70 wird von einem Teil eines Antriebsorgans 71 des Antriebsaggregates für den Scherkopf 11 gebildet. Er überträgt auf das bewegliche Messer 61 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Pfeile A und B in Figur 1, sobald der nicht dargestellte Motor des Trockenrasiergerätes in Betrieb gesetzt wird.

Um die Hilfsvorrichtung 18 in der Ruhe- oder in der Arbeitsstellung halten zu können, sind Arretierungsmittel vorgesehen. Zu diesen Arretierungsmitteln .gehört ein erstes Paar von im Abstand voneinander angeordneten aüppenförinigen Vorsprüngen und 75» die in ein und derselben Ebene an der Aussenflache der Schwenkzapfen 29 und 30 angeordnet sind (vgl. Figur 3)» Ausserdem gehört zu den Ar-rat-ierungsmitteln ein zweites Paar von im Abstand voneinander angeordneten rippeiiförmigen Yorsprüngen und 78, die gegenüber dem ersten Paar von Yorsprüngen um 90° versetzt an den. Schwenkzapfen 29 und 30 sitzen. In der Ruhestellung der Hilfseinrichtung (vgl. Figur 1 und 5) schliesst die Aussenfläche des Grundkörpers 24 der Schutzabdeekraig 21 bündig mit der Aussenfläche der Wand 17 des Gehäuses 10 ab, und die Yorsprünge 74 und 75 greifen in Aussparungen 80 und 81 in den Lagern 34 und 35 ("vgl. Figur 6). In der Arbeitsstellung greifen die Yorsprünge 77» 78 in etwas grössere Aussparungen 84 und 85, die sich in der Nähe der Aussparungen 80 und 81 und in der gleichen Ebene wie diese befinden.

Will der Benutzer die Hilfsvorriohtimg 18 aus ihrer Ruhestellung (vgl. Figur 1 und'5) in die Arbeitsstellung überführen, in der der Anschlag 69 mit dem Mitne^er 70 ausaiMenwirkt ₉ bewegt er das Betätigungselement 52 an der Aussenseitθ d©s Gehäuses 10 nach oben. Bevor er diese Bewegung durchführt, ruhen die Vor-

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sprünge 74 und 75 in den Aussparungen 80 und 81, in die sie unter der Wirkung der Federn 48,49, die gegen die Schwenkzapfen 29 und 30 anliegen gedrückt werden. Bewegt man das Betätigungselement nach often, so drängen sich die Schwenkzapfen 29 und 30 in den lagern 34 und 35 um 90°. Hierbei treten die Vorsprünge 74 und 75 aus den Ausaparungen 80 und 81 heraus,und die Vorsprünge 77 und 78 rasten in die Aussparungen 84 und 85 ein. Gleichzeitig wird eine Kopplung zwischen dem Anschlag 69 am beweglichen Messer 61 und dem Mitnehmer 70 des Antriebsorgans 71 hergestellt. Infolge der Federn 48,49 werden die Vorsprünge 77 und 78 wiederum in den Aussparungen 84 und 85 arretiert.

Will man die Hilfsvorrichtung wieder in die Ruhestellung zurück bewegen, so drückt man das Betätigungselement 52 von der in Figur 4 dargestellten Lage nach unten in die Lage gemäss Figur 5. Hierdurch werden die Schwenkzapfen 29 erneut um 90° gedreht und die Vorsprünge 74 und 75 rasten wieder in die Aussparungen 80 und 81 ein.

Die Beschreibung macht deutlich, dass die Hilfsvorrichtung des erfindungsgemässen Troekenrasiergerätes sehr leicht zu handhaben ist und dass sie sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet. Der Platzbedarf der Hilfsvorrichtung ist gering und komplizierte Verriegelungs- und Kopplungsmittel erübrigen sich. Auch die Form des Gehäuses ist einfach, da schwer herstellbare Führungsbahnen nicht benötigt werden.

Alles in allem genügt das erfindungsgemässe Trockenrasiergerät sowohl in funktionsmässiger als auch in herstellungstechnischer Sicht höchsten Ansprüchen.

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Claims

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Patentanwälte Zustelladrene

Teplyto:

MÜNCHEN 80(BOGENHAUSEN) *1 1 BERLI N S3 (DAHLEM)

KOLBERGER STRASSE 21 ' H0TTENWES15

Telefon: 0811/482704 ' Telefon: 03 11 HPtHBί Ρ»*40 £6

Telegramme: Cons Ide rat lon Β·Π In

Patentanmeldung

der Firma

SPERRT RAIiI) CORPORATION

Hew York, N.T., U.S.A.

738/13.704 DE 30. Dezember 1971

Patentansprüche :

\_x 1.) Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf und einer ein feststehendes und ein "bewegliches Messer aufweisenden Hilfsvorrichtung zum Schneiden langer Haare, sowie mit einem im Gehäuse des Trockenrasiergerätes untergebrachten Antriebsaggregat für den Scherkopf und die Hilfsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , dass die Hilfsvorrichtung (18) mit Hilfe von Schwenkzapfen (29,30) derart im Gehäuse (10) gelagert ist, dass sie aus einer Ruhestellung, in der das bewegliche Messer (61) vom Antriebsaggregat getrennt ist, in;eine Arbeitsstellung, in der das bewegliche Messer mit dem Antriebsaggregat gekoppelt ist, und zurück überführbar ist.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Hilfsvorrichtung (18) mit einem zur Einleitung der Schwenkbewegungen dienenden Betätigungselement (52) versehen ist.

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PATENTANWÄLTE
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Hilfsvorrichtung (18) eine Schutzabdeckung (21) aufweist, von der das "bewegliche Messer (61) geführt wird und an der das feststehende Messer (58) befestigt ist.
4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass an seinem Gehäuse (10) und an der Hilfsvorrichtung (18) Mittel (74,75,77,78; 80,81,84,85) zum Arretieren der Hilfsvorrichtung in der Ruhebzw. Arbeitsstellung vorgesehen sind.
5. Trockenrasiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Arretiermittel von Vorsprüngen (74,75,77,78) an mindestens einem Schwenkzapfen (29,30) und Aussparungen (80,81,84,85) in einer Wand (17) des Gehäuses (10) des Trockenrasiergerätes gebildet..werden.
6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Arretiermittel (74,75,77,78; 80,81, 84,85) durch Federn (48,49) in der jeweiligen Raststellung gehalten werden.
7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Hilfe vorrichtung (18) durch eine Schwenkung um 90° aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung überführbar ist, dass die Vorsprünge (74,75,77,78) von um 90° zueinander versetzt angeordneten Rippen gebildet werden und dass die ihnen zugeordneten Aussparungen (80,81,84,85) in einer Ebene liegen.
8. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass sein Gehäuse (10) in der Nähe des Scherkopfes (11) eine erste Öffnung (16) für die Hilfsvorrichtung (18) und eihe zweite Öffnung (53) für das aus dem Gehäuse ragende Betätigungselement (52) aufweist.

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PATENTANWÄLTE
9. Trockenrasiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass das Betätigungselement (52) von einem an einem der Schwenkzapfen (29,30) angeordneten Auslegerarm gebildet wird. -
10. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, dass das Antriebsaggregat ein Antriebsorgan (71) mit einem Mitnehmer (70) aufweist, in dessen Bewegungsbahn ein am beweglichen Messer (61) der Hilfsvorrichtung angeordneter Anschlag (69) schwenkbar ist.
11. Trockenrasiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Anschlag (69) gabelartig ausgebildet ist.
12. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Aussenflache der Schutzabdeckung (21) in der Ruhestellung der Hilfsvorrichtung mit der Aussenflache der sie umgebenden Wand (17) des Gehäuses (10) fluchtet.

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