DE2619738A1 - Batteriekammerverschluss - Google Patents
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Description
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
reply to:
KOlBERGER STRASSE 27 KURFÜRSTENDAMM 66
8 MÜNCHEN 80 (BOGtNHAUSENJ , „._. . Μ .,
Tel.fon: 089/98 27 04 Te|e(o
738/15.725 DE 30. April 1976
Patentanmeldung
der Firma
Sperry Rand Corporation
Sperry Rand Corporation
60 Hain Street Bridgeport, Cortnecticut
V.St.A.
"Batteriekammerverschluß"
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Batteriekammer eines batteriebetriebenen Gerätes mit einem Schließelement, das
mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar am Gehäuse des Gerätes gelagert und durch Verriegelungsorgane in der Schließlage arretierbar
ist.
Verschlüsse der vorstehenden Art verwendet man insbesondere in kleinen Geräten wie Taschenlampen, Trockenrasierapparaten und
dergleichen. Es ist erwünscht, daß derartige Verschlüsse einen bequemen Zugang zu den Batterien für deren Austausch ermöglichen.
Darüberhinaus muß die Gewähr dafür gegeben sein, daß die Batterien
während der Benutzung des Gerätes einwandfrei in ihrer Arbeits- . Stellung gehalten werden. Bekannt sind Verschlüsse mit abnehia-
609846/ 1027
baren oder schwenkbaren Deckeln, welche Federkontakte besitzen,
die den Kontakt zwischen den Batterien und dem elektrischen Kreis des Gerätes herstellen (US-PSn 2 439 408,
3 252 733 und 3 629 793). Bei einigen dieser bekannten Verschlüsse sind die Deckel mit besonderen 'Verriegelungselementen
versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich einerseits
sehr bequem handhaben läßt und der andererseits nur einen außerordentlich geringen Raum beansprucht. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch eine derartige Anordnung oder Ausbildung des Scharniers gelöst, daß eine Verschiebung
des Schließelementes zu dessen Entriegelung möglich ist.
Der erfindungsgemässe Verschluß bietet den Vorteil, daß er
sehr platzsparend ist. Dieser Vorteil kommt besonders bei Kleingeräten zum Tragen, in deren Gehäuse eine Vielzahl von
Bauteilen untergebracht werden muß^ wie dies beispielsweise
bei Trockenrasierapparaten der Fall ist. In derartigen Apparaten müssen außer den Batterien ein Antriebsmotor und Übertragungsorgane
für den Scherkopf im Gehäuse Platz finden. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Handhabbarkeit des erfindungsgemässen
Verschlusses. Das Schließelement braucht beim Austausch von Batterien lediglich um ein kurzes Stück
verschoben zu werden und kann anschließend aus seiner Schließstellung herausgeschwenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines batteriebetriebenen elektrischen Trockenrasierapparates mit einem erfindungsgemässen
Verschluß;
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht des Trockenrasierapparates
gemäß Fig. 1;
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— 3 —
Fig. 3 den Verschluß des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1 und 2 im entriegelten Zustand;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ans ic ht des Verschlusses in der Anfangsphase der Schwenkbewegung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Trockenrasiergerät besitzt ein Gehäuse
10, welches aus zwei zusammenpassenden Gehäuseteilen 11 und 12 aus Kunststoff besteht. Im Gehäuse 10 ist ein Scherkopf
13 untergebracht, und zwar in einer von den Gehäuseteilen 11 und 12 gebildeten Aufnahme 14. Der Scherkopf 13 ist in bekannter
Weise durch einen kleinen Gleichstrommotor 15 antreibbar (Fig. 2). Der Gleichstrommotor überträgt über ein Schwingorgan
16 Bewegungen auf den Scherkopf. Das Schwingorgan 16 besitzt flexible Halter 17 und einen Antriebsarm 18, der mit
einem nicht dargestellten Innenmesser des Scherkopfes in bekannter Weise in Eingriff steht. 19 sind die Haaraufnahmeschlitze
des Scherkopfes.
Zum Antrieb des Motors 15 dienen vier 1,5 V Batterien 20, die
in einer Batteriekammer 21 untergebracht sind. Um die Batterien 20 in einer vorgeschriebenen Lage zu halten, sind die Gehäuseteile
11 und 12 mit Rippen 22 versehen. Die Rippen haben eine an den Umfang der Batterien angepaßte Form. Im Abstand voneinander
angeordnete federnde Kontakte 26 und 27 befinden sich an
der oberen Wand 28 der Batteriekammer 21. Sie besitzen Kontaktteile 29, die gegen die ihnen zugewandten Kontakte der Batterien
20 anliegen* Die Kontaktteile 29 drücken gegen die Batterien und üben auf diese eine nach unten gerichtete Kraft aus, welche
die Batterien aus der Batteriekammer 21 herauszudrücken sucht. 30 ist ein in eine?Ausnehmung 31 des Gehäuses 10 angeordneter
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Schalter zum An- und Ausschalten des Apparates mit Hilfe eines Kontaktes 32, der wahlweise mit Kontaktteilen 33 der
Kontakte 26 und 27 in und außer Eingriff bringbar ist.
Wie eingangs bereits dargelegt, beschäftigt sich die Erfindung mit der Schaffung eines Verschlusses, der die Batterien
20 einerseits sicher in der Batteriekammer 21 hält und der andererseits einen bequemen Zugang zur Batteriekammer gewährleistet.
Der wesentliche Teil des erfindungsgemässen Verschlusses wird von einem Schließelement 35 gebildet, das
am Boden des Gehäuses 10 die Öffnung der Batteriekammer 21 abdeckt. Das Schließelement 35 ist über ein Scharnier mit
dem Gehäuse verbunden. Zu diesem Scharnier gehören Schwenkzapfen 36 und 37, die an den beiden Gehäuseteilen 11 und 12
angeordnet sind (Fig. 5). Die Schwenkzapfen 36 und 37 greifen in längliche schräge Schlitze 38 und 39, die an einem Ende der
sich gegenüberliegenden Seitenwände 40 und 41 des Schließelementes 35 angeordnet sind. 42 ist eine Stirnwand des Schließelementes,
Zur Verriegelung des Schließelementes 35 ist dieses mit einem hakenförmigen Verriegelungsorgan 44 im Bereich der Vorderkante
43 des Schließelementes versehen (Fig. 3). Ein zweites hakenförmiges Verriegelungsorgan 45 befindet sich in der Nähe der
Vorderkante 43, jedoch etwas nach hinten versetzt an der Seitenwand des Schließelementes. Im verriegelten Zustand des
Schließelementes fassen die Verriegelungsorgan 44 und 45 hinter Haltevorsprünge 46 und 47 an der Wand des Gehäuses 10.
Eine U-förmige Feder 49 hat die Aufgabe, die Verriegelungsorgane 44 und 45 mit den Haltevorsprüngen 46 und 47 in Eingriff
zu halten. Die Feder 49 wird im Gehäuse durch Vorsprünge 50 und 51 gehalten. Der Bug der Feder 49 liegt gegen einen
Vorsprung 40 an den Innenwänden des Gehäuses 10 an. Ein Feder-
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DlPL-INO. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE
arm 52 stützt sich gegen die Seitenwand des Gehäuses 10 ab.
Der andere Federarm 53 ist gegabelt und drückt gegen die Stirnwand 42 des Schließelementes 35. Das Schließelement 35
wird also durch die Feder 49 in der verriegelten Stellung gehalten, indem die Feder 49 das Schließelement 35 in Richtung
des Pfeiles A (Fig. 2) drückt. Die Schwenkzapfen 36 und 37 nehmen hierbei die in Fig. 2 dargestellte Lage im
oberen Teil der Schlitze 38 und 39 ein. Die Verriegelungsorgane 44 und 45 greifen sicher hinter die Haltevorsprünge
46 und 47.
Das Schließelement 35 ist mit schräg angeordneten Federkontakten 56 und 57 versehen, die gegen die Unterseiten der
Batterien 20 drücken und jeweils zwei Batterien in der Schließstellung des Schließelementes 35 elektrisch miteinander verbinden.
Die Mit beiteile der Federkontakte 56 und 57 sind über Vorsprünge 58 des Schließelementes 35 geschoben. Die Köpfe
dieser Vorsprünge 58 sind nach der Montage der Federkontakte verbreitert worden.
Will man das Schließelement 35 öffnen, so bewegt man es in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3. Infolge dieser Bewegung geben
die Verriegelungsorgane 44 und 45 die Haltevorsprünge 46 und
47 frei. Die Schwenkzapfen 36 und 37 bewegen sich an das untere Ende der Schlitze 38 und 39. Das Schließelement kann,
nachdem es die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, ohne weiteres geöffnet werden.
Es versteht sich, daß nach der Entriegelung des Schließele*·
mentes 35 die von den Kontaktteilen 29 der oberen Kontakte
und 27 ausgeübten Federkräfte die Batterien 20 gegen das Schließelement 35 drücken und dieses um die Schwenkzapfen
und 37 zu schwenken suchen. Das Schließelement wird mit anderen Worten automatisch aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in
Fig. 4 gezeigte Lage überführt.
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Es versteht sich, daß das Schließelement 35 schnell und bequem wieder in seine Schließstellung überführbar ist.
Man drückt es einfach zurück in seine Ausgangslage. Die Feder 49 sorgt dafür, daß es erneut verriegelt wird, indem
sie es in Richtung des Pfeiles A drückt.
Beschrieben wurde ein Verschluß an einem Trockenrasierapparat. Me die Beschreibung deutlich gemacht hat, erweist
sich der erfindungsgemässe Verschluß als sehr vorteilhaft. Er läßt sich einfach handhaben, besteht aus einer minimalen
Zahl von Teilen und sein Schließelement benötigt außerordentlich wenig Bewegungsraum in Inneren des Gehäuses. Selbstverständlich
läßt sich der beschriebene Verschluß auch in anderen Geräten verwenden.
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Claims (9)
1. Verschluß für die Batteriekammer eines batteriebetrie-
benen Gerätes mit einem Schließelement, das mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar am Gehäuse des Gerätes gelagert und
durch Verriegelungsorgane in der Schließlage arretierbar ist, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung
oder Ausbildung der Scharniere, daß eine Verschiebung des Schließelementes (35) zu dessen Entriegelung möglich ist.
2. Verschluß nach Anspiu ch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsorgane (44,45) durch
eine Feder (49) in der VerriegelungsstelLung gehalten werden.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (49) U-förmig ausgebildet
ist und einen gegen das Schließelement (35) anliegenden Federarm (53) sowie einen sich gegen das Gehäuse (10) abstützenden
Federarm (52) besitzt.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federarm (53) einen gabelförmigen
Teil besitzt, mit dem er gegen eine ihm zugewandte Wand des Schließelementes (35) drückt.
5. Verschluß nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
gekennzeichnet , daß das Schließelement (35) von einem die Öffnung der Batteriekammer (21) abdeckenden
Schieber gebildet wird, der mit Schlitzen (38,39) versehen ist, in die an sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses
(10) angeordnete Schwenkzapfen (36,37) greifen.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsorgane (44,45) von hakenförmigen Teilen des Schließelementes (35) gebildet werden, denen Haltevorsprünge
(46,47) an den Wänden des Gehäuses (10) zugeordnet sind.
K Γ Q .ς u B / 1 Π 2 7 - 8 -
DIPL-ING. DIETER JANDER DR-INC MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Batterie
(20) in der Batteriekammer (21) gegen einen Kontakt (26,27) anliegt, der sie aus der Batteriekammer herauszudrücken
sucht, um in das entriegelte Schließelement (35) eine Schwenkbewegung einzuleiten.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
g e k e η η zeichnet, daß die Schlitze (38,39) für die Schwenkzapfen (36,37) an sich gegenüberliegenden
Seitenwänden des Schließelementes (35) angeordnet sind.
9. Verschluß nach einem der Av.sy.rücl-e 6 bis ε, dadurch
gekennzeichnet, -.laß ein hakenförmiges Verriegelungsorgan
(£-4) im Bereich der Vorderkante (43) des
Schließelementes (35) und ein hakenförmiges Verriegelungsorgi:n i>5) nit- Abstand von der Vorderkante seitlich am
Schließe!ement (V;) angeordnet rind..
MB: BL
Le e rs e
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