DE2428783C2 - Drehbare Kontaktträgeranordnung - Google Patents

Drehbare Kontaktträgeranordnung

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DE2428783C2 DE2428783A DE2428783A DE2428783C2 DE 2428783 C2 DE2428783 C2 DE 2428783C2 DE 2428783 A DE2428783 A DE 2428783A DE 2428783 A DE2428783 A DE 2428783A DE 2428783 C2 DE2428783 C2 DE 2428783C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Kontaktträgeranordnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Derartige Kontaktträgeranordnungen bilden eine drehbare Verbindungsstelle für die an ihre Kontakte angeschlossenen Leiter, um den Zugang zu den jeweiligen Seiten des Kontaktträgers zu Installationsund Wartungszwecken zu erleichtern. Verwendung finden diese Kontaktträgeranordnungen in erster Linie an Hauptverteilerrahmen von fernmeldetechnischen Einrichtungen,
Aus der DE-OS 15 91 189 ist eine Gestellanordnung für einen dicht gedrängten Aufbau mit den gattungrbildenden Merkmalen bekannt Um einen Zugang zu der Kontaktträgeranordnung zu ermöglichen, muß diese zunächst auf einem gleitenden Einschub herausgezogen und anschließend zu der gewünschten Seite verschwenkt werden. Die Handhabung dieser Kontaktträgeranordnung gestaltet sich hierdurch recht umständlich und zeitaufwendig. Nachteilig ist zudem, daß der Kontaktträger in den jeweiligen Stellungen nicht sicher fixiert werden kann.
Aus der DE-AS 12 46 835 ist eine Schwenkrahmen-Anordnung für fernmeldetechnische Einrichtungen bekannt, bei der die jeweilige Schwenkposition des Schwenkrahmens durch Eindrehen einer Schraube arretiert werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß die Arretierung zeitaufwendig und umständlich unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeugs vorgenommen werden muß. Aus dem DE-GM 70 09 196 ist schließlich ein Gehäuse für elektronische Geräte bekannt, bei dem die Geräte durch Wegschwenken eines in der Schließstellung einrastbaren Deckels zugänglich sind. Hierbei ist jedoch die jeweils andere Seite der Geräte nicht unmittelbar, sondern erst nach Wegschwenken eines weiteren Deckels zu erreichen, der ebenfalls in der Schließstellung einrastbar ist
Ausgehend von den dargestellten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Kontaktträgeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Kontraktträger in beiden Stellungen einfach derart arretierbar ist, daß die Kontakte schnell von vorn zugänglich sind.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen. Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den Unteransprüchen genannt
Durch das Vorsehen eines an den Gelenkzapfen angreifenden Arretierschiebers kann in einfacher Weise eine sichere lösbare Arretierung des Kontaktträgers in jeder der beiden Stellungen vorgenommen werden. Wenn der Kontaktträger sich in seiner ersten Stellung befindet, ermöglicht de; schwenkbare Deckel mit der leicht zugänglichen und lösbaren Arretiereinrichtung von vorn einen schnellen Zugang zu den Kontakten der Vorderseite des Kontaktträgers. Andererseits wird durch die schwenkbare Befestigung des Deckels an dem Kontaktträger erreicht, daß auch die Rückseite des Kontaktträgers nach Öffnen des Deckels und einfachem Lösen der Arretierung des Kontaktträgers sowie seiner Drehung in die zweite Stellung schnell von vorn zugänglich wird.
Im nachfolgenden Beschreibungsteil wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktträgeranordnung, die an einem Hauptverteilerrahmen befestigt ist;
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Kontaktträgeranordnung gemäß Fi g. 1 in normaler Arbeitsstellung;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnelnde Seitenansicht mit teilweise weggebrochenem Abschnitt, nachdem der
Kontaktträger aus der in Fig.2 dargestellten Stellung um 180° gedreht wurde und den Zugang zu den rückseitigen Kontakten freigibt;
Fig,4 eine Vorderansicht der Kontaktträgeranordnung mit teilweise weggebrochenem Deckel; und
F i g, 5 eine von einer Ecke aus gesehene teilweise Explosionsdarstellung der Kontaktträgeranordnung.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Kontaktträgeranordnung 2 eine U-förmige Halterung 4 mit Rücken 6 und parallelen Haltearmen 8,10 auf. Aus den Haltearmen 8,10 sind nach hinten Befestigungslaschen 12 herausgebogen, über die die Kontaktträgeranordnung mit Schrauben und Muttern 14 an Streben 16 eines Hauptverteilerrahmens oder dergleichen befestigt ist Der Hauptverteilerrahmen ist in den Figuren nur angedeutet
Die Kontaktträgeranordnung weist ferner einen Kontaktträger 18 von im wesentlichen rechtwinkliger Konfiguration auf, der vorzugsweise aus geeignetem dielektrischen Material besteht Dieser Kontaktträger 18 besitzt Vorder- und Hinterseiten 20, 22 rowie eine periphere Kante 24. Die periphere Kante 24 weist einen oberen Kantenteil 26, einen unteren Kantenteil 28 und seitliche Kantenteile 30 auf. An den Kantenteilen 30 ist ein vorzugsweise aus Metall bestehender Trägerrahmen befestigt, der zwei U-förmige Rahmenabschnitte 32 umfaßt, die an den Kantenteilen 26, 28 sowie an den seitlichen Kantenteilen 30 sind. Die Leitungsführungen 54, 56 können aus geeignetem Kunststoff bestehen und dienen dazu, die Bündel de,- Leiter 44,46 zu fahren (Fig,2 und 3), Wie weiterhin aus Fig,3 zu entnehmen ist, besitzt der Rücken 6 der Halterung 4 obere und untere ausgestanzte Schlitze 58, 60 durch die die Bündel der Leiter 46,44 zur Erleichterung ihrer Verteilung auf den Hauptverteilerrahmen geführt werden können.
Auf den U-förmigen Rahmenabschnitten 32 sind neben dem Kamm 48 und dem oberen Kantenteil 26 Gelenkzapfen 62 vorgesehen, die durch Löcher 64 (F i g. 4, S) in die Haltearme ragen und in diesen drehbar sind Die Geienkzapfen 62 sind diametral zur Aufnahme der Rahmenabschnitte 32 geschlitzt und werden auf den Rahmenabschnitten 32 mit Hilfe von Schrauben 66 gehalten, die in die entsprechenden Rahmenabschnitte 32 eingeschraubt werden können. Die Haltearme 8, 10 sind an ihrer Außenseite mit Arretierschiebern 70 versehen, die mittels Stiften 72 verschiebbar gehalten werden, welche sich durch Längsschlitze 74 in den Arretierschiebern 70 erstrecken uiui in Löchern 76 (F i g. 5) in der Nähe der Vorderkanten der Halteanne 8, 10 befestigt sind. Weiter besitzen die Arretierschieber 70 Arretierschlitze 78, die die Geienkzapfen 62 seitlichen 25 aufnehmen können. An der Außenseite jedes Arretierschiebers 70 ist eine durch die Schraube 66 gehaltene Beilagscheibe 80 angeordnet, die einen größeren Durchmesser als der große oder kreisförmige Teil des Arretierschlitzes 78 hat Zur bequemeren Handhabung
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angeordnet sind. Wie am besten aus Fig.3 und 4 zu μ des Arretierschiebers 70 ist ein Fingergriff «2 an dessen
erkennen ist sind an den oberen und unteren Kantenteilen 26, 28 Nuten 34 ausgebildet welche die Arme der U-förmigen Abschnitte 32 aufnehmen. Die Arme der U-förmigen Abschnitte 32 sind an dem Kontaktträger 18 mit Schrauben 36 (F i g. 4) befestigt
In dem Kontaktträger 18 sind eine Reihe von Metallkontakten 38 befestigt an denen Leiter festgelegt werden können. In der dargestellten Ausführungsform sind mehrere Reihen und Spalten von Kontakten vorgesehen, wobei das Kontaktfeld jedoch auch jede andere gewünschte Konfiguration haben kann. Jeder Kontakt 38 ist in dem Kontaktträger 18 fest verankert und weist einen Vorderabschnitt 40 auf, der aus der Vorderseite 20 nach vorn vorsteht, und enthält einen hinteren Abschnitt 42, der nach rückwärts aus der Rückseite 22 vorsteht. Der Kontakttf äger 18 ist für die Verwendung verschiedenster Kontakte, geeignet Bei dem Ausführungsbeispiel sind aus der US-PS 36 05 071 im einzelnen beschriebene Kontakte vorgesehen. Hierbei dienen die Hintenibschnitte 42 der Kontakte 38 als Drahtwinkelanschlüsse für Leiter 44, während die Vorderabschnitte 40 für Ziveifach-Klippverbindungen zum Anschluß der Leiter 46 ausgebildet sind. Der Kontaktträger 18 braucht dabei keineswegs dielektrisch ausgebildet zu sein. Es genügt, wenn lediglich jeder Kontakt 38 gegenüber den anderen Kontakten in geeigneter Weise isoliert ist.
Auf dem oberen Kantenteil 26 ist ein dielektrischer Kamm 48 vorgesehen, der beliebig in geeigneter Weise, hinterem Ende seitlich vorgebogen.
An den Rahmenabschnitten 32 ist ein Deckel 86 aus Metallblech über Stifte 84 angelenkt Die Stifte 84 besitzen einen wesentlichen Abstand von den Gelenk-
J5 zapfen 62 und sind in der Nähe des unteren Kantenteils 28 des Kontaktträgers 18 angeordnet Der Deckel 86 weist weiterhin einwärts gewinkelte Randflansche 88 auf, die die vorderen Teile der Haltearme 8, 10 längs deren Außenflächen übergreifen. Jeder Flansch 88 besitzt eine untere Verlängerung 90, welche den Stift 84 aufrvmmt und damit die Anlenkung des Flansches 88 an
den Rahmenabschnitt32des Kontaktträgers 18 bewirkt
Der Deckel 86 kann in seiner geschlossene Stellung
mit Hilfe von Klinken 92 an der Innenseite der jeweiligen Flansche 88 gehalten werden. Jede Klinke 92 besitzt einen festen Kopfstift 94, der durch einen Längsschlitz 96 in dem Flansch 88 hindurchgreift. Jede Klinke 92 besitzt eine seitlich vorstehende Arretiernase 98, die in einen passenden Arretierschlitz 100 in der
5<> Vorderkante der Haltearme 8,10 paßt Wenn somit der Deckel 86 geschlossen ist (Fig. 1 und in Fig.2 voll ausgezogen dargestellt), dann sitzen die Arretiernasen der zugehörigen Klinken 92 in den Arretierschlitzen 10t?der zugehörigen Haltearme 8,10.
Wenn an den Vorderabschnitten 40 der Kontakte 38 Arbeiten ausgeführt werden sollen, brauchen lediglich die Stifte 94 ergriffen und die Klinken 92 angehoben zu werden, bis die Arretiernasen 98 in Höhe der oberen Öffnungen der Arr.tierschlitze 100 liegen. Der Deckel
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etwa durch Schrauben 36, an dem Kontaktträger 18 *o ge kann dann um die gemeinsame Achse der Stifte 94 ~ -- · . _ ... nach unten weggekippt werden, so daß er dann eine in
Fig.2 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Der Deckel 86 kann dann wieder geschlossen werden, indem er aufwärts mit angehobener Klinke 92 verschwenkt wird, wobei die Arreiiernasc 98 in die Arretierschlitze eingeschoben wird, wonach die Klinke 92 durch Herabfallen einrastet und den Deckel 86 in der oberen Stellung arretiert.
befestigt sein kann. Der Kamm 48 steht nach außen über die gegenüberliegenden Vorder-und Rückseiten 20,22 vor und enthält zwei Lochreihen 50, 52 für den Durchtritt der Leiter 44,46. Die Leiter 44 sind durch die Lochreihen 52 und die Leiter 46 durch die Lochreihen 50 geführt. Weiterhin sind obere und untere Leitungsführungen 54, 56 vorgesehen, die sich zwischen den Haltearmen 8,10 erstrecken und mit diesen verbunden
Wenn ein Zugang zu den Hinterabschnitten 42 der Kontakte 38 erwünscht ist, wird der Deckel 86 zunächst wie zuvor beschrieben geöffnet. Jetzt befinden sich die gegenüberliegenden ebenen Flächenabschnitte 102 (F i g. 5) der Gelenkzapfen 62 in den schmaleren Teilen der Arretierschlitze 78, wodurch der Kontaktträger 18 nicht drehbar ist bzw. in der in F i g. 2 dargestellten Stellung arretiert ist. Danach wird der Arretierschieber 70 nach vorn geschoben, so daß die Gelenkzapfen 62 in den größeren Teil der Arreiierschlitze 78 gelangen, wo in dann der Kontaktträger 18 um 180° aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig.3 dargestellte Stellung geschwenkt werden kann. Dadurch werden die Hinterabschnitte 42 der Kontakte 38 nach vorn verschwenkt, so daß sich ein direkter und ungehinderter Zugang zu diesen ergibt und die Anschlußdra'hte bzw. Leiter 44 abgenommen oder ersetzt werden können geschoben wird, daß die ebenen Flächenabschnitte 102 der Gelenkzapfen 62 in die schmaleren Teile der Arretierschlitze 78 eingeführt werden. Der Kontaktträger kann in die in F i g. 2 dargestellte Stellung einfach dadurch zurückgeführt werden, daß der Arretierschiebe'· 70 wieder so verschoben wird, daß die Gelenkzapfen 62 in die größeren Teile der Arretierschlitze gebracht werden. Danach können der Kontaktträger 18 und der Deckel 86 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückgedreht werden. Der Deckel 86 ist dann in der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung und kann danach wie vorstehend beschrieben geschlossen und arretiert werden.
Die dargestellte drehbare Kontaktträgeranordnung kann besonders günstig für fernmeldetechnische Einrichtungen, wie Telefonschalteinrichtungen und dergleichen Anwendung finden, bei denen Kontaktträger mit
andprp WsFt1Jn0SSUf0SbSf! 2π den Kontakten btidseiti0 sn^sordnslcn Koniskisn vorgssshsri sind.
ausführbar sind.
Der Deckel 86 ist mit dem Kontaktträger 18 drehbar, liegt jedoch in einer Stellung auf der Halterung 4 auf und befindet sich außerhalb des Zugriffsweges zu den Vorderabschnitten 40 der Kontakte 38. Weiterhin kann der Kontaktträger 18 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung einfach dadurch arretiert werden, daß der Arretierschieber 70 in seine Ausgangsstellung zurückDabei eignet sich der Kontaktträger 18 mit der Halterung 4 besonders zur Montage an einem Hauptverteilerrahmen und ermöglicht ein einfaches Verschwenken und sicheres Arretieren des Kontaktträgers 18 in zwei Stellungen, in denen entweder die Kontakte 38, 40, 42 auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Kontaktträgers 18 schnell von vorn zugänglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Datentansprüebe;
    1, Drehbare Kontaktträgeranordnung mit einem Kontaktträger (18), der eine Vorderseite (20) und eine Rückseite (22) mit Kontakten (38; 40, 42) aufweist, weiche in dem Kontaktträger (18) elektrisch voneinander isoliert untergebracht sincl und mit Vorder- und Hinterabschnitten (40, 42) von beiden gegenüberliegenden Seiten (20, 22) vorstehen; mit Gelenkzapfen (62) seitlich an dem Kontaktträger (18); und mit einer Halterung (4) mit Haltearmen (8, 10), wobei die Gelenkzapfen (62) durch die Haltearme (8, 10) ragen und von ihnen drehbar derart gehalten werden, daß der Kontaktträger (18) zwischen zwei Stellungen verdrehbar ist, wobei in der ersten Stellung die Vorderseite (20) des Kontaktträgers (18) mit den Vorderabschnitten (40) der Kontakte (38) und in der zweiten Stellung die Rückseite (22) des Kontaktträgers (18) mit den Hinterabschniläen (42) der Kontakte (38) frei von einer Behinderung durch die Halterung (4) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltearmen (8, 10) an den Gelenkzapfen: (62) angreifende Arretierschieber (70) zur lösbaren Arretierung des Kontaktträgers (18) in jeder der beiden Stellungen vorgesehen sind; daß ein Deckel (86) an dem Kontaktträger (18) schwenkbar befestigt ist, der den Zwischenraum zwischen den Halteannen (8, 10) überdeckt und vor den Vorderabschnitten (40) der Kontakte (38) angcordnet ist, wenn sicn der Kontaktträger (18) in der ersten Stellung befindet; daß ein." lösbare Arretierungseinrichtung (92,94,96,98) für den Deckel (86) vorgesehen ist, durch die der Dec'el (86) an den Haltearmen (8, 10) arretierbar ist, wenn sich der Kontaktträger (18) in der ersten Stellung befindet, und die bei Lösen ein Herabschwingen des Deckels (86) für den ungehinderten Zugang zu den Vorderabschnitten (40) der Kontakte (38) ermöglicht; und daß der entriegelte Deckel (86) gemeinsam mit dem Kontaktträger (18) in die zweite Stellung drehbar ist
  2. 2. Drehbare Kontaktträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (62) ebene Flächenabschnitte (102) aufweisen, an denen der Arretierschieber (70) in jeder der beiden Stellungen anliegt.
  3. 3. Drehbare Kontaktträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Arretierungseinrichtung für den Deckel (86) so wenigstens eine Klinke (92) aufweist, die auf dem Deckel (86) verschiebbar und mit Stiften (94) in Eingriff mit den Haltearmen (8,9) bringbar ist.
  4. 4. Drehbare Kontaktträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kantenteil (26) des Kontaktträgers (18) ein Kamm (48) vorgesehen ist, der außerhalb der gegenüberliegenden Seiten (20,22) des Kontaktträgers (18) Lochreihen (50,52) aufweist.
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