DE1246835B - Schwenkrahmen-Anordnung fuer fernmeldetechnische Einrichtungen - Google Patents

Schwenkrahmen-Anordnung fuer fernmeldetechnische Einrichtungen

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Publication number
DE1246835B
DE1246835B DEST22944A DEST022944A DE1246835B DE 1246835 B DE1246835 B DE 1246835B DE ST22944 A DEST22944 A DE ST22944A DE ST022944 A DEST022944 A DE ST022944A DE 1246835 B DE1246835 B DE 1246835B
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DE
Germany
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frame
arrangement according
housing
telecommunications equipment
arrangement
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Pending
Application number
DEST22944A
Other languages
English (en)
Inventor
Guido Barbuio
Fernando Villa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1246835B publication Critical patent/DE1246835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schwenkrahmen-Anordnung für fernmeldetechnische Einrichtungen Die Erfindung betrifft einen Schwenkrahmen für fernmeldetechnische Einrichtungen, vorzugsweise schwere Baueinheiten, wie z. B. Koordinatenschalter od. dgl., die in einem Gehäuse eingebaut sind, das von der Rückseite nicht zugänglich ist und womit die Rückseite der Baueinheit nach vorn gedreht werden kann.
  • Es ist ein steckbarer Geräteeinschub bekannt, bei dem vorzugsweise gedruckte Schaltungen in Rahmen untergebracht sind, die untereinander durch Scharniere derart verbunden sind, daß sich die Baueinheiten entweder wie die Blätter eines Buches aufklappen lassen oder, bei wechselseitigen Scharnieren, sich ziehharmonikäähnlich auseinanderzichen lassen. Dieses Auseinanderziehen beansprucht in der Ziehrichtung viel Platz, außerdem lassen sich auf diese Weise nur leichte Bauteile, wie gedruckte Schaltungen od. dgl., aufhängen, nicht jedoch schwere Einheiten, wie Relaisschienen, Koordinatenschalter usw., wobei es gleichgültig ist, ob die Ausziehrichtung horizontal oder vertikal orientiert ist. Gleiches gilt auch für das buchartige Aufklappen, das bei Senkrechtstellung der Drehachse zum Schrankprinzip führt. Nach diesem Prinzip lassen sich zwar auch relativ schwere Baueinheiten bewältigen, jedoch wird dabei eine solide Verankerung in Decke, Boden und Wand erforderlich. Doch ist damit auch der andere große Nachteil nicht zu beseitigen, daß beim Ausschwenken je nach Größe mehr oder weniger Platz benötigt wird, der, beispielsweise in Ämtern, meist nicht vorhanden ist.
  • Auch die weiter bekannten Ausführungen, bei denen Einschübe nach vorn bis zum Anschlag aus einem Rahmen gezogen oder nach abwärts geschwenkt werden, eliminieren nicht die Nachteile Raumvergeudung und einseitige Gewichtsverlagerung aus dem Gerät heraus, gleichviel, ob die Baueinheiten ausziehbar oder abschwenkbar oder beides sind.
  • Eine andere bekannte Konstruktion einer Steuertafel ist nach dem oben bereits erläuterten Schrankprinzip aufgebaut, so daß Blechgehäuse und Relaisrahmen um eine senkrechte Drehachse schwenkbar sind. In die Waagerechte ist die Schwenkachse bei der Ausbildung eines Verstärkers verlegt. Nach Herausziehen des Verstärkers aus dem Gestell und Demontage seiner Vorderwand läßt sich die gedruckte Röhrenplatte aufklappen, um die darunterliegenden Bauelemente zugänglich zu machen. Ganze Schaltereinheiten od. dgl. lassen sich auf diese Art jedoch nicht schwenkbar anordnen.
  • Ferner ist eine Anordnung in einem elektrischen Gerät mit einer Mehrzahl von Schaltungen tragenden Platten bekannt, bei der eine Vielzahl von Schaltungsplatten nebeneinander so angebracht ist, daß sie um eine ihrer Ecken in Plattenebene geschwenkt werden können. Der Raumbedarf ist durch die Plattendiagonale vorbestimmt. Auch diese Konstruktion ist nicht für schwere Baugruppen geeignet.
  • Bei einer als nachrichtentechnisches Gerät mit gedruckten Schaltungen und elektrische Bauteile tragenden Platten bekanntgewordenen Ausbildung sind auswechselbare gedruckte Schaltungsplatten mit einer Schmalseite in Steckverbinder eingeschoben. Diese Steckverbinder sind drehbar gelagert, damit die Platten z. B. im Störungsfall herausgeschwenkt, herausgezogen und ausgewechselt werden können. Dieses auf einem ganz speziellen Zweck (Fernsehkamera) beruhende Konstruktionsprinzip läßt sich noch am besten mit dem eingangs erwähnten buchartigen Aufklappen vergleichen, für die vorliegende Aufgabe ist es daher nicht anwendbar. Das trifft im wesentlichen auch auf eine andere bekannte Anordnung von zwei gedruckten Leiterplatten in einem Gerät der Nachrichtentechnik zu, die die schwenkbare Anbringung zweier gedruckter Schaltungen in einem Fernsehempfänger betrifft.
  • Zusammenfassend handelt es sich bei den bekannten Anordnungen zumeist um solche zum Ausschwenken von leichten Baugruppen, vorzugsweise gedruckten Schaltungsplatten, um eine ihrer Kanten bzw. Ecken. Dieses Prinzip ist jedoch für große und schwere Einheiten aus Platz- und Gewichtsgründen nicht anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine Schwenkrahmen-Anordnung für große und schwere Baueinheiten zu schaffen, die es ermöglicht, einerseits die Rückseite der Einheit leicht zugänglich zu machen und andererseits auf umfangreiche Verankerungen zu verzichten. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Rahmen mittig mit Drehzapfen versehen ist und daß die Drehachse durch die Mitte des Rahmens parallel zur längeren Seite verläuft.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung kann der Rahmen maximal um einen Winkel von l60° gedreht werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an der Seitenverkleidung des Gehäuses, das den Rahmen enthält, Anschlagbolzen so befestigt, daß sie die Drehbewegung des Rahmens begrenzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Anschlagbolzen mit einem Überzug aus Gummi oder aus anderem geeigneten Material versehen, um die Erschütterungen zu dämpfen, die beim Anschlag der Platte auf dem Anschlagbolzen entstehen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung bewegt sich ein aus den Verbindungsleitungen der im Rahmen eingebauten Einrichtung bestehendes Kabel lose um den Zapfen, der den Rahmen hält, so daß die Einrichtung ständig elektrisch angeschlossen ist.
  • Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die mittig am Rahmen angesetzten Drehzapfen bringen beim Schwenken keine wesentliche Gewichtsverlagerung, auch dann nicht, wenn es sich um große und schwere Baueinheiten handelt. Damit entfallen kostspielige Verankerungen der Schränke oder Gestelle, in denen der bzw. die Rahmen angeordnet sind. Ferner beansprucht der Rahmen beim Schwenken auf Grund seiner parallel zur langen Seite durch die Rahmenmitte verlaufende Achse maximal nur die Hälfte des Raumes, den bekannte Ausführungen beanspruchen. Das gestattet eine dichtere Aufstellung der Schränke oder Gestelle und damit rationellere Ausnutzung der Räume, so daß außerdem Kosten eingespart werden. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung eine Aufstellung auch dort, wo die Raumverhältnisse eine Anordnung bekannter Konstruktionen überhaupt nicht zulassen (schmale Räume). Die Anordnung des Verbindungskabels verhindert, daß es während der Drehbewegung des Rahmens verdrillt wird oder bricht. Andererseits bleibt die Einrichtung ständig elektrisch angeschlossen, was für Prüf- oder Reparaturzwecke von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispieles von F i g. l .
  • F i g. 1 zeigt das Ende eines Rahmens 1, der fernmeldetechnische Einrichtungen, z. B. einen Koordinatenschafter trägt. An dem Rahmen. ist ein Träger 8 befestigt, an dem sich etwa in der Mitte ein Zapfen 2 befindet, der drehbar in einer Bohrung in der Seitenverkleidung 6 des den Rahmen enthaltenden Gehäuses gelagert ist. An dem Zapfen 2 ist eine Platte 3 befestigt, die so geformt ist, daß der Rahmen 1 bis zu einem maximalen Winkel von 160° gedreht werden kann. Die Drehung des Rahmens 1 und der damit fest verbundenen Platte 3 wird durch einen an der Seitenverkleidung 6 des Gehäuses befestigten Anschlagbolzen 4 begrenzt. Dieser Anschlagbolzen 4 ist mit Gummi oder einem anderen geeigneten Material überzogen, um die Erschütterungen zu dämpfen, die beim Anschlag der Platte 3 verursacht werden.
  • Durch eine Schraube 5 kann die Platte 3 und damit auch der Rahmen 1 an der Seitenverkleidung 6 des Gehäuses blockiert werden. Wenn eine Inspektion der Rückseite des Rahmens 1 bzw. der darin befindlichen Bauteile erforderlich ist, wird die Platte 3 durch Herausdrehen der Schraube 5 entriegelt und dann der Rahmen um 160° bis zu seiner Anschlagsstellung gedreht.
  • Die an die fernmeldetechnische Einrichtung angeschlossenen Verbindungsleitungen sind in einem Kabel 7 zusammengefaßt, das sich lose um den Zapfen 2 während der Drehung des Rahmens bewegt, um Verdrillung oder Brechen des Kabels zu vermeiden. Dadurch bleibt die Einrichtung elektrisch angeschlossen, auch wenn die Rückseite nach vorn gedreht ist.
  • F i g. 2 zeigt die beiden Stellungen,i die der Rahmen 1 einnehmen kann, in seitlicher Darstellung. Die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung A bezeichnet die normale Stellung, in der der Rahmen 1 durch die Schraube 5 am Gehäuse blockiert werden kann.
  • Die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung B stellt die Lage dar, die der Rahmen 1 nach einer Drehung um 160° einnimmt, so daß seine Rückseite von der Vorderseite F des Gehäuses aus zugänglich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkrahmen-Anordnung für fernmeldetechnische Einrichtungen, vorzugsweise schwere Baueinheiten, wie z. B. Koordinatenschalter od. dgl., die in ein Gehäuse eingebaut sind, das von der Rückseite nicht zugänglich ist, womit die Rückseite der Baueinheit nach vorn gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mittig mit Drehzapfen (2) versehen ist, und daß die Drehachse durch die Mitte des Rahmens parallel zur längeren Seite verläuft.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) maximal um einen Winkel von l60° gedreht werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenverkleidung (6) des Gehäuses, das den Rahmen enthält, Anschlagbolzen (4) so befestigt sind, daß sie die Drehbewegung des Rahmens (1) begrenzen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen (4) mit einem Überzug aus Gummi oder aus anderem geeigneten Material versehen sind, um die Erschütterungen zu dämpfen, die beim Anschlag der Platte (3) auf den Anschlagbolzen (4) entstehen. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein aus den Verbindungsleitungen der im Rahmen (1) eingebauten Einrichtung bestehendes Kabel (7) lose um den Zapfen (2), der den Rahmen hält, bewegt, so daß die Einrichtung ständig elektrisch angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1099 017, 1128 897, 1145 240; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1813 553; »Electronic Engineering«, August 1952, S. 349; »Siemens-Zeitschrift«, Bd.18, Mai 1938, H.
  5. 5, S.267.
DEST22944A 1963-11-22 1964-11-14 Schwenkrahmen-Anordnung fuer fernmeldetechnische Einrichtungen Pending DE1246835B (de)

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Cited By (2)

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