DE3101976C2 - Mit elektrischen Geräten bestückbarer Schreibtisch - Google Patents

Mit elektrischen Geräten bestückbarer Schreibtisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/008Tables or desks having means for applying electronic or electric devices
    • A47B2200/0082Cable inlet in worktop or desk, e.g. grommet

Abstract

Büroschreibtische werden häufig mit elektrischen Geräten wie Diktiergeräten, elektrischen Schreibmaschinen, elektrischen Tischrechnern, Bildschirmterminals usw. bestückt, die einen Stromanschluß an das Stromnetz und gegebenenfalls weitere Anschlüsse wie an Datenübertragungsleitungen benötigen. Diese Anschlüsse muß der Schreibtischbenutzer zumindest im Falle späterer Auswechselungen von Geräten usw. selbst herstellen, was mühsam ist und zu einem Kabelwirrwarr führt, welches optisch stört und darüber hinaus unfallträchtig ist. Um Leitungsanschlüsse oder Verkabelungen der elektrischen Geräte eines Schreibtisches einfach und bequem durchführen zu können, ist an einer den Fußraum (3) des Schreibtisches zugewandten Fläche (7) einer Wandplatte (6) eine elektrische Anschlußvorrichtung (8) befestigt, und ist die Wandplatte (6) zwischen der üblichen Normalstellung und einer Montagestellung bewegbar, insbesondere kippbar, in der die Anschlußvorrichtung (8) von der Außenseite des Schreibtisches her bequem zugänglich ist. Besonders zweckmäßig ist die Wandplatte (6) in der Stellung einer Sichtrückwand des Fußraumes (3) angeordnet. Die untere Schwenk lagerung der Wandplatte (6) erfolgt zweckmäßig über beid seitige Schubriegelverbindungen (10) etwa an den Seitenwänden (5a) benachbarter Unterschränke (4). Die Normalstellung der Wandplatte (6) ist zweckmäßig durch eine Schnapp rastverbindung gesichert, während die Wandplatte (6) in der ausgeklappten Montagestellung durch eine Haltekette (19) .

Description

31 Oi
Schlußvorrichtung montiert ist, aus ihrer Normalstellung als Sichtwand des Schreibtisches in eine Montagestellung bewegt insbesondere geklappt oder geschwenkt werden kann, in der die Anschlußvorrichtung von außerhalb des Schreibtisches her leicht zugänglich ist, erfordert die Herstellung der notwendigen Verkabelungen kein Herumkriechen oder Bücken unter den Schreibtisch mehr; vielmehr kann der Benutzer in bequemer Stellung die Wandplatte in die Montagestellung überführen, die erforderlichen Anschlüsse herstellen und dann die Wandplatte wieder in ihre Normalstellung zurückklappen. In dieser Stellung ist die Anschlußvorrichiung, da sie an der dem Fußraum zugewandten Fläche der Wandplatte befestigt ist, von außen her nicht sichtbar. Der Fußraum wird dadurch praktisch kaum eingeengt und die Bewegungsfreiheit der Beine nicht gestört.
Als Wandplatte zur Halterung der Anschlußvorrichtung wird bevorzugt die üblicherweise zwischen den Rückwänden von Unterschränken angeordnete Sichtrückwand herangezogen, welche die Rückseite des Fußraumes abdeckt Auch eine nachträgliche Umrüstung von Schreibtischen ist auf diese Weise besonders einfach möglich, da lediglich die mit der Anschlußvorrichtung bestückte Wandplatte bei zuvor offenem Fußraum oder auch bei zuvor geschlossenem Fußraum nach Abnahme der bisherigen Wandplatte, eingesetzt werden muß, was geringen Aufwand erfordert, zumal an den benachbarten Seitenwänden der Unterschränke häufig bereits serienmäßig vorgesehene Montagelöcher vorhanden sind, die für eine Schwenklagerung und eine Schnapphalterung der Wandplatte benutzt werden.
Zwar ist eine schwenkbare Wandplatte aus der US-PS 28 53 351 bekannt, eine Anschiußvorrichiung jedoch, beispielsweise in Form einer Steckerleistc. ist hier über- j5 haupt nicht vorgesehen, so daß dementsprechend auch eine Befestigungsmöglichkeit an der genannten Wandplatte nicht vorgesehen ist.
Der Unteranspruch 2 hat eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfind jng zum Inhalt
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht der Rückseite eines Schreibtisches, wobei die die Sichtrückwand des Fußraumes bildende Wandplatte mit der eiektrischen Anschlußvorrichtung gestrichelt in ihrer Normalstellung angedeutet und mit ausgezogenen Linien in ihrer Montagestellung dargestellt ist.
Der in der Zeichnung abschnittweise vcrunschaulichte Schreibtisch weist in der üblichen Weise Stützbeine 1, eine Tischplatte 2 und, unterhalb der Tischplatte 2, zu beiden Seiten eines Fußraums 3 Unterschränkc 4 auf, die mit Rückwänden 5 an der dem Schrcibtischbcnulzcr gegenüberliegenden Seite, der sogenannten Besucherseite, abgeschlossen sind. Die entsprechende Rückseite des Fußraumes 3 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch eine in der Einbaustellung dort gestrichelt dargestellte Wandplatte 6 in der Funktion einer Sichtrückwand für den Fußraum 3 abgeschlossen, die bo mit den Rückwänden 5 der benachbarten Unterschränke 4 fluchtet und in der gestrichelt dargestellten Normalstellung in die rückwärtige Sichtfläche des Schreibtisches integriert ist.
Wie die abgenommene Stellung der Wandplatte 6 in b5 der Zeichnung veranschaulicht, ist an deren dem Fußraum 3 zugewandten Fläche 7 eine elektrische Anschlußvorrichtung 8 in Form eines handelsüblichen Verteilers beispielsweise durch Schrauben befestigt. Die elektrische Aaschlußvorrichtung 8 weist selbstverständlich ein fest daran angeschlossenes Zuleitungskabel auf, welches nicht näher dargestellt ist und in geeigneter Weise aus dem Bereich des Schreibtisches zu einer wand- oder fußbodenseitigen Steckdose geführt ist. An die elektrische Anschlußvorrichtung 8 können im Beispielsfalle in der üblichen Weise drei Kabel für elektrische Geräte im Bereich des Schreibtisches angeschlossen werden. Die Anschlußvorrichtung 8 ist in einem in der Normalstellung oberen Bereich der Wandplatte 6 befestigt Unterhalb der Anschlußvorrichtung 8 ist ein Fangkorb 9 als Haltevorrichtung für überschüssige Kabellängen angeordnet und. ebenso wie die Anschlußvorrichtung 8, fabrikseitig an der Wandplatte 6 vormontiert.
Die Wandplatte 6 kann mit dem Bereich ihrer unteren Kante 6a gemäß Pfeil 14 in der Zeichnung in den hinteren Bereich des Fußraums 3 eingesetzt werden. Dann ist die Wandplatte 6 zwischen den Untersr^ränken 4 im Schreibtisch um eine Schwenkachse 15 schwenkbeweglich oder klappbar gelagert und kann aus der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien veranschaulichten, um 90° abgeklappten Stellung in die in der Zeichnung gestrichelt veranschaulichte Normalstellung hochgeklappt werfen, in der die Wandplatte 6 in geeigneter Weise in die Sichtfläche an der Rückseite des Schreibtisches integriert ist beispielsweise mit den Rückwänden 5 der Unterschränke 4 fluchtet
Somit kann die Wandplatte 6 aus der Normalstellung aus der Rückwand des Schreibtisches um die Schwenkachse 15 herausgeklappt werden, um die Anschlußvorrichtung 8 in der aus der Zeichnung entnehmbaren Weise von der Außenseite des Schreibtisches her zugänglich zu machen. Hierzu ist jedoch ein Aufklappen über 90° in aller Regel nicht erforderlich, sondern genügt es. die Wandplatte 6 aus der Normalstellung um einen Winkel von beispielsweise in der Größenordnung von 30° anszuklappcn, damit von oben her die in der Nähe der oberen Kante 6d montierte Anschlußvorrichtung 8 mit der Ha<d zugänglich wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

31 Ol Patentansprüche:
1. Mit elektrischen Geräten bestückbarer Schreibtisch mit einer Wandplatte, mit einer daran befestigten elektrischen Anschlußvorrichtung und mit einer dem Fußraum zugewandten Fläche, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die elektrische Anschlußvorrichtung (8) an der dem Fußraum (3) zugewandten Fläche (7) der Wandplatte (6) befestigt ist und
b) daß die Wandplatte (6) zwischen einer in die Sichtfläche des Schreibtisches integrierten, lagegesicherten Normalslellung und einer Montagestellung bewegbar ist, welche die elektrische Anschlußvorrichtung (8) von der Außenseite des Schreibtisches her zugänglich macht.
2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (6) im Bereich ihrer in Normalstellung unteren Kante (6a; um eine zu dieser Kante (6a) parallele Schwenkachse (15) schwenkbeweglich gelagert ist.
Die Erfindung betrifft einen mit elektrischen Geräten bestückbaren Schreibtisch, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Büroschreibtischen werden zunehmend elektrische Geräte benutzt Hierzu zählen nicht nur Diktiergeräte mit Netzanschluß, elektrische Schreibmaschinen, elektrische Tischrechner oder dergleichen, sondern auch Bildschirme als Terminals von Datenverarbeitungsanlagen und sonstige elektrische oder elektronische Zusatzgeräte, die einen Anschluß an das elektrische Netz erfordern.
Zur Bewerksteiligung des Netzanschlusses einer Mehrzahl derartiger am oder im Schreiblisch angeordneter elektrischer Geräte werden die Kabelverbinrlungen häufig einzeln zu schrcibtischnahcn Steckdosen im Fußboden oder an der Wand geführt. Dies hat häufig einen nicht nur unansehnlichen, sondern auch unfallträchtigen Kabelwirrwarr außerhalb des Umfangsbereiches des Schreibtisches zur Folge. Die Anzahl der aus dem Umfangsbereich des Schreibtisches austretenden Kabel kann natürlich dadurch vermindert werden, daß von der wand- oder fußbodenseiiigen Steckdose aus ein Kabel zu einer im Bereich des Schreibtisches angeordneten Mehrfach-Anschlußvorrichtung geführt wird, von wo aus die Verkabelung zu den individuellen elektrischen Geräten erfolgt. Eine solche Mehrfach-Anschlußvorrichtung liegt dann in der Regel auf dem Fußboden unter dem Schreibtisch, was ebenfalls unansehnlich ist und die Bewegungsfreiheit der Beine des Schreibtischbenutzers beeinträchtigt: überdies isi das Herstellen und Lösen der Kabelverbindungcn umständlich, da hierzu die Mehrfach-Stcckanordnung am Fußboden unter dem Schreibtisch mit der Hand erreicht werden muß. Daher ist es beispielsweise aus dem DE-GM 69 4b bekannt, einen taschenförmigen Behälter oder einen Kabelhalter am Schreibtisch zu befestigen, um auf dem Boden herumliegende Kabel in dem Behälter unterzubringen oder um den Kabelhalter herumzuwickeln. Abgesehen jedoch von dem nicht unerheblichen Aufwand eines solchen Anschrauben der Haltccinriehlungcn am Schreibtisch wird hierdurch das Problem der Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Beine und auch der Unansehnlichkeit nicht gelöst, da die Kabel nach wie vor von außen sichtbar im Bewegungsbereich der Beine in den Fußraum hängen. Darüber hinaus ist das Herstellen und Lösen der individuellen Kabelverbindungen an der Mehrfach-Anschlußvorrichtung im Bereich der unteren Wandfläche des Schreibtisches ähnlich umständlich wie am Fußboden.
ίο Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechender Schreibtisch ist beispielsweise aus der US-PS 40 66 305 bekannt. Dieser Schreibtisch in Form eines modular aufgebauten Pultes ist mit elektronischen Einrichtungen bestückbar. Forderen elektrischen Anschluß ist ein Kabelfach im Frontbereich eines Fußraumes des Pultes vorgesehen. Dieses Kabelfach wird von einer senkrechten Wand, auf der innerhalb des Kabelfachs elektrische Anschlußeinrichtungen angebracht sind, zum Fußraum hin begrenzt Die Begrenzung zur Frontseile des Pultes besteht aus einer Sichtwand mit daran angebrachter Klappe, durch die der Innenraum des Kabelfachs zugänglich ist.
Die hier gezeigte Anschlußtechnik in einem eigenen Kabelfach, die eine zusätzliche Zwischenwand im Fußraum erfordert, ist für einen üblichen Schreibtisch, der möglichst preisgünstig in Serie hergestellt werden soli, zu aufwendig und teuer und dürfte dadurch in der Praxis auf die in der US-PS 40 66 305 genannten speziellen Elcktronikarbeitsplätze beschränkt sein. Zudem wird jo mit einem Kabelfach und Anschlußraum im Fußraum eines Schreibtisches dieser Fußraum in unerwünschter Weise eingeschränkt. Weiter ist als nachteilig anzusehen, daß in der gezeigten Ausführung die Anschlußeinrichtungen relativ weit von der Vorderkante des Pultes nach hinten unter die Pultplatte verlegt sind und nur durch eine Klappenöffnung erreichbar sind, so daß das Anschließen von Geräten nur unbequem und in Hockstellung unter dem Pult durchgeführt werden kann. Für einen Elektronikarbeitsplatz hat dieser Umstand nur gcringe Bedeutung, da ein solcher Arbeitsplatz von Fachpersonal mit bestimmten Geräten eingerichtet wird und Geräte normalerweise nur selten zu Wartungs- oder Reparatur/wecken ab- oder angeschlossen werden. Es ist in der Regel auch unerwünscht, daß ein Benutzer eines Elcktronikarbcitspialzcs, der normalerweise die Geräte nur bedient, an Kabclanschlüssen hantiert. Eine weniger gute Zugänglichkeit der Anschlußeinrichtungen durch die Unterbringung in einem eigenen verschließbaren Fach kommt dieser Forderung weitgehend so entgegen. Anders liegen die Verhältnisse bei einem Benutzer eines normalen Schreibtisches, der seinen Arbeitsplatz mit den erforderlichen elektrischen Geräten wie Diktiergeräten, Rechenmaschinen. Schreibmaschinen etc, selbst ausrüstet und diese Geräte auch regelmäßig selbst anschließt. Diese Geräte werden häufig innerhalb von Büros gewechselt und ausgetauscht, so daß oft Kabelanschlüsse gelöst bzw. hergestellt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen mit elcktrisehen Geräten bcstiickbarcn Schreibtisch zu schaffen, der einfach aufgebaut ist. und an dem Lciuingsanschliisse oder Verkabelungen elektrischer oder elektronischer Gcriitc durch den Benutzer einfach und bequem durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß sich die ohnehin vorhandene Wandplatte, an der hcrstcllerseitig bereits eine elektrische An-
DE19813101976 1981-01-22 1981-01-22 Mit elektrischen Geräten bestückbarer Schreibtisch Expired DE3101976C2 (de)

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