DE4333947A1 - Geräteschrank - Google Patents

Geräteschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern sowie Gehäusen elektronischer und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör, mit einem Traggestell, mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen, Deckenverkleidungen, einer Rückwand und einer Tür, die am Traggestell ange­ ordnet sind und mit einem Schranksockel.
Anwendung findet die Erfindung insbesondere auf dem Gebiet der Errichtung und des Betriebes lokaler Netze, bei welchen hohe Verkabelungsdichten gefor­ dert werden.
Geräteschränke für die Industrieelektronik, in denen Baugruppenträger mit elek­ tronischen und konventionellen, elektrischen Komponenten zusammen mit de­ ren Verdrahtungsfeldern, dem peripheren Drahtanschlußfeld, der Belüftung und sonstigem Zubehör, geschützt gegen Staub, Wasser und ungewollte Berührung spannungsführender Teile, Platz finden, sind bekannt. Ihr typischer Aufbau be­ steht aus einem Gestell rechteckigen Grundrisses mit vier Pfosten sowie einem Decken- und einem Bodenteil in Gestalt eines Rahmens oder jeweils von vier Holmen. In dem Gestell werden die Baugruppenträger befestigt. Der geschlosse­ ne Schrank entsteht durch allseitige Verkleidung mittels Seiten- und Rückwän­ den, durch eine Tür und mittels Decken- und Bodenblechen (Dr. Dirk Hesse, Handbuch des 19′′ Aufbausystems, 1986, Markt & Technik Verlag, Seite 119 bis 121). Die genannten Verkleidungsteile werden in der Regel direkt am Gestell be­ festigt. Da die Externverkabelung der eingebauten elektronischen Geräte gering ist, besteht auch kein Problem, die wenigen relativ dünnen Kabelstränge einzufä­ deln und durch kleine Öffnungen, Klappen oder spezielle Durchführungen nach außen zu führen.
Die bekannten Geräteschränke mit ihrem charakteristischen Aufbau unter Ver­ wendung eines verkleideten, aus Pfosten und Holmen bestehenden Gestells ist für die Verlegung großer Kabelmengen und deren Verteilen sowie von Kabeln großen Durchmessers und daher geringer Biegbarkeit ungeeignet. Die Aufgaben­ stellung im Zusammenhang mit lokalen Netzen (LAN) erfordert freien Zugang von großen Kabelmengen in den Einbaubereich der elektronischen Geräte und der Verteilerplatten (Patchfelder). Relativ steife Kabel lassen sich innerhalb der Schränke nicht mehr einfädeln - um sie trotzdem zu führen, ist es notwendig, Schrankteile vor der Verlegung auszubauen oder abzumontieren, sofern ein sol­ ches Vorgehen überhaupt möglich ist. Die hierbei auftretenden Probleme, zeit­ aufwendige Umstände und durch Beschädigungen sich ergebenden Nachteile be­ dürfen keiner weiteren Erklärungen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern sowie von Gehäusen und Gestellen elektronischer und elektrischer Komponenten, die eine hohe Verkabelungsdichte benötigen, zu kon­ zipieren, welcher alle Erfordernisse eines freien Zugangs der Kabel und Kabel­ stränge in den Einbaubereich der Geräte Rechnung trägt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Geräteschrank der eingangs beschriebenen typischen Bauart zum Einbau von Baugruppenträgern sowie Ge­ häusen elektronischer und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör, mit einem Traggestell, mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen, Decken­ verkleidungen, einer Rückwand und einer Tür, die am Traggestell angeordnet sind, und mit einem Schranksockel, ausgegangen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Traggestell ein rechteckiger Rahmen dient, der zwei vertikale Rahmenschenkel sowie einen horizontalen oberen Ver­ binder und einen horizontalen unteren Verbinder aufweist, daß zwei obere vor­ dere Tragarme und zwei untere vordere Tragarme an der Vorderseite des Rah­ mens hervorragen, daß zwei obere hintere Tragarme und zwei untere hintere Tragarme an der Rückseite des Rahmens hervorragen, daß alle Tragarme jeweils im Bereich der Ecken des Rahmens angesetzt sind, daß alle Tragarme parallel zueinander und senkrecht auf der Ebene des Rahmens angeordnet sind, und daß die Seitenverkleidungen, die Bodenverkleidungen, die Deckenverkleidungen, die Rückwand und die Tür an den Tragarmen angeordnet sind.
Der Kern der Erfindung ist in dem rechteckigen, breiten Rahmen zu sehen, wel­ cher als Geräteträgerzelle fungiert. In den Rahmen werden die Baugruppenträger und die Gehäuse etc. eingesetzt und befestigt, anschließend werden diese von der Vorderseite und der Rückseite her verkabelt. Die Kabelbäume können dabei von unten, von oben und von beiden Seiten herangeführt werden. Zuletzt wird die solchermaßen bestückte Gerätezelle durch nachträgliches Anbringen der Ver­ kleidungen zu einem geschlossenen Schrank bzw. einer Schrankreihe. Zur Befe­ stigung der Verkleidungselemente, (der Seiten-, Boden- und Deckenverkleidung, der Rückwand und der Tür), dienen die am Traggestell vorn und hinten hervor­ stehenden Tragarme geeigneter Länge, die es gestatten, die Verkleidungen in ausreichendem Abstand von den in den Rahmen eingebauten Geräten unter Be­ rücksichtigung von deren umfangreichen, platzbeanspruchenden Verkabelungen anzuordnen und zu befestigen.
Es sind zwar fahrbare Montagerahmen für den allseits zugänglichen Aufbau von Versuchsanordnungen bekannt, welche zum Beispiel unter der Bezeichnung "La­ borgestelle" auf dem Markt sind (Katalog der Schroff GmbH, "Wir geben Elektro­ nik Gestalt", D 9/92, Seiten 16.13, 16.14, 16.15 und 16.16). Eine nachträgliche Ver­ kleidung dieser Laborgestelle ist jedoch nicht vorgesehen; sie ist auch mangels Befestigungsmöglichkeiten für die Verkleidungsteile gar nicht möglich.
Zur Erzielung hoher Festigkeit des Rahmens weisen seine beiden Rahmenschen­ kel sowie die beiden Verbinder ein U-Profil mit einem breiten U-Rücken und nie­ deren U-Schenkeln auf.
Es ist aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn die Rahmenschenkel und die Verbinder gleiche Breite aufweisen.
Vorteilhaft weisen die U-Schenkel der Rahmenschenkel und der Verbinder zum Rahmeninnern hin. Diese Maßnahme erhöht die Verwindungssteifigkeit des Rah­ mens.
Um zusätzlichen Platz für die Verlegung von Kabeln oder Kabelbäumen an den Seiten des Rahmens zu gewinnen, können die U-Schenkel der Rahmenschenkel nach außen und die U-Schenkel der Verbinder zum Rahmeninnern weisen.
Zweckmäßig tragen die U-Schenkel der Rahmenschenkel Reihen von Befesti­ gungslöchern. Diese Befestigungslöcher dienen als Hilfsmittel zur Befestigung der Baugruppenträger, der Gehäuse und auch von Tragböden.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung können die Rahmen­ schenkel an den Verbindern lösbar befestigt sein. Dies ermöglicht es, die lichte Weite des Rahmens zum Einbau der Baugruppenträger zu einem beliebigen Zeit­ punkt zu verändern, um das Innere des Geräteschranks an die Breite der Bau­ gruppenträger bzw. der Geräte anpassen zu können.
Zweckmäßig sind zur Befestigung der Rahmenschenkel an den Verbindern ge­ sonderte Befestigungselemente vorgesehen. Als Befestigungselemente können auch beiderseits angeordnete Schraubenlöcher dienen.
Zum Zwecke rationeller Herstellung des Geräteschrankes können alle Tragarme gleichlange Stutzen von handelsüblichen Rechteckrohren sein.
Die Tragarme können jedoch auch aus U-Profilstäben gebildet sein, die mit ihren Rücken auf den Verbindern befestigt sind.
Die Höhe des Geräteschrankes kann reduziert werden, wenn die unteren Tragar­ me den Schranksockel bilden und höhenverstellbare Schraubfüße tragen.
Die am Rahmen angebrachten Tragarme werden zweckmäßig Befestigungsmittel für die Seitenverkleidungen, die Bodenverkleidungen und die Deckenverklei­ dungen aufweisen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die freien Enden der an der Vorderseite des Rahmens hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme sowie die freien Enden der an der Rückseite des Rahmens hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme jeweils durch obere und untere Befestigungsleisten miteinan­ der verbunden. Diese Befestigungsleisten tragen zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens bei, und sie verhindern wirksam das Verbiegen der Tragarme, wenn diese besonders lang ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist an den beiden an der Vorderseite des Rahmens vorgesehenen Befe­ stigungsleisten die Tür oben und unten angeschlagen. Die Tür kann auch direkt an einem oberen und unteren Tragarm befestigt sein.
An den beiden an der Rückseite des Rahmens vorgesehenen Befestigungsleisten kann die Rückwand oben und unten befestigt sein.
Zweckmäßig ist parallel neben den beiden Rahmenschenkeln und jeweils zwi­ schen einem oberen Tragarm und einem unteren Tragarm eine Seitenwandver­ kleidung eingesetzt, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Vorteilhaft ist jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Decken­ verkleidung beiderseits des horizontalen oberen Verbinders und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei oberen Tragarmen eingesetzt.
Jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Bodenverkleidung kann beiderseits des horizontalen unteren Verbinders und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei unteren Tragarmen eingesetzt sein.
In einer Ausbildung des Geräteschranks ragen die beiden horizontalen Verbinder in ihrer Längsrichtung über die vertikalen Rahmenschenkel hinaus. Diese Maß­ nahme führt zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Rah­ menschenkeln einerseits und den Seitenwandverkleidungen andererseits zwecks Aufnahme von Kabelbäumen.
Um die Zuführung von Kabeln von oben oder unten her auch neben den Rah­ menschenkeln zu ermöglichen, weisen die beiden horizontalen Verbinder an ih­ ren Schmalseiten Ausnehmungen auf.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an jeden der acht Tragarme ein nach außen weisender Befestigungslappen angesetzt. Diese Befestigungslappen gestatten es, je nach ihren Abmessungen die Seitenwandver­ kleidungen in einem wählbaren Abstand von der Außenseite des Rahmens anzu­ schlagen, um besonderen Platz zur Verlegung auch von sehr dicken Kabelbäu­ men zu gewinnen.
Die vorgeschlagenen, horizontal angeordneten Befestigungslappen können ge­ eignete Befestigungsmittel für zwei nebeneinander angeordnete oder auch für ei­ ne einteilige Seitenwandverkleidung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 einen Geräteschrank in einer perspektivischen, explosionsartigen Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Geräteschrankes, ebenfalls perspektivisch und explosionsartig dargestellt.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Geräteschrank, welcher zum Einbau von Bau­ gruppenträgern und/oder Gehäusen elektronischer und optoelektronischer Ge­ räte sowie deren Zubehör wie Stromversorgungen etc. vorgesehen ist, besteht im wesentlichen aus einem Traggestell in Gestalt eines Rahmens 1 sowie einer An­ zahl von Verkleidungselementen, nämlich Seitenverkleidungen 2, Bodenverklei­ dungen 3, Deckenverkleidungen 4, aus einer Rückwand 5 und einer Tür 6 und er­ weist einen Schranksockel 7 auf.
Der rechteckige, breite Rahmen 1 ist aus zwei vertikalen Rahmenschenkeln 8 und 9 sowie einem horizontalen, oberen Verbinder 10 und einem ebenfalls horizonta­ len, unteren Verbinder 11 zusammengefügt. Die beiden Rahmenschenkel 8 und 9 und die beiden Verbinder 10 und 11 sind fest miteinander verbunden, und sie be­ stehen aus Stahlblech, die besitzen alle das gleiche U-Profil mit einem sehr brei­ ten U-Rücken 12 und zwei niederen, rechtwinklig hochgebogenen U-Schen­ keln 13. Rahmenschenkel 8, 9 und Verbinder 10, 11 weisen die gleiche Breite b auf. Alle U-Schenkel 13 der Rahmenschenkel 8, 9 und der Verbinder 10, 11 wei­ sen zum Rahmeninnern. Die U-Schenkel 13 der vertikalen Rahmenschenkel 8, 9 tragen in einem genormten Rastermaß angeordneten Reihen von Befestigungslö­ chern c, die zur Befestigung der Baugruppenträger und der Geräte oder von Gleitschienen bzw. Geräteträgern vorgesehen sind.
In Fig. 1 ist ein Baugruppenträger a vereinfacht wiedergegeben, welcher im Rahmen 1 zwischen den beiden vertikalen Rahmenschenkeln 8, 9 angeordnet ist. Dessen seitlich beiderseits hervorstehende Frontplatte ist unter Verwendung der rechteckigen Befestigungslöcher c, welche an den U-Schenkeln 13 vorgesehen sind, angeschraubt.
An der Vorderseite 14 des Rahmens 1 ragen zwei obere, vordere Tragarme 15 und 16 sowie zwei untere, vordere Tragarme 17 und 18 hervor, und an der Rück­ seite 19 stehen zwei obere, hintere Tragarme 20 und 21 und zwei untere, hintere Tragarme 22, 23 hervor. Alle diese acht Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 sind an den Ecken 24 des Rahmens 1 angesetzt, sie stehen parallel zueinander und sind senkrecht auf der Ebene des Rahmens 1 angeordnet. Die unteren Tragarme 17, 18 und 22, 23 bilden (zusammen mit dem unteren Verbinder 11) den Schranksockel 7 und sie tragen höhenverstellbare Schraubfüße 25. Es liegt im Rahmen der Erfin­ dung, wenn jeder Verbinder 11 bzw. 12 zusammen mit seinen jeweiligen vorde­ ren und hinteren Tragarmen 15 bis 18 bzw. 20 bis 23 einstückig als im Grundriß H-förmiges Gußteil hergestellt ist, wobei das untere Gußteil den Schranksockel 7 bildet.
Alle acht Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 sind gleichlange Stutzen von Recht­ eckrohren, und sie weisen Befestigungsmittel 26 in Gestalt von Schraublöchern für die vier Seitenverkleidungen 2, die beiden Bodenverkleidungen 3 und die beiden Deckenverkleidungen 4 auf.
Die freien Enden der an der Vorderseite 14 des Rahmens angeordneten, oberen Tragarme 15 und 16 sind durch eine obere, vordere Befestigungsleiste 27 und die freien Enden der unteren Tragarme 17 und 18 durch eine untere, vordere Befesti­ gungsleiste 28 miteinander verbunden. Zur Herstellung der Verbindung tragen die beiden Befestigungsleisten 27 und 28 nahe ihrer Enden an der Seite leicht ko­ nisch geformte Stecker 29, welche in die die Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 bil­ denden Rechteckrohre eingepreßt sind. An diese beiden Befestigungsleisten 27 und 28 ist die Tür 6 in Gestalt einer einen Türgriff aufweisenden Schwenktür oben und unten angeschlagen, was durch die strichpunktierten Schwenkachsen 30 angedeutet ist.
Die freien Enden der an der Rückseite 19 des Rahmens 1 vorgesehenen oberen Tragarme 19 und 20 sind durch eine obere, hintere Befestigungsleiste 31 und die Enden der unteren, hinteren Tragarme 22 und 23 mittels einer unteren, hinteren Befestigungsleiste 32 verbunden, welche ebenfalls Stecker 29 aufweist. An diese beiden hinteren Befestigungsleisten 31 und 32 ist die Rückwand 5 angeschraubt.
Die vier gleichbreiten und gleichlangen Seitenwandverkleidungen 2 bestehen aus Stahlblech, und sie besitzen einen niederen, U-förmigen Querschnitt, wobei die nach innen weisenden Schenkel 33 des U rechtwinklig abgebogene und gegenein­ ander weisende Randleisten 34 tragen. Die unteren Randleisten 34 der beiden hinteren Seitenwandverkleidungen 2 sind mit gegensinnig rechtwinklig abgebo­ genen Anschlagleisten 35 für die Rückwand 5 versehen. Jede Seitenwandverklei­ dung 2 ist parallel neben einem Rahmenschenkel 8 bzw. 9 und jeweils zwischen einem oberen Tragarm 15 bzw. 16 und einem unteren Tragarm 17 bzw. 18 einge­ setzt und dort angeschraubt.
Die beiden gleichgroßen, aus Stahlblech hergestellten Deckenverkleidungen 4 weisen - wie die Seitenwandverkleidungen 2 - einen niederen U-Querschnitt auf und sind beiderseits des horizontalen, oberen Verbinders 10 und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei obere, vordere bzw. hintere Tragarme 15, 16 bzw. 20, 21 eingefügt und dort unter Verwendung von miteinander fluchtenden Löchern 36 angeschraubt.
Die zwei Bodenverkleidungen 3, deren Abmessungen und Ausführung mit den­ jenigen der Deckenverkleidungen 4 übereinstimmen, sind beiderseits des unteren Verbinders 11 jeweils zwischen zwei untere Tragarme 17, 18 bzw. 22, 23 einge­ setzt und befestigt.
Der in Fig. 2 dargestellte Geräteschrank entspricht im Prinzip demjenigen nach Fig. 1, jedoch sind die beiden Rahmenschenkel 8′, 9′ an den Verbindern 10, 11′ lösbar befestigt, die lichte Weite des Rahmens 1 ist damit verstellbar. Zur Verbin­ dung der Rahmenschenkel 8′, 9′ mit den Verbindern 10′, 11′ dienen würfelförmi­ ge, aus Stahlblech gebogene, angeschraubte Befestigungselemente 37. Die U- Schenkel 13′ der beiden Rahmenschenkel 8′, 9′ weisen nach außen, und diejeni­ gen der beiden Verbinder 10′, 11′ sehen gegeneinander nach innen.
Bei dieser Ausführungsform des Geräteschrankes (nach Fig. 2) ist der Rahmen 1′ so montiert, daß die beiden horizontalen Verbinder 10′, 11′ in ihrer Längsrich­ tung ein Stück über die vertikalen Rahmenschenkel 8′, 9′ hinausragen. Dabei wei­ sen die beiden Verbinder 10′, 11′ an ihren Schmalseiten 38 im Grundriß rechtecki­ ge Ausnehmungen 39 auf.
Die Tragarme 15′ bis 18′ und 20′ bis 23′, welche an der Vorderseite 14′ und der Rückseite 19′ des Rahmens 1′ hervorragen, sind bei dieser Ausführungsform des Geräteschrankes aus U-Profilstäben gleicher Abmessungen gebildet, die mit ih­ ren Rücken 40 auf den U-Rücken 12′ der horizontalen Verbinder 10′, 11′ befestigt sind.
An jeden der acht Tragarme 15′ bis 18′ und 20′ bis 23′ ist ein nach außen weisen­ der Befestigungslappen 41 angesetzt. Diese Befestigungslappen 41 sind zur Befe­ stigung von einteiligen Seitenverkleidungen 2′ vorgesehen und zu diesem Zweck mit Haltemitteln 42 in Form von Löchern und Stehbolzen versehen, welche mit korrespondierenden Gegenorganen 43 zusammenwirken, die in den Randleisten 44 der Seitenverkleidung 2′ vorgesehen sind. Die Befestigungslappen 41 können auch erst nach der Kabelmontage angebracht werden.
Die beiden Bodenverkleidungen 3′ und die beiden Deckenverkleidungen 4′ sind, wie bei dem Geräteschrank nach Fig. 1, jeweils zwischen zwei Tragarme 17′ und 18′, 22′ und 23′ bzw. 15′ und 16′, 20′ und 21′ eingesetzt, wozu sie an ihren Stirnkanten zweimal gegensinnig rechtwinklig abgekantet sind.
Die Rückwand 5′ und die Tür 6′ sind an je zwei Befestigungsleisten 31′, 32′ bzw. 27′, 28′ befestigt bzw. angeschlagen, die mit Hilfe von längsverlaufenden Kanten­ leisten 45 an den freien Enden der Tragarme 15′ bis 18′ und 20′ bis 23′ befestigt sind.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Rahmen
2, 2′ Seitenverkleidungen
3, 3′ Bodenverkleidungen
4, 4′ Deckenverkleidungen
5, 5′ Rückwand
6, 6′ Tür
7 Schranksockel
8, 8′ Rahmenschenkel, vertikaler
9, 9′ Rahmenschenkel, vertikaler
10, 10′ Verbinder, ober
11, 11′ Verbinder, unterer
12, 12′ U-Rücken
13, 13′ U-Schenkel
b Breite
a Baugruppenträger
14, 14′ Vorderseite (von 1)
15, 15′ Tragarm, oberer, vorderer
16, 16′ Tragarm, oberer, vorderer
17, 17′ Tragarm, unterer, vorderer
18, 18′ Tragarm, unterer, vorderer
19, 19′ Rückseite (von 1)
20, 20′ Tragarm, oberer, hinterer
21, 21′ Tragarm, oberer, hinterer
22, 22′ Tragarm, unterer, hinterer
23, 23′ Tragarm, unterer, hinterer
c Befestigungslöcher (in 13)
24 Ecken (von 1)
25 Schraubfüße
26 Befestigungsmittel
27, 27′ Befestigungsleiste, obere, vordere
28, 28′ Befestigungsleiste, untere, vordere
29 Stecker
30 Schwenkachsen
31, 31′ Befestigungsleiste, obere, hintere
32, 32′ Befestigungsleiste, untere, hintere
33 Schenkel
34 Randleisten
35 Anschlagleisten
36 Löcher
37 Befestigungselemente
38 Schmalseiten (von 10′, 11′)
39 Ausnehmungen
40 Rücken (von 15′ bis 18′, 20′ bis 23′)
41 Befestigungslappen
42 Haltemittel
43 Gegenorgane
44 Randleisten
45 Kantenleiste

Claims (23)

1. Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern sowie Gehäusen elektroni­ scher und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör
  • - mit einem Traggestell,
  • - mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen, Deckenverkleidungen, einer Rückwand und einer Tür, die am Traggestell angeordnet sind, und
  • - mit einem Schranksockel,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Traggestell ein rechtwinkliger Rahmen (1; 1′) dient, der zwei vertikale Rah­ menschenkel (8, 9; 8′, 9′) sowie einen horizontalen, oberen Verbinder (10; 10′) und einen horizontalen, unteren Verbinder (11; 11′) aufweist,
  • - zwei obere, vordere Tragarme (15, 16; 15′, 16′) und zwei untere, vordere Trag­ arme (17, 18; 17′, 18′) an der Vorderseite (14; 14′) des Rahmens (1; 1′) hervorra­ gen,
  • - zwei obere, hintere Tragarme (20, 21; 20′, 21′) und zwei untere, hintere Tragar­ me (22, 23; 22′, 23′) an der Rückseite (19; 19′) des Rahmens (1; 1′) hervorragen,
  • - alle Tragarme (15 bis 18, 20 bis 23; 15′ bis 18′, 20′ bis 23′) jeweils im Bereich der Ecken (24) des Rahmens (1; 1′) angesetzt sind,
  • - alle Tragarme (15 bis 18, 20 - 23; 15′ bis 18′, 20′ bis 23′) parallel zueinander und senkrecht auf der Ebene des Rahmens (1; 1′) angeordnet sind, und
  • - die Seitenverkleidungen (2; 2′), die Bodenverkleidungen 3; 3′), die Deckenver­ kleidungen (4; 4′), die Rückwand (5; 5′) und die Tür (6; 6′) an den Tragarmen (15 bis 18, 20 bis 23; 15′ bis 18′, 20′ bis 23′) angeordnet sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) und die beiden Verbinder (10, 11; 10′, 11′) ein U-Profil mit einem breiten U-Rücken (12; 12′) und niederen U-Schenkeln (13) auf­ weisen.
3. Geräteschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) und die Verbinder (10, 11; 10′, 11′) die gleiche Breite (b) aufweisen.
4. Geräteschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (13) der Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) und der Verbinder (10, 11; 10′, 11′) zum Rahmeninnern weisen.
5. Geräteschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (13; 13′) der Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) nach außen und die U-Schenkel (13) der Verbinder (10, 11; 10′, 11′) zum Rahmeninnern weisen.
6. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Schenkel (13; 13′) der Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) Rei­ hen von Befestigungslöchern (c) tragen.
7. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) an den Verbindern (10, 11; 10′, 11′) lösbar befestigt sind.
8. Geräteschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Rahmenschenkel (8, 9; 8′, 9′) an den Verbindern (10, 11; 10′, 11′) Befestigungselemente (37) vorgesehen sind.
9. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Tragarme (15 bis 19, 20 bis 23) gleichlange Stutzen von Rechteckrohren sind.
10. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragarme (15′ bis 19′, 20′ bis 23′) aus U-Profilstäben gebil­ det sind, die mit ihren Rücken auf den Verbindern (10′, 11′) befestigt sind.
11. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Tragarme (17, 18 und 22, 23; 17′, 18′ und 22′, 23′) den Schranksockel (7) bilden und höhenverstellbare Schraubfüße (25) tragen.
12. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragarme (15 bis 19, 20 bis 23; 15′ bis 19′, 20′ bis 23′) Befe­ stigungsmittel (26) für die Seitenverkleidungen (2; 2′), die Bodenverkleidungen (3; 3′) und die Deckenverkleidungen (4; 4′) aufweisen.
13. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der an der Vorderseite (14) des Rahmens (1; 1′) hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme (15 bis 19; 15′ bis 19′) sowie die freien Enden der an der Rückseite (19) des Rahmens (1; 1′) hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme (20 bis 23; 20′ bis 23′) jeweils durch obere und un­ tere Befestigungsleisten (27, 28 und 31, 32; 27′, 28′ und 31′, 32′) miteinander ver­ bunden sind.
14. Geräteschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden an der Vorderseite (14) des Rahmens (1; 1′) vorgesehenen Befesti­ gungsleisten (27, 28; 27′, 28′) die Tür (6; 6′) oben und unten angeschlagen ist.
15. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den beiden an der Rückseite (19) des Rahmens (1; 1′)) vorge­ sehenen Befestigungsleisten (31, 32; 31′, 32′) die Rückwand (5; 5′) oben und unten befestigt ist.
16. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben den beiden Rahmenschenkeln (8, 9) und jeweils zwischen einem oberen Tragarm (15, 16 bzw. 20, 21) und einem unte­ ren Tragarm (17, 18 bzw. 22, 23) jeweils eine Seitenwandverkleidung (2) einge­ setzt ist, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
17. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufwei­ sende Deckenverkleidung (4; 4′) beiderseits des horizontalen, oberen Verbinders (10; 10′) und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei oberen Tragarmen 15, 16 bzw. 20, 21; 15′, 16′ bzw. 20′, 21′) eingesetzt ist.
18. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufwei­ sende Bodenverkleidung (3; 3′) beiderseits des horizontalen, unteren Verbinders (11; 11′) und in dessen Ebene jeweils zwischen zwei unteren Tragarmen (17, 18 bzw. 22, 23; 17′, 18′ bzw. 22′, 23′) eingesetzt ist.
19. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden horizontalen Verbinder (10′, 11′) in ihrer Längs­ richtung über die vertikalen Rahmenschenkel (8′, 9′) seitlich hinausragen.
20. Geräteschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen Verbinder (10′, 11′) an ihren Schmalseiten (38) Ausneh­ mungen (39) aufweisen.
21. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem der acht Tragarme (15 bis 18 bzw. 20 bis 23; 15′ bis 18′ bzw. 20′ bis 23′) ein nach außen weisender Befestigungslappen (41) angesetzt ist.
22. Geräteschrank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (41) Haltemittel (42) für einteilige Seitenverkleidungen (2′) aufweisen.
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