DE202021104069U1 - Verteilerkassetten-Halter und damit ausgestatteter Modulträger - Google Patents

Verteilerkassetten-Halter und damit ausgestatteter Modulträger Download PDF

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Abstract

Verteilerkassetten-Halter (40) zum Halten von Verteilerkassetten (80), insbesondere Splittermodulen oder Spleißkassetten, an einem für einen Modulträger (10), insbesondere einem Verteilergestell oder einem Verteilerschrank, wobei der Modulträger (10) ein zum Aufstellen auf einem Untergrund vorgesehenes Fußteil (13) und ein Kopfteil (20) aufweist, zwischen denen sich zwei in einem Querabstand zueinander beabstandete Tragsäulen (11, 12) in einem Zwischenraum (Z) zwischen dem Fußteil (13) und dem Kopfteil (20) erstrecken, wobei an den Tragsäulen (11, 12) Befestigungsaufnahmen (17) zur Befestigung von Verteilermodulen in einer Reihenanordnung in ersten Reihenrichtung (R1) angeordnet sind, und wobei die Verteilermodule zur Herstellung elektrischer oder optischer Leiterverbindungen vorgesehen sind, wobei der Verteilerkassetten-Halter (40) einen Träger (41) aufweist, an dem Steckaufnahmen (42) zum Einstecken von Verteilerkassetten (80) in einer Reihenanordnung in einer zweiten Reihenrichtung (R2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkassetten-Halter (40) Befestigungsmittel (50) zur Befestigung an einer von dem Zwischenraum (Z) zwischen dem Kopfteil (20) und dem Fußteil (13) abgewandten Oberseite des Kopfteils (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verteilerkassetten-Halter zum Halten von Verteilerkassetten, insbesondere Splittermodulen oder Spleißkassetten, an einem für einen Modulträger, insbesondere einem Verteilergestell oder einem Verteilerschrank, wobei der Modulträger ein zum Aufstellen auf einem Untergrund vorgesehenes Fußteil und ein Kopfteil aufweist, zwischen denen sich zwei in einem Querabstand zueinander beabstandete Tragsäulen in einem Zwischenraum zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil erstrecken, wobei an den Tragsäulen Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Verteilermodulen in einer Reihenanordnung in ersten Reihenrichtung angeordnet sind, wobei die Verteilermodule zur Herstellung elektrischer oder optischer Leiterverbindungen vorgesehen sind, wobei der Verteilerkassetten-Halter einen Träger aufweist, an dem Steckaufnahmen zum Einstecken von Verteilerkassetten in einer Reihenanordnung in einer zweiten Reihenrichtung angeordnet sind.
  • Der Modulträger ist beispielsweise als ein Verteilergestell, z.B. ein sogenanntes Rack, oder ein Verteilerschrank ausgestaltet. Bei einem Verteilerschrank ist der Zwischenraum zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil zum Beispiel durch Seitenwände seitlich begrenzt und Türen verschließbar. Beispielsweise ist es möglich, einen Verteilerkassetten-Halter zwischen den Tragsäulen anstelle eines Verteilermoduls oder in der Art eines Verteilermoduls zu montieren. Dadurch wird jedoch Platz zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil benötigt
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verteilerkassetten-Halter bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verteilerkassetten-Halter der eingangs genannten Art vorgesehen, dass er Befestigungsmittel zur Befestigung an einer von dem Zwischenraum zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil abgewandten Oberseite des Kopfteils aufweist.
  • Es ist dabei ein Grundgedanke, dass der Verteilerkassetten-Halter außerhalb des Zwischenraums zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil, also sozusagen auf dem Dach oder der Oberseite des Modulträgers montierbar ist. Dadurch bleibt der wertvolle Platz zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil für andere Verteilermodule frei.
  • Somit kann der Verteilerkassetten-Halter einen Aufsatz auf das Kopfteil bilden.
  • Bei den Verteilerkassetten handelt es sich vorzugsweise um Splittermodule oder Spleißmodule.
  • Vorzugsweise weist eine jeweilige Verteilerkassette ein geschlossenes Gehäuse auf.
  • Die Verteilerkassette weist beispielsweise ein kubisches Gehäuse auf.
  • Eine Verteilerkassette weist insbesondere eine plattenartige oder scheibenartige Gestalt auf.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass Steckrichtungen, entlang derer die Verteilerkassetten in die Steckaufnahmen einsteckbar sind, quer, insbesondere rechtwinkelig quer, zu der zweiten Reihenrichtung verlaufen. Mithin werden also die Verteilerkassetten quer zur zweiten Reihenrichtung in die jeweiligen Steckaufnahmen eingesteckt. Die Steckrichtungen sind dabei beispielsweise lineare oder geradlinige Steckrichtungen. Es ist aber auch möglich, dass eine Verteilerkassette entlang einer Bogenbahn in eine jeweilige Steckaufnahme einsteckbar ist, was nachfolgend noch deutlicher wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Träger eine in Gebrauchslage horizontale erste Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen eingesteckten Verteilerkassetten aufweist. Die horizontale erste Stützfläche kann beispielsweise eine untere Stützfläche sein, sodass die Verteilerkassetten an ihrer Unterseite abgestützt sind. Die erste Stützfläche kann aber auch eine obere Stützfläche sein. In diesem Fall ist vorzugsweise vorgesehen, dass der ersten Stützfläche gegenüberliegend eine weitere, nachfolgend noch als dritte Stützfläche bezeichnete, Stützfläche, die bezüglich des Trägers ortsfest ist, vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, dass beispielsweise die an der horizontalen oberen ersten Stützfläche abgestützten Verteilerkassetten anhand eines Befestigungsbands oder anderer Stützmittel gehalten sind oder gehalten werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Träger eine in Gebrauchslage vertikale zweite Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen eingesteckten Verteilerkassetten aufweist. Die zweite Stützfläche kann beispielsweise eine Art Steckanschlag bilden. Die zweite Stützfläche und die erste Stützfläche sind beispielsweise zueinander rechtwinkelig. Denkbar ist es aber auch, dass die zweite und die erste Stützfläche einen größeren oder einen kleineren Winkel als 90° zueinander aufweisen.
  • Wie schon angedeutet ist es vorteilhaft, wenn der Träger eine in Gebrauchslage horizontale dritte Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen eingesteckten Verteilerkassetten aufweist, wobei die dritte Stützfläche der ersten Stützfläche gegenüber liegt. Somit kann eine jeweilige Verteilerkassette sozusagen sandwichartig zwischen die erste und die dritte Stützfläche eingesteckt werden.
  • Die vorgenannten Stützflächen müssen nicht exakt horizontal oder vertikal sein. Sie können auch zur Horizontalen bzw. zur Vertikalen etwas geneigt sein, beispielsweise maximal 20°, bevorzugt maximal 10°, weiter bevorzugt maximal 5°.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, dass die erste und die dritte Stützfläche gleich weit vor die zweite Stützfläche vorstehen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die erste Stützfläche vor die dritte Stützfläche vorsteht.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die dritte Stützfläche zum Abstützen eines Randbereichs, insbesondere eines Eckbereichs, einer jeweiligen Verteilerkassette ausgestaltet und vorgesehen ist. Demgegenüber ist es zweckmäßig, wenn die dritte Stützfläche zum Abstützen eines Eckbereichs einer jeweiligen Verteilerkassette ausgestaltet ist, während die erste Stützfläche zum Abstützen einer längs-Schmalseite einer Verteilerkassette ausgestaltet ist.
  • Weiterhin ist der zweiten Stützfläche gegenüberliegend vorteilhaft eine vierte Stützfläche vorgesehen. Die zweite und die vierte Stützfläche sind vorzugsweise parallel zueinander. Die vierte Stützfläche ist vorzugsweise kürzer als die zweite Stützfläche. Die vierte Stützfläche ist vorzugsweise als eine Art Stützschenkeln ausgestaltet.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Steckaufnahmen Eck-Steckaufnahmen zum Einstecken eines Eckbereichs einer jeweiligen Verteilerkassette aufweisen. Es ist aber prinzipiell auch möglich, dass eine Steckaufnahme zur Aufnahme einer gesamten Längsschmalseite einer Verteilerkassette oder mehr als 80 % einer Längslänge einer Längsschmalseite einer Verteilerkassette ausgestaltet ist. Insbesondere kann die Abstützung einer derartigen Länge der Längsschmalseite an einer der vorgenannten ersten, zweiten oder dritten Stützfläche vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn mehrere Eck-Steckaufnahmen vorgesehen sind, die in Kombination miteinander zum Halten einer jeweiligen Verteilerkassette vorgesehenen ausgestaltet sind. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn die Eck-Steckaufnahmen zwischen der ersten und zweiten Stützfläche und/oder zwischen der zweiten und der dritten Stützfläche angeordnete Eck-Steckaufnahmen umfassen. Die Verteilerkassette ist also im Wesentlichen an der jeweiligen Stützfläche abgestützt und wird an ihren Eckbereichen durch eine jeweilige Eck-Steckaufnahme gehalten.
  • Eine bevorzugte Konfiguration sieht beispielsweise vor, dass die Eck-Steckaufnahmen einander gegenüberliegende Eck-Steckaufnahmen umfassen, sodass diagonal einander entgegengesetzte Eckbereiche einer Verteilerkassette in diese Eck-Steckaufnahmen einsteckbar sind, insbesondere eingehängt werden können. Die Verteilerkassette kann beispielsweise entlang einer bogenförmigen Bahn oder mit einer Schwenkbewegung in die Eck-Steckaufnahmen sozusagen eingehängt werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn drei Eckbereiche einer jeweiligen Verteilerkassette in einer Eck-Steckaufnahme gehalten sind. So kann ein bevorzugtes Konzept vorsehen, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Eck-Steckaufnahmen eine weitere Eck-Steckaufnahme angeordnet ist, sodass diagonal entgegengesetzte Eckbereiche einer jeweiligen Verteilerkassette in die einander gegenüberliegenden Eck-Steckaufnahmen und ein weiterer Eckbereich der Verteilerkassette, zwischen den diagonal einander entgegengesetzten Eckbereichen, in die weitere Eck-Steckaufnahme einsteckbar ist, sodass die Verteilerkassette an drei Eckbereichen in jeweils einer Eck-Steckaufnahme des Trägers gehalten ist. Auch in diesem Fall kann die Steckmontage wie oben schon erläutert in der Art einer Steck-Schwenkbewegung erfolgen.
  • Die in den Steckaufnahmen aufgenommenen Verteilerkassetten können durch zusätzliche Fixiermaßnahmen gehalten sein, beispielsweise Rastvorsprünge, Riegel oder dergleichen. Bevorzugt ist es, wenn der Verteilerkassetten-Halter mindestens ein Befestigungsband zum Halten der in die Steckaufnahmen eingesteckten Verteilerkassetten aufweist. Das Befestigungsband ist beispielsweise an Band-Aufnahmen an Längsendbereichen des Verteilerkassetten-Halters gehalten.
  • Die Befestigungsmittel können vielfältig ausgestaltet sein.
  • So ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Befestigungsmittel mindestens einen vor den Träger vorstehenden Befestigungsvorsprung, insbesondere einen Befestigungsflansch, umfassen. Der Befestigungsflansch kann beispielsweise als seitlicher Vorsprung vor die in Gebrauchslage vertikale zweite Stützfläche ausgestaltet sein. Bevorzugt ist es, wenn der Befestigungsflansch mit der Stützfläche oder einer Stützwand, die die zweite Stützfläche bereitstellt, einstückig ist.
  • Ein bevorzugtes Konzept sieht vor, dass die Befestigungsmittel an einander entgegengesetzten Seiten des Trägers angeordnete Haltevorsprünge, insbesondere Befestigungsflansche, umfassen.
  • Zur Montage an dem Kopfteil eignet sich insbesondere die nachfolgende Maßnahme, bei der vorgesehen ist, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Stützsäule zur Befestigung an dem Kopfteil umfassen. Bevorzugt sind zwei oder weitere Stützsäulen vorgesehen. Die Stützsäulen stehen beispielsweise in an dem Kopfteil montierten Zustand nach oben vor das Kopfteil vor. Vorzugsweise sind mindestens zwei bezüglich der zweiten Reihenachse zueinander beabstandete Stützsäulen vorgesehen. Weiterhin sind vorzugsweise mindestens zwei quer zu der zweiten Reihenachse zueinander beabstandete Stützsäulen vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Modulträger eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei der Modulträger von der Vorderseite her zugänglich ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Stützsäulen an der Rückseite oder im Bereich der Rückseite des Modulträgers am Kopfteil befestigt oder befestigbar sind.
  • Insgesamt ist es vorteilhaft, wenn ein Schraub-Befestigungskonzept vorgesehen ist. Insbesondere umfassen die Befestigungsmittel eine oder mehrere Schrauben, mit denen beispielweise die Stützsäulen an dem Kopfteil lösbar befestigbar sind.
  • Die Stützsäule kann integral an dem Träger des Verteilerkassetten-Halters angeordnet sein. Es ist aber bevorzugt, wenn die mindestens eine Stützsäule lösbar an dem vor den Träger vorstehenden Befestigungsvorsprung oder Befestigungsflansch befestigbar ist, insbesondere verschraubbar ist. Somit kann die Stützsäule bei Bedarf montiert oder demontiert werden.
  • Zwar ist es vorteilhaft, dass der Verteilerkassetten-Halter am Kopfteil und somit außerhalb des Zwischenraums zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil des Modulträgers montierbar ist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Befestigungsmittel zur Befestigung an den Befestigungsaufnahmen der Tragsäulen des Modulträgers ausgestaltet sind. Somit kann der Verteilerkassetten-Halter bei Bedarf auch zwischen den Tragsäulen beziehungsweise in dem Zwischenraum zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil montiert werden.
  • Ein bevorzugtes Konzept sieht vor, dass die Befestigungsmittel mit den Befestigungsaufnahmen der Tragsäulen fluchtende Durchstecköffnungen für Schrauben umfassen, die durch die Durchstecköffnungen in die Befestigungsaufnahmen der Tragsäulen oder an den Befestigungsaufnahmen gehaltene Schraubenaufnahmen einschraubbar sind.
  • Bevorzugt ist es, wenn mehrere Paarungen von Befestigungsaufnahme und zugeordneter Durchstecköffnung durch jeweils eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. So sieht es ein bevorzugtes Konzept vor, dass mindestens zwei Befestigungsaufnahmen einer Tragsäule und diesen zugeordnete Durchstecköffnungen der Befestigungsmittel des Verteilerkassetten-Halters in einer Reihenanordnung nebeneinander angeordnet sind und dieselben Abstände zueinander aufweisen. Beispielsweise ist ein Raster oder Lochraster der Durchstecköffnungen und der Befestigungsaufnahmen identisch.
  • Die Verteilerkassetten weisen vorzugsweise Anschluss-Seiten auf, an denen mindestens ein Anschluss für einen Leiter, der zu der Verteilerkassette führt, angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht beispielsweise vor, dass Anschluss-Seiten von an dem Verteilerkassetten-Halter angeordneten Verteilerkassetten dem Kopfteil zugewandt sind. Somit können also beispielsweise Leitungen auf dem Kopfteil aufliegen und sozusagen von unten her in die Verteilerkassetten hinein geführt werden.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Anschluss-Seiten von an dem Verteilerkassetten-Halter frontal vorn und somit winkelig zu dem Kopfteil angeordnet sind. Insbesondere in diesem Fall ist die nachfolgende Ausführungsform vorteilhaft.
  • Vorteilhaft ist es bei dem Verteilerkassetten-Halter, wenn er einen sich vor den Steckaufnahmen erstreckenden Kabelkanal aufweist.
  • Der Kabelkanal ist vorzugsweise in der Art einer Aufnahmewanne ausgestaltet. Beispielsweise weist der Kabelkanal einen Boden sowie eine Stützwand auf, die sich von dem Boden weg erstreckt. Die Stützwand liegt vorzugsweise den Steckaufnahmen für die Verteilerkassetten gegenüber.
  • Vorteilhaft ist es, wenn sich der Kabelkanal zwischen den Längsendbereichen des Trägers erstreckt. Bevorzugt ist es, wenn der Kabelkanal sich über die gesamte Längslänge des Trägers, also entlang der gesamten zweiten Reihenrichtung erstreckt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Kabelkanal und der Träger einstückig sind. Beispielsweise sind der Träger und der Kabelkanal aus einem einzigen Blechteil geformt.
  • An dieser Stelle soll erwähnt sein, dass der Verteilerkassetten-Halter vorzugsweise als ein Blechbauteil ausgestaltet ist. Ohne weiteres ist es aber möglich, dass der Verteilerkassetten-Halter auch als ein Kunststoffbauteil ausgestaltet ist oder Kunststoff umfasst.
  • In Bezug auf den Kabelkanal sind vorteilhafte Ausgestaltungen möglich.
  • So ist es beispielsweise zweckmäßig, wenn an mindestens einem Längsendbereich des Kabelkanals eine rampenartige oder tonnenartige Auflagefläche zum Auflegen von Leitern angeordnet ist. Bevorzugt ist es, wenn an beiden Längsendbereichen derartige Auflageflächen vorhanden sind. Somit können beispielsweise Leiter von dem Kabelkanal weg in Richtung des Kopfteils oder auch in Richtung der Tragsäulen über bogenförmige oder rampenartige Stützflächen geführt sein. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass ein jeweiliger Krümmungsradius des Leiters begrenzt ist.
  • Während die erste Reihenrichtung bzw. die Längserstreckung der Tragsäulen des Modulträgers vorzugsweise vertikal verläuft, ist die zweite Reihenrichtung, entlang derer die Steckaufnahmen und die Verteilerkassetten angeordnet sind, vorzugsweise eine horizontale Reihenrichtung. Bevorzugt ist es, wenn die zweite Reihenrichtung quer, insbesondere rechtwinkelig quer, zu der ersten Reihenrichtung ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Modulträger, der mindestens einen, vorzugsweise mehrere Verteilerkassetten-Halter aufweist. Es können beispielsweise zwei oder weitere Verteilerkassetten-Halter in Bezug auf die zweite Reihenrichtung nebeneinander am Kopfteil angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass zwei oder weitere Verteilerkassetten-Halter in zu der zweiten Reihenrichtung parallelen Achsen hintereinander angeordnet sind. Dabei ist auch eine stufige Anordnung von Verteilerkassetten-Haltern am Kopfteil möglich. Bevorzugt ist es dabei, wenn ein in Bezug auf die Vorderseite des Modulträgers, von der her der Modulträger bedienbar ist, vorderer Verteilerkassetten-Halter sozusagen ein unterer, näher beim Kopfteil angeordneter Verteilerkassetten-Halter ist, während ein hinterer Verteilerkassetten-Halter oberer, vom Kopfteil weiter entfernter Verteilerkassetten-Halter ist.
  • Der Modulträger kann vielfältige Ausgestaltungen aufweisen, die die Montage und Verlegung von Verteilermodulen, Leitern und dergleichen erleichtern oder ermöglichen.
  • So sieht eine bevorzugte Maßnahme vor, dass an mindestens einer Tragsäule Befestigungsaufnahmen für insbesondere tonnenartige Stützkörper angeordnet sind, die im an der Tragsäule montierten Zustand vor die Tragsäule vorstehen und zum Auflegen von Leitern ausgestaltet sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Kopfteil einen Rahmen und/oder eine Stützfläche mit Befestigungsaufnahmen zur Befestigung des Verteilerkassetten-Halters aufweist. Die Stützfläche kann beispielsweise eine Stützwand sein, die am Rahmen befestigt ist oder mit dem Rahmen einstückig ist.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn an mindestens einer Tragsäule ein Kabelkanal angeordnet oder ausgebildet ist, wobei der Kabelkanal eine Öffnung aufweist, durch die Leitungen in den Kabelkanal einführbar sind, die zu dem Verteilerkassetten-Halter führen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Modulträger mit einem an seinem Kopfteil montierten Verteilerkassetten-Halter und einem zwischen seinen Tragsäulen montierten Verteilerkassetten-Halter,
    • 2 ein Detail A aus 1,
    • 3 eine perspektivische Darstellung in der Art einer Explosionsdarstellung der Montage des Verteilerkassetten-Halters gemäß 1 und 2, und
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Verteilerkassetten-Halters der an einem Modulträger gemäß der vorstehenden Figuren montiert ist, etwa entsprechend dem Ausschnitt A in 1.
  • Ein Modulträger 10 weist Tragsäulen 11 und 12 auf, die sich zwischen einem Fußteil 13 und einem Kopfteil 20 erstrecken. Das Fußteil 13 dient zum Aufstellen des Modulträgers 10 auf einem Untergrund. Das Kopfteil 20 bildet sozusagen eine obere Abdeckung für den Modulträger 10. Zwischen dem Fußteil 13 und dem Kopfteil 20 ist ein Zwischenraum Z vorhanden, in welchem beispielsweise die nachfolgend erläuterten Verteilermodule M aufgenommen sein können.
  • Die Tragsäulen 11,12 erstrecken sich an einer Rückseite R des Modulträgers 10 und sind mit deren Vorderseiten einer Vorderseite V des Modulträgers 10 zugewandt, die sozusagen eine Bedienseite des Modulträgers 10 darstellt. Somit können von der Vorderseite V des Modulträgers 10 her Leiter auf Stützkörpern 15 abgelegt werden, die zum Auflegen von Leitern dienen und beispielsweise tonnenförmig oder halb-tonnenförmig sind. Diese Leiter sind beispielsweise mit Verteilermodulen M verbunden oder verbindbar, die an Befestigungsaufnahmen 17 der Tragsäulen 11 und 12 montierbar sind. Die Verteilermodule M, von denen zwei schematisch angedeutet sind, umfassen beispielsweise Spleißkassetten, optische Verteilergeräte und dergleichen.
  • Beispielsweise sind an den Tragsäulen 11, 12 Befestigungsmittel 16, 14, beispielsweise Schraubenaufnahmen, Bohrungen, Haken-Aufnahmen und dergleichen, angeordnet, die zum Befestigen der Stützkörper 15 sowie anderer Leiterführungsmittel geeignet sind.
  • Die Verteilermodule M können parallel zur Längserstreckung der Tragsäulen 11, 12 in einer Reihenrichtung R1 nebeneinander an den Tragsäulen 11, 12 befestigt werden. Die Reihenrichtung R1 verläuft in Gebrauchslage des Modulträgers 10 vertikal, sodass die an den Tragsäulen 11, 12 befestigten Verteilermodule M sozusagen übereinander angeordnet sind.
  • Die Tragsäulen 11, 12 weisen einen Abstand 18 zueinander auf, zwischen dem die Verteilermodule M montierbar sind. In einer oder beiden Tragsäulen 11, 12 ist beispielsweise ein Kabelkanal 19 angeordnet, durch den Leiter entlang der Längserstreckung der Tragsäule 11 oder 12 führbar sind. Der Kabelkanal 19 mündet am Kopfteil 20 auf, sodass vom Kopfteil 20 her Leitungen über eine Öffnung 23 des Kopfteils 20 in den Kabelkanal 19 einführbar sind.
  • Das Kopfteil 20 weist einen Rahmen 21 sowie eine Stützwand 22 auf. Die Stützwand 22 eignet sich beispielsweise zum Ablegen von Leitungen. Die Stützwand 22 ist beispielsweise mit dem Rahmen 21 verschraubt. Die Stützwand 22 überdeckt einen Teil des Innenraums des Rahmens 21. Die Stützwand 22 ist beispielsweise eine in Gebrauchslage horizontale Stützwand.
  • Weiterhin ist an dem Kopfteil 20 ein Kabelkanal 24 ausgebildet. Der Kabelkanal 24 wird durch eine Seitenwand 25 an der Vorderseite V sowie Seitenwände 26, 27, die näher bei der Rückseite R angeordnet ist, begrenzt. Zwischen den Seitenwänden 26, 27 ist ein Durchtrittsöffnung 28 vorgesehen, durch die hindurch Leiter in den Kabelkanal 24 hinein und aus dem Kabelkanal 24 heraus führbar sind.
  • Im Bereich der Durchtrittsöffnung 28 ist ein Verteilerkassetten-Halter 40 angeordnet. Der Verteilerkassetten-Halter 40 weist einen Träger 41 auf, an dem Steckaufnahmen 42 zur Aufnahme von Verteilerkassetten 80 angeordnet sind.
  • Die Steckaufnahmen 42 sind in einer Reihenrichtung R2 nebeneinander angeordnet. In der Gebrauchslage bzw. im montierten Zustand des Verteilerkassetten-Halters 40 verläuft die Reihenrichtung R2 horizontal und jedenfalls winkelig, beispielsweise rechtwinkelig, zu Reihenrichtung R1.
  • Die Steckaufnahmen 42 sind als Eck-Steckaufnahmen ausgestaltet und befinden sich zwischen einer Stützwand 43, die in Gebrauchslage eine untere Stützwand darstellt, sowie einer Stützwand 44, die vorzugsweise einen Endanschlag beim Einstecken der Verteilerkassetten 80 darstellt. Wenn also die Verteilerkassette 80 in eine Steckaufnahme 42 eingesteckt wird, schlägt sie an der in Steckrichtung hinteren Stützwand 44 an. Die Stützwände 43, 44 stellen Stützflächen zum Abstützen der Verteilerkassetten 80 bereit oder weist Stützflächen auf. Die einander zugewandten oder gegenüberliegenden Flächen der Stützwände 43, 44 bilden Stützflächen für die Verteilerkassetten 80.
  • An seinen Längsendbereichen weist der Träger 41 jeweils eine Seitenwand 45 auf. Zwischen den Seitenwänden 45 sind die Steckaufnahmen 42 angeordnet. Mithin bilden also die Seitenwände 45 bezüglich der Reihenrichtung R2 seitliche Begrenzungen.
  • Die in die Steckaufnahmen 42 eingesteckten Verteilerkassetten 80 können durch ein Befestigungsband 46 in den Steckaufnahmen 42 gehalten werden. Das Befestigungsband 46 ist beispielsweise an den Seitenwänden 45 gehalten. Das Befestigungsband 46 ist beispielsweise mit den Seitenwänden 45 verklebt, verschraubt oder dergleichen oder an Halteaufnahmen der Seitenwände 45 gehalten.
  • Der Verteilerkassetten-Halter 40 ist anhand von Befestigungsmitteln 50 mit dem Kopfteil 20 verbunden. Die Befestigungsmittel 50 umfassen beispielsweise an den Längsendbereichen bezüglich der Reihenrichtung R2 oder Längserstreckung des Trägers 41 angeordnete Befestigungsvorsprünge 51, beispielsweise Befestigungsflansche 52.
  • An den Befestigungsflanschen 52 sind Durchstecköffnungen oder Schraubenaufnahmen 57 für Schrauben 53 vorgesehen, anhand derer jeder Befestigungsflansch 52 oder Befestigungsvorsprung 51 mit einer Stützsäule 54 verbunden ist. Die Stützsäule 54 wiederum ist am Kopfteil 20 befestigt, beispielsweise anhand eines Winkels 55, der von der Stützsäule 54 winkelig absteht. Der Winkel 55 ist beispielsweise mit dem Rahmen 21 anhand einer Schraube 58 verschraubt.
  • Die Stützwand 43 des Trägers 41 steht zur Vorderseite V vor die Stützsäulen 54 vor, sodass die Verteilerkassetten 80 von der Vorderseite V her bequem in die Steckaufnahmen 42 einsteckbar sind
  • Die Verteilerkassetten 80 weisen kubische, plattenartige Gehäuse 81 auf. Deren Flachseiten 82 liegen einander gegenüber, wenn die Verteilerkassetten 80 in den Verteilerkassetten-Halter 40 eingesteckt sind. Die Gehäuse 81 weisen weiterhin längere Schmalseiten 83 sowie kürzere Schmalseiten 84 auf.
  • Beispielsweise sind die längeren Schmalseiten an der unteren Stützwand 43 abgestützt, während die kürzeren Schmalseiten 84 an der Stützwand 44 anschlagen.
  • Eine der kürzeren Schmalseiten 84 bildet beispielsweise eine Anschluss-Seite 85, an der ein Anschluss für einen Leiter, der zur jeweiligen Verteilerkassette 80 führt, angeordnet ist.
  • Die Anschluss-Seiten 85 sind beispielsweise der Vorderseite V zugewandt, sodass Leiter, die mit der jeweiligen Anschluss-Seite 85 verbunden sind, an einer von der Stützwand 44 abgewandten Seite bequem zugänglich sind.
  • Nun wäre es prinzipiell möglich, dass diese Leiter unmittelbar nach unten in Richtung des Kopfteils 20, beispielsweise der Stützwand 22 und/oder der Öffnung 23 geführt sind. Bevorzugt ist jedoch eine Abstützung der zu den Verteilerkassetten 80 führenden Leiter frontal vor den Anschluss-Seiten 85. Zu diesem Zweck ist ein Kabelkanal 60 bei dem Verteilerkassetten-Halter 40 vorgesehen. Der Kabelkanal 60 umfasst einen Boden 61, der mit der Stützwand 43 fluchtet, bevorzugt einstückig mit derselben ist. Von dem Boden 61 steht eine Stützwand 62 zur selben Seite vor, wie die Stützwand 43. Mithin liegen sich also die Stützwände 62 und 43 gegenüber. Der Kabelkanal 60 ist in der Art einer Aufnahmewanne ausgestaltet.
  • An den Längsendbereichen des Kabelkanals 60, die zugleich die Längsendbereiche des Trägers 41 sind, sind Auflagekörper 63 angeordnet, die tonnenartige oder rampenartige Auflageflächen 64 aufweisen. Die Auflagekörper 63 sind beispielsweise mit Schrauben 65 an den Kabelkanal 60 angeschraubt. Die Auflageflächen 64 erstrecken sich mit Krümmungen nach unten in Richtung der Stützfläche der Stützwand 22 bzw. in Richtung der Öffnung 23, sodass in dem Kabelkanal 60 aufgenommene Leiter mit definierten, begrenzten Krümmungsradius in Richtung der Oberseite des Kopfteils 20 bzw. der Öffnung 23 geführt und abgestützt sind. Neben der Öffnung 23 ist vorteilhaft ein Auflagekörper 63 an dem Kopfteil 20 angeordnet. Der Auflagekörper 63 ist beispielsweise mit der Stützwand 22 verschraubt.
  • Im Bereich des Kabelkanals 60 sind weitere Stützsäulen 56, beispielsweise Schraubsäulen oder Schraubbolzen, vorgesehen. Die Stützsäulen 56 und 54 erstrecken sich in Gebrauchslage bzw. im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal. Die Stützsäulen 56, 54 erstrecken sich in zueinander parallelen Richtungen.
  • Man erkennt, dass die Befestigungsmittel 50 auch dazu geeignet sind, den Verteilerkassetten-Halter 40 an den Tragsäulen 11, 12 zu befestigen. Die Befestigungsflansche 52 weisen nämlich Durchstecköffnungen 57 für Schrauben auf, wobei das Rastermaß oder die Abstände zwischen den Durchstecköffnungen 57 mit dem Rastermaß oder den Abständen der Befestigungsaufnahmen 17 an den Tragsäulen 11, 12 korrespondiert. Somit können Schrauben 53, die durch die Durchstecköffnungen 57 durchgesteckt werden, in die Befestigungsaufnahmen 17 oder dort angeordneten Schraub-Aufnahmeträger eingeschraubt werden. Derartige Schraub-Aufnahmeträger können beispielsweise als Steckteile in eine jeweilige Befestigungsaufnahme 17 eingesteckt werden und weisen Schraubenaufnahmen bzw. Schraubgewinde für Schrauben auf. Dies ist an sich bekannt.
  • Auch ein Verteilerkassetten-Halter 140 ist wahlweise entweder am Kopfteil 20 oder an den Tragsäulen 11, 12 befestigbar.
  • Der Verteilerkassetten-Halter 140 weist einen Träger 141 auf, der eine in Gebrauchslage im Wesentlichen vertikal verlaufende Stützwand 144 umfasst.
  • An den Längsendbereichen der Stützwand 144 sind als Befestigungsmittel 150 Befestigungsvorsprünge 151 vorgesehen, die funktional den Befestigungsvorsprüngen 51 gleichen. An den Befestigungsvorsprüngen 151 sind demensprechend beispielsweise die Durchstecköffnungen oder Schraubenaufnahmen 57 für Schrauben 53 vorgesehen, die zur Befestigung der Stützsäulen 54 dienen. Die Stützsäulen 54 sind in der beschriebenen Weise an dem Kopfteil 20 befestigt. Die Befestigungsvorsprünge 151 sind in der Art von Befestigungsflanschen 152 ausgestaltet.
  • Der Träger 141 weist neben der in Steckrichtung hinteren bzw. an der Rückseite R angeordneten Stützwand 144 zu der Stützwand 144 winkelige Stützwände 143, 147 auf. Die Stützwand 143 ist in der Art eines zur Vorderseite V vorstehenden, kurzen Stützschenkels ausgestaltet, während die Stützwand 147 eine flächige Stützwand ist, die zur Abstützung der kürzeren Schmalseiten 84 der Verteilerkassetten 80 dient.
  • Die Verteilerkassetten 80 können in Steckaufnahmen 142 des Trägers 141 eingesteckt werden. Die Steckaufnahmen 142 erstrecken sich nebeneinander in einer Reihenrichtung R2 des Trägers 141.
  • Von der oberen Stützwand 147 stehen an den Längsendbereichen des Trägers 141 Seitenwände 145 in Richtung der unteren Stützwand 143 vor. Die Seitenwände 145 sind in der Art von kurzen Stützschenkeln ausgestaltet. Die Seitenwände 145 sind bezüglich der Reihenrichtung R2 an den Längsendbereichen des Trägers 141 angeordnet. An den Seitenwänden 145 kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Befestigungsband befestigt werden, welches die in den Steckaufnahmen 142 aufgenommenen Verteilerkassetten 80 an einer der Stützwand 147 gegenüberliegenden Seite abstützen, sodass die Verteilerkassetten 80 in den Steckaufnahmen 142 gehalten sind.
  • Weiterhin liegt der Stützwand 144 eine Stützwand 148 gegenüber, die in der Art eines kurzen Stützschenkels ausgestaltet ist.
  • Die Stützwände 143, 147 sind zueinander parallel und verlaufen in Gebrauchslage im Wesentlichen horizontal. Die Stützwände 144, 148 verlaufen ebenfalls zueinander parallel, jedoch in Gebrauchslage im Wesentlichen vertikal. Die Stützwände 144, 148 einerseits sowie andererseits die Stützwände 143, 147 sind zueinander winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig. Die Stützwände 143, 144, 147, 148 begrenzen einen Innenraum oder Aufnahmeraum, in welchem die Verteilermodule 80 anordenbar sind.
  • Die Stützwände 143, 147, 144, 148 stellen Stützflächen für die Verteilermodule 80 bereit oder weisen solche Stützflächen auf. Die dem Aufnahmeraum oder Innenraum zugewandten Seiten der Stützwände 143, 147, 148, 144 bilden die vorgenannten Stützflächen oder weisen diese Stützflächen auf.
  • Nun wäre es prinzipiell möglich, dass die jeweils aneinander angrenzenden Stützwände 143, 144 sowie 147, 148 direkt aneinander angrenzen, beispielsweise in Eckbereichen. Im vorliegenden Fall ist jedoch eine Zwischenwand 160 zwischen den Stützwänden 143 und 144, eine Zwischenwand 161 zwischen den Stützwänden 144, 147 sowie eine Stützwand 162 zwischen den Stützwänden 147 und 148 vorgesehen. Die Zwischenwände 160, 161, 162 verlaufen beispielsweise schräg zu den jeweils benachbarten Stützwänden 143, 144, 147, 148.
  • In den Zwischenwänden 160, 161, 162 sind Eck-Steckaufnahmen 165, 166 und 167, z.B. Schlitze 164 vorgesehen. Eine jeweilige Verteilerkassette 80 kann in die Eck-Steckaufnahmen 165, 166, 167 in einer Schwenk-Steckbewegung eingesteckt werden, nämlich beispielsweise zunächst in die Eck-Steckaufnahme 167 eingeführt werden und dann in einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse, die etwa parallel zur Reihenrichtung R2 im Bereich der Eck-Steckaufnahmen 167 verläuft, geschwenkt werden, sodass die Verteilerkassette 80 in die der Eck-Steckaufnahme 167 am anderen Ende der Stützwand 147 gegenüberliegende Eck-Steckaufnahme 166 eingeschwenkt werden und in Hintergriff mit der Eck-Steckaufnahme 165 gebracht werden.
  • Die Anschluss-Seiten 85 der in dem Verteilerkassetten-Halter 140 aufgenommenen Verteilerkassetten 80 liegen der Stützwand 22 gegenüber, sodass in die Verteilerkassetten 80 hineinführende oder mit diesen verbundene Leiter ausgehend von der Anschluss-Seite 85 einen im wesentlichen vertikalen Verlauf aufweisen.

Claims (30)

  1. Verteilerkassetten-Halter (40) zum Halten von Verteilerkassetten (80), insbesondere Splittermodulen oder Spleißkassetten, an einem für einen Modulträger (10), insbesondere einem Verteilergestell oder einem Verteilerschrank, wobei der Modulträger (10) ein zum Aufstellen auf einem Untergrund vorgesehenes Fußteil (13) und ein Kopfteil (20) aufweist, zwischen denen sich zwei in einem Querabstand zueinander beabstandete Tragsäulen (11, 12) in einem Zwischenraum (Z) zwischen dem Fußteil (13) und dem Kopfteil (20) erstrecken, wobei an den Tragsäulen (11, 12) Befestigungsaufnahmen (17) zur Befestigung von Verteilermodulen in einer Reihenanordnung in ersten Reihenrichtung (R1) angeordnet sind, und wobei die Verteilermodule zur Herstellung elektrischer oder optischer Leiterverbindungen vorgesehen sind, wobei der Verteilerkassetten-Halter (40) einen Träger (41) aufweist, an dem Steckaufnahmen (42) zum Einstecken von Verteilerkassetten (80) in einer Reihenanordnung in einer zweiten Reihenrichtung (R2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkassetten-Halter (40) Befestigungsmittel (50) zur Befestigung an einer von dem Zwischenraum (Z) zwischen dem Kopfteil (20) und dem Fußteil (13) abgewandten Oberseite des Kopfteils (20) aufweist.
  2. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steckrichtungen, entlang derer die Verteilerkassetten (80) in die Steckaufnahmen (42) einsteckbar sind, quer, insbesondere rechtwinkelig quer, zu der zweiten Reihenrichtung (R2) verlaufen.
  3. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) eine in Gebrauchslage horizontale oder etwa horizontale erste Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen (42) eingesteckten Verteilerkassetten (80) aufweist.
  4. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) eine in Gebrauchslage vertikale oder etwa vertikale zweite Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen (42) eingesteckten Verteilerkassetten (80) aufweist.
  5. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) eine in Gebrauchslage horizontale oder etwa horizontale dritte Stützfläche zum Abstützen der in die Steckaufnahmen (42) eingesteckten Verteilerkassetten (80) aufweist, wobei die dritte Stützfläche der ersten Stützfläche gegenüber liegt.
  6. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützfläche vor die dritte Stützfläche vorsteht.
  7. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Stützfläche zum Abstützen eines Randbereichs, insbesondere eines Eckbereichs, einer jeweiligen Verteilerkassette (80) ausgestaltet und vorgesehen ist.
  8. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (42) Eck-Steckaufnahmen (42) zum Einstecken eines Eckbereichs einer jeweiligen Verteilerkassette (80) aufweisen.
  9. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eck-Steckaufnahmen (42) zwischen der ersten und zweiten Stützfläche und/oder zwischen der zweiten und der dritten Stützfläche angeordnete Eck-Steckaufnahmen (42) umfassen.
  10. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eck-Steckaufnahmen (42) einander gegenüberliegende Eck-Steckaufnahmen (42) umfassen, sodass diagonal einander entgegengesetzte Eckbereiche einer Verteilerkassette (80) in diese Eck-Steckaufnahmen (42) einsteckbar sind, insbesondere eingehängt werden können.
  11. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Eck-Steckaufnahmen (42) eine weitere Eck-Steckaufnahme (42) angeordnet ist, sodass diagonal entgegengesetzte Eckbereiche einer jeweiligen Verteilerkassette (80) in die einander gegenüberliegenden Eck-Steckaufnahmen (42) und ein weiterer Eckbereich der Verteilerkassette (80), zwischen den diagonal einander entgegengesetzten Eckbereichen, in die weitere Eck-Steckaufnahme (42) einsteckbar ist, sodass die Verteilerkassette (80) an drei Eckbereichen in jeweils einer Eck-Steckaufnahme (42) des Trägers (41) gehalten ist.
  12. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Befestigungsband zum Halten der in die Steckaufnahmen (42) eingesteckten Verteilerkassetten (80) aufweist.
  13. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (50) mindestens einen vor den Träger (41) vorstehenden Befestigungsvorsprung (51), insbesondere einen Befestigungsflansch (52), umfassen.
  14. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (50) an einander entgegengesetzten Seiten des Trägers (41) angeordnete Haltevorsprünge, insbesondere Befestigungsflansche (52), umfassen.
  15. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (50) mindestens eine Stützsäule (54, 56) zur Befestigung an dem Kopfteil (20) umfassen.
  16. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stützsäule (54, 56) lösbar an dem vor den Träger (41) vorstehenden Befestigungsvorsprung (51) oder Befestigungsflansch (52) befestigbar ist, insbesondere verschraubbar ist.
  17. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (50) zur Befestigung an den Befestigungsaufnahmen (17) der Tragsäulen (11, 12) des Modulträgers (10) ausgestaltet sind.
  18. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (50) mit den Befestigungsaufnahmen (17) der Tragsäulen (11, 12) fluchtende Durchstecköffnungen (57) für Schrauben umfassen, die durch die Durchstecköffnungen (57) in die Befestigungsaufnahmen (17) der Tragsäulen (11, 12) oder an den Befestigungsaufnahmen (17) gehaltene Schraubenaufnahmen einschraubbar sind.
  19. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungsaufnahmen (17) einer Tragsäule (11, 12) und diesen zugeordnete Durchstecköffnungen (57) der Befestigungsmittel (50) des Verteilerkassetten-Halters (40) in einer Reihenanordnung nebeneinander angeordnet sind und dieselben Abstände zueinander aufweisen.
  20. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen sich vor den Steckaufnahmen (42) erstreckenden Kabelkanal (60) aufweist.
  21. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (60) in der Art einer Aufnahmewanne ausgestaltet ist.
  22. Verteilerkassetten-Halter (40) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (60) einen Boden (61) und eine vor den Boden (61) vorstehende Stützwand (62) aufweist, wobei die Stützwand (62) den Steckaufnahmen (42) des Trägers (41) gegenüber liegt.
  23. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelkanal (60) zwischen den Längsendbereichen des Trägers (41) erstreckt.
  24. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (60) und der Träger (41) einstückig sind.
  25. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Längsendbereich des Kabelkanals (60) eine rampenartige oder tonnenartige Auflagefläche (64) zum Auflegen von Leitern angeordnet ist.
  26. Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reihenrichtung (R2) quer insbesondere rechtwinkelig quer, zu der ersten Reihenrichtung (R1) ist.
  27. Modulträger (10) mit mindestens einem Verteilerkassetten-Halter (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  28. Modulträger (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Tragsäule (11, 12) Befestigungsaufnahmen (17) für insbesondere tonnenartige Stützkörper (15) angeordnet sind, die im an der Tragsäule (11, 12) montierten Zustand vor die Tragsäule (11, 12) vorstehen und zum Auflegen von Leitern ausgestaltet sind.
  29. Modulträger (10) nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (20) einen Rahmen (21) und/oder eine Stützfläche mit Befestigungsaufnahmen (17) zur Befestigung des Verteilerkassetten-Halters (40) aufweist.
  30. Modulträger (10) nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Tragsäule (11, 12) ein Kabelkanal (24) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei der Kabelkanal (24) eine Öffnung aufweist, durch die Leitungen in den Kabelkanal (24) einführbar sind, die zu dem Verteilerkassetten-Halter (40) führen.
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