DE1271803B - Schaltschrank, insbesondere fuer Niederspannungsverteilung - Google Patents

Schaltschrank, insbesondere fuer Niederspannungsverteilung

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DE1271803B
DE1271803B DEP1271A DE1271803A DE1271803B DE 1271803 B DE1271803 B DE 1271803B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271803 A DE1271803 A DE 1271803A DE 1271803 B DE1271803 B DE 1271803B
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DE
Germany
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control cabinet
sub
frames
doors
frame
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Jiri Valenta
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ELEKTROPRISTROJ NARODNI PODNIK
Original Assignee
ELEKTROPRISTROJ NARODNI PODNIK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Schaltschrank, insbesondere für Niederspannungsverteilung Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank, insbesondere für Niederspannungsverteilung, mit einem Außenmantel, welcher ein Parallelepiped bildet, von zwei Seiten durch Türen verschlossen ist und an den Innenseiten mit Trägern zur Befestigung der elektrischen Ausrüstung versehen ist, wobei Teile des Schaltschrankes um eine ihrer vertikalen Kanten schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Es ist ein Schaltschrank bekannt, der kastenförmig ausgebildet ist und dessen Außenmantel an zwei benachbarten Seiten durch Türen verschlossen wird. Die elektrische Ausrüstung und die zugehörigen Geräte sind auf zwei senkrecht aneinander befestigten, vertikalen Tafeln montiert, die gemeinsam um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Hierdurch ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit zu den einzelnen ,Ausrüstungsteilen als bei fest eingebauten Tafeln.
  • Es ist ferner bekannt, im Innern eines Schaltschrankes ein Montagegestell vorzusehen, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Hierdurch ergibt sich eine gute Platzausnutzung des Kasteninnenraums bei gleichzeitiger guter Zugänglichkeit.
  • In beiden Fällen lassen sich jedoch nur Ausrüstungsteile und Geräte verwenden, welche geringes Gewicht haben, so daß sie für dieZwecke der Niederspannungs-Starkstromverteilung meistens unbrauchbar sind. Des weiteren benötigt man für die verschiedenen Anwendungszwecke eine Vielzahl -von Schaltschrankgrößen. Desgleichen sind auch Tafeln verschiedener Form notwendig, die sich nur schwer den Abmessungen der verschiedenen Schaltschränke, insbesondere bei guter Platzausnutzung, und der Art und Größe der Geräte der elektrischen Ausrüstung anpassen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank zu schaffen, der sich aus möglichst wenigen und einfachen Bausteinen zusammensetzen und möglichst beliebig variieren läßt, wobei gleichzeitig eine möglichst gedrängte Anordnung der einzubauenden Geräte, also eine gute Raumausnutzung, unter Wahrung guter Zugänglichkeit ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Türen in an sich bekannter Weise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten in voller Größe der Schrankseitenwände angebracht sind und daß der übrige Außenmantel aus mindestens zwei gleich großen und sich deckenden Teilrahmen besteht, die auf der einen Schrankseite durch Gelenke um ihre vertikalen Kanten schwenkbar und auf der anderen Schrankseite durch Verschlüsse leicht lösbar untereinander und mit den Türen verbunden sind. Bei dieser Konstruktion sind Teile des Außenmantels des Schaltschrankes über Gelenke miteinander verbunden. Damit erzielt man nicht nur eine gute Zugänglichkeit bei Wartung und Reparatur, sondern gelangt auch zu einer Vereinheitlichung der Schrankbauteile, was zu einer Vereinfachung und Rationalisierung der Herstellung beiträgt. Da die Teilrahmen in sich sehr stabil sind, können sie auch mit schwereren Geräten belastet werden.
  • Ein Beispiel einer konstruktiven Anordnung gemäß der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt- Es zeigen F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schaltschranks mit drei Teilrahmen, F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Schrankes, F i g. 3 eine Rückansicht desselben Schrankes, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht von Teilen des zerlegten Schaltschrankes und F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Gelenke an den Teilrahmen und Türen.
  • Der in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellte Schaltschrank besteht aus den drei Teilrahmen 1, welche z. B. aus U-förmigen Profilen hergestellt sind und gleichzeitig den Mantel des Schaltschrankes und den Rahmen für die Befestigung der Träger mit der elektrischen Ausrüstung bilden. Die Randrahmen sind an ihren äußeren Seiten durch Türen 2 verschlossen. Die einzelnen Teilrahmen 1 und die Türen 2 sind auf der einen Seite durch Gelenke 3 und auf der anderen Seite durch Verschlüsse 4 verbunden. Einer der Teilrahmen 1, gewöhnlich der mittlere, ist mit Füßen 5 für die Befestigung am Fundament oder zum Aufhängen versehen.
  • Um die einzelnen Teile des Schaltschrankes vollkommen beschreiben und ihre Funktion erläutern zu können, wird ein Teil des zerlegten Schaltschrankes in ; F:i g. 4 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der mittlere Rahmen 1 ist mit Füßen 5 versehen, welche die Stabilität des Schaltschrankes beim Aufstellen auf das Fundament erhöhen. Die Zuführung der Starkstrom- und Betätigungskabel in den Schaltschrank kann durch einen Kanal und durch einen abnehmbaren unteren Teil 6, 7 des mit den Füßen 5 versehenen Rahmens 1 erfolgen. Die abnehmbaren Teile 6, 7 sind durch Schrauben mit den Seitenwänden des Rahmens 1 verbunden und derart angeordnet, daß sie Schellen oder Durchgangsöffnungen 8 für die Zuführungskabel bilden. An den Innenwänden der senkrechten Seiten des Rahmens 1 sind senkrechte Winkeleisen 9, z. B. durch Punktschweißung, befestigt und mit Öffnungen 10 für die Befestigung von Trägern 11 versehen, welche die elektrische Ausrüstung tragen. Die einzelnen Teilrahmen 1 können an den Seitenwänden mit Öffnungen 12 versehen werden, die als Aufhängeösen dienen. Diese Öffnungen für die Fixierung des Schaltschrankes können durch Pfropfen 13 verdeckt werden, welche z. B. aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Die rückwärtigen Teile aller Teilrahmen 1 und Türen 2 (s. F i g. 5) sind mit Gelenken 3 versehen, welche .aus festen Teilen 14, die Buchsen bilden und an den Rahmen oder Türen, z. B. durch Punkte schweißung, befestigt sind, sowie aus einfachen Zapfen 15 bestehen, die z. B. durch Splinte gegen Herausfallen gesichert sind. " Die Anordnung der Gelenke an den Rahmen und Türen gestatten die Verwendung von völlig einheitlichen Rahmen 1 und Türen 2 für die rechte oder linke Seite des Schaltschrankes (s. F i g. 5).
  • Die Vorderteile aller Teilrahmen 1 und Türen 2 sind mit Verschlüssen 4 versehen, welche aus einem Sehloß 16 und einem Stift 17 bestehen, die stets abwechselnd im oberen und unteren Teil der Teilrahmen und Türen angeordnet sind. Beim Schließen und Sperren der Teilrahmen und Türen wird der Stift 17 in einen Einschnitt des Schlosses eingeschoben, und durch Verdrehung des Schlosses um 90° wird der Verschluß versperrt.
  • " Die einzelnen Rahmen 1 und Türen 2 sind mit einer Abdichtung 18 gegen das Eindringen von Staub versehen.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltschrankes bringt -eine ganze Reihe von technischen und wirtschaftlichen Vorteilen mit sich. Die Teilrahmen sind von einheitlicher Ausführung und gestatten durch Verdrehung um eine waagerechte Achse ohne irgendwelche Justierungen die Montage an der rechten oder linken Seite des Rahmens, welcher mit Befestigungsfüßen versehen ist. Man kann auch mehr als drei Teilrahmen, z. B. fünf Teilrahmen, verwenden. Es ist möglich, den Schaltschrank derart zu montieren, daß die Teilrahmen symmetrisch zu dem mit Füßen versehenen Teilrahmen verteilt sind. Für gewisse Fälle ist es jedoch vorteilhaft, die Teilrahmen nur an dessen einer Seite anzuordnen.
  • Ebenso sind auch die Türen für die rechte und linke Seite des Schaltschrankes völlig einheitlich. " Die Herstellung des Schaltschrankes aus einer minimalen Anzahl einheitlicher Teile ermöglicht die Verwendung von äußerst produktiven Einzweckmaschinen und -verfahren.
  • Einen weiteren Vorteil der Konstruktion bildet die Möglichkeit der Ausbildung einer ganzen Reihe von Schaltschrankgrößen durch bloßes Hinzufügen von Teilrahmen. Es ist auch möglich, eine Reihe von Sehaltschrankgrößen durchÄnderung der Breite oder Höhe der Teilrahmen auszubilden, ohne daß es notwendig wäre, die Technologie oder den verwendeten Maschinenpark zu ändern.
  • Die Konstruktion nimmt vorzugsweise auch im höchsten Maße auf die Staubdichtheit des Kastens dadurch Bedacht, daß die Öffnungen für den Transport der einzelnen Rahmen oder des ganzen Schaltschrankes durch Pfropfen. verdeckt -sind. Die Kastenverschlüsse, welche üblicherweise innerhalb der Kästen angeordnet sind, wobei durch die Öffnungen für den Schlüssel oder die Klinke das Eindringen von Staub in den Schaltschrank ermöglicht wird, können 'sich bei dem neuen Schaltschrank außerhalb des Kastens befinden. Die einzelnen Rahmen und Türen können durch die Schicht eines elastischen Stoffes abgedichtet sein, z. B. durch Aufkleben von Streifen aus Schaum-Polyurethan. Ebenso ist zweckmäßigerweise auch der untere mit Füßen versehene Rahmenteil derart ausgebildet, daß er in höchstem Maße das Eindringen von Staub in den Schaltschrank verhindert. -Der elektrische Anschluß der einzelnen Teilrahmen des Schaltschrankes kann in an sich bekannter Weise, z. B. in Bündeln, durch rückwärtige Anschaltung oder durch die Lagerung der Leiter in Kanälen vorgenommen werden. Die Durchschaltung zwischen den Teilrahmen erfolgt zweckmäßigerweise durch flexible verseilte Leiter.
  • In den Seitenwänden der Teilrahmen können Öffnungen für die Anordnung von Betätigungsknöpfen, Schaltern, Meßgeräten, Signallampen u. dgl. ausgebildet werden, die von der Außenseite des Schaltschrankes zugänglich und betätigbar sind.
  • Die Konstruktion des Schaltschrankes ermöglicht beim Trennen oder Abklappen der einzelnen Teile voneinander eine maximale Zugänglichkeit zu den Geräten und zur Schaltung und erleichtert auch das Aufsuchen und Beseitigen von Störungen, eventuell auch das Ändern der Schaltung des Schaltschrankes.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltschrank, insbesondere für Niederspannungsverteilung, mit einem Außenmantel, welcher ein Parallelepiped bildet, von zwei Seiten durch Türen verschlossen ist und an den Innenseiten mit Trägern zur Befestigung der elektrischen Ausrüstung versehen ist, wobei Teile des Schaltschrankes um eine ihrer vertikalen Kanten schwenkbar miteinander verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Türen (2) in an sich bekannter Weise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten in vollerGröße derSchrankseitenwände angebracht sind und daß der übrige Außenmantel aus mindestens zwei gleichgroßen und sich deckenden Teilrahmen (1) besteht, die auf der einen Schrankseite durch Gelenke (3) um ihre vertikalen Kanten schwenkbar und auf der anderen Schrankseite durch Verschlüsse (4) leicht lösbar untereinander und mit den Türen verbunden sind.
  2. 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Teilrahmen (1) horizontale oder vertikale Profilträger (11) für die Befestigung der elektrischen Ausrüstung angebracht sind.
  3. 3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teilrahmen (1) mit Füßen (5) für die Aufstellung oder Aufhängung des Schaltschrankes versehen ist.
  4. 4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmen (1) an der Vorder- und Hinterseite mit Transportöffnungen (12) versehen sind, die durch Pfropfen (13) verschließbar sind.
  5. 5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmen (1) aus U-förmigen Profilen ausgebildet sind.
  6. 6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (4) und Gelenke (3) ausschließlich auf der Außenseite der Teilrahmen (1) angebracht sind.
  7. 7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von außen zugängliche Anzeige- und Betätigungsgeräte an den Seitenwänden der Teilrahmen (1) angebracht sind. B. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich entsprechende Teile der Verschlüsse (4) bzw. Gelenke (3) abwechselnd im oberen und unteren Teil einer Seite eines Teilrahmens bzw. einer Tür angeordnet sind, so daß beim Aneinanderfügen eines Teilrahmens an einen anderen bzw. an eine Tür nur sich entsprechende Teile aufeinandertreffen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 097; deutsche Auslegeschrift Nr.1018 502.
DEP1271A 1962-07-12 1963-07-09 Schaltschrank, insbesondere fuer Niederspannungsverteilung Pending DE1271803B (de)

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