DE1690003A1 - In mehrere Teile zerlegbarer Schrank fuer elektrische Geraete - Google Patents

In mehrere Teile zerlegbarer Schrank fuer elektrische Geraete

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DE1690003A1 DE19671690003 DE1690003A DE1690003A1 DE 1690003 A1 DE1690003 A1 DE 1690003A1 DE 19671690003 DE19671690003 DE 19671690003 DE 1690003 A DE1690003 A DE 1690003A DE 1690003 A1 DE1690003 A1 DE 1690003A1
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Description

SAREL APPAREILLAGB EL13CI1RIQUE
In mehrere Teile zerlegbarer Schrank für elektrische Geräte
Priorität: Frankreich, vom 22. August 1966 und 28. Oktober 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein parallelepipedischer rechteckiger oder quadratischer elektrischer Geräteschrank, welcher in mehrere Teile zerlegbar und an einer Stützfläche anbringbar ist.
Vor der Erläuterung der Erfindungskennzeichen sei zunächst an die bekannten Haupttypen von Schränken erinnert.
1·) Es ist ein Schrank parallelepipedischer
Form mit einem Boden und vier an diesem befestigten Seitenwänden bekannt, wobei eine Zugangstür den vorderen Teil des Schranke verschliesst. Dieser Schranktyp besitzt den Uachteil, dass es λ
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schwierig ist, im Innern eines parallelepipedischen Kastens zu arbeiten, bei welchem nur die Vorderseite entfernt werden kann. Die Anbringung der elektrischen Apparate in dem Schrank ist langwierig und verwickelt. Ausserdem muss zur Herstellung der Kabeleingänge und -ausgänge an dem Schrank, welche gewöhnlich nur in der Werkstatt und nicht an Ort und Stelle vorgenommen werden kann, der gesamte Schrank transportiert werden, was sehr schwere zu handhabende lasten ergibt.
2·) Zur Vermeidung der Nachteile der obigen ersten Art von Schränken ist vorgeschlagen worden, Schranke auszuführen, bei welchen alle Plächen und Seitenwände abnehmbar sind und z.B. durch Schrauben an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. Obwohl hierdurch die zu transportierenden Lasten in gewissem Maße verringert werden, besitzen derartige Schränke wesentliche Nachteile. Insbes. sind die Einbau- und Ausbauarbeiten langwierig. Der gebildete Schrank besitzt keine richtige Steifigkeit und auch keine gute Dichtigkeit, insbes. gegen Staub. Diese Schranke entsprechen nicht scharfen Benutzungsnormen.
3·) Zur Bildung eines starren Schranke und zur Erleichterung der Bohrarbeiten für die Kabeleingänge und -ausgänge in den Seitenwänden des Schranke sind noch Schränke vorgeschlagen worden, welche dem oben unter 1.) beschriebenen Typ ähnlich sind, und in dessen Seitenwänden öffnungen vorgesehen sind, welche durch an diese angeschraubte Platten verschlossen werden, welche für den Durchtritt der Kabel ausgebohrt werden. Diese Schränke besitzen den Vorteil, starr und dicht zu sein und das Ausbohren der Kabeleingänge und -ausgänge zu ermöglichen, ohne dass der Schrank auseinandergenommen oder im ganzen transportiert werden muss. Das Einsetzen der verschiedenen Apparate
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in das Innere des Schranks ist jedoch ebenso verwickelt wie bei dem ersten oben erwähnten Schranktyp.
4.) Es sind auch Hauben oder Abdeckungen ohne besondere Eigensteifigkeit bekannt, welche z.B. an einer Mauer angehängte elektrische Apparate überdecken. Diese Ausfüllrungen besitzen keine grosse Dichtigkeit und bieten keinen wesentlichen Schutz, insbes. bei einem Kurzschluss. Sie haben mehr einen ästhetischen als einen funktionellen Zweck.
Die Erfindung bezweckt^ die Nachteile der bekannten Vorrichtungen au vermeiden uM einen vollkommen dichten und starren elektrischen Seiiraiik her aus teilen, welcher den ■ ^ schwersten Benutzungsnormen genügt und einen äusserst bequemen Ein- und Ausbau der elektrischen Apparate gestattet. Die Erfindung ermöglicht tatsächlich, eine bisher auf diesem Gebiet vollkommen unbekannte Bequemlichkeit der Verwendung zu erreichen .
Ein erfindungsgemässer Schrank ist insbes.
dadurch bemerkenswert, dass er in Kombination folgende Teile aufweist:
1.) Ein Gerüst, welches an der Stützfläche
befestigt wird, und an welchem die elektrischen Apparate befestigt werden, wobei dieses Gerüst ein starres rechteckiges oder quadratisches Gestell aufweist, welches mit vier Eckständern starr verbunden ist, welche über eine gewisse Tiefe des Schranke reichen,
2·) einen starren Körper in Form eines Deckels oder einer Kappe, welcher einen rechteckigen oder quadratischen Rahmen bildet, an welchem eine Zugangstür angebracht ist, wobei dieser Rahmen vier Ecken aufweist, welche sich etwa über die Tiefe des Schranks erstrecken, wobei wenigstens gewisse benach-
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barte Ecken durch, feste Seitenwinde verbunden sind, welche die entsprechende Seitenfläche des Schranke nur teilweise abdecken und einen Ausschnitt aufweisen, dessen öffnung dem Boden des Sehranks zugewandt ist, während die anderen benachbarten Ecken durch Seitenwände verbunden sind, welche die ganze entsprechende Seitenfläche des Schranke abdecken, wobei der Deckel auf das Gerüst aufgesetzt und an diesem befestigt wird, so dass er es abdeckt.
3·) Entfernbare Soitenwände, welche Tafeln bilden, welche so angebracht verden, dass sie sich von dem durch das Gerüst bestimmten Boden des Schränke aus bis wenigstens zu der hinteren Randleiste der in den festen, starr mit dem Rahmen verbundenen Seitenwänden gebildeten Ausschnitte erstrecken, bo dass sie die ausgeschnittenen Seitenwände des Schranks verschliessen,
4·) an dem Gerüst bzw. an den Tafeln angebrachte, miteinnder zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen,
5.) fest mit dem Gerüst verbundene Befestigungseinrichtungen zum Halten der Apparate,
6.) fest mit dem Gerüst verbundene Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Körpers.
Bei dieser Ausbildung braucht offenbar der Benutzer nur das Gerüst on dor Stützfläche, z.B. der Hauer, anzubringen oder anzuhängen, an welcher οich der Schrank abstützt. An diesem vollständig freiliegenden Gerüst kann der Benutzer frei die elektrischen Apparate befestigen, ohne durch die Seitenschränke des Schranks behindert su werden.
Hach Vornahme diener Arböito^änro o-tr,t der Benutzer die entfernb.-iren Seitenwand? oder Tafeln des o<-»hranks
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an, wobei er an diesen die Lage der. Kabeleingänge und -ausgänge anzeichnet, welche leicht ausgebohrt werden können. Nach Bohrung dieser öffnungen werden die entfernbaren Seitenwände an das Gerüst angesetzt und verriegelt, worauf das Gerüst und die entfernbar en Seitenwände mit dem einen Deckel des Schränke bildenden starren Körper überdeckt werden und die Zugangstür geschlossen wird.
\Ienn der Benutzer zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Apparat in dem Schrank auswechseln will, braucht er nur den Deckel abzunehmen, ohne die entfernbaren Seitenwände zu entfernen, so dass die Kabeleingänge und -ausgänge in ihrer Stellung bleiben. flach Entfernung des Deckels sind jedoch die verschiedenen Apparate dem Benutzer ohne weiteres zugänglich, so dass die Einbau- und Ausbauvorgänge sehr leicht vorgenommen werden können, und die an dem Gerüst befestigten Tafeln, durch welche die Kabel treten, halten und isolieren diese weiter.
Geraäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung greifen diu entfernbaren Seitenwände mit Preßsitz zwischen die entsprechenden Rippen des Gestells und die in den Seitenwänden des Deckels vorgesehene Ausschnitte einfassendenRippen. Vorzugswoice werden Dichtungen zwischen diesen Rippen und den entfernbaren Seitenwänden angeordnet.
Auf diese Weise erhält man ohne Beeinträchtigung der einfachen Anbringung der entfernbaren Seitenwände des Schranke eine vollständig starre Anordnung und eine einwandfreie Abdichtung, insbes. gegen Staub.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erfolgt die Anbringung der Tür des Schranke an dem Körper desselben durch ausbaubare Scharniere mit wenigstens zwei Elementen,
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welche so miteinander zusammenwirken, dass sie ineinander auf einer gebogenen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Bahn gleiten, wobei jedes Element an der Tür bzw. dem den Rahmen der Tür bildenden Körper starr befestigt ist, wobei ein erstes dieser Elemente wenigstens ein llacheisen aufweist, bei welchem ein Teil kreisbogenförmig gebogen ist, während der zweite Teil wenigstens eine Nut besitzt, der gegenüber der gebogene Abschnitt des Flacheisens gleitet, wobei die nicht verwirklichte Gelenkachse des Scharniers ausserhalb des Scharniers und des Schranks liegt. Bei dieser Ausbildung nimmt das Scharnier dor Tür innerhalb des Schranks den geringsten Platz ein, wahrend die Anbringung oder Entfernung der Tür sehr leicht erfolgen kann, was interessant sein kann, insbes. z.B. für Transportoder Einlagerungsfragen. Ausserdem kann die Tür über einen Winkel geöffnet werden, welcher erheblich grosser als 90° sein kann und die einfache Besichtigung der in den Schrank eingebauten elektrischen Apparate erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig· 1 ist ein Längsschnitt (d.h. ein lotrechter Schnitt in der normalen Einbaustellung des Schranks) eines erfindungsgemässen Schranks, dessen verschiedene Teile auseinandergezogen dargestellt sind.
Pig. 2 zeigt das Gerüst des in Pig. 1 dargestellten Schranke in der Richtung des Pfeils II der Pig. 1 gesehen.
Pig. 3 zeigt das gleiche Gerüst in der Richtung des Pfeils III der Pig. 1 gesehen.
Pig. 4 zeigt den den Körper des Schranks bildenden Deckel in Richtung des Pfeils IV der Pig. 1 gesehen.
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Pig. 5 zeigt den Körper des Schranke in Richtung des Pfeils V der Pig. 1 gesehen.
Pig. 6 zeigt eine in Richtung des Pfeils VI der Pig. 1 gesehene entfernbare Seitenwand.
Pig. 7 ist eine der Ansicht der Pig. 2 entsprechende Ansicht einer Ausführungsabwandlung.
Pig. 8 zeigt die Möglichkeit, gemäss einer
anderen AusfUhrungsabwandlung einen vereinfachten erfindungsgemäs3en Schrank herzustellen.
Pig. 9 zeigt in einer Schnittansicht unter Wegbrechung von Teilen einen Abschnitt des Körpers eines Schranks g und seiner Tür, welche mittels eines erfindungsgemässen Scharnier aneinander angelenkt sind, wobei vollausgezogen die Schliessungsstellung der Tür und strichpunktiert die Öffnungsstellung derselben dargestellt ist.
Pig. 10 ist eine der Pig. 9 "hnliche Schnittansicht, bei welcher jedoch die Schnittebene etwas verschoben ist und durch die Mittelebene des Scharniers geht, wo-bei nur die Scliliessungss teilung der Tür dargestellt ist.
Pig. 11 ist eine Seitenansicht, welche von dem
Innern des Körpers des Schranke und seiner Tür aus, welche in ™ Pig. 9 und 10 dargestellt sind, die verschiedenen Bestandteile des Scharniers zeigt, wobei die einen Teil des Scharniers bildenden beiden Schalenhälften vollausgezogen auseinandergezogen und strichpunktiert vereinigt dargestellt sind.
Pig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII der Pig. 11.
Pig· 13 zeigt in einer von der Gelenkachse aus gesehenen Seitenansicht die beiden zusammengesetzten Schalenhälften.
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Bei öer in Tig. 1 bis 6 dargestellten Ausfüh-
rungsform besitzt ein erfindungsgemässer Schrank im wesentlichen ein Gerüst 1, einen starren Körper 2 in Form eines Deckels, welcher vorne durch eine Zugangstür 3 verschlossen ist, und entfernbare Seitenwände 4. Das Gerüst 1 hat bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines Schrankbodens 10, an welchem starr vier U-Eisen 11 z.B. durch Schweissen befestigt sind, an welchen die anzubringenden elektrischen Apparate oder ein diese tragendes durchbrochenes Gestell befestigt werden. Das Gerüst 1 ist starr, und seine Seiten werden beträchtlich durch Rippen 12 verstärkt, welche auch zur dichten Verbindung mit dem Körper oder Deckel 2 und den entfernbaren Seitenwänden A dienen.
In dem Boden 10 sind z.B. vier öffnungen 13 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben zur Befestigung des Gerüstes 1 an einer Stützfläche, z.B. einer Mauer, vorgesehen. Muttern 14 sind zur Befestigung des Körpers 2 an dem Gerüst 1 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 5 bestimmt.
Laschen 15 dienen zur Führung und Verriegelung von nach innen umgebogenen Rippen 40 (Fig. 6) der entfernbaren Seitenwände 4, welche die richtige lage der Seitenwände 4 an dem Gerüst 1 sicherstellen. Es ist zu bemerken, dass die verschiedenen Teile 11, 14 und 15 des Gerüstes fest mit vier an den Boden 10 angeschweissten lckwinkeln 16 verbunden sind.
Die entfernbaren Seitenwände 4, welche an das Gerüst 1 angesetzt und an diesem befestigt werden, werden bei ihrer Anbringung durch die Schräglage der Rippen 40 geführt, welche unter den Laschen 15 gleiten, welche die Verriegelung der Seitenwände 4 an dem Gerüst 1 bewirken. Die Randleiste 41 der Seitenwand 4 übergreift die äussere Randleiste 12, wobei
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das Ende 41a dieser Randleiste in der Einbaustellung etwa auf die gleiche Höhe wie der Boden 10 des Gerüstes 1 kommt. Eine Rippe 42 legt sich in der Einbaustellung der Seitenwand 4 gegen die Rippe 12 des Gerüstes 1, wobei eine Dichtung 43 eine tadellose Abdichtung bewirkt, wenn die Seitenwand 4 vollständig auf die Führungslaschen 15 gedrückt ist.
Die entfernbare Seitenwand 4 besitzt ausserdem hinter der Rippe 42 eine Rippe 44, welche den Rest der Wand einfasst und sich unter Zwischenschaltung einer Dichtung 45 bei zusammengebautem Schrank gegen eine entsprechende Rippe 20 des Deckels 2 legt, v/elcher nachstehend beschrieben ist.
Der Deckel 2 bildet den starren Körper des Sehranks und hat die Form eines rechteckigen Gestells oder Rahmens mit vier Ecken 21, welche sich etwa über die Tiefe des Schranke erstrecken.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
benachbarten Ecken 21 durch zwei lange Seitenflächen 22 und zwei kürzere Seitenflächen 23 verbunden. Die Seitenflächen 22 schliessen die ganze-Breite des Schranke (Fig. 1), während jede der kleineren Seitenflächen 23 einen Ausschnitt 23a enthält, dessen ä öffnung dem Boden des Schranks zugewandt ist. Die oben erwähnte Randleiste 20 fasst den Ausschnitt 23a ein.
An dem Hinterende des Körpers 2 (links auf
Fig. 1) sind die grossen Seitenflächen 22 fest mit einer Rippe 24 verbunden, gegen welche eine Dichtung 25 gelegt ist, welche mit der Rippe 12 den dichten Abschluss des Schranks 1 bewirkt. Jenseits der Rippe 24 wird der Körper des Deckels durch einen Abschnitt 26 verlängert, welcher die Rippe 12 so überdeckt, dass die hinterste Kante 26a des Abschnitts 26 bei zusammengebautem Schrank etwa in die Ebene des Bodens 10 kommt (d.h. ebenfalls
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auf die Höhe der Kante 41a der entfernbaren Seitenwände 4).
Die Gesamtheit aller dieser einander übergreifenden und ineinander eingreifenden Rippen erteilt offenbar dem zusammengebauten Schrank eine ausgezeichnete Steifigkeit.
Ausserdem sind vier Winkel 27 an den vier Ecken des Deckels 2 vorgesehen, welche öffnungen 27a enthalten, so dass der Körper 2 mit dem Gerüst 1 mit Hilfe von Schrauben 5 vereinigt werden kann,
28 sind aufgesetzte Scharniere bekannter Bauart, welche Angeln 30 aufnehmen, welche an der Tür 3 mit Hilfe von Haltern 31 (Pig· 1) angebracht sind. Diese Scharniere sind so ausgebildet, dass sie einen möglichst geringen Platz innerhalb des Schranks einnehmen und nur von ausserhalb des Schranke sichtbar sind. Die Tür 3 schliesst dicht auf den Deckel 2, wobei eine Dichtung ο.dgl. bekannter Art vorgesehen wird.
Die verschiedenen Figuren zeigen die einander zugeordneten Formen des Randes 20 des Ausschnitts 23a und des Randes 44 der entfernbaren Seitenwände 4.
Bei der obigen Ausführungsform ist offenbar für den Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Schranke nur die Betätigung von vier Schrauben 5 erforderlich, während alle anderen Arbeitsgänge automatisch durch einfaches Eingreifen durch Einlassen erfolgen·
Bs können natürlich verschiedene Ausführungsabwandlungen bei dem Zusammenbau verwendet werden. So können insbes. die entfernbaren Platten angeschraubt anstatt eingelassen werden, obwohl der Zusammenbau durch Einlassen praktischer ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsabwandlung ist angenommen, dasa das Gerüst, an welchem die verschiedenen elektrischen Apparate angebracht werden, keine
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eigentliche den Boden des Schranke bildende Rückwand mehr aufweist. Der Boden 10 (Fig. 2) ist so durch einen Rahmen 6 ersetzt, während alle anderen Bestandteile des Gelüstes die gleichen bleiben. Es sind daher zur Bezeichnung von gleichen auf Fig. 2 und 7 dargestellten Teilen die gleichen Bezugszeichen benutzt.
Bei einer anderen in Fig. 8 dargestellten Ausführungsabwandlung ist angenommen, dass das Gerüst auf seine elementarsten Bestandteile beschränkt ist, nämlich die Teile zur Abstützung und sur Anbringung der elektrischen Apparate und des Deckels. Das Gerüst ist so auf vier Eekständer 16 beschränkt, ^ welche fest mit Eisen 11 und Muttern 14 verbunden sind, wobei die Stander 16 oder die Eisen 11 in die bei 7 dargestellte Stützmauer eingemauert werden.
Gemäss einer in Fig. 9 bis 13 dargestellten
Ausführungsabwandlung wird zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Körper des Schranke und seiner Tür ein Scharnier benutzt, welches besonders für einen grossen öffnungswinkel der Tür und einen kleinsten inneren Platzbedarf in dem Schrank geeignet ist.
Bei dieser Ausführungsabwandlung enthält das
den Körper 111 des Schranke mit seiner Zugangstür 110 verbindete Scharnier im wesentlichen ein Flacheisen 112, von welchem ein Abschnitt 113 kreisbogenförmig gebogen ist, und zwei Schalenüälften 114, 115, deren 3ede eine Führungsnut 116 bzw· 117 aufweist, in welcher der gebogene Abschnitt 113 des Flacheisens 112 gleitet.
Bei der gewählten Ausführungsform sind die beiden Schalenhälften 114, 115 durch Schrauben 118 fest mitein-
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ander verbunden, welche in entsprechende Gewindebohrungen der Schalenhälfte 114, oder in aufgesetzte Muffen eingeschraubt werden.
Das Flacheisen 1.12 ist an seinem ebenen Abschnitt 119 innerhalb des Körpers 111 des Schranke angeschweisst Die beiden Sehalenhälften 114 und 115, welche den. anderen fest mit der Tür 110 verbundenen Teil des Scharniers bilden, sind an dem Deckel mit Hilfe von Ausnehmungen oder Nuten 120, 121 angebracht, welche einen Abschnitt 122 eines an die Tür 110 angeschweissten Winkeleisens 123 übergreifen.
Die Schalenhälften 114, 115 sind zweckmässig
aus einem oelbstschmierenden Material geformt, z.B. einem Kunststoff aus der Familie der Polyamide, insbes. "Nylon" oder »Rilsan».
Die gegenseitige Ausschlagsbewegung der beiden Teile des Scharniers geht deutlich aus Pig« 9 hervor. In dieser Figur sieht man insbes., dass die Gelenkachse 124 des Scharniers ausserhalb des Scharniers und ausserhalb des Körpers 111 und der Tür 110 des Schranke liegt.
Diese versetzte Lage der Drehachse des Scharniers gestattet, eine öffnung der Tür 110 über einen Winkel von mehr als 90° zu erhalten, z.B. grössenordnungcmässig 100°, den Platzbedarf des Scharniers innerhalb des Schranke zu begrenzen, und einen einwandfrei dichten Verschluss an der Stoßstelle zwischen der Tür und dem den Rahmen der Tür bildenden Körper 111 zu erhalten, wobei eine Zerstörung und ein Abi ei ssen der Dichtung 125 z-wJ oehen dem Körper und der Tür jnr-bcs· tvi der Öffnung der Tür 110 vermieden wird.
Zur Begrenzung rtce AuseehlofUJ bei der öffnung
der Tür und zur Gleichrc-j tigen Krinoülialiuns eines vollständigen
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bequemen Ausbaus derselben sind bei der dargestellten Ausführungsfonn Einrichtungen benutzt, welche eine kopflose Schraube 126 umfassen, welche in eine Gewindebohrung eingeschraubt wird, welche in dem Plaeheisen 112 in der Nähe des freien Endes des gebogenen Abschnitts 113 desselben vorgesehen ist.
Wenn die Schraube 126 in das Flacheisen 113 eingeschraubt ist, tritt das aus dem Placheisen in Richtung auf die Gelenkachse 124 vorstehende Ende 126a der Schraube 126 in einen zwischen den beiden Schalenhälften 114» 115 freigelassenen Raum 127, wie dies insbes. aus Pig· 10 und 13 hervorgeht .
Der Raum 127 ist an einem Ende durch eine
Leiste aus zwei Teilen 128, 129 abgeschlossen, welche an die beiden Schalenhälften 114 und 115 mitangeformt sind (Pig. 11 und 13). Ein Stift 130 kann ausserdem die beiden Teile 128, 129 der Leiste miteinander vereinigen. Bei vollständiger öffnung der Tür 110 dreht sich die durch die beiden Teile 128, 129 gebildete Leiste, wobei sie längs des gebogenen Abschnitts 113 des Placheisens gleitet, und stösst schliesslich am Hubende gegen das in den Raum 127 vorspringende Ende 126a der Schraube 126. Die Tür 110 ist dann in der Öffnungsstellung blockiert.
Wenn die Tür, d.h. das Scharnier, ausgebaut werden soll, braucht nur die Schraube 126 ausgeschraubt zu werden, was sehr einfach ist (Pig. 11), da auf der Rückseite der Schalen 114, 115 ein Durchlass 133 durch Ausschnitte 131, der Schalen gebildet wird, durch welchen die Schraube 126 entfernt werden kann.
Obwohl bei der beschriebenen Ausfuhrungsform
der mit dem Flacheisen 112 zusammenwirkende Teil des Scharniers durch zwei zusammengesetzte Schalenhälften gebildet wird, kann dieser Teil auch durch ein einziges Stück gebildet werden, z.B. einen formteil♦ 2098 U/0260

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Parallelepipedischer rechteckiger oder
quadratischer elektrischer Geräteschrank, welcher in mehrere Teile zerlegbar und an einer Stützfläche anbringbar ist, ,.^Ichr wenigstens teilweise das Gewicht der in dem ScIx -ink u.rbei-göbrachten Geräte trägt, gekennzeichnet durch folgende Teile:
1. Ein Gerüst (1), welches an der
Stützfläche (7) befestigt wird, und an welchem axe el ktrisehen Apparate befestigt werden, wobei dieses Gerüst ein starres rechteckiges oder quadratisches Gestell (11, 12) aufweist, welches mit vier Eckstandem (16) starr verbunden ist, welche über eine gewisse Tiefe des Schranke reichen,
2. einen starren Körper (2) in Form
eines Deckels oder einer Kappe, welcher einen rechteckigen oder quadratischen Rahmen bildet, an welchem eine Zugangstür (3) angebracht ist, wobei dieser Bahmen vier Ecken (21) aufwe welche sich etwa über die Tiefe des Schränke erstrecken, wobei wenigstens gewisse benachbarte Ecken durch feste Seitenwände (23) verbunden sind, welche die entsprechende Seitenfläche des Schranke nur teilweise abdecken und einen Ausschnitt (23a) aufweisen, dessen öffnung dem Boden des Schranke zugewandt ist, während die anderen benachbarten Ecken durch die ganze entsprechende Seitenfläche des Schranke abdeckende Seitenwände (22) verbunden sind, wobei der Deckel auf das Gerüst (1) aufgesetzt und an diesem befestigt ist, so dass er es abdeckt,
3. entfernbare Seitenwände (4), welche
Tafeln bilden, welche so angebracht werden, dass sie sich von dem durch das Gerüst (1) bestimmten Boden des Schranke aus bis
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wenigstens zu der hinteren Randleiste der in den festen, starr •nit don Hahmen verbundenen Seitenwand«(23) gebildeten Ausschnitte (23a) erstrecken, derart, dass sie die ausgeschnittenen jritenwände des Schränke verschliessen,
4. an dem Gerüst (1) bzw· den Tafeln
(4) angebrachte, miteinander zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen (15» 40),
5. fest mit dem Gerüst (1) verbundene Eefestigun^seiri Ichtungen (11) zum Halten der Apparate,
6. fest sit άεη Gerüst (1) verbundene Befestigunrseinriclitungen (14) aiir Befestigung des Körpers (2).
2.) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasi; das Gerüst (1) fest mit einer den Boden des Schranks bildenden Platte (10) verbunden ist.
3«) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ./:,. daei ·;.?: G&rüst durch Ständer (16) gebildet wird, welche an Uc: c\-':'. — ..Π".^:;ie (7) befestigt werden.
•'.s> Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Seitenwände (4) Klappen bilden, welche mit Verstärkungsrippen (42, 44) versehen sind, ^ welche mit Preßsitz zwischen entsprechende Rippen (12) des Gerüstes (1) und dje Ausschnitte (23a) einfassende Rippen (20) treten.
5«) Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungen (43, 44) zwischen den Rippen (12, 42j 20, A4) angeordnet sind.
6.) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, cloaureh el.emizei ohnet, dass die Anbringung der 2ür (110) des -U'riru.e fin äem Körper (111) desselben durch ausbaubare Schar-
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niere mit wenigstens zwei Elementen erfolgt, welche so miteinander zusammenwirken, dass sie ineinander auf einer gebogenen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Bahn gleiten, wobei jedes Element an der Tür bzw. dem den Rahmen der Tür bildenden Körper starr befestigt ist, wobei ein erstes dieser Elemente wenigstens ein Flacheisen (112) aufweist, bei welchem ein Abschnitt (113) kreisbogenförmige gebogen ist, während das zweite Element wenigstens=eine Nut (116, 117) besitzt, der gegenüber der gebogene Abschnitt (113) des Flacheisens gleitet, wobei die nicht verwirklichte Gelenkachse (124) des Scharniers ausserhalb des Scharniers und des Sehranks liegt.
7β) Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element zwei miteinander verschraubte Schalenhälften (114, 115) aus einem selbstschmierenden Werkstoff, z.B. einem Polyamid, aufweist, welche mit der Gleitnut des Flacheisens (112, 113) gegenüberliegenden Nuten (116, 117) und komplementären Ausnehmungen oder Nuten (120, 121) für ihre Anbringung an der Tür (110) oder ihrem Rahmen (111) versehen sind*
8.) Schrank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander vereinigten Schalenhälften (114, 115) zwischen sich einen schlitzförmigen freien Raum (127) freilassen, welcher längs der Gleitnut (116, 117) des Flacheisens (112, 113) verläuft und mit dieser in Verbindung steht, wobei dieser freie Raum an einem-Ende durch eine Leiste verschlossen wird, welche durch einander gegenüberliegende, sich gegeneinanderljäfegende Vorsprünge (128, 129) der Schalenhälften (114, 115) gebildet wird, wobei sich eine in eine Gewindebohrung des Flacheisen (113) geschraubte kopflose Schraube (126) in dem
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Schlitz (127) "bei der ö'ffnungs- und Sehliessbewegung der Tür (110) bewegt und in der äussersten Öffnungsstellung mit ihrem durch das Placheisen (113) tretenden Ende (126a) an der Leiste (128, 129) anschlägt,.wobei ein zwischen den hierfür mit Ausschnitten (131, 132) versehenen Schalenhälften vorgesehener Durchlass (133) die Schraube in der Öffnungsstellung der Tür zugänglich macht.
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