DE1974681U - In mehrere teile zerlegbarer schrank fuer elektrische geraete. - Google Patents

In mehrere teile zerlegbarer schrank fuer elektrische geraete.

Info

Publication number
DE1974681U
DE1974681U DES61891U DES0061891U DE1974681U DE 1974681 U DE1974681 U DE 1974681U DE S61891 U DES61891 U DE S61891U DE S0061891 U DES0061891 U DE S0061891U DE 1974681 U DE1974681 U DE 1974681U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
attached
frame
door
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES61891U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarel Appareillage Electrique SAS
Original Assignee
Sarel Appareillage Electrique SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR73728A external-priority patent/FR1496775A/fr
Application filed by Sarel Appareillage Electrique SAS filed Critical Sarel Appareillage Electrique SAS
Publication of DE1974681U publication Critical patent/DE1974681U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/06Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0075Flat or flat-like panels connected without frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/04Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/44Hinged covers or doors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0061Accessories
    • A47B2220/0069Hinges
    • A47B2220/0072Hinges for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/208Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for metal cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

Ρ.Α.ί.2177Γ-26.7.67
SAREI APPAREIILAGE ELEC TRIQTIE
In mehrere !eile zerlegbarer Schrank für elektrische Geräte
Priorität: Frankreich, vom 22. August-1966 und 28. Oktober 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein parallelepipedischer rechteckiger oder quadratischer elektrischer Geräteschrank, welcher in mehrere Teile zerlegbar und an einer Stützfläche anbringbar ist.
Vor der Erläuterung der Erfindungskennzeichan sei zunächst an die bekannten Haupttypen von Schränken erinnert.
1») Es ist ein Schrank parallelepipedischer
Porm mit einem Boden und vier an diesem befestigten Seitenwänden bekannt, wobei eine Zugangstür den vorderen Teil des Schranke verschliesst. Dieser Schranktyp besitzt den Nachteil, dass es
-ζ- Ι
schwierig ist, im Innern eines parallelepipedischen Kastens zu \
arbeiten, bei welchem nur die Vorderseite entfernt werden kann. f;
t Die Anbringung der elektrischen Apparate in dem Schrank ist lang- \
wierig und verwickelt. Ausserdem muss zur Herstellung der Kabel- I
I eingänge und -ausgänge an dem Schrank, welche:'.· gewohnlich nur | in der Werkstatt und nicht an Ort und Stelle vorgenommen werden kann, der gesamte Schrank transportiert werden, was sehr schwere zu handhabende lasten ergibt.
2.) Zur Vermeidung der Nachteile der obigen ersten Art von Schränken ist vorgeschlagen worden, Schränke auszuführen, bei welchen alle Flächen und Seitenwände abnehmbar sind und z.B. durch Schrauben an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. Obwohl hierdurch die zu transportierenden lasten in gewissem Maße verringert werden, besitzen derartige Schränke wesentliche Nachteile. Insbes. sind die Einbau- und Ausbau-
arbeiten langwierig. Der gebildete Schrank besitzt keine rich- f tige Steifigkeit und auch keine gute Dichtigkeit, insbes. gegen
Staub. Diese Schränke entsprechen nicht scharfen Benutzungsnor- ?'
men. ■ r
3.) Zur Bildung eines starren Schranke und zur j.
Erleichterung der Bohrarbeiten für die Kabeleingänge und -aus- Γ
gänge in den Seitenwänden des Schranke sind noch Schränke vor- ;'
geschlagen worden, welche dem oben unter 1 .) beschriebenen Typ \
ähnlich sind, und in dessen Seitenwänden Öffnungen vorgesehen ?
sind, welche durch an diese angeschraubte Platten verschlossen ,f,
werden, welche fur den Durchtritt der Kabel ausgebohrt werden. t Diese Schränke besitzen den Vorteil, starr und dicht zu sein und das Ausbohren der Kabeleingänge und -ausgänge zu ermöglichen,1·
K ohne dass der Schrank auseinandergenommen oder im ganzen trans- f'
portiert werden muss. Das Einsetzen der verschiedenen Apparate
in das Innere des Schränke ist jedoch ebenso verwickelt wie bei dem ersten oben erwähnten Schranktyp.
4.) Es sind auch Hauben oder Abdeckungen ohne besondere Eigensteifigkeit bekannt, welche z.B. an einer Mauer angehängte elektrische Apparate überdecken. Diese Ausführungen
besitzen keine grosse Dichtigkeit und bieten keinen wesentlichen ) Schutz, insbes. bei einem Kurzschluss. Sie haben mehr einen ästhetischen als einen funktioneilen Zweck.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und einen vollkommen dichten und starren elektrischen Schrank herzustellen, welcher den schwersten Benutzungsnormen genügt und einen äusserst bequemen Ein- und Ausbau der elektrischen Apparate gestattet. Die Erfindung ermöglicht tatsächlich, eine bisher auf diesem Gebiet vollkommen unbekannte Bequemlichkeit der Verwendung zu erreichen.
Ein erfindungsgemasser Schrank ist insbes.
1; dadurch bemerkenswert, dass er in Kombination folgende Teile \ aufweist:
1.) Ein Gerüst, welches an der Stützfläche
befestigt wird, und an welchem die elektrischen Apparate befestigt werden, wobei dieses Gerüst ein starres rechteckiges oder quadratisches Gestell aufweist, welches mit vier Eckständern* starr verbunden ist, welche über eine gewisse Tiefe des Schranke t
f reichen, Ij
2·) einen starren Körper in Form eines Deckels
oder einer Kappe, welcher einen rechteckigen oder quadratischen
Rahmen bildet, an welchem eine Zugangstür angebracht ist, wobei ;
dieser Rahmen vier Ecken aufweist, welche sich etwa über die *·
Tiefe des Schranks erstrecken, wobei wenigstens gewisse benach- ?
• ■ \
■ - I
barte Ecken durch feste Seitenwände verbunden sind, welche die I entsprechende Seitenfläche des Schranke nur teilweise abdecken \ und einen Ausschnitt aufweisen, dessen öffnung dem Boden des Sehranks zugewandt ist, während die anderen benachbarten Ecken durch Seitenwände verbunden sind, welche die ganze entsprechende Seitenfläche des Schranke abdecken, wobei der Deckel auf das Gerüst aufgesetzt und an diesem befestigt wird, so dass er es abdeckt.
3.) Entfernbare Seitenwände, welche !Tafeln bilden, welche so angebracht werden, dass sie sich von dem durch | das Gerüst bestimmten Boden des Schranke aus bis wenigstens zu | de'r hinteren !Randleiste der in den festen, starr mit dem Rahmen |
verbundenen Seitenwänden gebildeten Ausschnitte erstrecken, so \ dass sie die ausgeschnittenen Seitenwände des Schranks ver- [ schliessen, \
4·) an dem Gerüst bzw. an den lafeln angebrachte,ι miteiander zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen, f
5.) fest mit dem Gerüst verbundene Befestigungs- | einrichtungen zum Halten der Apparate, f
6.) fest mit dem Gerüst verbundene Befestigungs- I einrichtungen zur Befestigung des Körpers. f
Bei dieser Ausbildung braucht offenbar der I
Benutzer nur das Gerüst an der Stützfläche, z.B. der Mauer, I
anzubringen oder anzuhängen, an welcher sich der Schrank ab- t,
stützt. An diesem vollständig freiliegenden Gerüst kann der [
Benutzer frei die elektrischen Apparate befestigen, ohne durch |
die Seitenschränke des Schranks behindert zu werden. I
ETach Vornahme dieser Arbeitsgänge setzt der f
Benutzer die entfernbaren Seitenwände oder Tafeln des Schränke I
an, woböi er an diesen die lage der Kabeleingänge und -ausgänge anzeichnet, welche leicht ausgebohrt werden können. Nach Bohrung dieser öffnungen werden die entfernbaren Seitenwände an das Gerüst angesetzt und verriegelt, worauf das Gerüst und die entfernbaren Seitenwände mit dem einen Deckel des Schranke bildenden starren Körper überdeckt werden und die Zugangstür geschlossen wird.
Wenn der Benutzer zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Apparat in dem Schrank auswechseln will, braucht er nur den Deckel abzunehmen, ohne die entfernbaren Seitenwände zu entfernen, so dass die Kabeleingänge und -ausgänge in ihrer Stellung bleiben. Mach Entfernung des Deckels sind jedoch die verschiedenen Apparate dem Benutzer ohne weiteres zugänglich, so dass die Einbau- und Ausbauvorgänge sehr leicht vorgenommen werden j
können, und die an dem Gerüst befestigten Tafeln, durch welche ; die Kabel treten, halten und isolieren diese weiter. j
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ! greifen die entfernbaren Seitenwände mit Preßsitz zwischen die | entsprechenden Rippen des Gestells und die in den Seitenwänden des Deckels vorgesehene Ausschnitte einfassendenRippen. Vorzugsweise werden Dichtungen zwischen diesen Rippen und den entfernbaren Seitenwänden angeordnet.
Auf.diese Weise erhält man ohne Beeinträchtigung der einfachen Anbringung der entfernbaren Seitenwände des Schranks eine vollständig starre Anordnung und eine einwandfreie i
i Abdichtung, 'insbes. gegen Staub. ■ I
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ( erfolgt die Anbringung der lür des Schranke an dem Körper des- \
selben durch ausbaubare Scharniere mit wenigstens zwei Elementen,!'
■welche so miteinander zusammenwirken, dass sie ineinander auf einer gebogenen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Bahn gleiten, wobed ;jedes Element an der Tür bzw. dem den Rahmen der Tür "bildenden Körper starr befestigt ist, wobei ein erstes dieser Elemente wenigstens ein Placheisen auf v/eist, bei welchem ein Seil kreisbogenförmig gebogen ist, während der zweite Teil wenigstens eine Nut besitzt, der gegenüber der gebogene Abschnitt des Plaeheisens gleitet, wobei die nicht verwirklichte Gelenkachse des Scharniers ausserhalb des Scharniers und des Schranke liegt. Bei dieser Ausbildung nimmt das Scharnier der Tür innerhalb des Schranks den geringsten Platz ein, während die Anbringung oder Entfernung der Tür sehr leicht erfolgen kann, was interessant sein kann, insbes. z.B. für Transport- oder Einlagerungsfragen. Ausserdem kann die Tür über einen Winkel geöffnet werden, welcher erheblich grosser als 90° sein kann und die einfache Besichtigung der in den Schrank eingebauten elektrischen Apparate erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist ein längsschnitt (d.h. ein lotrechter
Schnitt in der normalen Einbaustellung des Schranks) eines er- \ findungsgemässen Schranks, dessen verschiedene Teile auseinander-; gezogen dargestellt sind. X
Pig. 2 zeigt das Gerüst des in Pig. 1 dargestell-i ten Schranks in der Richtung des Pfeils II der Pig. 1 gesehen. j
Pig· 3 zeigt das gleiche Gerüst in der Richtung \ des Pfeils III der Pig. 1 gesehen. ;
Pig. 4 zeigt den den Körper des Schranks bildenden Deckel in Richtung des Pfeils IV der Pig. 1 gesehen.
Pig. 5 zeigt den Körper des Schranke in Richtung { des Efeils Y der Pig. 1 gesehen.
Pig* 6 zeigt eine in Richtung des Pfeils YI der \
Pig. 1 gesehene entfernbare Seitenwand. |
Pig. 7 ist eine der Ansicht der Pig. 2 entspre- i
chende Ansicht einer Ausführungsabwandlung. \
Pig. 8 zeigt die Möglichkeit, gemäss einer !
anderen Ausführungsabwandlung einen vereinfachten erfindungs- t
gemässen Schrank herzustellen. \
' k
Pig. 9 zeigt in einer Schnittansicht unter Weg- \
I brechung von Teilen einen Abschnitt des Körpers eines Schranks j und seiner Tür, welche mittels eines erfindungsgemässen Schar- \
niers aneinander angelenkt sind, wobei vollausgezogen die ::
Schliessungsstellung der Tür und strichpunktiert die öffnungs- [
stellung derselben dargestellt ist. ;
Pig. 10 ist eine der Pig. 9 ähnliche Schnittansicht, bei welcher jedoch die Schnittebene etwas verschoben
ist und durch die Mittelebene des Scharniers geht, wobei nur
' ■ f
die Schliessungsstellung der Tür dargestellt ist.
• Pig. 11 ist eine Seitenansicht, welche von dem
Innern des Körpers des Schranks'und seiner Tür aus, welche in
Pig. 9 und 10 dargestellt sind, die verschiedenen Bestandteile
des Scharniers zeigt, wobei die einen Teil des Scharniers
bildenden beiden Schalenhälften vollausgezogen auseinandergezogen
und strichpunktiert vereinigt dargestellt sind.
Pig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII
der Pig. 11.
Pig. 13 zeigt in einer von der Gelenkachse aus
gesehenen Seitenansicht die beiden zusammengesetzten Schalenhälften.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besitzt ein erfindungsgemässer Schrank im wesentlichen ein Gerüst 1, einen starren Körper 2 in Form eines Deckels, welcher vorne durch eine Zugangstür 3 verschlossen ist, und entfernbare Seitenwände 4. Das Gerüst 1 hat bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines. Schrankbodens 10, an welchem starr vier U-Eisen 11 z.B. durch Schweissen befestigt sind, an welchen die anzubringenden elektrischen Apparate oder ein diese tragendes durchbrochenes Gestell befestigt werden. Das 'Gerüst 1 ist starr, und seine Seiten werden beträchtlich durch Rippen 12 verstärkt, welche auch zur dichten Verbindung mit dem Körper oder Deckel 2 und den entfernbaren Seitenwänden 4 dienen.
In dem Boden 10 sind z.B. vier öffnungen 13 für den Durchtritt von -Befestigungsschrauben zur Befestigung des Gerüstes 1 an einer Stützfläche, z.B. e.iner Mauer, vorgesehen. Muttern 14 sind zur Befestigung des Körpers 2 an dem
* β
Gerüst 1 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 5 bestimmt.
Laschen 15 dienen zur Führung und Verriegelung von nach innen umgebogenen Rippen 40 (Fig. 6) der entfernbaren Seitenwände 4, welche die richtige Lage der Seitenwände 4 an dem Gerüst 1 sicherstellen. Es ist zu bemerken, dass die verschiedenen Teile 11, 14 und 15 des Gerüstes fest mit vier an den Boden 10 angeschweissten Eckwinkeln 16 verbunden sind.
Die entfernbaren Seitenwände 4, welche an das Gerüst 1 angesetzt und an diesem befestigt werden, v/erden bei ihrer Anbringung durch die Schräglage der Rippen 40 geführt, welche unter den Laschen 15 gleiten, welche die Verriegelung der Seitenwände 4 an dem Gerüst 1 bewirken. Die Randleiste 41 der Seitenwand 4 übergreift die äussere Randleiste 12, wobei
/IO Λ
das Ende 41a dieser Randleiste in der Einbaustellung etwa auf die gleiche Höhe wie der Boden 10 des Gerüstes 1 kommt. Eine
Rippe 42 legt sich in der E inisaus teilung der Seitenwand 4 gegen I die Rippe 12 des Gerüstes 1, wobei eine Dichtung 45 eine tadel- ■ lose Abdichtung bewirkt, wenn die Seitenwand 4 vollständig auf die Führungslaschen 15 gedruckt ist. i
Die entfernbare Seitenwand 4 besitzt ausserdem ; hinter der Rippe 42 eine Rippe 44, welche den Rest der Wand > einfasst und sich unter Zwischenschaltung einer Dichtung 45 bei zusammengebautem Schrank gegen eine entsprechende Rippe 20 des Deckels 2 .legt, welcher nachstehend beschrieben ist.
Der Deckel 2 bildet den starren Körper des Schranke und hat die.Form eines rechteckigen Gestells oder Rahmens mit vier Ecken 21, welche sich etwa über die Tiefe des Schranks erstrecken.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
benachbarten Ecken 21 durch, zwei lange Seitenflächen 22 und zwei kürzere Seitenflächen 23 verbunden. Die Seitenflächen 22 schlies-,sen die ganze Breite des Schranks (Fig'. 1), während jede der kleineren Seitenflächen 23 einen Ausschnitt 23a. enthält, dessen öffnung dem Boden des Schranks zugewandt ist. Die oben erwähnte Randleiste 20 fasst den Ausschnitt. 23a ein.
An dem Hinterende des Körpers 2 (links auf
Fig. 1) sind die grossen Seitenflächen 22 fest mit einer Rippe ' 24 verbunden, gegen welche eine Dichtung 25 gelegt ist, welche mit der Rippe 12 den dichten Abschluss des Schranks 1 bewirkt. Jenseits der Rippe 24 wird der Körper des Deckels durch einen Abschnitt 26 verlängert, welcher die Rippe 12 so überdeckt, dass die hinterste Kante 26a des Abschnitts 26 bei zusammengebautem Schrank etwa in die Ebene des Bodens 10'kommt (d.h. ebenfalls
/1/1
auf die Höhe der Kante 41a der entfernbaren Seitenwände 4).
Die Gesamtheit aller dieser einander übergreifenden und ineinander eingreifenden Rippen erteilt offenbar dem zusammengebauten Schrank eine ausgezeichnete Steifigkeit.
Ausserdem sind vier Winkel 27 an den vier Ecken des Deckels 2 vorgesehen, welche öffnungen 27a enthalten, so dass der Körper 2 mit dem Gerüst 1 mit Hilfe von Schrauben 5 vereinigt werden kann.
28 sind aufgesetzte Scharniere bekannter Bauart, welche Angeln 30 aufnehmen, welche an der Tür 3 mit Hilfe von Haltern 31 (Fig. 1) angebracht sind. Diese Scharniere sind so ausgebildet, dass sie einen möglichst geringen Platz innerhalb des Schranke einnehmen und nur von ausserhalb des Schranks sieht-? bar sind. Die !Tür 3 schliesst dicht auf den Deckel 2, wobei : eine Dichtung ο»dgl. bekannter Art vorgesehen wird. ;
Die verschiedenen Figuren zeigen die einander ; zugeordneten Formen des Randes 20 des Ausschnitts 23a und des ■ Randes 44 der entfernbaren Seitenwände 4. -
Bei der obigen Ausfuhrungsform ist offenbar für :" den Zusammenbau und das Auseinandernehmen des Schranks nur die ( Betätigung von vier Schrauben 5 erforderlich, während alle anderen Arbeitsgänge automatisch durch einfaches Eingreifen ; durch Einlassen erfolgen. I:
Es können natürlich verschiedene Ausführungsabwandlungen bei dem Zusammenbau verwendet werden. So können : insbes. die -entf ernbaren Platten angeschraubt anstatt eingelassen^ werden, obwohl der Zusammenbau durch Einlassen praktischer ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsabwandlung ist angenommen, dass das Gerüst, an welchem die ver- r schiedanen elektrischen Apparate angebracht werden, keine
eigentliche den Boden des Schranke bildende Rückwand mehr aufweist· Der Boden 10 (Pig. 2) ist so durch einen Rahmen 6 ersetzt, während alle anderen Bestandteile des Gerüstes die gleichen bleiben. Es sind daher zur Bezeichnung von gleichen auf Pig. 2 und 7 dargestellten Seilen die gleichen Bezugszeichen benutzt.
Bei einer anderen in Pig» 8 dargestellten Ausführungsabwandlung ist angenommen, dass das Gerüst auf seine elementarsten Bestandteile beschränkt ist, nämlich .die Teile zur Abstützung und zur Anbringung der elektrischen Apparate und des Deckels. Das Gerüst ist so auf vier Eckständer 16 beschränkt, welche fest mit Eisen 11 und Muttern 14 verbunden sind, wobei . die Ständer 16 oder die Eisen 11 in die bei 7 dargestellte Stützmauer eingemauert werden.
Gemäss einer in Pig. 9 bis 13 dargestellten
Ausführungsabwandlung wird zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Körper des Schranke und seiner .Tür ein Scharnier benutzt, welches besonders für einen grossen öffnungswinkel der Tür und einen kleinsten inneren Platzbedarf in dem Schrank geeignet ist.
Bei dieser Ausführungsabwandlung enthält das
den Körper 111 des Schranke mit seiner Zugangstür 110 verbindete Scharnier im wesentlichen ein Placheisen 112, von welchem ein Abschnitt 113 kreisbogenförmig gebogen ist, und zwei Schalenhälften 114, 115, deren jede eine Führungsnut 116 bzw. 117 aufweist, in welcher der gebogene Abschnitt 113 des Placheisens 112 gleitet. "
Bei der gewählten Ausführungsform sind die \ beiden Schalenhälften"114, 115 durch Schrauben 118 fest mitein- <
ander verbunden, welche in entsprechende Grewindebohrungen der Schalenhälfte 114, oder in aufgesetzte Muffen eingeschraubt werden. ·. .
Das Flacheisen 112 ist an seinem ebenen Ab- j
schnitt 119 innerhalb des Körpers 111 des Schranks angeschweisst. Die beiden Schalenhälften 114 und.115, welche den anderen fest : mit der !Tür 110 verbundenen Teil des-Scharniers bilden, sind an | dem Deckel mit Hilfe von Ausnehmungen oder Nuten 120, 121 ange- !
bracht, welche einen Abschnitt 122 eines an die Tür 110 angeschweissten Winkeleisens 123 übergreifen. ί
Die Schalenhälften 114, 115 sind zweckmässig I
aus einem selbstschmierenden Material geformt, z.B. einem Kunst- |
I stoff aus der Familie der Polyamide, insbes. "Nylon" oder § S
»Rilsan». !
Die gegenseitige Ausschlagsbewegung der beiden ί
Teile des Scharniers geht deutlich aus 3?ig# 9 hervor. In dieser I
Figur sieht man insbes., dass die G-elenkächse 124 des Scharniers \
ausserhalb des Scharniers und ausserhalb des Körpers 111 und der ■
Tür 110 des Schranke liegt. ,;
Diese versetzte lage der Drehachse des Schar- f
niers gestattet, eine öffnung der Tür 110 über einen Winkel von I
mehr als 90° zu erhalten, z.B.,grossenordnungsmassig 100°, den \
Platzbedarf des Scharniers innerhalb des Schranke zu begrenzen, \
I und einen einwandfrei dichten Yerschluss an der Stoßstelle f
zwischen der Tür und dem den Rahmen der Tür bildenden Körper ■
111 zu erhalten, wobei eine Zerstörung und ein Abreissen der |
Dichtung 125 zwischen dem Körper und der Tür insbes. bei der i-
öffnung der Tür 110 vermieden wird. r
Zur Begrenzung des Ausschlags bei der Öffnung *
der Tür und zur. gleichzeitigen Ermöglichung eines vollständigen ί
bequemen Ausbaus derselben sind bei der dargestellten Ausführungsform Einrichtungen benutzt, welche eine kopflose Schraube
126 umfassen, welche in eine Gewindebohrung eingeschraubt wird,
welche in dem Flacheisen 112 in der Nahe des freien Endes des
gebogenen Abschnitts 113 desselben vorgesehen ist.
Wenn, die Schraube 126 in das Flacheisen 113 ! eingeschraubt ist, tritt das aus dem Flacheisen in Richtung ! auf die G-elenkachse 124 vorstehende Ende 126a der Schraube J 126 in einen zwischen den beiden Schalenhälften 114, 115 frei- !
s gelassenen Raum 127, wie dies insbes. aus Fig· 10 und 13 her- |
vorgeht · π Jj
: Der Raum 127 ist an einem Ende durch eine I
I Leiste aus zwei .Teilen 128, 129 abgeschlossen, welche an die I beiden Schalenhälften 114 und 115 mitangeformt sind (Fig. 11 und l 13). Ein Stift 130 kann ausserdem die beiden Teile 128, 129 der j Leiste miteinander vereinigen.:.Bei vollständiger Öffnung der ΐ Tür 110 dreht sich die durch die beiden Teile 128, 129 f gebildete Leiste, wobei sie längs des gebogenen Abschnitts 113 ι des Flacheisens gleitet, und stösst schliesslich am Hubende
gegen das in den Raum 127 vorspringende Ende 126a der Schraube
126. Die Tür 110 ist dann in der Öffnungsstellung blockiert.
Wenn die Tür, d.h. das Scharnier, ausgebaut
werden soll, braucht nur die Schraube 126 ausgeschraubt zu
werden, was sehr einfach ist (Fig. 11), da auf der Rückseite
der Schalen 114, 115 ein Durchlass 133 durch Ausschnitte 131, 132
der Schalen "gebildet wird, durch welchen^die Schraube 126 ent- i f em t werden kann.
Obwohl bei der beschriebenen Ausfuhrungsform ;
der mit dem Flacheisen 112 zusammenwirkende Teil des Scharniers j
durch zwei zusammengesetzte Schalenhälften gebildet wird, kann ^
dieser Teil auch durch ein einziges Stück gebildet werden, z.B. I
einen Formteil. ?

Claims (1)

RA. ί.21777*26.7.67 SOitutz; ans prüche
1.) Parallelepipedischer rechteckiger oder
quadratischer elektrischer Geräteschrank, welcher in mehrere
!Teile zerlegbar und an einer Stützfläche anbringbar ist, welche
wenigstens teilweise das Gewicht der in dem Schrank untergebrachten Geräte trägt, gekennzeichnet durch folgende Teile:
1. Ein Gerüst (1), welches an der I
Stützfläche (7) befestigt wird, und an welchem die ,elektrischen
Apparate befestigt werden, wobiei dieses Gerüst ein starres
rechteckiges oder quadratisches Gestell (11, 12) aufweist, j
welches mit vier Eckständern (16) starr verbunden ist, welche [
über eine gewisse liefe des Schranks reichen, *
2. einen starren Körper (2) in Form I
eines Deckels oder einer Kappet welcher ©inen rechteckigen oder j
quadratischen Rahmen bildet, an welchem eine Zugangstür (3) !
angebracht ist, wobei dieser Rahmen vier Ecken (21) aufweist, ί
welche sich etwa über die Tiefe des Schranke erstrecken, wobei ί wenigstens gewisse benachbarte Ecken durch feste Seitenwände \
(23) verbunden sind, welche die entsprechende Seitenfläche des f
Schranks nur teilmse abdecken und einen-Ausschnitt (23a) auf- t weisen, dessen Öffnung dem Boden des Schranke zugewandt ist, \ während die anderen benachbarten Ecken durch die ganze entspre- \
k chende Seitenfläche des Schranke abdeckende Seitenwände (22) ί
verbunden sind,.; wobei der Deckel auf das-* Gerüst (1) aufgesetzt ;u
und an diesem befestigt ist, so dass er es abdeckt, "!
r 3. entfernbare Seitenwände (4), welche ■■, Tafeln bilden, welche so angebracht werden, dass sie sich von
dem durch das Gerüst (.1) bestimmten Boden des Schranks aus bis '
wenigstens zu der hinteren Randleiste der in den festen, s1?arr mit dem Rahmen verbundenen Seitenwänden (23) gebildeten Ausschnitte (25a) erstrecken, derart, dass sie die ausgeschnittenen Seitenwände des Schranke verschliessen,
4. an dem Gerüst (1) bzw. den Tafeln j
(4) angebrachte, miteinander zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen (15, 40), j
5. fest mit dem Gerüst (1) 'verbundene j
Befestigungseinrichtungen (11) zum Halten der Apparate, |
6. fest mit dem Gerüst (1) verbundene j
Befestigungseinrichtungen (14) zur Befestigung des Körpers (2). j
i 2.) Schrank nach Anspruch-1, dadurch gekennzeich- f
net, dass das Gerüst (1) fest mit einer den Boden des Schranks ί
bildenden Platte (10) verbunden ist. s |
I 3.) Schrank nach Anspruch^1,. dadurch gekennzeich- |
net, dass das Gerüst durch Ständer (16) gebildet wird, weiche ' an der Stützfläche (7) befestigt werden. h
4.) Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die entfernbaren Seitenwände (4) Klappen t bilden, welche mit Terstärkungsrippen (42, 44) versehen sind, [.
t welche mit Preßsitz zwischen entsprechende Rippen (12) des f,
ι. Gerüstes (1) und die Ausschnitte (23a) einfassende Rippen (20) ■
treten. '
5.) Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- *
net, dass Dichtungen (431 44) zwischen den Rippen (12, 42; ,
20, 44) angeordnet sind. ' K
-^6.) Schrank ,nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringiing der Tür (110) des :
Schranks an demr, Körper (111) desselben d&rch^ ausbaubare Schar- '
1 ■
niere mit wenigstens zwei Elementen erfolgt, welche so miteinander zusammenwirken, dass sie ineinander auf einer gebogenen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Bahn gleiten, wobei jedes Element an der Tür bzw. dem den Rahmen der Tür bildenden Körper starr befestigt ist, wobei ein erstes dieser Elemente wenigstens ein Flacheisen (112) aufweist, bei welchem ein Abschnitt (113) kreisbogenförmige gebogen ist, während das zweite Element wenigstens eine Hut (116, 11?) besitzt, der gegenüber der gebogene Abschnitt (113) des Flacheisens gleitet, wobei die nicht verwirklichte G-elenkachse (124) des Scharniers ausserhalb des f
Scharniers und des Schränke liegt. I
7·) Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekenn- \ zeichnet, dass das zweite Element zwei miteinander verschraubte I Schalenhälften (114, 115) aus einem selbstschmierenden Werkstoff,!
z.B. einem Polyamid, aufweist, welche mit der G-leitnut des |
I Flacheisens (112, 113) gegenüberliegenden Nuten (116, 117) f und komplementären Ausnehmungen oder Nuten (120, 121) für ihre . | Anbringung an der Tür (110) oder ihrem Rahmen (111) versehen . \ sind. <-■ ] I
:8.) Schrank naeh. Anspruch 6 oder 7> dadurch' ge- I.
kennzeichnet, dass die miteinander vereinigten Schalenhälften L
(114, 115) zwischen sich einenfschlitzförmigen freien Raum (127) t freilassen, welcher längs der ^leitnut (116, 117) des Plachei- ;:
sens (112, 113):verläuft und mit dieser in Verbindung steht, ι
I wobei dieser freie Raum, an einem Ende durch eine Leiste verschlossen wird, welche durch einander gegenüberliegende, sich gegeneinanderl^fegende Vorsprünge (128, 129) der Schalenhälften ! (114, 115) gebildet wird, wobei sich eine in eine Gewindebohrung ' des Flacheisen (113) geschraubte kopflose Schraube (126) in dem '
Schlitz (127) bei der Öffnungs- und Sehliessbewegung der Tür (110) bewegt und in der äussersten Öffnungsstellung mit ihrem durch das Flacheisen (113) tretenden Ende (126a) an der leiste (128, 129) anschlägt, wobei ein zwischen den hierfür mit Ausschnitten (131, 132) versehenen Schalenhälften vorgesehener Durchlass (133) die Schraube in der Öffnungsstellung der Tür zugänglich macht*
DES61891U 1966-08-22 1967-07-26 In mehrere teile zerlegbarer schrank fuer elektrische geraete. Expired DE1974681U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR73728A FR1496775A (fr) 1966-08-22 1966-08-22 Armoire électrique du type démontable en plusieurs parties
FR82061A FR1504811A (fr) 1966-08-22 1966-10-28 Charnière démontable

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1974681U true DE1974681U (de) 1967-12-14

Family

ID=26172681

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61891U Expired DE1974681U (de) 1966-08-22 1967-07-26 In mehrere teile zerlegbarer schrank fuer elektrische geraete.
DE1690003A Expired DE1690003C3 (de) 1966-08-22 1967-07-26 Zerlegbarer Kasten zur Unterbringung elektrischer Geräte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1690003A Expired DE1690003C3 (de) 1966-08-22 1967-07-26 Zerlegbarer Kasten zur Unterbringung elektrischer Geräte

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3452148A (de)
BE (1) BE701806A (de)
CH (1) CH462277A (de)
DE (2) DE1974681U (de)
ES (1) ES344291A1 (de)
FR (1) FR1504811A (de)
GB (1) GB1187484A (de)
NL (1) NL6711535A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911444C2 (de) * 1979-03-23 1985-10-03 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Anreihbares Schrankgestell
DE8330571U1 (de) * 1983-10-25 1984-02-16 Meeth, Ernst Josef, 5562 Wallscheid Schwinglager fuer dachflaechenfenster o. dgl.
US4712545A (en) * 1984-04-05 1987-12-15 Acufex Microsurgical, Inc. Surgical instrument
US4984133A (en) * 1990-01-19 1991-01-08 International Business Machines Corporation Unitized central electronics complex construction
DE19712239C1 (de) * 1997-03-24 1998-08-27 Siemens Ag Elektrogerätegehäuse, insbesondere für einen Verbrauchszähler
FR2936268B1 (fr) * 2008-09-23 2013-01-04 Legrand France Charniere a liberte de mouvement accrue, et application
US10076185B1 (en) 2015-01-21 2018-09-18 Kolcraft Enterprises, Inc. Furniture kits and methods of making the same

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1620047A (en) * 1921-09-03 1927-03-08 Ind Controller Company Sectional cabinet for electrical apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1187484A (en) 1970-04-08
BE701806A (de) 1968-01-02
DE1690003A1 (de) 1972-03-30
DE1690003C3 (de) 1974-01-10
DE1690003B2 (de) 1973-05-30
US3452148A (en) 1969-06-24
CH462277A (fr) 1968-09-15
ES344291A1 (es) 1968-12-16
FR1504811A (fr) 1967-12-08
NL6711535A (de) 1968-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4439607C1 (de) Schaltschrank mit einem Rahmengestell
DE4207281C1 (de)
EP0939985B1 (de) Bausatz für ein rahmengestell mit eckverbindung für die vertikalen rahmenprofile
EP3103168B1 (de) Rahmenprofil eines rahmengestells für einen schalt- oder verteilerschrank
DE69412563T2 (de) Schrank mit Eckverbindung und ein Schaltschrank mit solchen Verbindungen
DE102007012079B4 (de) Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
DE3731547C2 (de)
DE19507731C1 (de) Schaltschrank mit Schranktür und Dachhaube
WO2004086583A1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE4439622C1 (de) Schaltschrank mit Rahmengestell, Wandelementen und mindestens einer Tür
DE1974681U (de) In mehrere teile zerlegbarer schrank fuer elektrische geraete.
EP0505938A1 (de) Computergehäuse, insbesondere Einschubgehäuse mit türartiger Zugangsabdeckung
EP0807371B1 (de) Schaltschrank mit rahmengestell und montageplatte
DE4013379C1 (en) Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doors
DE19525876C1 (de) Gehäuseanordnung mit einem an die offene Frontseite eines aus Wandelelementen zusammengesetzten Gehäuses angebrachten Frontrahmen
DE102019123375B3 (de) Aufbewahrungsbox aus Kunststoff
DE4111403C1 (en) Electrical control cubicle - has rails providing T-slots or mounting of internal equipment and cross rails between compartments
DE69831833T2 (de) Metallschrank für elektrische Geräte
DE1271803B (de) Schaltschrank, insbesondere fuer Niederspannungsverteilung
DE19811713C2 (de) Schaltschrank
DE4221754C2 (de) Schaltschrank
DE1590062A1 (de) Schaltschrank fuer Stromverteilungsanlagen,der aus Einzelteilen montierbar ist
DE29805502U1 (de) Versorgungs-Säule
DE1464169C (de) Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause
DE9318182U1 (de) Installationsverteiler mit Stecker-Querwänden