DE1590062A1 - Schaltschrank fuer Stromverteilungsanlagen,der aus Einzelteilen montierbar ist - Google Patents

Schaltschrank fuer Stromverteilungsanlagen,der aus Einzelteilen montierbar ist

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DE1590062A1
DE1590062A1 DE19661590062 DE1590062A DE1590062A1 DE 1590062 A1 DE1590062 A1 DE 1590062A1 DE 19661590062 DE19661590062 DE 19661590062 DE 1590062 A DE1590062 A DE 1590062A DE 1590062 A1 DE1590062 A1 DE 1590062A1
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DE
Germany
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cabinet
rear wall
another
strips
cabinet according
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Application number
DE19661590062
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English (en)
Inventor
Hermann Wilden
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WILDEN ELEKTRO BAU
Original Assignee
WILDEN ELEKTRO BAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • "Schaltschrank für Stromverteilungsanlagen, der aus Einzelteilen montierbar ist" Es ist bereits bekannt, Schaltschränke für Stromverteilungsanlagen, in denen außerdem aber auch sonstige Elektrogeräte untergebracht werden können, so auszubilden, daB sie an Ort und Stelle montierbar sind. So kann beispielsweise die Vorderwand zunächst fortgelassen werden, um die einzubauenden Stromschienen, Sicherungen, Schaltorgane unä,`sonstigen Geräte leichter und bequemer montieren zu können. Dabei ist es auch schon bekannt, die Seitenwände solcher Schränke mit großen Öffnungen z. B. für den Durchgang der Stromschienen durch mehrere nebeneinander angeordnete Schränke zu versehen. Werden diese Öffnungen nicht benötigt, dann.werden sie durch aufgelegte Bleche verschlossen. Zur Abdichtung dieser Bleche sind dann noch Gummidichtungen zwischengelegt. Das Anklemmen der Bleche erfolgt durch Schrauben, welche die Seitenwände quer durchsetzen. Das Aussehen dieser Konstruktion ist nicht vorteilhaft. Auch müssen die freiliegenden Schraubenköpfe nach der Montage gewöhnlich durch einen nochmaligen Anstrich gegen Korrosion geschützt werden. Der bauliche Aufwand und die Herstellungskosten sind entsprechend hoch. Gegenstand der Erfindung ist ein aus seinen Einzelteilen montierbarer Schaltschrank für Stromverteilungsanlagen, der die genannten Nachteile nicht aufweist und der sich durch eine Reihe weiterer Vorteile auszeichnet. Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Rückwand des Schrankes einerseits und das die Zugangsöffnung aufweisende Vorderteil andererseits auf ihrem ganzen Umfang vorwärts bzw. rückwärts abgewinkelte Randteile tragen, die an ihrer freien Kante zur Bildung von Klemmleisten in gleichem Drehsinn. nochmals abgewinkelt sind, wobei die Stoßkanten der Abwinklungen an den Ecken durch Schweißung geschlossen sind. Die Rückwand und die Vorderwand sind dadurch miteinander verbunden, daß die zum Schrankinnern gerichteten Klemmleisten gegeneinandergelegt und durch senkrecht zur Vorder- oder Rückwand angeordnete Schrauben fest gegeneinander verspannt sind. Die Einfügur.g einer besonderen Dichtung eriibrigt sich dabei in der Regel. Gewöhnlich sind ja die Schrankteile ohnehin mit einem Lacküberzug versehen. Bei der Verspannung der beiden Klemmleisten gegeneinander wirken dann die beiden unmittelbar aufeinanderliegenden Lackschichten derselben als apritzwasser-sichere Dichtung. Ggf. können die durch Abwinklung zum Schrankinnern gebildeten Klemmleisten der Rückwand und/oder der Vorderwand zur Versteifung ihrerseits an ihrem freien Rand nochmals mit einer rechtwinklig abgebogenen gante versehen sein.. Die abgewinkelten Randteile der Rückwand und der Vorderwand sind so gewählt, daß sie gemeinsam die Mindestschranktiefe ergeben. Ist eine größere Tiefe erwünscht, so kann diese ohne weiteres dadurch gewonnen werden, daß zwischen den Klemmleisten der Rückwand und der Vorderwand Blechtafeln wechselnder Breite eingefügt werden. Diese Blechtafeln tragen ihrerseits an ihren beiden-einander gegenüberliegenden Rändern abgewinkelte Klemmleisten zur Verbindung mit den Klemmleisten von Schrankrückwand und-vorderwand. Die genannten vier Blechtafeln werden aber an den senkrecht zur Rück- und Vorderwand värlaufenden Kanten nicht miteinander verschweißt oder sonstwie fest verbunden. Es wird in aller Regel genügen, wenn diese Spalten an der Innenseite des Schrankes durch Verkleben mit einer Folie verschlossen werden.
  • Wenn zwei Schränke nebeneinander oder übereinander angeordnet werden sollen, dann können an der Berührungsfläche der Schränke zur Schaffung einer Durchgangsöffnung für Stromschienen oder dergl. die Blechtafeln zwischen Rückwand und Vorderteil feh-@en. Die beiden Schränke werden dann durch haschen miteinander verbunden, die ihre in. der Durchgangsöffnung nebeneinanderliegenden Klemmleisten irerbinden. Die haschen können ggf. auch aus zwei Winkelstücken bestehen, die mit je einem Schenkel an der Klemmleiste eines Schrankes befestigt sind und deren zweite Schenkel mittels Schrauben gegeneinander verspannbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, ohne weiteres auch einen spritzwasserdichten AnschluB der nebeneinander oder übereinander angeordneten Schränke zu erreichen. Wenn die genannten Blechtafeln fehlen, dann kann zur Sicherung der Verbindungmsteifigkeit des oder der Schränke ein kurzer Abschnitt eines solchen Bleches vorwiegend nahe dem Boden eingesetzt und eingespannt sein.
  • ßchlieBlich empfiehlt es sich noch, ggf. die haschen so auszubilden, daß sie die freien Kanten der miteinander zu verbindenden Klemmleisten mit einer Abwinklung hintergreifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar-gestellt. Es :eigen: Fig. 1 einen fertig montierten Schrank in #erspektivischer Ansicht, wobei zusätzlich neben bzw. über dem Schrank noch drei einzelne Blechtafeln skizziert sind, wie sie zur Vergrößerung der Schranktiefe zwischen Rückwand und Vorderwand einsetzbar sind, Fig. 2 die Ausführung eines Leiters aus dem Schrank durch die Oberseite desselben in einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Laschenverbindung von zwei nebeneinander angeordneten Schränken, die durch eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen, Fig. 4 die untere Bcke eines Schrankes in perspektivischer Ansicht von innen gesehen, Fig. 5 die Abstützung des Geräterahmens an seines oberen Eade.
    Der Schrank besteht aus einer Rückwand 10 und einer Vordervaad 11.
    Diese beiden Teile 10 und 11 sind über ihres ganzen Wang mit
    vorwärts baw.'rückwärts gerichteten abgewinkelten Randteilen 12
    bzw: 13 versehen. Schließlich sind die Randteile 12 und 13
    ihrerseits an ihren freien Rand zur Bildung von 81emleisten-14
    und 15 zum Schrankinnern. hin nochmals abgewinkelt. Via dss bei-
    den genannten seilen 10 und 11 ohne susütsliche Versteifuags-
    winkel oder detgl. die notwendige Verwindungasteitigkeit zu
    verleihen, sind die Abwinkluagea 12, 14 und 13, 15 &x den Be
    16 miteinander verechweißt, wie in pig. 1 der Zeioyaung besann-
    ders deutlich hervorgehoben ist.
    Die Randteile 12 und 13 von Bohrenkrückwand und - oorderteil
    sind so gewählt, daß ihre Summe die Tiefe eines Normalschrankes
    ergibt. Die beiden Bohren eile 10 und 11 sind denn mit ihren
    Klemmleisten 14 und 15 unmittelbar gegeneinander gelegt. An-
    schließend sind dann durch die sich deckenden Bohrungen 16 der
    älemaleisten 14 und 15 Ilemaschrauben oder sonstige anspann-
    bare Klemmelemente gerührt. Durch diese Klemmelemente sind die
    Schrankteile 10 und 11 so fest gegeneinander verspannt, da8
    sie unter Berücksichtigung der Lackschichten auf den Berührungs-
    flächen der IGemmleisten 14 und 15 ohne weiteres eine spritzwas-
    serdichte Abdichtung ergibt. Wichtig ist dabei, daß die Rand-
    teile 12 und 13 stumpf voreinaaderatoBen und daB keinerlei
    9erbindungslelemente oder Hastige über die Wandteile hinaus-
    ragende Seile vorhanden sind.
    Wenn, wie es bei dem Schaltschrank nach lig. 1 unterstellt wur-
    de, eine größere Schranktiere verlangt wird, dann können zwi-
    schen den tlemtleisten 14 und 15 der Bandteile 12 und 13 über
    den ganzen Urfang des Schrankes Blechtafeln 17 angeordnet sein.
    Diese Blechtafeln 17 sind entlang ihren liagsränäsrn zur Bil-
    dung von Klemmleisten 18 und 19 ebenfalls zum Schrankinnern
    hin abgewinkelt. Mit Eilte dieser Kleatleisten 18 und 19 können
    die Blechtafeln dann svisohen den Klemmleisten 14 und 15 der
    Rückwand 12 bsw. des Vorderteils 13 eingefügt u" eingespannt
    werden. Die Abwinklun»an 18 und 19 erstrecken sich nicht über
    die Schalseiten 20 der Blechtafeln. Das hat zur Folge, daß an den Stoßstellen zweier derartiger Blechtafeln ein Spalt verbleibt. Die Festigkeit des Schrankes ist aber trotzdem aus- reichend hoch. Die genannten Spalten können in der Praxis in einfacher Weise auf der Schrankinnenseite durch Überkleben mittels einer Folie geschloasenwerden. Dadurch wird eine ausreichende staub- und spritzwasserdichte Absperrung erreicht. Die Breite der Blechtafeln 17 kann je nach der gewünschten Tiefe des Schrankes wechseln. Immer sind jedoch die sämtlichen vier Tafeln 17 gleich breit.
  • Wenn zwei Schränke nebeneinander angeordnet und etwa für die Durchführung von Stromschienen eine Öffnung 21 zwischen denselben freigehalten werden soll, so kann das dadurch geschehen, daß an den Berührungsflächen der beiden Schränke die Zwischenbleche 17 fortgelassen werden, wie es bei dem Schrank in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist. Um trotzdem eine aus- reichend verwindungsateife VerUndung der Schrankteile 10 und 11 zu sichern, ist statt der einen sich über die ganze Schrank- höhe erstreckenden Blechtafel ein kurzer Abschnitt 22 nahe ' dem Boden des Schrankes eingefügt, der in der gleichen Weise befestigt wird, wie es weiter oben für die Blechtafeln 17 aus- geführt wurde.
  • In Fig. 3 der Zeichnung sind die Klemmleisten 14 und 15 zu ihrer Verstärkung an ihrem freien Rand noch mit einer abge- winkelten Kante 23 versehen. Dadurch werden die Abwinklungen 14 und 15 derart versteift, daß die Verbindungsschrauben in einem größeren Abstand voneinander angeordnet werden können und trotzdem eine ausreichende flächenmäßige Verspannung auf der ganzen hänge des Zwischenraumes zwischen zwei derartigen Schrauben gewährleisten.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt ferner, daß die Vorderteile 11 von zwei nebeneinander angeordneten Schränken durch haschen 24 zusammengehalten werden können, die sich über die beiden nebeneinanderliegenden Klemmleisten 15, 15 erstrecken. Wenn es außerdem noch erwünscht ist, die Schränke seitlich gegeneinander zu verspannen, dann können statt durchgehender Laschen 24 zwei Winkelstücke 25 an den Klemmleisten 14 befestigt sein, die dann ihrerseits mittels ihrer aneinanderliegenden Schenkel 26 gegeneinander verpannt werden können. Die Winkelstücke 25 bieten also die Möglichkeit, auch an der Berührungsfläche zweier Schränke ohne weiteres einen spritzwasserdichten Anschluß zu erreichen. Bei der skizzierten Ausführung ist sowohl die hasche 24 und sind in gleicher Weise die Klemmwinkel 25 an ihren freien Enden mit einer abgewinkelten Kante versehen, die den freien Rand der Klemmleisten 14 und 15 hintergreifen.
  • Essei noch erwähnt, daß bei der Übereinander-anordnung von zwei Schränken in-gleicher Weine die Blechplatte 17 an der Oberseite des Unterschrankes und der Unterseite des oberen Schrankes fehlen kann. Wenn ein Schrank auf dem Boden steht, dann kann zur Einführung der Kabel ebenfalls die Blechplatte 17 an der Unterseite fehlen. Der Austritt der elektrischen Leitungen an der Oberseite kann entsprechend Fig. 1 und 2 durch Bohrungen 27 in der dort angeordneten Zwischenplatte erfolgen. Die Abdichtung kann dann. in an sich bekannter Weise durch hohle Gummistopfen 28 bewirkt werden. Der Geräterahmen 29 (Fig. 4 und 5), der in bekannter Weise aus C-Profilen aufgebaut ist, kann auf kurzen Stützschienen 30 abgestützt sein. Die Stützschienen 30 können ihrerseits zwischen RüAWand 10 und Vorderteil 11 auf den aufragenden Klemmleisten 14, 18 und 19, 15 der Unterseite abgestützt sein. Die Schienen 30 können diese Klemmleisten mit unterseitigen Eiri-,, schnitten 31 umfassen. Der Geräterahmen 29 kann seinerseits durch Klemmlaschen 32 mit den Stütztschienen 30 verbunden sein. Dabei können die haschen 32 gleichzeitig den Abstand des riahmens 29 von der Rückwand 10 sichern, wie in Pig. 4 skizziert ist. Nahe seinem oberen Rand kann der Geräterahmen 29 an einen Stützwinkel 33 befestigt sein, der seinerseits an der Rückwand 10 angeschweißt ist. Bei einer solchen Befestigung kann der Geräterahaei, nach dem Zusanuabau des Schrankes durch die geöffnete Vorderseite zunächat auf den Schienen 30 abgestützt und dann auch mit seinen oberen Teil in den Schrank hineingeschwenkt und befestigt,werden. ,@ Es sei noch erwähnt, daß für die Lagerhaltung und den Transport der ohnehin erst an der Verbrauchsntelle fertig zu montierenden Schränke die Rückwand 10 und das Vorderteil 11 beh&smäßig unmittelbar miteinander verbunden werden können. Im Innern dieses geschlossenen Behälters können dann außer dem Geräterahmen 29 und die zugehörigen Halteteile auch noch die Blechplatten 1? sowie Schrauben und dergl. untergebracht werden, ohne daß dadurch zusätzlicher Raum in Anspruch genommen wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Schaltschrank für Stromverteilungsanlagen, der aus Einzelteilen montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) einerseits und das andererseits die Zugangsöffnung aufweisende Vorderteil (11) auf ihrem ganzen Umfang vorwärts bzw. rückwärts abgewinkelte Randteile (12, 13) tragen, die an ihrer freien Kante zur Bildung von Klemmleisten (14, 15) im gleichen Drehsinn nochmals abgewinkelt sind, wobei die Stoßkanten der Abwinklungen (12, 14, 13, 15) an den Ecken durch Schweißung (1E) geschlossen sind und wobei die Rückwand (10) und die Vorderwand (11) dadurch miteinander verbunden sind, daB die zum Schrankinnern gerichteten Klemmleisten (14, 15) gegeneinander gelegt und durch senkrecht zur Vorder- oder Rückwand angeordnete Schrauben fest gegeneinander verspannt sind.
  2. 2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die durch Abwinklung zum Schrankinnern gebildeten Klemm-" leisten (14, 15) der Rückwand (10) und/oder der Vorderwand (11) zur Versteifung ihrerseits an ihrem freien Rand nochmals mit einer rechtwinklig abgebogenen Kante (23) versehen sind.
  3. 3. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktiefe dadurch veränderbar ist, daß zwischen den Klemmleisten (14, 15) von Rückwand (10) und Vorderwand (11) Blechtafeln (17) wechselnder Breite eingefügt werden, die ihrerseits an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit abgewinkelten Klemmleisten (18,19) zur Verbindung mit Rückwand (10) und Vorderwand (11) versehen sind, wobei jedoch die vier Blechtafeln (17) an den senkrecht zur Rück- oder Vorderwand verlaufenden waagerechten ganten nicht miteinander verschweißt oder sonstwie fest verbunden sind.
  4. 4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten an den Ecken der Blechtafeln im Schrankinnern durch Verkleben mit einer Folie verschlossen sind.
  5. 5. Schaltschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Schränken nebeneinander oder übereinander an der Berührungsfläche der Schränke zur Schaffung einer Durchgangsöffnung (21) für Stromschienen oder dergl. die Blechtafeln (17) zwischen Rückwand (10) und Vorderteil (11) fehlen, wobei die Schränke durch Laschen (24,25) miteinander verbunden sind, die ihre in der Durchgangsöffnung (21) nebeneinanderliegenden Klemmleisten (14, 14, 15, 15) miteinander verbinden.
  6. 6. Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus zwei Winkelstücken (25) bestehen, die je mit einem Schenkel an der Klemmleiste eines Schrankes befestigt sind und deren zweite Schenkel (26) mittels Schrauben gegeneinander verspannbar sind. Schaltschrank nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB zur Sicherung der verwindungssteifigkeit des Schrankes statt der fehlenden Zwischenbleche (19) vorwiegend nahe dem Boden kurze Abschnitte (22) derselben eingesetzt und eingespannt sind. B. Schaltschrank nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB die haschen (24, 25) die freien Kanten der Klemmleisten (14, 15) mit einer Abwinklung hintergreifen.
DE19661590062 1966-11-25 1966-11-25 Schaltschrank fuer Stromverteilungsanlagen,der aus Einzelteilen montierbar ist Pending DE1590062A1 (de)

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DE (1) DE1590062A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159375A1 (de) * 1971-06-21 1972-12-28 Sits Soc It Telecom Siemens Behälter für elektronische Bauteile
US3966285A (en) * 1974-07-17 1976-06-29 Porch Don E Collapsible shipping container
US4090755A (en) * 1977-01-03 1978-05-23 Marvel Metal Products Company Cabinet assembly
US4288132A (en) * 1980-02-19 1981-09-08 Roper Corporation Metal cabinet for assembly by the user from knocked-down condition
EP0545239A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-09 AMC International Alfa Metalcraft Corporation AG Schrankkorpus

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