DE19709665A1 - Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen - Google Patents
Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand oder Wegerung,
insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von
Schiffen, aus Wandelementen und einer am Boden
angebrachten Bodenschiene (Süll), an der die Wandelemente
befestigt sind.
Derartige Raumtrennwände oder Wegerungen sind aus der
Praxis bekannt. Raumtrennwände dienen zum Unterteilen
größerer Räume in mehrere kleine Räume. Im Schiffbau
werden Raumtrennwände zum Abteilen der einzelnen Kabinen
auf einem Schiffsdeck oder im Aufbau eingesetzt.
Wegerungen sind einseitige Verkleidungen fester bzw.
tragender Schiffswände (Außenhaut, Schottwände).
Bei den bekannten Raumtrennwänden bzw. Wegerungen werden
einzelne Wandelemente in eine U-förmig profilierte
Bodenschiene eingesetzt. Ein aufrechter Steg der
Bodenschiene springt somit gegenüber den Wandelementen
vor. Dieses ist insbesondere im Küchen- und
Naßzellenbereich aus hygienischen Gründen problematisch.
Es kann nämlich Feuchtigkeit zwischen die Wandelemente
und die Bodenschiene laufen und hier zu
Schimmelpilzbildung führen. Aus diesem Grund sind bei
bekannten Raumtrennwänden Schürzen vorgesehen, die diesen
Spalt überdecken. Die Schürzen sind häufig eine
Verlängerung einer äußeren Abdeckung der Wandelemente und
werden mit der Bodenschiene verschraubt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Raumtrennwand oder Wegerung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß sie einfacher und
preiswerter erstellt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße
Raumtrennwand oder Wegerung dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente durch Klemmwirkung an der Bodenschiene
befestigt sind.
Erfindungsgemäß werden die Wandelemente beim Erstellen
der Raumtrennwand in die Bodenschiene eingeklemmt.
Verschraubungen irgendwelcher Art entfallen völlig. Die
Raumtrennwand kann somit einfach, schnell und
kostengünstig erstellt werden.
Vorzugsweise sind die Wandelemente quer zur Wandebene
durch die Klemmwirkung an der Bodenschiene befestigt.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Wandelemente und die Sockelleiste zueinander
korrespondierende, zurückspringende Klemmprofile auf,
derart, daß die Sockelleiste fluchtend mit den
Wandelementen abschließt. Hierdurch ergibt sich eine über
ihren gesamten Bereich ebene Raumtrennwand, die besonders
gut saubergehalten werden kann. Die Raumtrennwand erfüllt
somit höchste hygienische Anforderungen.
Um die Erstellung der Raumtrennwand weiter zu
vereinfachen, sind vertikale Verbindungsstreben
vorgesehen, an denen benachbarte Wandelemente ebenfalls
durch Klemmwirkung befestigt sind. Die Wandelemente
werden somit an drei Seiten durch Klemmwirkung gehalten.
Die Wandelemente lassen sich hierdurch leicht montieren
und auch leicht wieder entfernen. Letzteres ist
insbesondere dann von Bedeutung, wenn beschädigte
Wandelemente ausgetauscht werden oder neue
Versorgungsleitungen oder dergleichen "unter Putz"
verlegt werden sollen.
Die Verbindungsstreben ihrerseits sind vorteilhafterweise
mit ihrem unteren Ende an der Bodenschiene und/oder ihrem
oberen Ende an einer Deckenschiene durch eine
Steckverbindung befestigt. Nachdem die Bodenschiene und
die Deckenschiene am Schiffsboden bzw. der Schiffsdecke
befestigt sind, können alle übrigen Bauteile der
Raumtrennwand oder Wegerung gesteckt bzw. geklemmt
werden. Schraubverbindungen entfallen völlig. Die
Raumtrennwand ist hierdurch besonders einfach, schnell
und somit kostengünstig erstellbar. Um einen guten Halt
der Verbindungsstreben an der Bodenschiene bzw. der
Deckenschiene zu gewährleisten, können die
Verbindungselemente an ihrem oberen und/oder unteren Ende
Federbleche aufweisen, durch die eine Klemmkraft auf die
Bodenschiene bzw. die Deckenschiene ausgeübt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die
Ausgestaltung von Klemmprofilen an der Bodenschiene, den
Wandelementen und den Verbindungsstreben sowie einen
Übergang im Deckenbereich der Raumtrennwand oder
Wegerung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Raumtrennwand nach der Erfindung im
Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen unteren Bereich der Raumtrennwand gem.
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen oberen Bereich der Raumtrennwand gem.
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Raumtrennwand
gem. Fig. 1 im Eckbereich und im
Übergangsbereich zweier benachbarter
Wandelemente.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Raumtrennwand oder Wegerung.
Diese ist im Prinzip gleich ausgebildet und ist daher
nicht gesondert zeichnerisch dargestellt und beschrieben.
Eine Raumtrennwand unterscheidet sich von der Wegerung
lediglich darin, daß die Raumtrennwand zweilagig
ausgebildet ist.
Die Raumtrennwand oder Wegerung ist aus mehreren,
zueinander benachbarten Wandelementen 10 aufgebaut. Die
Wandelemente 10 sind unten an einer Bodenschiene 11
befestigt. Die Bodenschiene 11 ist ihrerseits fest an
einem Boden 12 befestigt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel einer Raumtrennwand für ein Schiff
ist die Bodenschiene 11 mit dem Schiffsboden 12 durch
eine Schweißnaht 13 verbunden.
Die Bodenschiene 11 ist aus einem Blech durch Kantung
hergestellt. Ein aufrechter Bereich bildet eine sichtbare
Abdeckung 14. Aus Stabilitätsgründen ist im unteren
Bereich ein sich über den Boden 12 erstreckender
Bodenstreifen 15 vorgesehen, der wiederum in einen
aufrechten Steg 16 übergeht. Im oberen Bereich schließt
an die Abdeckung 14 eine um 90° nach hinten gekantete
Wange 17 an. Das Blech für die Bodenschiene 11 ist sodann
um 90° in die entgegengesetzte Richtung gekantet unter
Bildung einer aufrechten Rückwange 18. Diese geht
wiederum in eine durch Umkantung um 90° gebildeten Wange
19 über. Die Wange 19 erstreckt sich parallel oberhalb
der Wange 17. Durch die Wange 17, die Rückwange 18 und
den Wange 19 ist somit ein U-förmiges Profil gegeben, das
ein zurückspringendes Klemmprofil 20 bildet.
Die Wandelemente 10 sind ebenfalls aus einem Blech durch
entsprechendes Kanten hergestellt. Am unteren Ende einer
Abdeckung 21 der Wandelemente 10 ist ein durch
dreimaliges Umkanten in dieselbe Richtung gebildetes,
zurückspringendes Klemmprofil 22 gebildet, das zum
Klemmprofil 20 der Bodenschiene 11 korrespondiert. Das
Klemmprofil 22 jedes Wandelementes 10 ist somit in
ähnlicher Weise aufgebaut wie das Klemmprofil 20 der
Bodenschiene 11. Es weist eine gegenüber der Abdeckung 21
um 90° umgekantete Wange 23, eine gegenüber dieser Wange
23 umgekantete Rückwange 24 und eine nach vorn gegenüber
der Rückwange 24 gekantete Wange 25 auf. Die Wange 23,
die Rückwange 24 und die Wange 25 bilden wiederum ein
U-förmiges Profil.
Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, liegt die Abdeckung 21 im
montierten Zustand der Wandelemente 10 an der Stirnseite
der Wange 19 des Klemmprofils 20 der Bodenschiene 11 an.
Die Wange 19 bildet somit einen Anschlag für die
Abdeckung 21. Die Länge der Wange 19 ist dabei so
gewählt, daß die Abdeckung 21 jedes Wandelementes 10 mit
der Abdeckung 14 der Bodenschiene 11 fluchtet. Hierdurch
ergibt sich eine ebene Raumtrennwand bzw. Wegerung.
Im Deckenbereich werden die Wandelemente 10 von einer
Deckenschiene 26 gehalten. Die Deckenschiene 26 ist fest
mit der Schiffsdecke verbunden. Im vorliegenden Fall ist
die Deckenschiene 26, wie bei 27 angedeutet, mit der
Schiffsdecke verschraubt. Die Deckenschiene verfügt über
ein U-förmiges Profil, in das ein oberer Abschnitt 58 der
Abdeckung 21 jedes Wandelements 10 aufgenommen wird.
Dieses U-förmige Profil der Deckenschiene 26 ist durch
eine aufrechte Wange 28, eine Deckenwange 29 und eine
weitere, aufrechte Wange 30 gebildet. Mit der Deckenwange
29 ist die Deckenschiene 26 durch die Verschraubung 27
mit der Schiffsdecke verschraubt.
In der Deckenschiene 26 ist auch eine äußere Kassette 31
einer Kassettendecke eingesetzt. Die Kassette 31 verfügt
zu diesem Zweck über einen aufrechten, L-förmigen Steg
32, der in dem U-förmigen Profil der Deckenschiene 26
eingesetzt ist. Der Steg 32 ist mit seinem horizontalen
Abschnitt 59 zusammen mit der Deckenschiene 26 durch die
Verschraubung 27 an der Schiffsdecke angeschraubt.
Schließlich wird durch die Deckenschiene 26 auch noch ein
Decken-Eckprofil 33 gehalten. Das Decken-Eckprofil 33
weist eine Rundung 34 auf, durch die ein runder Übergang
von der Decke zur Raumtrennwand bzw. Wegerung gebildet
wird. Dieser Bereich läßt sich somit ebenfalls gut
reinigen. An seiner anderen Seite weist das Decken-Eck
profil 33 eine schräg nach oben weisende Fahne 35 auf,
die elastisch an der Kassette 31 anliegt. Hierdurch ist
ein dichtender Übergang vom Decken-Eckprofil zur
Kassettendecke bzw. der äußeren Kassette 31 gegeben.
Das Decken-Eckprofil 33 wird durch ein Klammerelement 36
in dem U-förmigen Profil der Deckenschiene 26 gehalten.
Das Klammerelement 36 ist zu diesem Zweck seinerseits
U-förmig ausgebildet, mit zwei aufrechten, V-förmig
gestalteten Wangen 37 und 38. Ein unterer Abschnitt 39
des Klammerelements 36 ist fest mit dem Decken-Eckprofil
33 verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen.
Die Anordnung im Bereich der Deckenschiene 36 ist, wie in
Fig. 1 und 3 erkennbar, so getroffen, daß durch das
Klammerelement 36 auch der obere Abschnitt 58 der
Abdeckungen 21 der Wandelemente 10 gegen die aufrechte
Wange 28 der Deckenschiene 26 gedrückt wird. Auch in
diesem Bereich sind somit nur Steckverbindungen
erforderlich. Auf aufwendige Verschraubungen oder
dergleichen kann vollständig verzichtet werden.
Untereinander sind benachbarte Wandelemente 10 durch
Verbindungsstreben 40 miteinander verbunden. In den
Verbindungsstreben 40 werden die Wandelemente 10
ebenfalls durch Klemmwirkung gehalten. Dieses ist in Fig.
4 näher gezeigt. Fig. 4 zeigt dabei ein Wandelement 10
und ein benachbartes Eckelement 41.
Das Verbindungsprofil 40 weist seinerseits ein U-förmiges
Profil auf, mit einer Rückwange 42, und zwei äußeren
Wangen 43 und 44. An ihren freien Enden sind die Wangen
43 und 44 U-förmig nach innen gekantet unter Bildung von
Klemmprofilen 45, 46.
Die Wandelemente 10 bzw. das Eckelement 41 weisen an
ihren aufrechten Seitenrändern Klemmprofile 47 auf, die
in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Klemmprofile
22. Die Klemmprofile 47 weisen ebenfalls eine nach hinten
weisende Wange 48, eine Rückwange 49 und eine nach vorn
weisende Wange 50 auf. Die Wangen 48. . .50 sind durch
Umkantung aus dem Blech für das jeweilige Wandelement
hergestellt.
Die Verbindungsstreben 40 sind so aufgebaut, das sie zwei
Klemmprofile 47 benachbarter Wandelemente 10 bzw.
Eckelemente 41 aufnehmen können. Durch die Klemmprofile
45, 46 der Verbindungsstreben 40 ist eine Öffnung
gebildet, in die die beiden Klemmprofile 47 zweier
benachbarter Wandelemente 10 stramm eingeschoben werden
können und hier durch Klemmwirkung gehalten werden.
Die Verbindungsstreben 40 sind mit ihrem unteren Ende in
die Bodenschiene 11 eingesteckt. Die Verbindungstreben 40
weisen einen Fuß 51 auf, der durch eine nicht
dargestellte Öffnung in der Wange 19 des Klemmprofils 22
der Bodenschiene 11 hindurchgesteckt wird. Dieses ist am
besten in Fig. 2 erkennbar. An den Verbindungsstreben 40
sind im unteren Bereich Federelemente 52 angebracht, die
elastisch gegen die Rückwange 18 des Klemmprofils 22 der
Bodenschiene 11 drücken und hierdurch einen Klemmdruck
auf die Rückwange ausüben.
Im oberen Bereich sind die Verbindungsstreben 40 in
analoger Weise an der Deckenschiene 26 angebracht. Die
Wange 28 der Deckenschiene 26 geht zu diesem Zweck in
eine L-förmige Lasche 53 über. Die Verbindungsstreben 40
weisen an ihrem oberen Ende ebenfalls Federelemente 54
auf. Zwischen den Federelementen 54 und dem oberen Ende der
Verbindungsstrebe 40 wird ein nach unten weisender Steg
55 der Lasche 53 eingeklemmt.
Die Federelemente 52, 54 sind ebenfalls aus einem Blech
durch Kanten hergestellt. Sie weisen einen V-förmig
ausgebildeten Federabschnitt 56 und einen L-förmig
ausgebildeten Halteabschnitt 57 auf. Durch den
Halteabschnitt 57 sind die Federelemente 52, 54 an den
Verbindungsstreben 40 angebracht, beispielsweise durch
Punktschweißen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist zwischen den
Verbindungsstreben 40 und der Bodenschiene 11 einerseits
bzw. der Deckenschiene 26 andererseits die oben
beschriebene Steckverbindung gegeben. Auch in diesem
Bereich entfallen aufwendige Verschraubungen völlig. Die
gesamte Raumtrennwand oder Wegerung kann somit allein
durch Ineinanderstecken der durch Klemmkraft miteinander
verbundenen Bauteile, nämlich der Wandelemente 10, der
Bodenschiene 11, der Deckenschiene 26, dem Decken-
Eckprofil 33 und den Verbindungsstreben 40 hergestellt
werden. Die Raumtrennwand oder Wegerung ist somit leicht
und schnell montierbar. Erforderlichenfalls kann die
Raumtrennwand oder Wegerung auch leicht wieder demontiert
werden. Durch die besondere Ausbildung der
Verbindungsstreben 40 und der Wandelemente 10 können auch
einzelne Wandelemente 10 problemlos demontiert werden. Es
ist möglich, jedes Wandelement 10 für sich zu
demontieren. Dieses ist zum Austausch beschädigter
Wandelemente 10, bei Reparaturarbeiten an
Versorgungsleitungen oder bei Neuverlegung der
Versorgungsleitungen von Vorteil.
Wie aus den Figuren erkennbar, sind alle Bauteile der
Raumtrennwand oder Wegerung durch Kanten aus einem Blech
herstellbar. Die Bauteile der Raumtrennwand oder Wegerung
sind somit ihrerseits einfach und kostengünstig
herstellbar.
10
Wandelement
11
Bodenschiene
12
Boden
13
Schweißnaht
14
Abdeckung
15
Bodenstreifen
16
Steg
17
Wange
18
Rückwange
19
Wange
20
Klemmprofil
21
Abdeckung
22
Klemmprofil
23
Wange
24
Rückwange
25
Wange
26
Deckenschiene
27
Verschraubung
28
Wange
29
Deckenwange
30
Wange
31
Kassette
32
Steg
33
Decken-Eckprofil
34
Rundung
35
Fahne
36
Klemmelement
37
Wange
38
Wange
39
Abschnitt
40
Verbindungsstrebe
41
Eckelement
42
Rückwange
43
Wange
44
Wange
45
Klemmprofil
46
Klemmprofil
47
Klemmprofil
48
Wange
49
Rückwange
50
Wange
51
Fuß
52
Federelement
53
Lasche
54
Federelement
55
Steg
56
Federabschnitt
57
Halteabschnitt
58
Abschnitt
59
Abschnitt
Claims (14)
1. Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den
Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen, aus
Wandelementen (10, 41) und einer am Boden angebrachten
Bodenschiene, (Süll, 11), an der die Wandelemente (10,
41) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandelemente (10, 41) durch Klemmwirkung an der
Bodenschiene (11) befestigt sind.
2. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) quer zur
Wandebene durch Klemmwirkung an der Bodenschiene (11)
befestigt sind.
3. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) und
die Bodenschiene (11) zueinander korrespondierende,
zurückspringende Klemmprofile (20, 22) aufweisen, derart,
daß die Bodenschiene (11) fluchtend mit den Wandelementen
(10, 41) abschließt.
4. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene
(11) aus gekantetem Blech besteht und daß das Klemmprofil
der Bodenschiene (11) durch U-förmiges Kanten gebildet
ist.
5. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente
(10, 41) aus gekantetem Blech hergestellt sind und daß
das Klemmprofil (22) jedes Wandelementes (10, 41) durch
dreimaliges Kanten in dieselbe Richtung gebildet ist.
6. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch vertikale
Verbindungsstreben (40), an denen benachbarte
Wandelemente (10, 41) durch Klemmwirkung befestigt sind.
7. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) quer zur
Wandebene durch Klemmwirkung an den Verbindungsstreben
(40) befestigt sind.
8. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) und
die Verbindungsstreben (40) zueinander korrespondierende,
zurückspringende Klemmprofile aufweisen, derart, daß die
Wandelemente (10, 41) zueinander fluchtend abschließen.
9. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstreben (40) aus gekantetem Blech bestehen.
10. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmprofile (47)
zum Einklemmen der Wandelemente (10, 41) in den
Verbindungsstreben (40) durch dreimaliges Umkanten in
dieselbe Richtung gebildet sind.
11. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstreben (40) mit ihren unteren Enden an der
Bodenschiene (11) und ihrem oberen Ende an einer
Deckenschiene (26) durch eine Steckverbindung befestigt
sind.
12. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstreben (40) an ihren oberen und/oder unteren
Enden Federbleche (52, 54) aufweisen, durch die ein
Klemmdruck auf die Bodenschiene (11) bzw. die
Deckenschiene (26) ausgeübt wird.
13. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Decken-Eckprofil (33),
welches durch Klemmwirkung in der Deckenschiene (26)
gehalten ist.
14. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Decken-Eckprofil (33)
durch ein Klemmelement (36) in der Deckenschiene gehalten
ist, durch welches gleichzeitig auch ein oberer Abschnitt
(58) der Wandelemente (10, 41) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109665 DE19709665A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109665 DE19709665A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709665A1 true DE19709665A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109665 Withdrawn DE19709665A1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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