DE19709665A1 - Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen - Google Patents

Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen

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DE19709665A1
DE19709665A1 DE1997109665 DE19709665A DE19709665A1 DE 19709665 A1 DE19709665 A1 DE 19709665A1 DE 1997109665 DE1997109665 DE 1997109665 DE 19709665 A DE19709665 A DE 19709665A DE 19709665 A1 DE19709665 A1 DE 19709665A1
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Klaus-Dieter Mueller
Bernd Wittorf
Klaus Benken
Richard Lethe
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 28195 Bremen De GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B3/14Hull parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen, aus Wandelementen und einer am Boden angebrachten Bodenschiene (Süll), an der die Wandelemente befestigt sind.
Derartige Raumtrennwände oder Wegerungen sind aus der Praxis bekannt. Raumtrennwände dienen zum Unterteilen größerer Räume in mehrere kleine Räume. Im Schiffbau werden Raumtrennwände zum Abteilen der einzelnen Kabinen auf einem Schiffsdeck oder im Aufbau eingesetzt. Wegerungen sind einseitige Verkleidungen fester bzw. tragender Schiffswände (Außenhaut, Schottwände).
Bei den bekannten Raumtrennwänden bzw. Wegerungen werden einzelne Wandelemente in eine U-förmig profilierte Bodenschiene eingesetzt. Ein aufrechter Steg der Bodenschiene springt somit gegenüber den Wandelementen vor. Dieses ist insbesondere im Küchen- und Naßzellenbereich aus hygienischen Gründen problematisch. Es kann nämlich Feuchtigkeit zwischen die Wandelemente und die Bodenschiene laufen und hier zu Schimmelpilzbildung führen. Aus diesem Grund sind bei bekannten Raumtrennwänden Schürzen vorgesehen, die diesen Spalt überdecken. Die Schürzen sind häufig eine Verlängerung einer äußeren Abdeckung der Wandelemente und werden mit der Bodenschiene verschraubt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Raumtrennwand oder Wegerung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie einfacher und preiswerter erstellt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Raumtrennwand oder Wegerung dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente durch Klemmwirkung an der Bodenschiene befestigt sind.
Erfindungsgemäß werden die Wandelemente beim Erstellen der Raumtrennwand in die Bodenschiene eingeklemmt. Verschraubungen irgendwelcher Art entfallen völlig. Die Raumtrennwand kann somit einfach, schnell und kostengünstig erstellt werden.
Vorzugsweise sind die Wandelemente quer zur Wandebene durch die Klemmwirkung an der Bodenschiene befestigt. Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wandelemente und die Sockelleiste zueinander korrespondierende, zurückspringende Klemmprofile auf, derart, daß die Sockelleiste fluchtend mit den Wandelementen abschließt. Hierdurch ergibt sich eine über ihren gesamten Bereich ebene Raumtrennwand, die besonders gut saubergehalten werden kann. Die Raumtrennwand erfüllt somit höchste hygienische Anforderungen.
Um die Erstellung der Raumtrennwand weiter zu vereinfachen, sind vertikale Verbindungsstreben vorgesehen, an denen benachbarte Wandelemente ebenfalls durch Klemmwirkung befestigt sind. Die Wandelemente werden somit an drei Seiten durch Klemmwirkung gehalten. Die Wandelemente lassen sich hierdurch leicht montieren und auch leicht wieder entfernen. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn beschädigte Wandelemente ausgetauscht werden oder neue Versorgungsleitungen oder dergleichen "unter Putz" verlegt werden sollen.
Die Verbindungsstreben ihrerseits sind vorteilhafterweise mit ihrem unteren Ende an der Bodenschiene und/oder ihrem oberen Ende an einer Deckenschiene durch eine Steckverbindung befestigt. Nachdem die Bodenschiene und die Deckenschiene am Schiffsboden bzw. der Schiffsdecke befestigt sind, können alle übrigen Bauteile der Raumtrennwand oder Wegerung gesteckt bzw. geklemmt werden. Schraubverbindungen entfallen völlig. Die Raumtrennwand ist hierdurch besonders einfach, schnell und somit kostengünstig erstellbar. Um einen guten Halt der Verbindungsstreben an der Bodenschiene bzw. der Deckenschiene zu gewährleisten, können die Verbindungselemente an ihrem oberen und/oder unteren Ende Federbleche aufweisen, durch die eine Klemmkraft auf die Bodenschiene bzw. die Deckenschiene ausgeübt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestaltung von Klemmprofilen an der Bodenschiene, den Wandelementen und den Verbindungsstreben sowie einen Übergang im Deckenbereich der Raumtrennwand oder Wegerung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Raumtrennwand nach der Erfindung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen unteren Bereich der Raumtrennwand gem. Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen oberen Bereich der Raumtrennwand gem. Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Raumtrennwand gem. Fig. 1 im Eckbereich und im Übergangsbereich zweier benachbarter Wandelemente.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Raumtrennwand oder Wegerung. Diese ist im Prinzip gleich ausgebildet und ist daher nicht gesondert zeichnerisch dargestellt und beschrieben. Eine Raumtrennwand unterscheidet sich von der Wegerung lediglich darin, daß die Raumtrennwand zweilagig ausgebildet ist.
Die Raumtrennwand oder Wegerung ist aus mehreren, zueinander benachbarten Wandelementen 10 aufgebaut. Die Wandelemente 10 sind unten an einer Bodenschiene 11 befestigt. Die Bodenschiene 11 ist ihrerseits fest an einem Boden 12 befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Raumtrennwand für ein Schiff ist die Bodenschiene 11 mit dem Schiffsboden 12 durch eine Schweißnaht 13 verbunden.
Die Bodenschiene 11 ist aus einem Blech durch Kantung hergestellt. Ein aufrechter Bereich bildet eine sichtbare Abdeckung 14. Aus Stabilitätsgründen ist im unteren Bereich ein sich über den Boden 12 erstreckender Bodenstreifen 15 vorgesehen, der wiederum in einen aufrechten Steg 16 übergeht. Im oberen Bereich schließt an die Abdeckung 14 eine um 90° nach hinten gekantete Wange 17 an. Das Blech für die Bodenschiene 11 ist sodann um 90° in die entgegengesetzte Richtung gekantet unter Bildung einer aufrechten Rückwange 18. Diese geht wiederum in eine durch Umkantung um 90° gebildeten Wange 19 über. Die Wange 19 erstreckt sich parallel oberhalb der Wange 17. Durch die Wange 17, die Rückwange 18 und den Wange 19 ist somit ein U-förmiges Profil gegeben, das ein zurückspringendes Klemmprofil 20 bildet.
Die Wandelemente 10 sind ebenfalls aus einem Blech durch entsprechendes Kanten hergestellt. Am unteren Ende einer Abdeckung 21 der Wandelemente 10 ist ein durch dreimaliges Umkanten in dieselbe Richtung gebildetes, zurückspringendes Klemmprofil 22 gebildet, das zum Klemmprofil 20 der Bodenschiene 11 korrespondiert. Das Klemmprofil 22 jedes Wandelementes 10 ist somit in ähnlicher Weise aufgebaut wie das Klemmprofil 20 der Bodenschiene 11. Es weist eine gegenüber der Abdeckung 21 um 90° umgekantete Wange 23, eine gegenüber dieser Wange 23 umgekantete Rückwange 24 und eine nach vorn gegenüber der Rückwange 24 gekantete Wange 25 auf. Die Wange 23, die Rückwange 24 und die Wange 25 bilden wiederum ein U-förmiges Profil.
Wie in Fig. 1 und 2 erkennbar, liegt die Abdeckung 21 im montierten Zustand der Wandelemente 10 an der Stirnseite der Wange 19 des Klemmprofils 20 der Bodenschiene 11 an. Die Wange 19 bildet somit einen Anschlag für die Abdeckung 21. Die Länge der Wange 19 ist dabei so gewählt, daß die Abdeckung 21 jedes Wandelementes 10 mit der Abdeckung 14 der Bodenschiene 11 fluchtet. Hierdurch ergibt sich eine ebene Raumtrennwand bzw. Wegerung.
Im Deckenbereich werden die Wandelemente 10 von einer Deckenschiene 26 gehalten. Die Deckenschiene 26 ist fest mit der Schiffsdecke verbunden. Im vorliegenden Fall ist die Deckenschiene 26, wie bei 27 angedeutet, mit der Schiffsdecke verschraubt. Die Deckenschiene verfügt über ein U-förmiges Profil, in das ein oberer Abschnitt 58 der Abdeckung 21 jedes Wandelements 10 aufgenommen wird. Dieses U-förmige Profil der Deckenschiene 26 ist durch eine aufrechte Wange 28, eine Deckenwange 29 und eine weitere, aufrechte Wange 30 gebildet. Mit der Deckenwange 29 ist die Deckenschiene 26 durch die Verschraubung 27 mit der Schiffsdecke verschraubt.
In der Deckenschiene 26 ist auch eine äußere Kassette 31 einer Kassettendecke eingesetzt. Die Kassette 31 verfügt zu diesem Zweck über einen aufrechten, L-förmigen Steg 32, der in dem U-förmigen Profil der Deckenschiene 26 eingesetzt ist. Der Steg 32 ist mit seinem horizontalen Abschnitt 59 zusammen mit der Deckenschiene 26 durch die Verschraubung 27 an der Schiffsdecke angeschraubt.
Schließlich wird durch die Deckenschiene 26 auch noch ein Decken-Eckprofil 33 gehalten. Das Decken-Eckprofil 33 weist eine Rundung 34 auf, durch die ein runder Übergang von der Decke zur Raumtrennwand bzw. Wegerung gebildet wird. Dieser Bereich läßt sich somit ebenfalls gut reinigen. An seiner anderen Seite weist das Decken-Eck­ profil 33 eine schräg nach oben weisende Fahne 35 auf, die elastisch an der Kassette 31 anliegt. Hierdurch ist ein dichtender Übergang vom Decken-Eckprofil zur Kassettendecke bzw. der äußeren Kassette 31 gegeben.
Das Decken-Eckprofil 33 wird durch ein Klammerelement 36 in dem U-förmigen Profil der Deckenschiene 26 gehalten. Das Klammerelement 36 ist zu diesem Zweck seinerseits U-förmig ausgebildet, mit zwei aufrechten, V-förmig gestalteten Wangen 37 und 38. Ein unterer Abschnitt 39 des Klammerelements 36 ist fest mit dem Decken-Eckprofil 33 verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen.
Die Anordnung im Bereich der Deckenschiene 36 ist, wie in Fig. 1 und 3 erkennbar, so getroffen, daß durch das Klammerelement 36 auch der obere Abschnitt 58 der Abdeckungen 21 der Wandelemente 10 gegen die aufrechte Wange 28 der Deckenschiene 26 gedrückt wird. Auch in diesem Bereich sind somit nur Steckverbindungen erforderlich. Auf aufwendige Verschraubungen oder dergleichen kann vollständig verzichtet werden.
Untereinander sind benachbarte Wandelemente 10 durch Verbindungsstreben 40 miteinander verbunden. In den Verbindungsstreben 40 werden die Wandelemente 10 ebenfalls durch Klemmwirkung gehalten. Dieses ist in Fig. 4 näher gezeigt. Fig. 4 zeigt dabei ein Wandelement 10 und ein benachbartes Eckelement 41.
Das Verbindungsprofil 40 weist seinerseits ein U-förmiges Profil auf, mit einer Rückwange 42, und zwei äußeren Wangen 43 und 44. An ihren freien Enden sind die Wangen 43 und 44 U-förmig nach innen gekantet unter Bildung von Klemmprofilen 45, 46.
Die Wandelemente 10 bzw. das Eckelement 41 weisen an ihren aufrechten Seitenrändern Klemmprofile 47 auf, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Klemmprofile 22. Die Klemmprofile 47 weisen ebenfalls eine nach hinten weisende Wange 48, eine Rückwange 49 und eine nach vorn weisende Wange 50 auf. Die Wangen 48. . .50 sind durch Umkantung aus dem Blech für das jeweilige Wandelement hergestellt.
Die Verbindungsstreben 40 sind so aufgebaut, das sie zwei Klemmprofile 47 benachbarter Wandelemente 10 bzw. Eckelemente 41 aufnehmen können. Durch die Klemmprofile 45, 46 der Verbindungsstreben 40 ist eine Öffnung gebildet, in die die beiden Klemmprofile 47 zweier benachbarter Wandelemente 10 stramm eingeschoben werden können und hier durch Klemmwirkung gehalten werden.
Die Verbindungsstreben 40 sind mit ihrem unteren Ende in die Bodenschiene 11 eingesteckt. Die Verbindungstreben 40 weisen einen Fuß 51 auf, der durch eine nicht dargestellte Öffnung in der Wange 19 des Klemmprofils 22 der Bodenschiene 11 hindurchgesteckt wird. Dieses ist am besten in Fig. 2 erkennbar. An den Verbindungsstreben 40 sind im unteren Bereich Federelemente 52 angebracht, die elastisch gegen die Rückwange 18 des Klemmprofils 22 der Bodenschiene 11 drücken und hierdurch einen Klemmdruck auf die Rückwange ausüben.
Im oberen Bereich sind die Verbindungsstreben 40 in analoger Weise an der Deckenschiene 26 angebracht. Die Wange 28 der Deckenschiene 26 geht zu diesem Zweck in eine L-förmige Lasche 53 über. Die Verbindungsstreben 40 weisen an ihrem oberen Ende ebenfalls Federelemente 54 auf. Zwischen den Federelementen 54 und dem oberen Ende der Verbindungsstrebe 40 wird ein nach unten weisender Steg 55 der Lasche 53 eingeklemmt.
Die Federelemente 52, 54 sind ebenfalls aus einem Blech durch Kanten hergestellt. Sie weisen einen V-förmig ausgebildeten Federabschnitt 56 und einen L-förmig ausgebildeten Halteabschnitt 57 auf. Durch den Halteabschnitt 57 sind die Federelemente 52, 54 an den Verbindungsstreben 40 angebracht, beispielsweise durch Punktschweißen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist zwischen den Verbindungsstreben 40 und der Bodenschiene 11 einerseits bzw. der Deckenschiene 26 andererseits die oben beschriebene Steckverbindung gegeben. Auch in diesem Bereich entfallen aufwendige Verschraubungen völlig. Die gesamte Raumtrennwand oder Wegerung kann somit allein durch Ineinanderstecken der durch Klemmkraft miteinander verbundenen Bauteile, nämlich der Wandelemente 10, der Bodenschiene 11, der Deckenschiene 26, dem Decken- Eckprofil 33 und den Verbindungsstreben 40 hergestellt werden. Die Raumtrennwand oder Wegerung ist somit leicht und schnell montierbar. Erforderlichenfalls kann die Raumtrennwand oder Wegerung auch leicht wieder demontiert werden. Durch die besondere Ausbildung der Verbindungsstreben 40 und der Wandelemente 10 können auch einzelne Wandelemente 10 problemlos demontiert werden. Es ist möglich, jedes Wandelement 10 für sich zu demontieren. Dieses ist zum Austausch beschädigter Wandelemente 10, bei Reparaturarbeiten an Versorgungsleitungen oder bei Neuverlegung der Versorgungsleitungen von Vorteil.
Wie aus den Figuren erkennbar, sind alle Bauteile der Raumtrennwand oder Wegerung durch Kanten aus einem Blech herstellbar. Die Bauteile der Raumtrennwand oder Wegerung sind somit ihrerseits einfach und kostengünstig herstellbar.
Bezugszeichenliste
10
Wandelement
11
Bodenschiene
12
Boden
13
Schweißnaht
14
Abdeckung
15
Bodenstreifen
16
Steg
17
Wange
18
Rückwange
19
Wange
20
Klemmprofil
21
Abdeckung
22
Klemmprofil
23
Wange
24
Rückwange
25
Wange
26
Deckenschiene
27
Verschraubung
28
Wange
29
Deckenwange
30
Wange
31
Kassette
32
Steg
33
Decken-Eckprofil
34
Rundung
35
Fahne
36
Klemmelement
37
Wange
38
Wange
39
Abschnitt
40
Verbindungsstrebe
41
Eckelement
42
Rückwange
43
Wange
44
Wange
45
Klemmprofil
46
Klemmprofil
47
Klemmprofil
48
Wange
49
Rückwange
50
Wange
51
Fuß
52
Federelement
53
Lasche
54
Federelement
55
Steg
56
Federabschnitt
57
Halteabschnitt
58
Abschnitt
59
Abschnitt

Claims (14)

1. Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen, aus Wandelementen (10, 41) und einer am Boden angebrachten Bodenschiene, (Süll, 11), an der die Wandelemente (10, 41) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) durch Klemmwirkung an der Bodenschiene (11) befestigt sind.
2. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) quer zur Wandebene durch Klemmwirkung an der Bodenschiene (11) befestigt sind.
3. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) und die Bodenschiene (11) zueinander korrespondierende, zurückspringende Klemmprofile (20, 22) aufweisen, derart, daß die Bodenschiene (11) fluchtend mit den Wandelementen (10, 41) abschließt.
4. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (11) aus gekantetem Blech besteht und daß das Klemmprofil der Bodenschiene (11) durch U-förmiges Kanten gebildet ist.
5. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) aus gekantetem Blech hergestellt sind und daß das Klemmprofil (22) jedes Wandelementes (10, 41) durch dreimaliges Kanten in dieselbe Richtung gebildet ist.
6. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vertikale Verbindungsstreben (40), an denen benachbarte Wandelemente (10, 41) durch Klemmwirkung befestigt sind.
7. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) quer zur Wandebene durch Klemmwirkung an den Verbindungsstreben (40) befestigt sind.
8. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10, 41) und die Verbindungsstreben (40) zueinander korrespondierende, zurückspringende Klemmprofile aufweisen, derart, daß die Wandelemente (10, 41) zueinander fluchtend abschließen.
9. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (40) aus gekantetem Blech bestehen.
10. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmprofile (47) zum Einklemmen der Wandelemente (10, 41) in den Verbindungsstreben (40) durch dreimaliges Umkanten in dieselbe Richtung gebildet sind.
11. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (40) mit ihren unteren Enden an der Bodenschiene (11) und ihrem oberen Ende an einer Deckenschiene (26) durch eine Steckverbindung befestigt sind.
12. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (40) an ihren oberen und/oder unteren Enden Federbleche (52, 54) aufweisen, durch die ein Klemmdruck auf die Bodenschiene (11) bzw. die Deckenschiene (26) ausgeübt wird.
13. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Decken-Eckprofil (33), welches durch Klemmwirkung in der Deckenschiene (26) gehalten ist.
14. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Decken-Eckprofil (33) durch ein Klemmelement (36) in der Deckenschiene gehalten ist, durch welches gleichzeitig auch ein oberer Abschnitt (58) der Wandelemente (10, 41) fixiert ist.
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