DE2210749A1 - Schalldaemmende trennwand - Google Patents

Schalldaemmende trennwand

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DE2210749A1
DE2210749A1 DE19722210749 DE2210749A DE2210749A1 DE 2210749 A1 DE2210749 A1 DE 2210749A1 DE 19722210749 DE19722210749 DE 19722210749 DE 2210749 A DE2210749 A DE 2210749A DE 2210749 A1 DE2210749 A1 DE 2210749A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection

Description

  • Schalldämmende Trennwand Die Erfindung bezieht sich auf eine schalldämmende Trennwand, die aus einzelnen, mehrschaligen Bauplatten zusammensetzbar ist, die aus biegeweichen Schalen und dazwischenliegenden schalldämmenden Schichten aufgebaut sind.
  • Schalldammende Trennwände bzw. Bauplatten zum Aufbau solcher Trennwände mit mehreren Schalen und schalldämmenden Schichten sind in mannigfacher Ausgestaltung bekannt. Bei sämtlichen bekannten mehrschaligen Bauplatten, die beispielsweise - wie aus der DT-PS 1 239 078 hervorgeht - innerhalb der äußeren Schalen Sandschichten und faserige Dämmschichten bzw. Luftschichten aufweisen, besteht der Nachteil, daß di äußeren Schalen starr miteinander verbunden sind, so daß die Schallübertragung an diesen starren Verbindungsbereichen der äußeren Schalen von der einen Seite der Trennwand auf die andere Seite übertragen werden kann. Durch diese Schallübertragungsmöglichkeit an den Rändern der Bauplatten wird die gute Schallisolierung, die mit Ausnahme der Randbereiche erzielbar ist, wieder verschlechtert, so daß über die gesamte Fläche der Bauplatte gesehen die Schallisolierung in bezug auf den hohen Aufwand nicht besonders gut ausfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennwand der eingangs erlåuterten Art zu schaffen, bei der nicht nur im mittleren, sondern auch im Randbereich der einzelnen Bauplatten eine gute Schallisolierung erzielbar ist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsmöglichkeit zwischen den einzelnen Bauplatten einerseits und zwischen den Bauplatten und den vorhandenen Decken und Bodenkonstruktionen andererseits zu schaffen, die einfach in der Herstellung, leicht zu montieren und günstig hinsichtlich der Schalldämmung sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei Schalen zwischen sich eine schalldämmende Zwischenschicht aus einer gebundenen und durch einen Papierträger gestützten Schicht aus Schüttgütern oder aus einer Gipsschicht aufnehmend an ihren Rändern starr miteinander verbunden sind und daß jeweils zwei Schalenpaare unter Einhaltung eines Zwischenraumes an einzelnen wenigen eng begrenzten Stellen miteinander verbunden sind, die einen Abstand zu den starren Verbindungsbereichen der Schalen eines jeden Schalenpaares aufweisen. Dadurch, daß die Verbindung der Schalenpaare untereinander nur an wenigen eng begrenzten Stellen erfolgt und diese Verbindungsstellen einen Abstand zu den starren Verbindungsbereichen der Schalen aufweisen, ist eine elastische Verbindung der Schalenpaare und insbesondere der jeweils äußersten Schalen untereinander geschaffen, bei der die Nachteile der bisher bekannten starren Verbindung zwischen den äußeren Schalen vermieden sind Diese Art der Verbindung von Schalen untereinander ist auch noch dann vorteilhaft, wenn bei Trennwåndeny bei denen eine besonders gute Schallisolierung nicht erforderlich ist, in Abwandlung zu der oben beschriebenen Ausgestaltung zumindest bei einem Schalenpaar die innere Schale in der durch den starren Verbindungsbereich begrenzten Fläche sowie die zwischen den Schalen befindliche Zwischenschicht entfernt sind. Durch entsprechende Ausgestaltung eines oder beider Schalenpaare lassen sich Trennwände mit gleichen äußeren Abmessungen jedoch mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften herstellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schüttgüter, z. B. Sand, der inneren Schicht durch Wasserglas oder ein anderes zweckmäßiges Bindemittel gebunden. Der mit Wasserglas angerührte Sand wird ähnlich wie Estrich in den Papierträger, der vorzugsweise in Wabenform ausgebildet ist, eingestrichen und durch die beiden angrenzenden Schalen gehalten. Diese Ausgestaltung weist insbesondere dann einen Vorteil auf, wenn die so hergestellte Trennwand einer Flammenfront ausgesetzt ist, da nach dem Abbrennen der einen Schale, die üblicherweise aus einer Spanplatte besteht, der Sand oder ein anderes entsprechendes Material nicht herausrieseln kann, sondern an seiner Stelle in dem Papierträger verbleibt. Durch die Hitzeeinwirkung entsteht eine porzellanartige Schicht, die das Fortschreiten der Flammenfront durch die Trennwand hindurch wesentlich verzögert.
  • Um die schalldämmende Wirkung zu erhöhen, kann gemäß der Erfindung in dem Zwischenraüm eine weichfedernde Dämmschicht, beispielsweise aus Mineralwolle, vorgesehen sein.
  • Diese Dämmschicht wird vom Material her auch hinsichtlich der Standfestigkeit gegen Flammeneinwirkung ausgewählt, so daß durch entsprechende Auswahl des Materials für die Dämmschicht die Standfestigkeit der Trennwand gegenüber Flammjefleinwirkung wesentlich beeinflußt werden kann Um die Standfestigkeit der Trennwand gegen Flammeneinwirkung noch zu erhöhen, kann in Weiterbildung der Erfindung in dem Zwischenraum eine Feuerschutzfolie vorgesehen sein, die vorzugsweise an der Innenschale eines Schalenpaares befestigt ist Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die Verbindungsstellen vom Plattenzentrum aus gesehen außerhalb der starren Verbindungsbereiche der Schalen eines jeden Schalenpaares.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Verbindung zweier Schalenpaare durch an den Stirnseiten der einander benachbarten Schalen der Schalenpaare befestigte Verbindungslaschen,und der starre Verbindungsbereich verläuft mit Abstand zu diesen Stirnseiten. Die Schalen eines Schalenpaares sind dabei an einer Stelle starr miteinander verbunden, die von der Stirnseite der Schalen aus nach innen verschoben ist.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung der Schalen so aufgebaut, daß die Schalen eines jeden Schalenpaares durch ein mit den Stirnseiten der Schalen bündig abschließendes Rahmenholz miteinander verbunden sind, das eine tiefe, vorzugsweise etwa über 2/3 der Rahmenholzhöhe reichende Nut aufweist, die sich ausgehend von den Stirnseiten der Schalen parallel zu diesen erstreckt. Das mit den Schalen, die vorzugsweise aus Spanplatten bestehen, verklebte Rahmenholz ist also von der Stirnseite aus eingefräst, so daß die starren Verbindungsbereiche vom Außenrand nach innen gerückt und die Ränder der Schalen nicht starr miteinander verbunden sind, sondern diese können, wenn auch beschränkt, gegeneinander schwingen, so daß bei einer Verbindung der innenliegenden Schalen durch eine Lasche eine Schallubertragung durch die gesamte Bauplatte hindurch an der Verbindungsstelle nicht in der ungedämpften Weise erfolgt, wie bei den bekannten Platten, bei denen die außenliegenden Schalen der Bauplatte unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung zweier Schalenpaare kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung durch einzelne Verbindungsprofile erfolgen, die an U-Schienen befestigt sind, von denen jeweils eine einem Schalenpaar zugeordnet ist und mit ihrer Basis über die Stirnseiten des Schalenpaares hervorsteht0 Da die Verbindungsprofile an den U-Schienen befestigt sind, die über die Stirnseiten der starr miteinander verbundenen Schalen hervorstehen, ist keine unmittelbare Verbindung zwischen den äußeren Schalen der Bauplatte hergestellt, die zusammen mit anderen Bauplatten zu einer Trennwand zusammensetzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die U- Schiene zwei ungleiche Schenkel auf, von denen der kürzere in eine angepaßte Nut in ein bündig mit den Stirnseiten der Schalen abschließendes, die Schalen verbindendes Rahmenholz und der längere Schenkel mit einem rechtwinklig nach innen abgebogenen Steg in eine seitliche Nut der innenliegenden Schale des jeweiligen Schalenpaares eingreift. Diese U-Schiene wird von einem Ende der Schalen aus in die vorgeschnittenen Nuten eingeschoben und ist somit aufgrund ihrer Formgebung mit der Schale fest verbunden, ohne daß weitere Verbindungsmittel vorgesehen werden müßten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten der Bauplatte, und zwar an der unteren und der oberen Stirnseite die Verbindungslaschen vorgesehen, die jeweils die inneren Schalen verbinden, wobei das Rahmenholz eine eingefräste Nut aufweist, während die seitlichen Stirnflächen eines jeden Schalenpaares mit den U-Schienen versehen sind, die an wenigen Stellen durch die Verbindungsprofile miteinander verbunden sind. Die Verteilung der verschiedenen Verbindungsarten an den verschiedenen Stirnflächen der Bauplatte hat bestimmte Vorteile, die sich aus der weiteren Erläuterung der Erfindung ergeben. Durch die Verwendung der Verbindungslaschen an den oberen und unteren Stirnflächen in Verbindung mit den eingefrästen Nuten wird der Vorteil erzielt, daß in die Nuten Abschluß- bzw. Verblendprofile eingesteckt werden können, die die Verbindungselemente zwischen der Bauplatte und dem Boden bzw. der Decke abdecken. Andererseits lassen sich an den U-Schienen, die an den seitlichen Stirnwänden der Bauplatte vorgesehen sind, Verblendprofile in besonders einfacher Weise festklemmen, die den Spalt zwischen zwei angrenzenden Bauplatten einer Trennwand abdecken, in dem die Verbindungselemente zwischen zwei benachbarten Bauplatten vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsprofil als Lasche mit einer durch horizontale Einschnitte und Herausdrücken gebildeten Tasche mit einem Einschiebeschlitz für einen Verbinder ausgebildet, der in der Nähe seiner Enden Ringnuten besitzt, mit denen er in die Einschiebestütze benachbarter Bauplatten einschiebbar ist. Der Zusammenbau einzelner Bauplatten zu einer Trennwand kann somit in einfacher Weise sehr rasch vorgenommen werden, da nur an zwei oder drei Stellen solche Verbinder eingeschoben werden müssen, um eine stabile Verbindung zu erzielen.
  • Bei den üblichen Verbindungen einzelner Bauplatten kann der Verbinder als Bolzen mit an den Enden angeordneten Ringnuten zum Einschieben in die Einschiebeschlitze ausgebildet sein. Soll dagegen der Zwischenraum zwischen zwei Bauplatten für Rohre oder Leitungen freigehalten werden, so wird ein Verbinder verwendet, der gemäß der Erfindung aus einem U-förmigen Bügel mit an den Schenkeln angeordneten, zum Einschieben in die Einschiebeschlitze ausgebildeten Bolzenköpfen besteht. Durch die Verwendung U-förmiger Bügel ist nahezu der gesamte Raum zwischen zwei angrenzenden Bauplatten entweder für ein Wasserleitungsrohr oder für elektrische Leitungen freigehalten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungslasche an den Seitenkanten rechtwinklig abgebogene Stege auf, die in entsprechende Aussparungen im Rahmenholz eingreifen,und im Bereich des Zwischenraumes ist für eine Stellschraube eine Mutter mit einer Bohrung in der Verbindungslasche fluchtend auf dieser befestigt. Durch die abge bogenen Stege, die in das durch die Längsnut von der Außenschale abgetrennte Rahmenholz eingreifen, wird eine besonders gute Verbindung zwischen Lasche und den Schalen erzielt, so daß man mit wenigen Verbindungslaschen auskommt.
  • Mit Hilfe der Stellschraube, die an jeder Verbindungslasche vorgesehen ist, ist es möglich, die Bauplatte zwischen Boden und Decke fest einzuspannen, wobei eine entsprechende Druckplatte dazwischengelegt wird, um den Flächendruck zu verringern Da die einzelnen Bauplatten der Trennwand lediglich zwischen Boden und Decke eingespannt sind, können derartige Trennwände nicht nur sehr schnell aufgebaut, sondem auch mit geringem Aufwand verschoben werden.
  • Um den genauen Abstand zwischen den Schalenpaaren bzw.
  • das Ausmaß des Zwischenraumes stets genau einhalten zu können, weisen die Verbindungslasche und das Verbindungsprofil in den Zwischenraum hineinragende Zungen auf, die den Abstand der Schalenpaare zueinander bestimmen, da sie Anschläge bilden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Trennwand gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Trennwand; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Trennwand nach der Erfindung; Fig. 4 einen senkrechten Schnltt durch eine weitere Ausführungsform einer Trennwand nach der Erfindung; Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt durch die Trennwand im Bereich der Verbindungsstelle zweier Bauplatten mit einem gegenüber Fig. 2 abgeänderten Verbinder für beide Bauplatten; Fig. 6 eine Ansicht auf eine Verbindungslasche; Fig. 7 eine Stirnansicht der Verbindungslasche nach Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht auf ein Verbindungsprofil; und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht eine Bauplatte 1 zum Aufbau einer Trennwand aus vier Schalen 2 bis 5, die aus Spanplatten gefertigt sind und durch umlaufende Rahmenhölzer 6 und 7 paarweise starr miteinander verbunden sind. Die oberen und unteren Rahmenhölzer sind jeweils mit dem Bezugszeichen 6 und die seitlichen Rahmenhölzer mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Die durch die Rahmenhölzer 6 und 7 zu Schalenpaaren zusammengefaßten Schalen 2 und 3 bzw. 4 und 5 sind an den oberen und unteren Stirnflächen durch Verbindungslaschen 8 und an den seitlichen Stirnflächen durch Verbindungsprofile 9 unter Einhaltung eines Zwischenraumes 10 miteinander verbunden Die Verbindungsprofile 9 sind an U-Schienen 11 befestigt, die über die seitlichen Stirnflächen der Schalenpaare 2 und 3 bzw.
  • 4 und 5 hervorstehen. Jede Bauplatte weist an jeder Stirnkante drei Verbindungslaschen bzw. drei Verbindungsprofile auf.
  • Zwischen den Schalen 2 und 3 bzw. 4 und 5 ist ein Papierträger 12 in Wabenform angeordnet, in dessen einzelne Waben ein mit Wasserglas getränkter Sand eingefüllt ist.
  • An der dem Zwischenraum 10 zugewandten Seite der Schale 4 ist eine Feuerschutzfolie 13 aufgebracht. Der Zwischenraum 10 ist mit einer feuerbeständigen Mineralwolle 14 ausgefüllt.
  • Die oberen und die unteren Rahmenhölzer 6 weisen Jeweils eine durchgehende, parallel zu den Schalen verlaufende tiefe Nut 15 auf, die etwa über 2/3 der Rahmenholzhöhe reicht. Die Nuten 15 trennen die äußeren Ränder der miteinander verbundenen Schalen 2 und 3 bzw. 4 und 5, die nur im Bereich 16 starr miteinander verbunden sind. Der Bereich 16 erstreckt sich über den ungeschlitzten Teil des Rahmenholzes 6. Da die Verbindungslaschen 8 nur an den inneren Schalen 3 und 4 bzw. an den den inneren Schalen zugeordneten Rahmenholzteilen befestigt sind, besteht über die Verbindungslaschen keine direkte Verbindung der äußeren Schalen 2 und 5 untereinander. Die Verbindungslaschen 8, von denen eine in Einzeldarstellung in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weisen an den Rändern rechtwinklig abgebogene Stege 17 auf, die in entsprechende Aussparungen 18 im Rahmenholz 6 eingreifen. An dem vorderen und hinteren Ende der Verbindungslasche 8 sind in den Zwischenraum 10 hineinragende Zungen 19 unter einem Winkel von etwa 45 abgebogen, die als Anschläge für die Schalen 3 und 4 dienen und somit die Größe des Zwischenraumes 10 bestimmen. Mit 20 sind Bohrungen für Befestigungsschrauben bezeichnet, die durch Striche 21 in Fig. 1 angedeutet sind0 Jede Verbindungslasche 8 ist mit einer auf der Symmetrielinie der Lasche vorgesehenen Bohrung 22 versehen, durch die eine Stellschraube 23 hindurchfassen kann, welche in eine zentrisch zur Bohrung 22 aufgeschweißte Mutter 24 einschraubbar ist. Derartige Stellschrauben 23 sind-sowohl an der unteren Stirnseite als auch an der oberen Stirnseite einer jeden Bauplatte vorgesehen, so daß diese mit Hilfe dieser Stellschrauben zwischen Boden und Decke eines Gebäudes einspannbar ist. Die Stellschrauben 23 wirken auf Druckplatten 25, die im Inneren von U-förmigen Verblendprofilen 26 vorgesehen sind, welche mit ihren Schenkeln in die Nuten 15 eingreifen.
  • Die U-Schienen 11 weisen zwei ungleiche Schenkel 27 und 28 auf, die über die mit 29 bezeichnete Basis verbunden sind. Der längere Schenkel 28 weist einen rechtwinklig nach innen abgebogenen Steg 30 auf, der in eine entsprechend angepaßte Nut 31 in der Nähe des Randes der innenliegenden Schalen 3 und 4 eingreift. Das Ende 32 des kürzeren Schenkels 27 ist in eine entsprechende Nut 34 im Rahmenholz 7 eingeschoben, das bündig mit den Stirnflächen der Schalen 2 und 3 bzw. 4 und 5 abschließt. Die U-Schiene 11 ist von einer Seite der Bauplatte aus in die Nuten 31 und 34 eingeschoben und ist aufgrund des Formschlusses ohne zusätzliche Maßnahmen gehalten. Die beiden parallel zueinanderliegenden U-Schienen 11 eines jeden Schalenpaares sind durch mehrere über die Höhe der Bauplatte 1 verteilte Verbindungsprofile 9 miteinander verbunden, von denen eines in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Die Befestigung des Verbindungsprofils 9 auf den Basisteilen 29 der Schienen 11 erfolgt durch Nieten, die durch Bohrungen 35 in dem Verbindungsprofil 9 durchgreifen. An den Enden des Verbindungsprofils 9 ist jeweils eine in den Zwischenraum 10 hineinragende Zunge 36 vorgesehen, die als Anschlag für die U-Schienen 11 dienen und den Abstand der Schalenpaare zueinander bestimmen, die aufgrund der über die Stirnflächen hervorstehenden Schienen 11 elastisch miteinander verbunden sind. Die an den Basisteilen 29 festgelegten Verbindungsprofile weisen somit einen Abstand zu dem mit 37 bezeichneten starren Verbindungsbereich, der der Breite des Rahmenholzes 7 entspricht, auf.
  • Das Verbindungsprofil 9 ist mit einer durch horizontale Schlitze 38 und Herausdrücken des zwischen den Schlitzen verbleibenden Lappens gebildete Tasche 39 versehen, die einen Einschiebeschlitz 40 aufweist. In den Einschiebeschlitz 40, der nach oben geöffnet ist, ist ein in Form eines Bolzens 41 gebildeter Verbinder mit einer in der Nähe seines Endes angeordneten Ringnut 42 einschiebbar. Das Ende des Bolzens ist in der Tasche aufnehmbar. Der Bolzen 41 weist an seinem anderen Ende ebenfalls eine Ringnut 42 auf, so daß durch den Bolzen 41 zwei nebeneinanderstehende und ausgerichtete Bauplatten verbunden werden können.
  • Der zwischen den einzelnen Bauplatten verbleibende Spalt ist durch Abdeckleisten 43 überbrückt, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an ihrer Rückseite Klammern 44 trägt, die hinter die Schiene 11 federnd einrasten. Die Abdeckleiste 43 besteht aus zwei Schalen 45 und 46, die durch Leisten 47 miteinander verbunden sind. In dem Zwischenraum befindet sich eine Sandfüllung 48. Die Leisten 47 weisen nach außen geöffnete Nuten 49 auf, in die jeweils ein Abdichtprofil einsetzbar ist, das den verbleibenden Spalt 50 zwischen der Abdeckleiste 43 und der Stirnfläche der angrenzenden Bauplatte 1 abdichtet. An der Innenseite der einen Abdeckleiste 43 ist eine Feuerschutzfolie 51 aufgeklebt. Der durch die beiden Abdeckleisten 43 und die Stirnflächen der benachbarten Bauplatten begrenzte Zwischenraum kann mit einer feuerbeständigen Mineralwolle ausgefüllt sein.
  • Es ist aber auch möglich, den durch die Abdeckleisten 43 verschließbaren Zwischenraum zur Unterbringung von Leitungen zu verwenden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Um beispielsweise ein Wasserleitungsrohr 52 aufnehmen zu können, sind die Verbinder-Bolzen 41 durch verbinder 53 ersetzt, die einen U-förmigen Bügel 54 aufweisen, der an seinen beiden Schenkeln 55 Bolzenköpfe 56 trägt, in die Ringnuten 57 eingeschnitten sind, mit denen die Verbinder in die entsprechenden Einschiebeschlitze 40 der Verbindungsprofile 9 einschiebbar sind.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Bauplatte 60 aus drei Schalen aufgebaut ist. Bei dieser Ausführungsform ist das aus den Schalen 2 und 3 gemäß Fig. 1 gebildete Schalenpaar durch eine dickere Schale 61 ersetzt. Die Dicke der Schale 61 entspricht der Dicke der Schale 2 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zuzüglich desjenigen Teils des Rahmenholzes, das susa gehend von der Schale 2 bis zur Nut 15 verbleibt. An der Innenseite der Schale 61 ist am oberen und unteren Rand ein L-förmiges Rahmenholz 62 befestigt, das mit seinem kurzen Schenkel 63 an der Schale 61 anliegt. Die Länge des kurzen Schenkels 63 entspricht der Breite der Nut 15, so daß durch Ankleben des Rahmenholzes 62 im Verbindungsbereich 64 die Nut 15 gebildet ist. Unmittelbar an die Nut 15 angrenzend ist auch bei dem Rahmenholz 62 die Aussparung 18 für den Steg 17 der Verbindungslasche 8 vorgesehen, die mit der Verbindungslasche 8 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 identisch ist. Die Dicke des langen Schenkels 65 des Rahmenholz zes 62 entspricht der Dicke der Schale 3 bei der Auefühungsform gemäß Fig. 1 zuzüglich den zwischen der Nut 19 und der Schale 3 verbleibenden Teil des Rahmenholzes 6. Aufgrund dieser Ausgestaltung weist die Bauplatte 60 dieselbe Dicke wie die Bauplatte 1 auf Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist durch das andere Rahmenholz 62 im Prinzip das gleiche erreicht, als wenn man bei dem Schalenpaar gemäß Fig. 1 denjenigen Teil der inneren Schale entfernt hätte, der innerhalb der Rahmenhölzer liegt. Der durch diese Ausgestaltung vergrößerte Zwischenraum ist vollständig mit einer Dämmschicht aus Mineralwolle ausgefüllt. Diese Ausführungsform ist gegenüber derjenigen nach Fig. 1 leichter und billiger und kann überall dort eingesetzt werden, wo die Anforderungen an die Schalidämmung nicht so hoch sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind beide Schalenpaare der Ausführungsform nach Fig. 1 durch eine Ausgestaltung entsprechend der in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellten Ausbildung ersetzt. Aus diesem Grunde ist, wie bereits in bezug auf die Bautafel 6o erläutert, die Bautafel 66 nach Fig. 4 genauso dick wie diejenige nach Fig. 3 oder Fig. 1. Der Zwischenraum zwischen den Schalen 61 ist wiederum mit Mineralwolle ausgefüllt. Diese Bauplatte 66 ist leichter als die Bauplatte 60 nach Fig. 3, denn hier fehlt nochmals eine Sandschicht. Die Schalldämmung ist aufgrund dieser anderen Ausgestaltung schlechter als bei der Bauplatte 60 nach Fig. 3.
  • Beiden Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist Jedoch das Prinzip der Verbindung der äußeren Schalen untereinander gemeinsam, denn die Verbindungslaschen 8 liegen bei sämtlichen Ausführungsformen nicht an den äußeren Schalen an, sondern weisen einen gewissen Abstand zu den starren Verbindungsbereichen 64 auf. Die Ausgestaltung an den seitlichen Stirnseiten der Bauplatten entspricht bei beiden Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 derjenigen der Bauplatte 1 nach Fig. 1, d. h. es sind ebenfalls U-Schienen 11 vorgesehen, an denen die Verbindungsprofile 9 befestigt sind.
  • Durch Verwendung von kreuzförmigen Verbindern können die einzelnen Bauplatten auch über Kreuz miteinander verbunden werden, d. h. es können beispielsweise einander kreuzende Trennwände errichtet werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Schalldämmende Trennwand, die aus einzelnen, mehrschauen Bauplatten zusammensetzbar ist, die aus biegeweichen Schalen und dazwischenliegenden schalldämmenden Schichten aufgebaut sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeweils zwei Schalen (2, 3 bzw. 4, 5) zwischen sich eine schalldämmende Zwischenschicht aus einer gebundenen und durch einen Papierträger (12) gestützten Schicht aus einem Schüttgut, z. B. Sand, oder aus einer Gips schicht aufnehmend an ihren Rändern starr miteinander verbunden sind und daß jeweils zwei Schalenpaare unter Einhaltung eines Zwischenraumes (10) an einzelnen wenigen eng begrenzten Stellen miteinander verbunden sind, die einen Abstand zu den starren Verbindungsbereichen (16) der Schalen eines jeden Schalenpaares aufweisen.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung von der Trennwand nach Anspruch 1 zumindest bei einem Schalenpaar die innere Schale in der durch den starren Verbindungsbereich (64) begrenzten Fläche sowie die zwischen den Schalen befindliche Zwischenschicht entfernt sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut der inneren Schicht durch Bindemittel, z. B. Harz, Wasserglas, Bitumen oder dergleichen, gebunden ist.
  4. 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (10) eine weichfedernde Dämmschicht, beispielsweise aus Mineralwolle (14), vorgesehen ist.
  5. 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (10) eine Feuerschutzfolie (13) vorgesehen ist, die vorzugsweise an der Innenschale (4) eines Schalenpaares (4, 5) befestigt ist.
  6. 6, Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (8, 9) vom Plattenzentrum aus gesehen außerhalb der starren Verbindungsbereiche (16, 64) der Schalen eines jeden Schalenpaares liegen.
  7. 7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Schalenpaare durch an den Stirnseiten der einander benachbarten Schalen der Schalenpaare befestigte Verbindungslaschen (8) erfolgt und der starre Verbindungsbereich (16, 64) mit Abstand zu diesen Stirnseiten verläuft.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen eines jeden Schalenpaares durch ein mit den Stirnseiten der Schalen bündig abschließendes Rahmenholz (6, 62) miteinander verbunden sind, das eine Tiefe vorzugsweise etwa iiber 2/3 der Rahmenholzhöhe reichende Nut (15) aufweist, die sich ausgehend von den Stirnseiten der Schalen parallel zu diesen erstreckt.
  9. 9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Schalenpaare durch einzelne Verbindungsprofile (9) erfolgt, die an U-Schienen (11) befestigt sind, von denen jeweils eine einem Schalenpaar zugeordnet ist und mit ihrer Basis (29) über die Stirnseiten des Schalenpaares hervorsteht,
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (11) zwei ungleiche Schenkel (27, 28) aufweist, von denen der kürzere (27) in eine angepaßte Nut (34) in ein bündig mit den Stirnseiten der Schalen abschließendes, die Schalen verbindendes Rahmenholz (7) und der längere Schenkel (28) mit einem rechtwinklig nach innen abgebogenen Steg (30) in eine seitliche Nut (31) der innenliegenden Schale des jeweiligen Schalenpaares eingreift.
  11. 11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an den oberen und unteren Stirnseiten einer Bauplatte entsprechend den Ansprüchen 7 und 8 und die Verbindung an den seitlichen Stirnflächen entsprechend den Ansprüchen 9 und 10 ausgebildet ist.
  12. 12. Trennwand nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (9) als eine Lasche mit einer durch horizontale Einschnitte (38) und Herausdrücken gebildeten Tasche (39) mit einem Einschiebeschlitz (40) für einen Verbinder (41, 53) ausgebildet ist, der in der Nähe seiner Enden in die Einschiebeschlitze (40) benachbarter Bauplatten einschiebbar ist.
  13. 13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder als Bolzen (41) mit an den Enden angeordneten Ringnuten (42) zum Einschieben in die Einschiebeschlitze (40) ausgebildet ist.
  14. 14. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (53) aus einem U-förmigen Bügel (54) mit an den Schenkeln (55) angeordneten, zum Einschieben in die Einschiebeschlitze (40) ausgebildeten Bolzenköpfen (65) besteht.
  15. 15. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8) an den Seitenkanten rechtwinklig abgebogene Stege (17) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (18) im Rahmenholz (6, 62) eingreifen und daß im Bereich des Zwischenraumes (10) für eine Stellschraube (23) eine Mutter (24) mit einer Bohrung (22) fluchtend auf dieser befestigt ist.
  16. 16. Trennwand nach einem der Ansprüche 7, 9, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8) und das Verbindungsprofil (9) in den Zwischenraum (10) hineinragende Zungen (19, 36) aufweisen, die den Abstand der Schalenpaare zueinander bestimmen.
    Leerseite
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DE2427997A1 (de) * 1974-06-10 1975-12-11 Werz Furnier Sperrholz Aus austauschbaren elementen zusammensetz- und abaenderbarer trennwand - aufbau
FR2436225A1 (fr) * 1978-09-12 1980-04-11 Iotti Tullio Procede de cloisonnement interieur de batiments
FR2582698A1 (fr) * 1985-06-03 1986-12-05 Monmarson Pierre Un element de cloison mobile, remplissable par un materiau fluide, avec isolation phonique et thermique, resistant au feu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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