DE3237640C2 - Türblatt - Google Patents
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7096—Door leaves with possibilities to alter the extension of the door
Description
Die Erfindung betriff ein Türblatt der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Türblätter der betreffenden Art bekannt,
bei denen die Füllung aus einer wabenförmigen Tafel besteht.
Die Tafel wird dabei in der gewünschten Größe zugeschnitten
und eingesetzt. Nachteilig ist dabei der auftretende Ver
schnitt, die arbeitsaufwendige Vorfertigung der wabenförmi
gen Tafel und die mangelnde Anpassungsfähigkeit an unter
schiedliche Größen zu fertigender Türblätter.
Bei einem bekannten Türblatt be
steht die Füllung aus wabenförmig miteinander verleimter
Pappe. Bei einem anderen bekannten Türblatt, das für feuchte
Räume geeignet ist, besteht die Füllung aus einem Zuschnitt
einer Tafel, die im wesentlichen aus zwei steifen Kunst
stoffolien zusammengesetzt ist, in denen jeweils durch
Tiefziehen kegelstumpfförmige Ausbuchten eingearbeitet sind,
wobei die stumpfen Kegelspitzen miteinander verklebt sind.
Dieses Tiefziehen und Verkleben stellt ein aufwendiges
Vorverfahren dar, das zusätzliche Nachteile und Kosten zu
den bereits oben beschriebenen Nachteilen bringt.
Aus dem DE-GM 70 14 006 ist ein Profilstück aus Kunst
stoff zur Herstellung von Verkleidungen von Innen- und
Außenwänden sowie von Füllungen von Türen bekannt. Das
Profilstück ist insbesondere für die Herstellung von Wand
verkleidungen vorgesehen, wobei die Verbindung der einzelnen
Profilstücke miteinander über Nut/Federverbindungen erfolgt.
Bei der nebenbei erwähnten Anwendung für Füllungen von Türen
und Toren ist die Anwendung im Sinne von sichtbarer Ausfa
chung eines Türrahmens zu verstehen. Zur Verbindung der
einzelnen Profilstücke weisen die Nuten und Federn miteinan
der zusammenwirkende Zahnungen auf. Die Profilstücke dienen
im wesentlichen als Ersatz für die bekannten Nut- und Feder
bretter aus Holz. Die Verwendung lediglich von Zahnungen
zwischen Nut- und Feder zu deren Verriegelung hat den Nach
teil, daß keine große Stabilität und Festigkeit erzielbar
ist. Außerdem behindert eine solche Zahnung das problemlose
Verschieben der Profile relativ zueinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Türblatt so weiterzubilden, daß ohne teure
Vorfertigung der Füllung eine einfache Anpassung an unter
schiedliche Größen von Türblättern ohne Verschnitt und eine
gute Belüftung des Türkerns ermöglicht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbil
dung gelöst.
Die erfindungsgemäß verwendeten Profilstücke sind
als Abstandshalter und Aussteifung innerhalb des Türblattes,
also zwischen den Deckplatten vorgesehen und nicht als
sichtbare Verkleidung der Tür. Die Profilstücke tragen zur
Festigkeit der Gesamtkonstruktion bei, da sie mit allen
anderen Teilen verbunden, beispielsweise verklebt oder
verschweißt sind. Da die Profilstücke aus Kunststoff beste
hen, ist das erfindungsgemäße Türblatt insbesondere zur
Verwendung in Naßräumen geeignet. Die Profilstücke werden
miteinander verschweißt oder verklebt, wodurch eine gute
Festigkeit erreicht wird. Ansonsten sind die Nuten und
Federn mit glatten Oberflächen versehen, so daß vor der
Verbindung miteinander ein problemloses Verschieben der
Profilstücke relativ zueinander möglich ist. Die erfindungs
gemäße Ausbildung ermöglicht ein Verschieben der Profil
stücke sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, so daß
eine einfache Anpassung an jede rechteckige Fläche der
Türblätter möglich ist, ohne der dabei in nennenswertem
Umfang Materialverschnitt anfällt. Die Profilstücke lassen
sich praktisch ohne Verschnitt und mit geringem Aufwand aus
Profilhalbzeug herstellen.
Wesentlich beim erfindungsgemäßen Türblatt ist auch
die Belüftung des Türkerns. Während der Produktion entstehen
durch die Verwendung von Lösungsmitteln Gase in der Tür, die
nach außen abgeleitet werden müssen. Bei der Verwendung der
Tür kann sich durch Temperaturschwankungen Feuchtigkeit in
der Tür niederschlagen, was ebenfalls vermieden werden muß.
Daher ist erfindungsgemäß eine Belüftung des Türkerns vorge
sehen, was dadurch erreicht wird, daß die Profilstücke
kürzer sind als die lichte Weite des Rahmens und wechselsei
tig links und rechts mit dem Rahmen verbunden sind. Durch
diese Ausbildung kann über die in der Unterseite des Rahmens
vorgesehenen Lüftungslöcher eine vollständige Belüftung des
Türinnenkerns gewährleistet werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines Kunst
stoffes, der durch Anlösen mittels eines Lösungsmittels
verklebbar ist, wie dies im Anspruch 4 angegeben ist, wobei
gemäß Anspruch 5 Polystyrol besonders geeignet ist. Die
Verbindung der Profilstücke untereinander und mit dem Rah
men, der dann ebenfalls aus einem anlösbaren Kunststoff
besteht, kann dann in sehr einfacher Weise durch großflä
chiges Aufsprühen eines Lösungsmittels erfolgen, das in die
Ritzen zwischen benachbarten Profilstücken und in die Stoß
stellen zwischen den Stirnseiten der Profilstücke und dem
Kunststoffrahmen läuft und dort den Kunststoff anlöst,
wodurch eine innige Verbindung erfolgt.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Türblattes ist im Anspruch 7 angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefüg
ten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines bei dem Ausfüh
rungsbeispiel verwendeten Profilstückes,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Ausfüh
rungsbeispiel eines Türblattes unter
Verwendung von Profilstücken gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Türblattes unter
Weglassung der Deckplatte.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Profilstückes
1, das als Hohlprofil ausgebildet ist und Querstege 2 bis 7
zur Querversteifung aufweist. Das Profilstück 1 weist an der
einen Seite eine Feder 8 und an der gegenüberliegenden Seite
eine Nut 9 auf, so daß jeweils eine Feder 8 eines Profil
stückes 1 in eine Nut 9 eines benachbarten Profilstückes 1
einschiebbar ist. Die Tiefe der Nut 9 ist dabei so bemessen,
daß ein größerer Abstandsausgleich zwischen benachbarten
Profilstücken 1 möglich ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch ein Türblatt 10,
das einen Rahmen 11 aufweist, zwischen dem sich eine Füllung
12 befindet, die aus Profilstücken 1 gemäß Fig. 1 aufgebaut
ist. Auf dem Rahmen 11 und der Füllung 12 sind Deckplatten
13 und 14 aufgebracht und fest verklebt.
Es ist deutlich zu erkennen, daß jeweils die Federn 8
nur teilweise in die Nuten 9 ragen, und zwar in Abhängigkeit
von dem Längenausgleich in Richtung quer zur Längsausdehnung
der Profilstücke 1. Das in der Zeichnung (Fig. 2) ganz
rechts dargestellte Profilstück stößt mit seinen Flächen 15
und 16 unmittelbar gegen den Rahmen 11. Entsprechend stört
das in Fig. 2 nicht dargestellte ganz links liegende Profil
stück mit einer Fläche 17 (in Fig. 1 gezeigt) der Feder 8
gegen den Rahmen 11. Außerdem stoßen die Profilstücke 1 mit
ihren Flächen 18 bis 21 großflächig an die Deckplatten 13 und
14 an, was für eine Verklebung günstig ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Türblattes unter
Weglassung der dem Betrachter zugewandten Deckplatte. Es ist
zu erkennen, daß die Profilstücke 1 kürzer sind als die
lichte Weite des Rahmens 11 in Richtung der Profilstücke 1,
so daß die Profilstücke 1 jeweils nur mit einem Ende 22
abwechselnd auf der einen und der anderen Seite an den
Rahmen 11 anstoßen und mit diesem verbunden sind. Die ande
ren Enden 23 der Profilstücke 1 liegen somit mit Abstand zu
dem Rahmen 11, so daß abwechselnd Spalte 24 gebildet sind,
durch die die Hohlräume innerhalb der Profilstücke 1 und
auch die zwischen den Profilstücken 1 und den Deckplatten 13
und 14 gebildeten Hohlräume untereinander verbunden sind, so
daß ein Druckausgleich stattfinden kann. Um einen Ausgleich
zur Umgebung zu ermöglichen, sind unten in dem Rahmen 11
Lüftungslöcher 25 und 26 vorgesehen. Aus Gründen der Ein
fachheit sind in Fig 3 die verschiedenen Außenkanten des
Profilstückes 1 nicht dargestellt.
Die Profilstücke 1 und der Rahmen 11 bestehen aus Po
lystyrol und sind daher durch Anlösen mittels eines Lösungs
mittels verklebbar. Auch die Innenflächen der Deckplatten 13
und 14 weisen Polystyrol oder doch einen solchen Kunststoff
auf, der durch Anlösen mit den Profilstücken 1 verklebbar
ist.
Bei der Herstellung eines Türflügels gemäß den Fig. 1
bis 3 wird zunächst der Rahmen 11 aus Polystyrol hergestellt
und auf eine ebene Unterlage aufgelegt. Dann werden aus
vorgefertigtem Profilhalbzeug Profilstücke 1 abgelängt, und
zwar in einer Länge, die etwas kleiner ist als die lichte
Weite des Rahmens 11. Diese abgelängten Profilstücke werden
innerhalb des Rahmens 11 ebenfalls auf die Unterlage aufge
legt, derart, das die Enden 22 abwechselnd an dem Rahmen 11
anliegen. Außerdem werden die Profilstücke 1 quer zu ihrer
Längsausdehnung so verteilt, daß das unterste Profilstück
mit seinen Flächen 16 an dem Rahmen 11 anstößt, während das
auf der anderen Seite liegende Profilstück 1 mit seiner
Fläche 17 an dem Rahmen 11 anstößt. Die Abstände zwischen
den übrigen Profilstücken 1 werden im wesentlichen gleich
gewählt.
Danach wird mit einer Spritzpistole Lösungsmittel
großflächig auf die Anordnung aus dem Rahmen 11 und den
Profilstücken 1 aufgesprüht, wobei Lösungsmittel insbesonde
re auch zwischen die feinen Spalte zwischen den Federn 8 und
den Nuten 9 und dem Rahmen 11 einerseits und den Flächen 15,
16, 17 sowie den Enden 22 andererseits gelangt, dort das
Polystyrol anlöst und so eine innige Verbindung herbeiführt.
Bei dem Sprühvorgang werden auch die Oberflächen 18
bis 21 angelöst, so daß jetzt die entsprechend vorbereitete
Deckplatte, z. B. 13, fest verklebt. Gegebenenfalls wird die
Klebeoberfläche der Deckplatte 14 ebenfalls mit einem Lö
sungsmittel besprüht und angelöst oder mit einem passenden
Haftvermittler versehen.
Sobald die genannten Verbindungen ausreichend fest
sind, was schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit der Fall
ist, kann das so hergestellte Zwischengebilde umgedreht und
die andere Seite der Füllung 12 und des Rahmens 11 mit
Lösungsmittel besprüht und in gleicher Weise eine Deckplatte
14 aufgebracht werden.
Von besonderem Vorteil bei diesem Verfahren ist die
Tatsache, daß in den engen Verbindungsstellen das Lösungs
mittel verhältnismäßig lange verweilt, wobei das Kunststoff
material meistens aufquillt, so daß insgesamt eine sehr
innige Verbindung erfolgt. Darüber hinaus ist von Vorteil,
daß die Verwendung eines Klebstoffes entfällt, so daß auch
keine Klebstoffauftragvorrichtungen erforderlich oder gar zu
reinigen sind. Außerdem ist von Vorteil, daß die Haftflächen
18 bis 21 der Füllung 12 verhältnismäßig groß sind, so daß
eine feste Verbindung sichergestellt ist. Das Aufbringen der
Deckplatten 13 und 14 kann gegebenenfalls auch in einer
Presse erfolgen.
Claims (8)
1. Türblatt, bestehend aus einem Rahmen und zwei außen auf
dem Rahmen angebrachten Deckplatten, zwischen denen eine
Füllung angeordnet ist, die aus mehreren relativ zueinan
der verschiebbaren und aus Kunststoff hergestellten Hohl
profilstücken besteht, die nach Art einer Nut/Feder-Verbin
dung miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke (1) mit den beiderseitigen Deckplatten (13, 14) verbunden sind,
daß die Nuten (9) und Federn (8) der Profilstücke (1) mit einander verschweißt sind,
daß die Länge der Profilstücke (1) geringer ist als die lichte Weite des Rahmens (11) in Richtung der Längsachse der Profilstücke (1), wobei die Profilstücke jeweils mit einem Ende (22) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite mit dem Rahmen (11) verbunden sind und zwischen dem anderen Ende des Profilstückes und dem Rahmen ein Zwischen raum vorgesehen ist, und
daß in der Unterseite des Rahmens (11) Lüftungslöcher (25, 26) ausgebildet sind, die mit dem Hohlraum der Profilstücke und den seitlichen Zwischenräumen zwischen den Profilstüc ken und dem Rahmen in Verbindung stehen.
daß die Profilstücke (1) mit den beiderseitigen Deckplatten (13, 14) verbunden sind,
daß die Nuten (9) und Federn (8) der Profilstücke (1) mit einander verschweißt sind,
daß die Länge der Profilstücke (1) geringer ist als die lichte Weite des Rahmens (11) in Richtung der Längsachse der Profilstücke (1), wobei die Profilstücke jeweils mit einem Ende (22) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite mit dem Rahmen (11) verbunden sind und zwischen dem anderen Ende des Profilstückes und dem Rahmen ein Zwischen raum vorgesehen ist, und
daß in der Unterseite des Rahmens (11) Lüftungslöcher (25, 26) ausgebildet sind, die mit dem Hohlraum der Profilstücke und den seitlichen Zwischenräumen zwischen den Profilstüc ken und dem Rahmen in Verbindung stehen.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofile quer zur Türebene Querstege (2-7) zur Ver
steifung aufweisen.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (11) aus Kunststoff besteht.
4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein durch Anlösen
mittels eines Lösungsmittels verklebbarer Kunststoff ist.
5. Türblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff Polystyrol ist.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Nut (9) und/oder der Feder
(8) benachbarten Flächen der Profilstücke (1) zu der Nut
(9) bzw. Feder (8) hin schräg verlaufen.
7. Verfahren zur Herstellung eines Türblattes nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
der Rahmen (11) hergestellt wird, daß dann die Profilstücke
(1) in den Rahmen (11) so eingelegt werden, daß sie nur mit
einem Ende (22) abwechselnd auf der einen und der anderen
Seite mit dem Rahmen (11) verbunden sind, daß schließlich
ein den Kunststoff anlösendes Lösungsmittel großflächig
aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht wird und daß die
beiden Deckplatten (13, 14) mit dem Rahmen (11) und den
Profilstücken (1) verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzen der Profilstücke (1) in den Rahmen (11)
und das Aufbringen des Lösungsmittels durchgeführt wird,
während der Rahmen (11) auf einer ebenen Unterlage liegt
und daß der Rahmen (11) und die Profilstücke (1) so lange
auf der Unterlage verbleiben, bis das Lösungsmittel so weit
verdunstet ist, daß die Profilstücke (1) fest untereinander
und mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823237640 DE3237640C2 (de) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Türblatt |
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DE19823237640 DE3237640C2 (de) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Türblatt |
Publications (2)
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DE3237640A1 DE3237640A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3237640C2 true DE3237640C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6175452
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3237640C2 (de) |
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RU2738684C1 (ru) * | 2020-07-24 | 2020-12-15 | Евгений Валерьевич Макаров | Межкомнатная дверь |
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1982
- 1982-10-11 DE DE19823237640 patent/DE3237640C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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