AT401544B - Gerüstbrett - Google Patents

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AT401544B
AT401544B AT57992A AT57992A AT401544B AT 401544 B AT401544 B AT 401544B AT 57992 A AT57992 A AT 57992A AT 57992 A AT57992 A AT 57992A AT 401544 B AT401544 B AT 401544B
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

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Description

AT 401 544 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüstbrett in Form einer rechteckförmigen, vorzugsweise sperrverleimten Holzplatte oder Holztafel, an deren schmalen Stirnseiten Befestigungsmittel anbringbar sind zum Einhängen des Gerüstbrettes an Schußriegeln eines Gerüstes.
Ein Gerüstbrett dieser Art zeigt und beschreibt die DE-OS 21 01 671. Nach dieser Konstruktion ist vorgesehen, daß im wesentlichen parallel zu dem Brett und im wesentlichen von der Größe desselben an den Befestigungsmitteln ein Stück biegsames Material in Form eines Netzes aus Kunststoff befestigt ist. Das Gerüstbrett selbst ist aus einem Rahmenwerk von Tragbalken gebildet, und dieses Rahmenwerk ist beidseitig von je einer Platte abgedeckt. Das erwähnte Netz ist zwischen dem Rahmenwerk und einer dieser Abdeckplatten angeordnet. Diese vorbekannte Gerüstplatte besitzt aufgrund ihres Aufbaues eine Vielzahl von Hohlkammer, die erfahrungsgemäß nicht dichtgemacht werden können. Bei dem an sich rauhen Betrieb, dem solche Gerüstbretter unterworfen sind, nistet sich in diesen Hohlräumen Feuchtigkeit ein und es bildet sich Schimmel, der rasch die Tragfähigkeit einer solchen Gerüstplatte beeinträchtigen kann. Abgesehen davon ist die Verleimung des Rahmenwerkes mit den Abdeckplatten nicht kontrollierbar. Solche Gerüstbretter haben sich auch in der Praxis nicht bewährt aus welchem Grund sie auf dem Markt nicht angeboten werden.
Ferner ist ein mehrschichtiges Gerüstbrett bekannt (EU-OS 433 994). In der jeweiligen gemeinsamen Berührungsfläche sind Gewebestreifen eingelegt, die entlang der Berührungsflächen verlaufen. Der Streifen ist schlaff eingelegt. Wenn nun ein Gegenstand auf das Gerüstbrett fällt, werden die Holzschichten durch die Aufprallenergie vernichtet. Die Restenergie kann nun durch die Streifen aufgenommen werden, welche lediglich noch einer Zugspannung ausgesetzt sind, welche durch eine viel kleinere Energie verursacht wird. Somit sind die voneinander gebrochenen Bretteile immer noch zusammengehalten, so daß ein auf das Gerüstbrett fallender, das Holz brechender Gegenstand nicht noch weiter hinunterfallen kann. Solche Gerüstbretter haben sich bewährt. Sie sind äußerst stabil und bruchsicher, jedoch auch schwer und dadurch nur schwierig zu handhaben. Das gilt auch für die einfachste Form eines Gerüstbrettes, das aus einem in der Regel ungehobelten Brett besteht, das aus einem gewachsenen Baumstamm geschnitten ist.
Eine Weiterentwicklung hat ein Gerüstbrett geschaffen, das aus einer Vielzahl von Holzleisten besteht, die unmittelbar nebeneinander liegen und miteinander verleimt sind. Was das Gewicht betrifft, ist durch diese Konstruktion gegenüber dem gewachsenen Brett kein Vorteil geltend zu machen, da solche Gerüstbretter, wie sie hier im Vergleich einander gegenüberstehen, bei gleicher Größe und gleichen Abmessungen im wesentlichen gleiches Gewicht haben. Die Tragsicherheit eines solchen verleimten Gerüstbrettes ist zwar gegenüber dem gewachsenen Brett verbessert, die Kosten für die Herstellung liegen aber um ein mehrfaches höher.
Auch aus der GB-PS 775 189 (1957) ist ein Gerüstbrett bekannt, das jedoch aus einem durch mehrere Umbiegungen profilierten Stahlblech besteht, wobei der Querschnitt dieses profilierten Stahlbleches sich nach Art einer Rechteckwelle darstellt. Die randseitigen, nach unten gerichteten Außenschenkel haben nach innen umgebogene Ränder. In die durch diese Wellung gebildeten, nach oben offenen Rinnen oder Kanäle sind Balken eingelegt, deren Querschnittsfläche dem Querschnitt der sie aufnehmenden Rinne entspricht, so daß das aus gewelltem Blech und den eingelegten Balken gebildete Bauelement eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist. Diese Oberfläche kann mit einer Bitumenmasse beschichtet werden, der körniges Material zugesetzt wird, um so eine rutschsichere Auflage zu erhalten. Wie die Balken mit dem gewellten Blech verbunden sein könnten, läßt die Druckschrift allerdings offen, so daß wohl davon auszugehen ist, daß die erwähnte Beschichtung die Aufgabe hat, nicht nur einen rutschsicheren Belag zu bilden, sondern auch Blech und eingelegte Balken zu einer Einheit zu verbinden.
Gerüstbretter dieser Art haben auf dem einschlägigen Markt keinen Eingang gefunden, da der mit ihrer Herstellung verbundene Aufwand zu groß und damit das Gerüstbrett zu teuer ist. Ein Stahlblech in der hier vorgesehenen Weise zu biegen,ist sehr kostspielig, denn nach jeder zweiten Biegung wechselt die Biegerichtung. Die hier eventuell angestrebte hohe Belastbarkeit dieses Gerüstbrettes käme allerdings nur dann tatsächlich zum Tragen, wenn das gewellte Blech und die eingelegten Balken fest und unverrückbar miteinander verbunden wären, so daß ein Verbundkörper entsteht, worüber jedoch diese Vorveröffentlichung keinen Hinweis gibt, denn es ist hier nur davon die Rede, daß diese Balken in die nach oben offenen Rinnen eingelegt werden, um so eine ebene Oberfläche zu schaffen, damit dieses gewellte Blechprofii begehbar wird.
Auch die GB-OS 2198 777 (1988) und die US-PS 4 768 620 (1988) zeigen und beschreiben Gerüstbretter, die hinsichtlich ihres prinzipiellen Aufbaues gleich sind, die hier vorhandenen Unterschiede beziehen sich ausschließlich auf die verwendeten Materialien, im einen Fall sind die Holme aus Holz, im anderen Fall aus Metall in Form von Kastenprofilen gestaltet. Die hier gezeigten Gerüstbretter bestehen aus zwei Scharen von Holmen, wobei die jeweils eine Schar bildenden Holme voneinander distanziert und an ihren einen Enden mittels eines Querholmes fest miteinander verbunden sind. Mit ihren freien Enden 2

Claims (5)

  1. AT 401 544 B greifen diese beiden Scharen von Holmen kammartig ineinander, wobei jeweils an der Ober- und Unterseite dieser freien Enden Querholme befestigt sind, die als Auflager für das Gegenstück dienen. Gerüstbretter dieser Art haben wegen ihres aufwendigen Aufbaues keine praktische Bedeutung erlangt. Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung nun darauf ab, vor allem die eingangs erwähnten Konstruktion zu verbessern, und zwar dahingehend, daß das Gewicht bei gleicher Tragsicherheit erheblich reduziert wird und daß die Handhabung dadurch vereinfacht und erleichtert wird, ohne jedoch dadurch die HHerstellungskosten wesentlich zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß an der Unterseite der Holzplatte oder Holztafel in deren Längsrichtung verlaufende, voneinander distanzierte, parallel zueinander angeordnete als Holzleisten ausgebildete Rippen befestigt, vorzugsweise verleimt sind, wobei die Höhe der Rippen größer ist als die Stärke der Holzplatte oder Holztafel und der gegenseitige Abstand der Rippen gleich, vorzugsweise größer ist als deren Breite. Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand von Ausführungsbeispielen in der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Schrägsicht die Stirnseite eines Gerüstbrettes in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 die Stirnseite eines Gerüstbrettes in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 in einer dritten Ausführungsform; Fig. 4 eine mögliche Form der Lagerung in einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinerten Maßstab. Das Gerüstbrett in seiner ersten Ausführungsform besteht aus einer Holzplatte oder Holztafel 1, die hier mehrschichtig aufgebaut ist, wobei die drei Holzschichten 2, 3 und 4 vorzugsweise miteinander sperrverleimt sind. An der Unterseite dieser Holztafel 1 sind nun mehrere Rippen 5 vorgesehen, deren Höhe H größer ist als die Stärke S der Holztafel 1 und deren gegenseitiger Abstand a zumindest ihrer Breite B entspricht. Diese Rippen 5 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus Holzleisten gebildet, die aus gewachsenem Holz geschnitten sind. Die Holzplatte und die Rippen 5 sind miteinander verleimt. Die stirnseitig vorzusehenden Befestigungsmittel, mit welchen das Gerüstbrett an den Schußriegeln eines Gerüstbrettes eingehängt bzw. befestigt werden kann, sind hier nicht dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht die Geometrie bzw. die Form des Gerüstbrettes jener nach Fig. 1, doch ist hier die Holzplatte 1 einschichtig und aus einer Vielzahl einzelner, miteinander verleimter Leisten 6 gefertigt. Die Rippen sind aus miteinander verleimten Holzlamellen 7 aufgebaut. Die Fig. 2 zeigt, daß die Schichtung der Lamellen 7 im wesentlichen parallel zur Ebene der Holzplatte 1 liegt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die lamellierten Rippen 5 so anzuordnen, daß die Schichtung der Lamellen 7 rechtwinkelig zur Ebene der Holzplatte 1 steht, wie dies u. a. auch in Fig. 3 veranschaulicht ist. Zur Vergütung der lamellierten Rippen 5 können die einzelnen Holzlamellen 7 so zueinander angeordnet sein, daß ihr Faserverlauf mit der Längsachse der jeweiligen Rippe 5 einen spitzen Winkel einschließt. Auch der Faserverlauf zweier in der Schichtung unmittelbar aufeinander folgender Lamellen 7 schließt einen spitzen Winkel ein. Um die Durchbruchsicherung zu erhöhen, sind, wie Fig. 3 veranschaulicht, in den Berührungsflächen zwischen der Unterseite der Holztafel 1 und den einzelnen Rippen 5 drahtförmige Einlagen 8 aus zugfesten Materialien vorgesehen. Diese sind zweckmäßigerweise mit den Holzteilen fest verbunden. Anstelle von drahtförmigen Einlagen 8 können auch band- oder schnurartige Einlagen vorgesehen werden. Es ist dabei denkbar, wenn bei der Verwendung von bandförmigen Einlagen sich die jeweilige Einlage über die ganze Breite B einer Rippe 5 erstreckt, so daß die Rippen 5 mit der jeweiligen Holztafel 1 über diese Ein- oder Zwischeniage verbunden ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die hier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen miteinander zu kombinieren, also beispielsweise eine mehrlagige Holztafel 1 nach Fig. 1 mit lamellierten Rippen zu bestücken. Fig. 4 veranschaulicht nun in einem gegenüber den anderen Figuren erheblich verkleinerten Maßstab, in welcher Form erfindungsgemäß gestaltete Gerüstplatten platz- und raumsparend gelagert werden können. Ihr Gewicht ist gegenüber den eingangs erwähnten vorbekannten Gerüstbrettern erheblich reduziert, so daß sie einfacher gehandhabt werden können, Hohlräume sind vermieden. Die Gerüstbretter nach der Erfindung können endlos gefertigt und dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Bei einer solchen endlosen Fertigung werden die Rippen bzw. die Holztafeln oder Holzplatten jeweils zinkenverleimt. Patentansprüche 1. Gerüstbrett in Form einer rechteckförmigen, vorzugsweise sperrverleimten Holzplatte oder Holztafel, an deren schmalen Stirnseiten Befestigungsmittel anbringbar sind zum Einhängen des Gerüstbrettes an Schußriegeln eines Gerüstes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Holzplatte oder Holztafel (1) in deren Längsrichtung verlaufende, voneinander distanzierte, parallel zueinander angeord- 3 AT 401 544 B nete als Holzleisten ausgebildete Rippen (5) befestigt, vorzugsweise verleimt sind, wobei die Höhe (H) der Rippen (5) größer ist als die Stärke (S) der Holzplatte oder Holztafel (1) und der gegenseitige Abstand (a) der Rippen (5) gleich, vorzugsweise größer ist als deren Breite (B).
  2. 2. Gerüstbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) aus miteinander verleimten Holzlamellen oder Holzschichten bestehen, und die Schichtung der aus verleimten Holzlamellen (7) bestehenden Rippen (5) parallel oder rechtwinkelig zur Holzplatte (1) der Holztafel liegt.
  3. 3. Gerüstbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Berührungsfläche von Rippe (5) und Holzplatte bzw. Holztafel (1) band-, draht- oder schnurartige, über die Lange der Holzplatte oder Holztafel (1) sich erstreckende, aus zugfesten Materialien gefertigte Einlagen (8) als Durchbruchsicherungen angeordnet sind.
  4. 4. Gerüstbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die band-, draht - oder schnurartigen Einlagen (8) mit den Rippen (5) und der Holztafel bzw. Holzplatte (1) verbunden sind.
  5. 5. Gerüstbrett nach Anspruch 3oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der bandartigen Einlagen (8) gleich ist der Breite (B) der Rippen (5). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT57992A 1992-03-20 1992-03-20 Gerüstbrett AT401544B (de)

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