DE10216675B4 - Schallschutzprofil - Google Patents

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Abstract

Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, wobei die Stegfläche (3) durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt ist und wobei die beiden Steghälften (5) im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkoppelungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen (6) besteht, der die beiden benachbarten Ränder (5a) der Steghälften (5) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, wobei die Stegfläche durch eine längsverlaufende Trennfuge in zwei Steghälften unterteilt ist und wobei die beiden Stegflächen im Bereich der Trennfuge über eine Schallentkopplungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Ständer und Riegel bilden die Traggerüste von in Trockenbauweise errichteten Trennwänden. Dieses metallische Traggerüst wird beidseitig mit Wandschalen beplankt, die beispielsweise aus Gipskartonplatten bestehen.
  • Es ist beispielsweise aus US 5 860 265 A bekannt, im Bereich der Stegfläche aneinandergrenzende Randflächen von zwei miteinander verbundenen Profilflanschen mit einem Überzug aus einer thermisch isolierenden Beschichtung zu versehen und mehrfach abzukanten, um eine formschlüssige Verbindung der beiden Profile zu erzeugen.
  • Zur Verminderung der Schallübertragung zwischen den durch die Trennwand getrennten Räumen wird der zwischen den Wandschalen gebildete Hohlraum üblicherweise mit Isoliermaterial gefüllt, vorzugsweise Mineralfasermatten.
  • Dadurch wird die Luftschallübertragung zwischen den beiden Wandschalen weitestgehend unterbunden. Die Schallübertragung erfolgt dann überwiegend als Körperschall, der durch die die beiden Wandschalen verbindenden Ständer und Riegel übertragen wird.
  • Deshalb wurden schon erhebliche Anstrengungen unternommen, die verwendeten Profile als sogenannte Schallschutzprofile auszuführen, bei denen die Körperschallübertragung im Bereich der Stegfläche vermindert ist. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, die Stegfläche im Querschnitt wellenförmig oder in anderer Weise stärker federnd auszuführen, so dass eine direkte Kraftübertragung zwischen den beiden Profilflanschen vermindert wird; außerdem wird dadurch eine Vergrößerung des Laufweges der Schallübertragung erreicht. Diesem Zweck dienen auch Ausführungsformen mit einander überlappenden Längsschlitzen in den Stegflächen.
  • Diese bekannten Maßnahmen zur Erzielung eines Schallschutzprofils sind fertigungstechnisch aufwendig; in vielen Fällen wird dabei auch zusätzlich das Gewicht des Profils erhöht.
  • In DE 85 19 520 U1 ist ein Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden beschrieben, bei dem zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Profilflansche durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, wobei die Stegfläche durch eine längsverlaufende Trennfuge in zwei Steghälften unterteilt ist und die beiden Steghälften im Bereich der Trennfuge über eine weichelastischen Gummi- oder Kunststoffbrücke miteinander verbunden sind. Die Profilflansche müssen quer zur Stegfläche abgekantet sein, um seitliche Haftflächen für die Gummi- oder Kunststoffbrücke zu bilden. Die Gummi- oder Kunststoffbrücke muss mit den Profilflanschen verklebt werden. Der hierdurch bedingte Herstellungsaufwand für derartige Profile ist erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schallschutzprofil der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass mit fertigungstechnisch einfachen Maßnahmen und ohne wesentliche Gewichtserhöhung eine vergleichbare oder verbesserte Schallschutzwirkung erreicht wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die die beiden Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen besteht, der die beiden benachbarten Ränder der Steghälften umgreift. Der Verbindungsstreifen kann aus Kunststoff bestehen und mit beiden Rändern fest verbunden sein. Die Schallentkoppelung wird hierbei dadurch erreicht, dass das Kunststoffmaterial des Verbindungsstreifens eine wesentlich geringere Schallübertragungswirkung aufweist als das Blech, aus dem die beiden Steghälften bestehen. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Verbindungsstreifen mit mindestens einem der beiden Ränder reibschlüssig verbunden ist. Dieser Reibschluss, der sogar eine gewisse Gleitreibung zwischen den so miteinander verbundenen Teilen bewirken kann, dämpft die Schallübertragung wesentlich. Außerdem wird die Herstellung der Schallschutzprofile vereinfacht, weil die beiden Steghälften jeweils einen verhältnismäßig einfach herzustellenden Profilquerschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die die beiden Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine die Trennfuge überbrückende Folie sein, die mit den beiden Steghälften flächig verklebt ist. Auch hierbei bewirkt die gegenüber dem Blech der Steghälften wesentlich verminderte Schallübertragungswirkung der Folie eine weitgehende Schallentkoppelung zwischen den beiden Steghälften. Die Verbindung erfolgt in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise durch Verkleben mit den beiden Steghälften.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt eines Schallschutzprofils gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand mit dem Schallschutzprofil nach 1,
  • 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Trennfuge beim Schallschutzprofil nach 1,
  • 4 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt eines Schallschutzprofils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand mit dem Schallschutzprofil nach 4, und
  • 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Trennfuge beim Schallschutzprofil nach 4.
  • Das in den 13 dargestellte Schallschutzprofil 1 weist zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Profilflansche 2 auf, die durch eine Stegfläche 3 miteinander verbunden sind, so dass insgesamt ein angenähert C-förmiger Profilquerschnitt entsteht.
  • Die Stegfläche 3 ist durch eine längsverlaufende Trennfuge 4 in zwei Steghälften 5 unterteilt. Wie man in Einzelheiten aus 3 erkennt, sind die beiden benachbarten Ränder 5a der beiden aus Blech bestehenden Steghälften 5 durch einen aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstreifen 6 miteinander verbunden, dessen verdickte Ränder 6a jeweils die Ränder 5a der Steghälften 5 umgreifen und mit diesen fest oder in der Weise reibschlüssig verbunden sind, dass nach Überwindung einer gewissen Haftreibungskraft auch eine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Rand 5a der Steghälfte 5 und dem Rand 6a des Verbindungsstreifens 6 ermöglicht wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das Schallschutzprofil als Ständerprofil einer beidseitig mit Wandschalen 7 beplankten Trennwand eingesetzt. Die Wandschalen 7, beispielsweise Gipskartonplatten, sind mit den Profilflanschen 3 verschraubt. Der die beiden Steghälften 5 verbindende Verbindungsstreifen 6 aus Kunststoff bildet eine Schallentkoppelungsanordnung, die die Übertragung von Körperschall zwischen den beiden Steghälften 5 erheblich herabsetzt. Dadurch wird die Schalldämmwirkung der so aufgebauten Trennwand wesentlich verbessert.
  • Das in den 46 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schallschutzprofils 1' unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Schallschutzprofil 1 dadurch, dass die Trennfuge 4 zwischen den beiden Steghälften 5 durch eine Folie 8 überbrückt ist. Die Folie 8 ist mit den Außenseiten der beiden Steghälften 5 flächig verklebt. Sie besteht aus Kunststoff mit vorzugsweise hoher Schalldämmeigenschaft. Die Folie 8 bildet hierbei eine Schallentkoppelungsanordnung, die vergrößert und in Einzelheiten in 6 gezeigt ist. 5 zeigt in entsprechender Darstellung wie 2 den Einsatz des Schallschutzprofils 1' gemäß 4 als Ständerprofil einer beidseitig beplankten Trennwand.
  • Allgemein kann die Schallentkoppelungsanordnung auch durch die Trennfuge 4 überbrückendes elastisches Material gebildet werden.

Claims (5)

  1. Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, wobei die Stegfläche (3) durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt ist und wobei die beiden Steghälften (5) im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkoppelungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen (6) besteht, der die beiden benachbarten Ränder (5a) der Steghälften (5) umgreift.
  2. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) aus Kunststoff besteht und mit beiden Rändern (5a) der Steghälften (5) fest verbunden ist.
  3. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) mit mindestens einem der beiden Ränder (5a) reibschlüssig verbunden ist.
  4. Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, wobei die Stegfläche (3) durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt ist und wobei die beiden Steghälften (5) im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkoppelungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine die Trennfuge (4) überbrückende Folie (8) ist, die mit den beiden Steghälften (5) flächig verklebt ist.
  5. Schallschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch die Trennfuge (4) überbrückendes elastisches Material gebildet wird.
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