DE10216675A1 - Schallschutzprofil - Google Patents
SchallschutzprofilInfo
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Abstract
Ein Schallschutzprofil (1) wird für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden verwendet. Es weist zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Profilflansche (2) auf, die durch eine Stegfläche (3) miteinander verbunden sind. Die Stegfläche (3) ist durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt. Die beiden Steghälften (5) sind im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkopplungsanordnung mechanisch miteinander verbunden. Die Schallentkopplungsanordnung besteht aus einem Verbindungsstreifen (6), der die beiden benachbarten Ränder der Steghälften (5) umgreift.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schallschutzprofil für Ständer
und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei
parallel und im Abstand zueinander angeordneten
Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander
verbunden sind.
Ständer und Riegel bilden die Traggerüste von in
Trockenbauweise errichteten Trennwänden. Dieses metallische
Traggerüst wird beidseitig mit Wandschalen beplankt, die
beispielsweise aus Gipskartonplatten bestehen.
Zur Verminderung der Schallübertragung zwischen den durch
die Trennwand getrennten Räumen wird der zwischen den
Wandschalen gebildete Hohlraum üblicherweise mit
Isoliermaterial gefüllt, vorzugsweise Mineralfasermatten.
Dadurch wird die Luftschallübertragung zwischen den beiden
Wandschalen weitestgehend unterbunden. Die
Schallübertragung erfolgt dann überwiegend als
Körperschall, der durch die die beiden Wandschalen
verbindenden Ständer und Riegel übertragen wird.
Deshalb wurden schon erhebliche Anstrengungen unternommen,
die verwendeten Profile als sogenannte Schallschutzprofile
auszuführen, bei denen die Körperschallübertragung im
Bereich der Stegfläche vermindert ist. Eine Möglichkeit
hierzu besteht darin, die Stegfläche im Querschnitt
wellenförmig oder in anderer Weise stärker federnd
auszuführen, so dass eine direkte Kraftübertragung zwischen
den beiden Profilflanschen vermindert wird; außerdem wird
dadurch eine Vergrößerung des Laufweges der
Schallübertragung erreicht. Diesem Zweck dienen auch
Ausführungsformen mit einander überlappenden Längsschlitzen
in den Stegflächen.
Diese bekannten Maßnahmen zur Erzielung eines
Schallschutzprofils sind fertigungstechnisch aufwendig; in
vielen Fällen wird dabei auch zusätzlich das Gewicht des
Profils erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schallschutzprofil
der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass mit
fertigungstechnisch einfachen Maßnahmen und ohne
wesentliche Gewichtserhöhung eine erheblich verbesserte
Schallschutzwirkung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Stegfläche durch eine längsverlaufende Trennfuge in zwei
Steghälften unterteilt ist und dass die beiden Stegflächen
im Bereich der Trennfuge über eine
Schallentkopplungsanordnung mechanisch miteinander
verbunden sind. Damit lässt sich eine weitgehende
Entkoppelung der beiden Steghälften hinsichtlich der
Übertragung von Körperschall erzielen. Außerdem wird die
Herstellung der Schallschutzprofile vereinfacht, weil die
beiden Steghälften jeweils einen verhältnismäßig einfach
herzustellenden Profilquerschnitt aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die die beiden Steghälften verbindende
Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen
besteht, der die beiden benachbarten Ränder der Steghälften
umgreift. Der Verbindungsstreifen kann aus Kunststoff
bestehen und mit beiden Rändern fest verbunden sein. Die
Schallentkoppelung wird hierbei dadurch erreicht, dass das
Kunststoffmaterial des Verbindungsstreifens eine wesentlich
geringere Schallübertragungswirkung aufweist als das Blech,
aus dem die beiden Steghälften bestehen. Es kann auch
vorgesehen werden, dass der Verbindungsstreifen mit
mindestens einem der beiden Ränder reibschlüssig verbunden
ist. Dieser Reibschluss, der sogar eine gewisse
Gleitreibung zwischen den so miteinander verbundenen Teilen
bewirken kann, dämpft die Schallübertragung wesentlich.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die die beiden
Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine
die Trennfuge überbrückende Folie sein, die mit den beiden
Steghälften flächig verklebt ist. Auch hierbei bewirkt die
gegenüber dem Blech der Steghälften wesentlich verminderte
Schallübertragungswirkung der Folie eine weitgehende
Schallentkoppelung zwischen den beiden Steghälften. Die
Verbindung erfolgt in fertigungstechnisch sehr einfacher
Weise durch Verkleben mit den beiden Steghälften.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, dass die die beiden Steghälften verbindende
Schallentkoppelungsanordnung durch gefalzte,
ineinandergreifende Randstreifen der beiden Steghälften
gebildet wird. Auch bei dieser Falzverbindung tritt eine
weitgehende Schallentkoppelung zwischen den beiden
Steghälften ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt
eines Schallschutzprofils gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand
mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der
Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 1,
Fig. 4 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt
eines Schallschutzprofils gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand
mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der
Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 4,
Fig. 7 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt
eines Schallschutzprofils gemäß einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 8 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand
mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 7 und
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der
Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 7.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Schallschutzprofil 1
weist zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete
Profilflansche 2 auf, die durch eine Stegfläche 3
miteinander verbunden sind, so dass insgesamt ein
angenähert C-förmiger Profilquerschnitt entsteht.
Die Stegfläche 3 ist durch eine längsverlaufende Trenn
fuge 4 in zwei Steghälften 5 unterteilt. Wie man in
Einzelheiten aus Fig. 3 erkennt, sind die beiden
benachbarten Ränder 5a der beiden aus Blech bestehenden
Steghälften 5 durch einen aus Kunststoff bestehenden
Verbindungsstreifen 6 miteinander verbunden, dessen
verdickte Ränder 6a jeweils die Ränder 5a der Steg
hälften 5 umgreifen und mit diesen fest oder in der Weise
reibschlüssig verbunden sind, dass nach Überwindung einer
gewissen Haftreibungskraft auch eine Relativbewegung
zwischen dem jeweiligen Rand 5a der Steghälfte 5 und dem
Rand 6a des Verbindungsstreifens 6 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Schallschutzprofil als
Ständerprofil einer beidseitig mit Wandschalen 7 beplankten
Trennwand eingesetzt. Die Wandschalen 7, beispielsweise
Gipskartonplatten, sind mit den Profilflanschen 3
verschraubt. Der die beiden Steghälften 5 verbindende
Verbindungsstreifen 6 aus Kunststoff bildet eine
Schallentkoppelungsanordnung, die die Übertragung von
Körperschall zwischen den beiden Steghälften 5 erheblich
herabsetzt. Dadurch wird die Schalldämmwirkung der so
aufgebauten Trennwand wesentlich verbessert.
Das in den Fig. 4-6 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Schallschutzprofils 1' unterscheidet sich von dem
vorher beschriebenen Schallschutzprofil 1 dadurch, dass die
Trennfuge 4 zwischen den beiden Steghälften 5 durch eine
Folie 8 überbrückt ist. Die Folie 8 ist mit den Außenseiten
der beiden Steghälften 5 flächig verklebt. Sie besteht aus
Kunststoff mit vorzugsweise hoher Schalldämmeigenschaft.
Die Folie 8 bildet hierbei eine Schallentkoppelungs
anordnung, die vergrößert und in Einzelheiten in Fig. 6
gezeigt ist. Fig. 5 zeigt in entsprechender Darstellung wie
Fig. 2 den Einsatz des Schallschutzprofils 1' gemäß Fig. 4
als Ständerprofil einer beidseitig beplankten Trennwand.
Allgemein kann die Schallentkoppelungsanordnung auch durch
die Trennfuge 4 überbrückendes elastisches Material
gebildet werden.
Von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel eines
Schallschutzprofils 1" gemäß den Fig. 7-9 durch die
Gestaltung der Schallentkoppelungsanordnung zwischen den
beiden Steghälften 5. Hierbei wird die die beiden
Steghälften 5 verbindende Schallentkoppelungsanordnung
durch gefalzte, ineinandergreifende Randstreifen 5b der
beiden Steghälften 5 gebildet. Die beiden jeweils um 180°
umgefalzten Randstreifen 5b können durch Haftreibung
miteinander verbunden sein, so dass eine zwar unbewegliche,
die Körperschallübertragung jedoch wesentlich herabsetzende
Verbindung der beiden Steghälften 5 entsteht.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, dass die beiden
gefalzten Randstreifen so ineinander greifen, dass sie zwar
reibschlüssig, jedoch relativ zueinander beweglich
miteinander verbunden sind. Dadurch wird die
Körperschallübertragung in erheblichem Maße herabgesetzt.
Das Ineinandergreifen der beiden umgefalzten Rand
streifen 5b stellt darüber hinaus für in entgegengesetzten
Richtungen wirkende Zugkräfte auch eine formschlüssige
Verbindung dar.
Claims (9)
1. Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig
beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand
zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine
Stegfläche miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stegfläche (3) durch eine
längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5)
unterteilt ist und dass die beiden Steghälften (5) im
Bereich der Trennfuge (4) über eine
Schallentkoppelungsanordnung mechanisch miteinander
verbunden sind.
2. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5)
verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem
Verbindungsstreifen (6) besteht, der die beiden
benachbarten Ränder (5a) der Steghälften (5) umgreift.
3. Schallschutzprofil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) aus
Kunststoff besteht und mit beiden Rändern (5a) der
Steghälften (5) fest verbunden ist.
4. Schallschutzprofil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) mit
mindestens einem der beiden Ränder (5a) reibschlüssig
verbunden ist.
5. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5)
verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine die Trennfuge
(4) überbrückende Folie (8) ist, die mit den
beiden Steghälften (5) flächig verklebt ist.
6. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5)
verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch die
Trennfuge (4) überbrückendes elastisches Material gebildet
wird.
7. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5)
verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch gefalzte,
ineinandergreifende Randstreifen (5b) der beiden
Steghälften (5) gebildet wird.
8. Schallschutzprofil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden gefalzten Rand
streifen (5b) durch Haftreibung miteinander verbunden
sind.
9. Schallschutzprofil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden gefalzten Randstreifen
(5b) reibschlüssig, jedoch relativ zueinander beweglich
miteinander verbunden sind.
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