DE10216675A1 - Schallschutzprofil - Google Patents

Schallschutzprofil

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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

Abstract

Ein Schallschutzprofil (1) wird für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden verwendet. Es weist zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Profilflansche (2) auf, die durch eine Stegfläche (3) miteinander verbunden sind. Die Stegfläche (3) ist durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt. Die beiden Steghälften (5) sind im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkopplungsanordnung mechanisch miteinander verbunden. Die Schallentkopplungsanordnung besteht aus einem Verbindungsstreifen (6), der die beiden benachbarten Ränder der Steghälften (5) umgreift.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind.
Ständer und Riegel bilden die Traggerüste von in Trockenbauweise errichteten Trennwänden. Dieses metallische Traggerüst wird beidseitig mit Wandschalen beplankt, die beispielsweise aus Gipskartonplatten bestehen.
Zur Verminderung der Schallübertragung zwischen den durch die Trennwand getrennten Räumen wird der zwischen den Wandschalen gebildete Hohlraum üblicherweise mit Isoliermaterial gefüllt, vorzugsweise Mineralfasermatten. Dadurch wird die Luftschallübertragung zwischen den beiden Wandschalen weitestgehend unterbunden. Die Schallübertragung erfolgt dann überwiegend als Körperschall, der durch die die beiden Wandschalen verbindenden Ständer und Riegel übertragen wird.
Deshalb wurden schon erhebliche Anstrengungen unternommen, die verwendeten Profile als sogenannte Schallschutzprofile auszuführen, bei denen die Körperschallübertragung im Bereich der Stegfläche vermindert ist. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, die Stegfläche im Querschnitt wellenförmig oder in anderer Weise stärker federnd auszuführen, so dass eine direkte Kraftübertragung zwischen den beiden Profilflanschen vermindert wird; außerdem wird dadurch eine Vergrößerung des Laufweges der Schallübertragung erreicht. Diesem Zweck dienen auch Ausführungsformen mit einander überlappenden Längsschlitzen in den Stegflächen.
Diese bekannten Maßnahmen zur Erzielung eines Schallschutzprofils sind fertigungstechnisch aufwendig; in vielen Fällen wird dabei auch zusätzlich das Gewicht des Profils erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schallschutzprofil der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass mit fertigungstechnisch einfachen Maßnahmen und ohne wesentliche Gewichtserhöhung eine erheblich verbesserte Schallschutzwirkung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stegfläche durch eine längsverlaufende Trennfuge in zwei Steghälften unterteilt ist und dass die beiden Stegflächen im Bereich der Trennfuge über eine Schallentkopplungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind. Damit lässt sich eine weitgehende Entkoppelung der beiden Steghälften hinsichtlich der Übertragung von Körperschall erzielen. Außerdem wird die Herstellung der Schallschutzprofile vereinfacht, weil die beiden Steghälften jeweils einen verhältnismäßig einfach herzustellenden Profilquerschnitt aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die die beiden Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen besteht, der die beiden benachbarten Ränder der Steghälften umgreift. Der Verbindungsstreifen kann aus Kunststoff bestehen und mit beiden Rändern fest verbunden sein. Die Schallentkoppelung wird hierbei dadurch erreicht, dass das Kunststoffmaterial des Verbindungsstreifens eine wesentlich geringere Schallübertragungswirkung aufweist als das Blech, aus dem die beiden Steghälften bestehen. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Verbindungsstreifen mit mindestens einem der beiden Ränder reibschlüssig verbunden ist. Dieser Reibschluss, der sogar eine gewisse Gleitreibung zwischen den so miteinander verbundenen Teilen bewirken kann, dämpft die Schallübertragung wesentlich.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die die beiden Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine die Trennfuge überbrückende Folie sein, die mit den beiden Steghälften flächig verklebt ist. Auch hierbei bewirkt die gegenüber dem Blech der Steghälften wesentlich verminderte Schallübertragungswirkung der Folie eine weitgehende Schallentkoppelung zwischen den beiden Steghälften. Die Verbindung erfolgt in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise durch Verkleben mit den beiden Steghälften.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die die beiden Steghälften verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch gefalzte, ineinandergreifende Randstreifen der beiden Steghälften gebildet wird. Auch bei dieser Falzverbindung tritt eine weitgehende Schallentkoppelung zwischen den beiden Steghälften ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt eines Schallschutzprofils gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 1,
Fig. 4 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt eines Schallschutzprofils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 4,
Fig. 7 in räumlicher Darstellungsweise einen Abschnitt eines Schallschutzprofils gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Trennwand mit dem Schallschutzprofil nach Fig. 7 und
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Trennfuge beim Schallschutzprofil nach Fig. 7.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Schallschutzprofil 1 weist zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Profilflansche 2 auf, die durch eine Stegfläche 3 miteinander verbunden sind, so dass insgesamt ein angenähert C-förmiger Profilquerschnitt entsteht.
Die Stegfläche 3 ist durch eine längsverlaufende Trenn­ fuge 4 in zwei Steghälften 5 unterteilt. Wie man in Einzelheiten aus Fig. 3 erkennt, sind die beiden benachbarten Ränder 5a der beiden aus Blech bestehenden Steghälften 5 durch einen aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstreifen 6 miteinander verbunden, dessen verdickte Ränder 6a jeweils die Ränder 5a der Steg­ hälften 5 umgreifen und mit diesen fest oder in der Weise reibschlüssig verbunden sind, dass nach Überwindung einer gewissen Haftreibungskraft auch eine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Rand 5a der Steghälfte 5 und dem Rand 6a des Verbindungsstreifens 6 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Schallschutzprofil als Ständerprofil einer beidseitig mit Wandschalen 7 beplankten Trennwand eingesetzt. Die Wandschalen 7, beispielsweise Gipskartonplatten, sind mit den Profilflanschen 3 verschraubt. Der die beiden Steghälften 5 verbindende Verbindungsstreifen 6 aus Kunststoff bildet eine Schallentkoppelungsanordnung, die die Übertragung von Körperschall zwischen den beiden Steghälften 5 erheblich herabsetzt. Dadurch wird die Schalldämmwirkung der so aufgebauten Trennwand wesentlich verbessert.
Das in den Fig. 4-6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schallschutzprofils 1' unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Schallschutzprofil 1 dadurch, dass die Trennfuge 4 zwischen den beiden Steghälften 5 durch eine Folie 8 überbrückt ist. Die Folie 8 ist mit den Außenseiten der beiden Steghälften 5 flächig verklebt. Sie besteht aus Kunststoff mit vorzugsweise hoher Schalldämmeigenschaft. Die Folie 8 bildet hierbei eine Schallentkoppelungs­ anordnung, die vergrößert und in Einzelheiten in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt in entsprechender Darstellung wie Fig. 2 den Einsatz des Schallschutzprofils 1' gemäß Fig. 4 als Ständerprofil einer beidseitig beplankten Trennwand. Allgemein kann die Schallentkoppelungsanordnung auch durch die Trennfuge 4 überbrückendes elastisches Material gebildet werden.
Von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel eines Schallschutzprofils 1" gemäß den Fig. 7-9 durch die Gestaltung der Schallentkoppelungsanordnung zwischen den beiden Steghälften 5. Hierbei wird die die beiden Steghälften 5 verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch gefalzte, ineinandergreifende Randstreifen 5b der beiden Steghälften 5 gebildet. Die beiden jeweils um 180° umgefalzten Randstreifen 5b können durch Haftreibung miteinander verbunden sein, so dass eine zwar unbewegliche, die Körperschallübertragung jedoch wesentlich herabsetzende Verbindung der beiden Steghälften 5 entsteht.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, dass die beiden gefalzten Randstreifen so ineinander greifen, dass sie zwar reibschlüssig, jedoch relativ zueinander beweglich miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Körperschallübertragung in erheblichem Maße herabgesetzt. Das Ineinandergreifen der beiden umgefalzten Rand­ streifen 5b stellt darüber hinaus für in entgegengesetzten Richtungen wirkende Zugkräfte auch eine formschlüssige Verbindung dar.

Claims (9)

1. Schallschutzprofil für Ständer und Riegel von beidseitig beplankten Trennwänden, mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Profilflanschen, die durch eine Stegfläche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfläche (3) durch eine längsverlaufende Trennfuge (4) in zwei Steghälften (5) unterteilt ist und dass die beiden Steghälften (5) im Bereich der Trennfuge (4) über eine Schallentkoppelungsanordnung mechanisch miteinander verbunden sind.
2. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung aus einem Verbindungsstreifen (6) besteht, der die beiden benachbarten Ränder (5a) der Steghälften (5) umgreift.
3. Schallschutzprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) aus Kunststoff besteht und mit beiden Rändern (5a) der Steghälften (5) fest verbunden ist.
4. Schallschutzprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (6) mit mindestens einem der beiden Ränder (5a) reibschlüssig verbunden ist.
5. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung eine die Trennfuge (4) überbrückende Folie (8) ist, die mit den beiden Steghälften (5) flächig verklebt ist.
6. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch die Trennfuge (4) überbrückendes elastisches Material gebildet wird.
7. Schallschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steghälften (5) verbindende Schallentkoppelungsanordnung durch gefalzte, ineinandergreifende Randstreifen (5b) der beiden Steghälften (5) gebildet wird.
8. Schallschutzprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gefalzten Rand­ streifen (5b) durch Haftreibung miteinander verbunden sind.
9. Schallschutzprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gefalzten Randstreifen (5b) reibschlüssig, jedoch relativ zueinander beweglich miteinander verbunden sind.
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