DE1784535B2 - Versetzbare trennwand - Google Patents

Versetzbare trennwand

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DE1784535B2 DE19681784535 DE1784535A DE1784535B2 DE 1784535 B2 DE1784535 B2 DE 1784535B2 DE 19681784535 DE19681784535 DE 19681784535 DE 1784535 A DE1784535 A DE 1784535A DE 1784535 B2 DE1784535 B2 DE 1784535B2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7488Details of wiring

Description

ßen Wand bestehen darin, daß die Profilleisten im spielsweise dargestellt, aus Blech bestehen, auch an
wesentlichen L-förmig profiliert sind, daß die Ab- diese angeformt sein.
Standsbolzen lösbar ausgebildet sind, daß die Ab- Die Blechplatten können wahlweise, wie in F i g. 2
Standsbolzen abgeflachte, hinterschnitt;nde Köpfe dargestellt, innenseitig mit eingeklebten Platten, z. B.
aufweisen, mit denen sie in entsprechende Schlitze 5 Spanplatten, Gipskartonplatte"!! od. dgl., beschwert
der Stützprofilstäbe eingreifen, daß die Abstandsbol- sein.'
zen aus bei Wärmeeinwirkung abschmelzendem Ma- Die Stoßfugen 13 zwischen den Deckleisten 12
terial bestehen, daß die federnd nachgiebigen und den Wandschalen 1 und 2 sind betont ausgeführt
Klemmelemente der Deckleisten als durchgehende und durch Dichtungen 14 verschlossen. Hierdurch ist
Profilschienen ausgebildet sind, daß die Profilschie- io die Möglichkeit gegeben, daß sich die einzelnen
nen hinterschnittene Längsnuten aufweisen, in denen entsprechende Teile der Dichtungen verankert sind, daß die Profilleisten der Wandeiemente und die Profilschienen durch die Wandschalen oder Deckleisten Wandschalen 1 und 2 in gewissem Maße ausdehnen oder verkürzen können, "ohne daß die Wand sich wirft oder es zu Undichtigkeiten an den Stoßstellen kommt. Die Deckleisten 12 sind — in diesem Fall
und Dichtungen aus Material mit geringer Wärme- 15 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit leitfähigkeit abgedeckt sind. Bei einer Trennwand - - schwalbenschwanzförmig ausgespart und werden
durch U-förmig ausgebildete Profilschienen 15. deren freie Stege die Profilleisten 3 federnd hintergreifen,
mit mindestens einer rechtwinkelig sich anschließenden weiteren Wand gleicher Bauart erweist es sich als zweckmäßig, die anschließende Wand durch Hai15 weisen hinter-
teschrauben, die durch das anschließende Wandele- 20 schnittene Längsnuten auf. in denen ebenfalls id d i i
gehalten. Diese Profilschienen
ment geführt sind und mit Einern Haken in zugeordnet!, ilaltcplattcn der Trennwand eingehängt >ind, zu versonnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fiel den Aufbau der Trennwand in einer Ausführungsart am Beispiel eines T-Stoßes
I i g. - ein weiteres Ausführungsbeispiel bei einer einfacher gestalteten Wand,
ρ i ο. 3 eine Eckverbindung,
I-' Ί <:. 4 einen T-Stoß und
F i g. 5 einen Kreuzstoß hierzu.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind an den die Wandeiemente bildenden Wandschalen 1 schiuuchförmige Dichtungen, die Teile 16 der Dichtungen 14 sein können, verankert sind. Diese Teile 16 legen sich federnd gegen die nach außen weisenden Kanten der Profilleisten 3 an.
Die Profilleisten 3 sind mit nach außen weisenden Luppen 17 versehen, die zusammen mit den Haltepla'ilen 18 und den Verbindungsbolzen 19 zur Verbindung sich stoßender Wandelemente dienen. Entfallen bei einem T-Stoß die Deckleisten 12 und damit auch die Dichtungen 14. so werden diese durch etwa rechteckige Dichtungen 20. die sich gegen die Stirnflächen der einzelnen Elemente anlegen, ersetzt.
Bei Wänden, die aus dünneren Schalen, z. B. Platten aus Holzwerkstoffen, mineralischen Platten.
und 2 die aus je zwei Profilierten 3 gebildeten Stütz- 35 Kunststoffplatten oder Blechplatten mit oder ohne prefiNtäbe so angebracht, daß ihre freien Schenkel 4 Beschwerung, bestehen, werden die Profilleisten 3, und 5 in entsprechende Aussparungen der Wand- wie in den F i g. 2 bis 5 zu sehen ist. umgekehrt an schalen 1 bzw. 2 eingreifen. Die sich gegcnüberste- deren Innenseiten so befestigt, daß die zwischen den henden parallel zueinander verlaufenden ^Schenkel 6 Befestigungslöchern herausragenden halbmondformiund7 benachbarter Profilleisten 3 sind mit recht- 40 gen Anschläge 21 in entsprechende Aussparungen
eckigen in der Höhe miteinander fluchtenden Schlitzen 8 versehen, die zur Aufnahme der Abstandsbolzen 9 dienen. Diese Abstandsbolzen 9 weisen abgeflachte, hinterschnittene Köpfe auf. mit denen sie in die Schlitze 8 der Stützprofilleisten 3 eingreifen.
Infolge dieser Art der Verbindung ist es möglich, zu jeder Zeit eine einzelne Schale aus der vorgefertigten Wand wieder herauszunehmen, z. B. um zwischen zwei Schalen einen Installationsstrang od. dgl. einzubauen. Danach kann
Schale auf einfache Weise wieder gegen die noch stehende montiert werden. Außerdem wird durch diese punktweise gegenseitige Halterung der beiden Aulknschalen deren Schwingfähigkeit in vollem Maße garantiert, so daß deren Schalldämmwirkung voll erhalten bleibt. Die Abstandsbolzen 9 können aus beliebigem Werkstoff, beispielsweise Stahl oder auch aus einem bei Wärmeeinwirkung wegschmelzcnden Material, bestehen, d. h. zusätzlich auch noch in sich elastisch sein. Durch diese nur punktweise Verbindung der Außenschalcn und zusätzlich durch die Verwendung der Abstandsbolzen aus bei Wärmeeinwirkung wegschmelzcndem Material, wird die fcucrhcmmendc Eigenschaft der Trennwand in besonders günstiger Weise beeinflußt.
Selbstverständlich können die Profilierten 3 dann, wenn die Außenhaut der Schalen, wie in der Hauptanmcldung beschrieben und in den F i g. 2 bis 4 bei- _-.. Anschläge 21 in p
der Schalen eingreifen. Die Profilierten können aber
auch hier an die Außenschalcn angeformt sein.
Bei Eckausbildiingcn werden, wie in Fig.? beispielhaft dargestellt, die Verkleidungen 22 durch Klammern 23 an den Verbindungsbolzen 19 gehaltcn.
Dort, wo es bei Kreuzstößen nicht möglich ist, die Verbindungsbolzen 19 einzusetzen, wird eines der Wandelemente durch eine Hakenschraube 24. die
diese herausgenommene 50 durch das anschließende Wandelement geführt und
mit ihrem Haken in die zugeordnete Halteplatte 18 der Trennwand eingehängt ist. verspannt.
Die erfindungsgemäße Trennwand zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
1. Durch die nur punktförmige Verbindung der
' ußcnschalen über die in möglichst großen Absuinden übereinander angeordneten Abstandsbolzen wird deren freie Schwingfähigkeit voll erhalten und die feuerhemmenden Eigenschaften der Trennwand in besonders günstiger Weise beeinflußt. Dies um so mehr, wenn die zur Verbindung der beiden Schalen dienenden Abstandsbolzen aus bei Wärmeeinwirkung abschmelzendem Material bestehen, die zusätzlich noch in sich elastisch sind.
2. Durch die Ausbildung der betomen Fugen in Verbindung mit der der Dichtungen können sich die einzelnen Schalen bzw. die Wandele-
mente in gewissem Maße ausdehnen oder ver- 3. Durch die lösbare gegenseitige Halterung der
kürzen oder zum Ausgleich von Bautole- Außenschalen und die Ausbildung der Ab-
ranzen in engeren oder weiteren Abständen Standsbolzen ist das Herausnehmen einer ein-
zueinander montiert werden, ohne daß dadurch zelnen Schale — beispielsweise zum Einbau von
die Wand ausgebeult wird oder die Abdichtung S Installationen — und deren Wiedereinsetzen auf
leidet. die einfachste Weise ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

einem Haken in zugeordnete Halteplatten (18) Patentansprüche: der Trennwand eingehängt sind, verspannt ist.
1. Versetzbare Trennwand mit an den lotrechten Verbindungsrändern durch Stützprofilstäbe 5
armierten zweischaligen Wandelementen, bei der
die Stützprofilstäbe benachbarter Wandelemente
durch Halteplatten verbunden sind, bei der die
zwischen den in einer Ebene verlaufenden Wand- Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand
elementen vorhandenen Fugen durch Deckleisten io mit an den lotrechten Verbindungsrändern durch
verschlossen sind, wobei die Deckleisten durch Stüizprofilstäbe armierten zweischaligen Wandele-
fedemd nachgiebige Klemmelemente an den menten. bei der die Stützprofilstäbe benachbarter
Stützprofilstäben gehalten sind, bei der ferner Wandelemente durch Haheplatten verbunden sind,
zwischen unmittelbar aneinandergrenzenden bei der die zwischen den in einer Ebene verlaufenden
Wandelementen und zwischen den Deckleisten 15 Wandelementen vorhandenen Fugen durch Decklei-
und den Wandelementen Dichtungen aus da- step, verschlossen sind, wobei die Deckleisten durch
stisch nachgiebigem Material vorgesehen sind federnd nachgiebige Klemmelemente an den Stütz-
und bei der die Stützprofilsräbe horizontal absle- profilstäben gehalten sind, bei der ferner zwischen
hende Lappen aufweisen, die mit zugeordneten unmittelbar aneinandergrenzenden Wandelementen
Haltcplatten verbunden sind (nach Patentanmel- 20 und zwischen den Deckleisten und den Wandelemen-
dur.i: P 15 5° 383.6-25). dadurch ge kenn- ten Dichtungen aus elastisch nachgiebigem Material
zeichnet, daß jeder Stützprofilstab aus zwei vorgesehen sind und bei der die Stützprofilstäbe ho-
durch Abstandsbolzen (9) schwingfähig verbun- rizontal abstehende Lappen aufweisen, die mit zu-
denen Profilleisten (3) besteht, von denen jeweils geordneten Haheplatten verbunden sind (nach Pa-
die eine an der einen Wandschale (1) und die an- 15 Tentanmeldung P 15 59 383.6)
dere an der zweiten Wandschale (2) des zugeord- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese neten Wandelementes angebracht ist. und daß die Trennwand hinsichtlich der Schalldämmung noch zu Fugen (13) zwischen benachbarten Wandschalen verbessern und zugleich die feuerhemmenden Eigenbzw, zwischen Wandschalen und Deckleisten als schäften der Trennwand in besonders günstiger betonte Fugen ausgebildet sind, in die die Dich- 30 Weise zu beeinflussen,
tungen (14) klemmend eingesetzt sind. Hierzu ist es erforderlich, daß die beiden Außen-
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch ge- schalen, jede für sich allein, rationell gefertigt, aber kennzeichnet, daß die Profilleisten (3) im wesent- dann im Herstellerbetrieb schon so miteinander verliehen L-förmig profiliert sind. bunden werden können, daß sie zusammen eine Ein-
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 heil, d. n. ein Wandelement, darstellen, wobei diese durch gekennzeichnet, daß die Abstandsbolzen Verbindungen an den Außenkanten der Schalen (9) lösbar ausgebildet sind. praktisch weder Schall- noch Wärmebrücken bilden
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 Und so gestaltet sein sollen, daß jede Schale für sich bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands- frei schvvingen kann.
bolzen (9) abgeflachte, hinterschnittene Köpfe 40 Auch die Verbindung der einzelnen Wandele-
aufweisen. mit denen sie in entsprechende mente untereinander sowie die Abdeckung der sich
Schlitze (8) der Stützprofilstäbe eingreifen. dort ergebenden Fugen muß so gestaltet sein, daß sie
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 absolut dicht ist und bleibt, selbst dann, wenn sich bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands- die einzelnen Außenschalen durch klimatische Einbolzen (9) aus bei Wärmeeinwirkung abschmel- 45 flüsse und auch bei stärkerer Hitzeeinwirkung, d. h. zendem Material bestehen. im Brandfall, in ihren Abmessungen verändern. Da-
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bei dürfen sich die Außenschalcn selbstverständlich bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd auch nicht verbeulen.
nachgiebigen Klemmelemente der Deckleisten Geringe Bautoleranzen sollten in diesen Stoß-Stel-
(12) als durchgehende Profilschienen (15) ausge- 50 len ebenfalls auf einfache Weise und ohne Bcein-
bildet sind. trächtigung der Dämmwerte ausgeglichen werden
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 können.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillei- Bei Wänden mit besonders hohem Feuerschutz
sten (3) und die Profilschienen (15) durch die muß vor allem auch die Wärmeleitung von der einen
Wandschalen (1,2) oder Deckleisten (12) und 55 zu der anderen Wandseite, insbesondere an den Ver-
Dichtungen (14) aus Material mit geringer War- bindungsstellen benachbarter Elemente, weitestgc-
meleitfähigkeit abgedeckt sind. hend unterdrückt werden.
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gc- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder kennzeichnet, daß die Profilschienen (15) hinter- Stützprofilstab aus zwei durch Abstandsbolzen schnittene Längsnuten aufweisen, in denen ent- 60 schwingfähig verbundenen Profilleistcn besteht, von sprechende Teile (16) der Dichtungen verankert denen jeweils die eine an der einen Wandschale und sind. die andere an der zweiten Wandschale des zugeord-
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 neten Wandelementes angebracht ist, und daß die Fubis 8 mit mindestens einer rechtwinkelig sich an- gen zwischen benachbarten Wandschalen bzw. zwischließenden weiteren Wand gleicher Bauart, da- 65 sehen Wandschalen und Deckleisten als betonte Fudurch gekennzeichnet, daß die sich anschließende gen ausgebildet sind, in die die Dichtungen klem-Wand durch Hakenschrauben (24), die durch das mend eingesetzt sind.
anschließende Wandelement geführt sind und mit Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä-
DE19681784535 1968-08-16 1968-08-16 Versetzbare Trennwand Expired DE1784535C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1