DE4434350C2 - Baukastensystem - Google Patents

Baukastensystem

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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem mit zusammenfügbaren Platten, die zumindest an einem Teil ihrer Außenränder derart ausgebildet sind, daß sie mit Hilfe von Verbindungs­ elementen eine verschiedene Winkelstellungen der Platten zulassende Verbindung erhalten.
Ein Baukastensystem mit zusammenfügbaren Platten ist aus dem Prospekt "Le Kit von Clip" der Firma Clip GmbH bekannt. Bei diesem Baukastensystem handelt es sich um Stellwände zur Präsentation. Zur Zusammenfügung der Platten dienen jeweils zwei Klammern, die an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Platten angebracht sind. Die Zusammenfügung der Platten geschieht dadurch, daß diese Klemmelemente auf Rohre gesteckt werden. Es ist also erforderlich, zwischen zwei Wandelementen jeweils ein Rohr anzuordnen, über das die Wandelemente miteinander verbunden sind.
Dieses System ist für die Aneinanderreihung von Stellwänden konzipiert. Die Erfindung hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, ein Baukastensystem mit zusammenfügbaren Platten derart auszugestalten, daß es als Spielobjekt für Kinder tauglich ist. Für diesen Verwendungszweck hat die bekannte technische Lösung den Nachteil, daß die Klammern mit den Rohren für Kinder zu schwer zu handhaben sind und daß das System lediglich eine Aneinanderreihung von Platten, jedoch keine allseitige Zusammenfügung zur Gestaltung von Räumen vorsieht. Durch ein solches allseitiges Zusammenfügen wird der Gegenstand als Spielobjekt für Kinder erst richtig interessant, da sich dann Häuser und ähnliches bauen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baukastensystem mit zusammenfügbaren Platten derart auszugestalten, daß es von Kindern auf einfache Weise zu vielfältigen räumlichen Gebilden zusammensetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zusammenfügbaren Platten an ihren Außenrändern mit hintergreifbaren Stegen ausgestattet sind, daß als Verbindungs­ elemente Klammern dienen, die eine C-förmige, zwei Stege umfassende Gestalt aufweisen und unter elastischer Aufweitung über zwei parallel aneinanderliegende Stege schiebbar sind, und daß mindestens zwei Klammern, die Stege zweier Platten umschließend, diese zwei Platten zusammenhalten.
Der erfindungsgemäße Gegenstand hat den Vorteil, daß es sich um ein einfach handhabbares System handelt, das von Kindern auf den ersten Blick erfaßt werden kann. Mit diesem System können räumliche Gebilde gebaut werden, die aus drei oder mehreren Platten gestaltete Raumecken beinhalten. Es ist besonders gut geeignet zum Aufbau von Spielhäusern, wobei sich sowohl einfache Häuser als auch vielseitig gestaltete Häuser aufbauen lassen.
Durch viele Variationen beim Zusammenbau der Platten werden den Kindern interessante Spielmöglichkeiten eröffnet.
Zweckmäßigerweise werden die Stege durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Verbindungen mit den Rändern der Platten verbunden. Dabei sollten die Abstände der Verbindungen zu den Ecken bei allen Platten gleich sein, damit die Verbindungen beim Zusammenbau aufeinandertreffen und dadurch mehr Raum für die Anbringung der Klammern zur Verfügung steht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Stege die Platten allseitig umgeben. Auf diese Weise lassen sich die Platten allseitig miteinander verbinden, es wird also eine große Variationsmöglichkeit erzielt.
Die Klammern können, beispielsweise mit einer Kette, unverlierbar mit den Platten verbunden werden. Dies hat bei Verwendung des Baukastensystems zum Spiel im Freien den Vorteil, daß die Klammern nicht verlorengehen.
Um das Aufschieben der Klammern auf die Stege zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Klammern mit maulartigen Öffnungen zu versehen. Die Klammern können aus Kunststoff bestehen.
Wenn das Baukastensystem im Freien verwendet wird, ist es zweckmäßig, die Stege und die Verbindungen aus nicht rostendem Stahl herzustellen.
Die Platten können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Es kann sich um Holzplatten handeln, in deren Randbereich die Verbindungen eingefügt sind. Es ist auch möglich, daß die Platten aus Rahmen bestehen, in die eine Füllung eingefügt ist. Der Rahmen kann ebenfalls aus nicht rostendem Stahl bestehen, wodurch neben der Korrosionsbeständigkeit auch die Stabilität erhöht wird. Als Füllung kann ein Geflecht, z. B. ein Geflecht aus dünnen Brettern, eine Bespannung oder eine dünne Kunststoffplatte vorgesehen sein. Auf diese Weise lassen sich Platten herstellen, die sehr leicht, sehr widerstandsfähig und witterungsbeständig sind.
Die Platten können verschiedene Formen aufweisen, welche zu unterschiedlichen Raum­ gebilden zusammenfügbar sind. Zu diesem Zweck müssen gleiche Längen zusammenfügbarer Seitenkanten vorgesehen sein. So können alle Seitenkanten die gleiche Länge aufweisen, oder es können auch zwei verschiedene Längen auftreten, um Rechteckformen zu ermöglichen. Eine besonders interessante Spielmöglichkeit ist der Bau von Häusern. Dazu können die Platten als Wände, teilweise mit Fenstern und Türen versehen, als Dachflächen oder als Giebelwände ausgebildet sein. Letztere können natürlich ebenfalls mit Fenstern und Türen versehen sein.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausgestaltungsmöglichkeit des Baukastensystems anhand von zwei Platten,
Fig. 2 einen Schnitt A-A zur Darstellung der Verbindung zweier Platten und
Fig. 3 ein aufgebautes Spielhaus.
Fig. 1 zeigt die Erfindung am Beispiel der Zusammenfügung von zwei Platten 1. Diese Platten 1 weisen an ihren Außenrändern 2 Verbindungen 5 auf, die Stege 3 tragen. Die Stege 3 können die Platten 1 ganz oder teilweise umschließen. Werden die Stege 3 zweier Platten 1 aneinandergelegt, so können Klammern 4 unter elastischer Aufweitung über die Stege 3 geschoben werden. Danach halten die Klammern 4 die Stege 3 fest zusammen. Zum Zusammenbau zweier Platten 1 müssen, wie dies dargestellt ist, mindestens zwei Klammern 4 angebracht werden. Bei den Platten 1 kann es sich um einfache Platten, beispielsweise Holzplatten 15 handeln, in deren Außenrändern 2 die Verbindungen 5 eingefügt sind. Es ist auch möglich, die Platten 1 aus Rahmen 6 aufzubauen, die eine Füllung 7 enthalten. Für den Aufbau einer solchen Füllung 7 gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es kann beispielsweise ein Geflecht eingefügt werden, oder man kann, um sehr leichte Bauteile zu erhalten, eine Bespannung oder dünne Kunststoffplatten vorsehen. Ein schönes Design wird dadurch erzielt, daß ein Geflecht aus leicht biegsamen, dünnen Holzbrettern eingesetzt wird. Stellt man Rahmen 6, Verbindungen 5 und Stege 3 aus Edelstahl, beispielsweise nicht rostendem Stahl, her, so erhält man sehr robuste, witterungsbeständige und stabile Bauteile.
Die Fig. 2 zeigt eine Verbindung zweier Platten anhand des Schnittes A-A der Fig. 1. Die beiden Stege 3 der zusammenzufügenden Platten 1 sind aneinandergelegt und eine Klammer 4 wurde über diese Stege 3 geschoben, bis sie mit ihren vorderen Enden die Stege 3 umgreift. Um das Aufschieben der Klammern 4 zu erleichtern, sind diese an ihrem offenen Ende mit einer maulartigen Öffnung 14 versehen, die entsprechende Einlaufschrägen aufweist. Um einen Verlust der Klammern 4 zu vermeiden, sind diese durch Ketten 16 mit dem Rahmen 6 der Platte 1 verbunden. Bei der linken Platte handelt es sich, wie oben, um eine Holzplatte 15 und bei der rechten Platte um eine aus einem Rahmen 6 und einer Füllung 7 aufgebauten Platte. Diese Ausgestaltungen sind lediglich beispielhaft, es ist eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
Fig. 3 zeigt ein aus Platten 1 aufgebautes Spielhaus 8. Dieses Spielhaus 8 besteht aus zwei Seitenwänden 18, zwei Giebelwänden 13 und zwei Dachflächen 12. Diese Platten wurden in der oben beschriebenen Art und Weise zusammengefügt. Die Wände 9 sind als Giebelwände 13 und als Seitenwände 18 ausgebildet. Sie sind mit Fenstern 10 versehen. Eine Giebelwand 13 enthält eine Tür 11 und ein Fenster 10.
Es handelt sich dabei um die einfachste Form eines Spielhauses, um die räumliche Zusammenfügung der Platten 1 darzustellen. Selbstverständlich ist nach der Erfindung eine wesentlich größere Anzahl von unterschiedlich gestalteten Platten 1 möglich, mit denen sich eine Vielzahl verschiedener Häuser aufbauen lassen.

Claims (15)

1. Baukastensystem mit zusammenfügbaren Platten (1), die zumindest an einem Teil ihrer Außenränder derart ausgebildet sind, daß sie mit Hilfe von Verbindungselementen eine verschiedene Winkelstellungen der Platten (1) zulassende Verbindung erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) an ihren Außenrändern (2) mit runden hintergreifbaren Stegen (3) ausgestattet sind, daß als Verbindungselemente Klammern (4) dienen, die eine C-förmige, zwei Stege (3) umfassende Gestalt aufweisen und unter elastischer Aufweitung über zwei parallel aneinanderliegende Stege (3) schiebbar sind, und daß mindestens zwei Klammern (4), die Stege (3) zweier Platten (1) umschließend, diese zwei Platten (1) zusammenhalten.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Verbindungen (5), die beim Zusammenbau aufeinandertreffen, mit den Rändern der Platten (1) verbunden sind.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) die Platten (1) allseitig umgeben.
4. Baukastensystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (4) unverlierbar mit den Platten (1) verbunden sind.
5. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (4) zum Aufschieben auf die Stege (3) eine maulartige Öffnung (14) aufweisen.
6. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (4) aus Kunststoff bestehen.
7. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) und die Verbindungen (5) aus nicht rostendem Stahl bestehen.
8. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) aus Rahmen (6) bestehen, in die eine Füllung (7) eingefügt ist.
9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6) aus nicht rostendem Stahl bestehen.
10. Baukastensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (7) aus einem Geflecht besteht.
11. Baukastensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (7) aus einer Bespannung besteht.
12. Baukastensystem nach der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfügbaren Platten (1) verschiedene Formen aufweisen, welche zu Spielhäusern (8) zusammenfügbar sind.
13. Baukastensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) als Wände (9) teilweise mit Fenstern (10) und Türen (11) versehen, als Dachflächen (12) und als Giebelwände (13) ausgebildet sind.
14. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (17) der Platten (1) alle gleich lang sind.
15. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (17) der Platten (1) zwei unterschiedliche Längen aufweisen.
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