DE2704204A1 - Bauspielzeug - Google Patents
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel «p·,·««.
Ernst Czowalla ZA Patentanwälte Peter Matschkur
Z7U4 204
85 Nürnberg 106, den 1 · 02 . 1 977
KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraB·
diess.Nr. 28 188/sf-he
?ürther Straße 33
"Bauspielzeug"
Zusatz zum DBP (Patentanmeldung P 26 04 428.0)
Zusatz zum DBP (Patentanmeldung P 26 04 428.0)
Die Erfindung richtet sich auf ein Bauspielzeug zur Errichtung von Gebäuden aus in einem Rastersystem aufgebauten zusammensteckbaren
Konstruktionselementen mit jeweils einem Passadenabschnitt entsprechenden Wandplatten, die zumindest längs
ihrer Seitenkanten mittels säulenförmiger Verbindungselemente aneinander anfügbar sind, die mit um yO° oder 180° winkelversetzten
Längsnuten zum Einsprengen der Seitenkanten der Wandplatten versehen sind. Durch diese Ausbildung des Bauspielzeugs
nach dem Hauptpatent wird erreicht, daß vielfach abgewandelte und geänderte Bauten errichtet und wieder zerlegt
werden können. Diese Ausführung hat sich bewährt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Bauelemente zu vereinfachen,
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um dadurch ihre Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen. Darüberhinaus soll durch eine einfacherere Bedienbarkeit auch
die Verwendbarkeit des Bauspielzeugs insbesondere für kleinere Kinder ermöglicht werden, bei denen geringere Anforderungen an
die manuelle Geschicklichkeit gestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, bei einem Bauspielzeug der eingangs genannten Art die Seitenkanten und/
oder die Oberkanten der Wandplatten mit Verankerungsstegen zu versehen, die in den Längsnuten der Verbindungselemente bzw.
in Längsnuten in der Unterkante der Wandplatte durch Klemmstege
arretierbar sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenkante angreifen.
Diese Klemmstege führen zu einer leichten Verbiegung der Wandplatten,
und dadurch wegen ihrer Elastizität zu einer sicheren Verklemmung. Die Handhabung gestaltet sich äußerst einfach, da
die Wandplatten und die Verbindungselemente einfach ineinander eingeschoben werden. Die durch die Klemmstege erzielte Durchbiegung
der Verankerungsstege hat darüberhinaus den Vorteil, daß fertigungsbedingte Toleranzen, wie sie bei Spritzguß auftreten
können, durch diese Durch-Biegung ausgeglichen werden, so daß sich ein sich nicht abnützender Dauerklemmeffekt ergibt.
Um die Verbiegung nicht zu groß werden zu lassen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Längsnuten durch Querwände und
entsprechend die Verankerungsstege durch Einschnitte in einzelne Abschnitte unterteilt sind.
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Damit wird die Verbiegung auf einzelne Abschnitte verteilt, es kann insbesondere auch ausreichend sein, daß bei mehreren
Längsnuten die Klemmstege jeweils nur in der obersten und in der untersten Längsnut vorhanden sind. Vorzugsweise ist die
Anordnung der Klemmstege in diesem Fall so gewählt, daß in der obersten und der untersten Längsnut eine Verdrehung umgekehrter
Orientierung erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Oberkante der Wandplatten Einschnitte zum Einhängen von Zubehörteilen
vorgesehen. Damit können diese Zubehörteile, wie z.B. Gasthausschilder oder Laternen, nach dem Zusammensetzen eines
Stockwerks eingehängt werden. Insbesondere eignen sich jedoch diese Einschnitte zum Einsetzen von mit an einer oder an zwei
gegenüberliegenden Seiten angeordneten Halterungsansätzen versehenen Deckenplatten.
Die Breite der Deckenplatten entspricht etwa einem Rastermaß, während ihre Länge ein halbes Rastermaß bzw. ganze Rastermaße
betragen kann. Sie dienen nicht nur zum Darstellen der Zwischendecken zwischen zwei Stockwerken, sondern auch zur Nachbildung
z. B. von Wehrgängen. Um auch bei größeren Gebäuden eine geschlossene Innendecke herstellen zu können, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Seitenkanten der Deckenplatten oben abgestuft sind derart, daß die Oberfläche eines zwischen zwei
Deckenplatten einhängbaren Balkens mit diesen bündig verläuft.
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Am einfachsten lassen sich die Halterungsansätze als L-förmig
nach unten abgebogene Ansätze ausführen; um jedoch auch bei einseitig mit Halterungsansätzen versehenen Deckenplatten eine
Abstützung am Mauerwerk zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Halterungsansätze als U-förmige, nach unten offene
Gabeln ausgebildet sind, deren innerer Schenkel langer ausgeführt ist.
Um die Einschnitte bei Nichtbenutzung auszufüllen, sieht die Erfindung Blindeinhänger zum Verschließen der Einschnitte vor.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind ggf. mit Öffnungen versehene, längs der Firstkante ineinander einhängbare Dachelemente
vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß untereinander identische Dachelemente längs ihrer Firstkante ineinander
einhängbar sind.
Diese Ausführung ergibt den Vorteil, daß sich die Zahl der herzustellenden
Teile und damit die Zahl der herzustellenden Formen verringert, was natürlich auch eine Reduzierung der Kosten bedeutet.
Um eine Möglichkeit zu schaffen, Dachelemente zu größeren Dächern zusammenzusetzen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dachelemente
mit ihren Seitenkanten in leistenförmige Dachverbinder
bzw. in auf der Rückseite von Giebelwänden längs deren Seitenkanten
angeordneten Nuten einsprengbar sind, wobei die Giebel-
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wände an ihrer Unterkante mit Längsnuten zur Aufnahme der Verankerungsstege
der Oberkanten der Wandplatten versehen sein können.
Die Verklemmung der Seitenkanten der Dachelemente mit den Dachverbindern
kann dabei genauso geschehen, wie die Verbindung zwischen Wandplatten und Verbindungselementen, d. h. durch
abwechselnd auf beiden Seiten der Kanten angreifende, in den Nuten bzw. den Dachverbindern vorhandene Klemmstege.
Die Firstverbindung zweier Dachelemente kann dabei derart geschehen,
daß erfindungsgemäß das Dachelement auf der einen Hälfte der Firstkante die Firstziegel sowie im Bereich seiner
firstseitigen Ecken auf der Innenseite zwei senkrecht zur Dachfläche und parallel zu den Seitenkanten verlaufende dem Firstwinkel
entsprechende Ansätze trägt, von denen der eine mit einem Loch versehen und um den Betrag der Dicke des anderen
näher an der Seitenkante liegt, während der andere einen etwa dem Lochdurchmesser entsprechenden, zur Seitenkante gerichteten
Zapfen trägt. Diese Ausbildung ergibt eine einfache Firstverbindung und hat darüberhinaus den Vorteil, daß die Dachelemente
untereinander identisch sind. Natürlich ist auch die umgekehrte Ausbildung möglich, daß der weiter von der Seitenkante entfernte
Ansatz das Loch aufweist und der andere Ansatz den in diesem Fall von der Seitenkante weg gerichteten Zapfen trägt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind auf die Oberkante
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der Y/andplatten aufsteckbare, den unteren Rand der Dachelemente
übergreifende Dachtraufen vorgesehen. Dies ermöglicht es, die Dächer dem großtechnischen Vorbild entsprechend zu gestalten,
bei dem die Dachtraufen oft eine andere Neigung aufweisen als die Dächer selbst. Weiterhin sieht die Erfindung in die öffnungen
der Dachelemente einrastbare Zubehörteile wie Kamine, Dachgauben oder dgl. vor.
Um mit dem Bauspielzeug nicht nur Häuser, sondern auch Burgen oder Wehrgänge bauen zu können, sieht die Erfindung auf die
Oberkante der Wandplatten aufsetzbare Zinnen vor, die durch Eingriff ihrer Seitenkanten zwischen Klemmstege eines vierseitig
gleich ausgebildeten Verbindungspfeilers miteinander verbindbar sind. Die allseitig gleiche Ausbildung des Verbindungspfeilers hat den Vorteil, daß nur eine Sorte Verbindungspfeiler
hergestellt werden muß. Wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Klemmstege eine ggf. nach oben oder unten offene Längsnut
bilden, lassen sich die Verbindungspfeiler nach dem Aufsetzen der Zinnen auf diese aufschieben.
Weiterhin sieht die Erfindung einen in die Einschnitte in der Oberkante der Wandplatten einhängbaren Balkon vor, dessen Brüstung
auf eine einseitig mit Halterungsansätzen versehene Deckenplatte aufschiebbar ist.
Die Oberfläche der Wandplatten weist eine reliefartige Darstellung
von Mauersteinen auf, deren Größe und Form je nach dem Spielzweck
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variieren können. Auch können die Wandplatten Öffnungen zum Einsprengen von Fenstern, Butzenscheiben, Gittern, Türen o.
dgl. aufweisen. Außerdem ist es möglich, eine Wandplatte mit doppeltem Raetermaß vorzusehen, die ein Burgtor mit entsprechender
Mauersteinprofilierung darstellt.
Da die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bauspielzeugs hergestellten
Gebäude auch in ihrem Innern mit Spielfiguren bespielt werden sollen, sieht die Erfindung ein offenes, nur
aus einem Rahmen mit Verankerungsstegen bestehendes Wandelement vor. Damit wird die Stabilität des Gebäudes gewährleistet,
andererseits aber auch das Bespielen ermöglicht.
Um ganze Fachwerkhäuser bauen zu können oder auch eine gemischte
Bauweise aus Steinhäusern und Fachwerkhäusern zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die ggf. ganze Giebelwände bildende
Wandplatte als Fachwerkplatte ausgebildet ist. Wenn man ganze Fachwerkhäuser herstellen will, und nicht auf die optisch
störenden, als Mauerwerk ausgebildeten Verbindungselemente zurückgreifen will, so sieht die Erfindung vor, daß die Fachwerkplatte mit ihren als Fachwerk ausgebildeten Verbindungselementen
verbunden sein kann. Damit kann man durch Kombination von Fachwerkplatten mit Verbindungselementen und solchen ohne Verbindungselemente,
d. h. nur mit den als Gegenverbindungselemente wirkenden Verankerungsstegen, stilechte, auch größere Fachwerkhäuser bauen.
Natürlich ist auch eine Verbindung zwischen Fachwerk und Mauer-Werk
möglich, wenn z. B. ein Haus an eine Stadtmauer angrenzt.
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Da die Herstellung zweifarbigen Spritzgußes sehr aufwendig ist, andererseits aber wegen des größeren Spielreizes die Balken des
Fachwerks eine andere Farbe als das Mauerwerk aufweisen sollen, ist erfindungsgemäß die Fachwerkplatte zweiteilig aus einem nur
die Balkonkonstruktion umfassenden Fachwerk und einer auf dessen Innenseite aufsetzbaren Mauerplatte ausgebildet. Um eine möglichst
naturgetreue Nachbildung von Fachwerkhäusern zu erhalten, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Balken in in der Mauerplatte angeordnete Längsnuten zu liegen kommen, deren Tiefe etwa
der Balkendicke entspricht. Dies ergibt eine dem großtechnischen Vorbild sehr angenäherte Ausführungsform. Die Verbindung geschieht
erfindungsgemäß derart, daß das Fachwerk und die Mauerplatte rastend ineinander einsprengbar sind . Auch die Verwendung
dieses von der Mauerplatte getrennten Fachwerks kann dazu dienen, den Zugang in das Innere zu ermöglichen. Weiterhin ist es damit
möglich, offene, nur aus der tragenden Fachwerk-Balkenkonstruktion bestehende Scheunen zu bauen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Hauses;
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt durch ein Gebäudeteil;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Wandplatte;
Fig. 4 ein T-förmiges Verbindungselement;
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Pig. 5 eine Detailansicht in Richtung des Pfeilers V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Blindeinhänger;
Fig. 7 eine Zinne mit einem Verbindungspfeiler;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Wandplatte mit aufgesetzter Zinne und eingehängter Deckenplatte;
Fig. 9 eine Ansicht eines Fachwerkgiebels;
Fig.10 einen Schnitt etwa nach Linie X-X in Fig. 9 und
Fig.11 eine Rückansicht eines Dachelements.
Das Erdgeschoß des in Fig. 1 gezeigten Hauses ist aus durch Verbindungselemente 1, 2 und 3 verbundenen Wandelementen 4
zusammengesetzt. Das Dachgeschoß wird von den zwei Giebelwänden 5, den Dachelementen 6, den Dachverbindern 7 sowie dem in Öffnungen
in den Dachelementen 6 eingesetzten Kamin 8 und der Dachgaube 9 gebildet. An d m Anbau 10 sind Zinnen 11 und zwei Verbindungspfeiler 12 aufgesetzt, an der Vorderseite ist ein Balkon 13 eingehängt.
Die Wandplatten 4 sind an ihrer Oberkante mit Einschnitten 14 versehen, in deren einem ein Gasthausschild 15 eingehängt ist.
An der linken Vorderkante ist ein Stützpfeiler 16 eingesetzt. Die Verbindungselemente können als Eckverbinder 3, als durchgehende
Verbinder 1, als dreifache T-Verbinder 2, s. Fig.2 ausgebildet
sein. Denkbar ist auch ein Vierfachverbinder oder ein als Abschluß dienendes Element, das nur an einer Seite Nuten besitzt.
Die Wandplatte 4, siehe Fig. 3, weist an ihren Seitenkanten jeweils
vier einzelne Verankerungsstege 17 mit abgerundeten Kanten
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-VS-
sov;ie an ihrer Oberkante 18 zwei symetrisch angeordnete Einschnitte
14 sowie zwei ebenfalls symetrisch angeordnete Verankerungsstege 1rJ auf. Auf ihrer Vorderkante ist eine Quaderprofilierung
angedeutet. An ihrer Unterkante sind die Mauerplatte 4 zwei etwa den Verankerungsstegen 19 entsprechende
Längsnuten 20 eingeformt.
Das Verbindungselement 2 der Fig. 4 weist an seinen Kanten 21 jeweils vier, in Größe und Abmessung den Verankerungsstegen
entsprechende Längsnuten 22 auf. In der oberen Längsnut 22 a und der unteren Längsnut 22b sind je zwei Klemmstege 23 angeformt,
siehe auch die Detailansicht der Fig. 5. Die abwechselnd auf beiden Seiten der Verankerungsstege 17 angreifenden Klemmstege
23 sind in der Längsnut 22a und 22b spiegelbildlich zueinander angeordnet. Auch die Längsnuten 20 in der Unterkante
der Mauerplatte 4 enthalten solche Klemmstege 23.
In die Einschnitte 14 in der Oberkante 18 der Wandplatten 4 lassen sich Blindeinhänger 24, siehe Fig. 6, einhängen, ebenso
aber auch Deckenplatten 25, wie in Fig. 8 dargestellt.
Der Verbindungspfeiler 12 (s. Fig.7) weist auf allen vier Seitenflächen
je zwei Klemmstege 26 auf, die oben geschlossen sind und zwischen sich eine Längsnut bilden. Die Breite dieser Längsnut
entspricht dabei etwa der Dicke der Zinne 11, so daß die Seitenkanten 28 der Zinnen 11 zwischen die Klemmstege 26 einklemmbar sind,
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An ihrer Unterseite enthält die Zinne 11 ebenfalls eine Längsnut 29, in die die Verankerungsstege 19 der Oberkante 18 der Wandplatte
4 eingreifen können. Die Deckenplatte 25 in Pig. 8 ist mit ihrem Halterungsansatz 30 in den Einschnitt 14 der Wandplatte
4 eingehängt. Der Halterungsansatz 30 ist etwa U-förmig ausgebildet, der innere Schenkel 31 ist dabei wesentlich langer
ausgeführt, so daß er sich an der Wandplatte 4 abstützt.
Die Giebelwand 5 der Fig. 9 und 10 besteht aus dem Fachwerk 32, und der in das Fachwerk 32 eingerasteten Mauerplatte 33. In der
Vorderseite der Mauerplatte 33 sind Längsnuten 34 eingelassen, in denen die Balken 35 des Fachwerks 32 liegen. In der Mitte der
Giebelwand 5 ist ein Fenster 36 angeordnet, das durch zwei zwischen der Mauerplatte 33 und dem Fachwerk 32 gehaltene Zapfen 37 schwenkbar
befestigt ist. An der Spitze der Giebelwand 5 ist eine vorspringende Haube 33 angeordnet, hinter der die hier nur angedeutete
Nachbildung einer Aufzugsrolle 39 und ein durch die Mauerplatte 33 führendes Loch 40 angebracht sind.
Zwischen den Seitenkanten 41 der Mauerplatte 33 und dem Außenbalken
42 dea Fachwerks 32 besteht eine Längsnut 43, in die die Seitenkanten 44 der Dachelemente 6 eingesprengt sind. Über den
Rand 45 der Dachelemente 6 greifen die Dachtraufen 47, siehe auch Fig. 1
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Die Einzelheiten des Aufbaus eines Bachelementes gehen aus Fig.11
hervor. Das Dachelement 6 trägt auf einer Hälfte seiner Oberkante 46 die Firstziegel 47. Auf der Innenseite 48 des Dachelementes
6 sind zwei Ansätze 49 angeordnet, von denen der eine, 49a, mit einem Loch 50 versehen ist, während der andere, 49b,
einen nach rechts gerichteten Zapfen 51 aufweist. Der Durchmesser des Zapfens 51 ist etwas kleiner als der Durchmesser des
Lochs 50. Beide Ansätze 49 sind einstückig mit einer Rippe 52, die um den Rand des Dachelements 6 herumläuft. Die Rippe 52 und
mit ihr der Ansatz 49a sind um die Breite der Rippe 52 und damit auch des Ansatzes 49b näher als der Ansatz 49b an den entsprechenden
in Fig. 11 linken, Rand des Dachelements 6 herangerückt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ein zweites,
identisches Dachelement an seiner Firstkante in das erste eingehängt werden kann. Der Winkel a entspricht dem Firstwinkel.
Natürlich ist auch die umgekehrte Ausbildung denkbar, daß nämlich der Ansatz 49b das Loch enthält und der Ansatz 49a den Zapfen 51,
wobei in diesem Fall der Zapfen 51 in der Fig. 11 ebenfalls nach
rechts gerichtet sein müßte.
Die seitenkante 44 ist von einem Einschnitt 53 unterbrochen, der mit Hilfe einer in der Längsnut 43 vorhandenen Querwand zum Ausrichten
des Dachelements 6 gegenüber der Giebelwand 5 dient. Das Dachelement 6 weist eine Öffnung 54 auf, deren Seitenwände 55 mit
zwei Verbreiterungen 56 versehen sind. Auf der Innenseite 48 dee
Dachelements 6 läuft um den Rand der Öffnung 54 ein Anschlag 57
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herum. In diese Öffnung 54 können Zubehörteile wie der Kamin 8 bzw. die Dachgaube 9 aus Pig. 1 eingesetzt werden.
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L e e r s e i t
Claims (22)
- 27U42Q4PatentansprücheιΊ.]Bauspielzeug zur Errichtung von Gebäuden aus in einem Rastersystem aufgebauten zusammensteckbaren Konstruktionselementen mit jeweils einem Fassadenabschnitt entsprechenden Wandplatten, die zumindest längs ihrer Seitenkanten mittels säulenförmiger Verbindungselemente aneinander anfügbar sind, die mit um 90° oder 180° winkelversetzten Längsnuten zum Einsprengen der Seitenkanten der Wandplatten versehen sind, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 26 04 428.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten und/oder die Oberkante (18) der Wandplatten (4) Verankerungsstege (17,19) aufweisen, die in den Längsnuten (22) der Verbindungselemente (1,2,3) bzw. in Längsnuten (20) in der Unterkante der Wandplatte (4) durch Klemmstege (23) arretierbar sind, die abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Verankerungsstege (17,19) angreifen.
- 2. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (20,22) durch Querwände und entsprechend die Verankerungsstege (19,17) durch Einschnitte in einzelne Abschnitte unterteilt sind.
- 3. Bauspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einschnitte (14) in der Oberkante (18) der Wandplatten (4) zum809831/CUS7ORIGINAL INSPECTED-15- ZEinhängen von Zubehörteilen.
- 4. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch mit an einer oder an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Halterungsansätzen (30) versehene Deckenplatten (25).
- 5. Bauspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Deckenplatten (25) oben abgestuft sind derart, daß die Oberfläche eines zwischen zwei Deckenplatten (25) einhängbaren Balkens mit diesen bündig verläuft.
- 6. Bauspielzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsansätze (30) als U-förmige, nach unten offene Gabeln ausgebildet sind, deren innerer Schenkel (31) länger ausgeführt ist.
- 7. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Blindeinhänger (24) zum Verschließen der Einschnitte (14).
- 8. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ggf. mit Öffnungen (54) versehene Dachelemente, die derart ausgebildet sind, daß identische Dachelemente (6) längs der Firstkante ineinander einhängbar sind.
- 9. Bauspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (6) mit ihren Seitenkanten (44) in leistenförmige Dachverbinder (7) bzw. in auf der Rückseite von Giebelwänden(5) längs deren Seitenkanten angeordnete Nuten (43) einspreng-809831/04 8?bar sind, wobei die Giebelwände (5) an ihrer Unterkante mit Längsnuten zur Aufnahme der Verankerungsstege (19) der Oberkanten (18) der Wandplatten (4) versehen sind.
- 10. Bauspielzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (6) auf der einen Hälfte der Firstkante die Firstziegel (47) sowie im Bereich seiner firstseitigen Ecken auf seiner Innenseite (48) zwei senkrecht zur Dachfläche und parallel zu den Seitenkanten (44) verlaufende, dem Firstwinkel entsprechende Ansätze (49) trägt, von denen der eine (49a) mit einem Loch (50) versehen und um den Betrag der Dicke des anderen (49b) näher an der Seitenkante angeordnet ist, während der andere (49b) einem etwa dem Lochdurchmesser entsprechenden, zur Seitenkante (44) gerichteten Zapfen (51) trägt.
- 11. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet, durch auf die Oberkante (18) der Wandplatten (4) aufsteckbare, den unteren Rand (45) der Dachelemente (6) übergreifende Dachtraufen (47).
- 12. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch in die Öffnungen (54) der Dachelemente (6) einrastbare Zubehörteile wie Kamine (8), Dachgauben (9) oder dgl.»09831 /0457-vr-
- 13. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch auf die Oberkante (18) der Wandplatten (4) aufsteckbare Zinnen (11), die durch Eingriff ihrer Seitenkanten (28) zwischen Klemmstege (26) eines vierseitig gleich ausgebildeten Verbindungspfeilers (12) miteinander verbindbar sind.
- 14. Bauspielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (26) eine ggf. oben oder unten offene Längsnut (27) bilden.
- 15. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen in die Einschnitte (14) in der Oberkante (18) der Wandplatten (4) einhängbaren Balkon (13) dessen Brüstung auf einer einseitig mit Halterungsansätzen (30) versehene Deckenplatte (25) aufschiebbar ist.
- 16. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (4) öffnungen zum Einsprengen von Fenstern, Butzenscheiben, Gittern, Türen oder dgl. aufweisen.
- 17. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein offenes, nur aus einem Rahmen mit Verankerungsstegen (17,19) bestehendes Wandelement (4).809831/OA5T
- 18. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. ganze Giebelwände (5) bildende Wandplatte (4) als Fachwerkplatte ausgebildet ist.
- 19. Bauspielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkplatte mit ihren als Fachwerk ausgebildeten Verbindungselementen (1,2,3) verbunden ist.
- 20. Bauspielzeug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkplatte zweiteilig aus einem nur die Balkenkonstruktion umfassenden Fachwerk (32) und einer auf dessen Innenseite aufsetzbaren Mauerplatte (33) ausgebildet ist.
- 21. Bauspielzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (35) in in der Hauerplatte (33) angeordnete Längsnuten (34) zu liegen kommen, deren Tiefe etwa der Balkendicke entspricht.
- 22. Bauspielzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerk (32) und die Mauerplatte (33) rastend ineinander einsprengbar sind.809831/04S7
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