DE828519C - Metallbauspiel - Google Patents

Metallbauspiel

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DE828519C
DE828519C DEP1372A DEP0001372A DE828519C DE 828519 C DE828519 C DE 828519C DE P1372 A DEP1372 A DE P1372A DE P0001372 A DEP0001372 A DE P0001372A DE 828519 C DE828519 C DE 828519C
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metal construction
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hollow
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DEP1372A
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English (en)
Inventor
Fritz Kump
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Metallbauspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallbauspiel. das aus zum Bauskelett zusammenzusetzenden Waagerecht- und Senkrechtbalken und zwischen diesen Balken als Wand- und Bodenelemente einzufügenden Platten besteht, und bezweckt die Schaffung eines Bauspiels, das es gestattet, Modellbauten beliebiger Form und Größe mit und ohne Zwischenwände, also auch im Skelett, in durch Anheben an einem Verbindungsstück tragbarer Form bei leicht zti bewirkender, jedoch vollkommen sicherer Verbindung der Einzelteile sowie verborgener Unterbringungsmöglichkeit elektrischer Installationen herzustellen, wobei aber den fertigen Bauten die Skelettbauweise nicht anzusehen ist.
  • 13'auspiele, die ein Zusammensetzen von Bauten aus Balken und Pfosten sowie Wand'- und Bodenele.meiit,en zulassen, sind bekannt. Die meisten dieser bekannten Bauspiele bestehen aus allseitig genuteten Holzbalken und Täfelchen aus Holz, Pappe o. dgl., «-elche in die Nuten eingeschoben werden und vielfach die Motive von Gebäudeteilen, wie Türen, Fenster, Dächer usw., als Aufdruck tragen. Der Zusammenhalt der Balken ist bei einem Teil der bekannten Bauspiele über die Wandelemente bewirkt, so daß die Herstellung eines Bauskeletts mit fehlenden Wandausfachungen nicht möglich ist. Bei einem anderen Teil dieser bekannten Bauspiele sind zur Verbindung die Pfosten mit Stiftern versehen, die in entsprechende Lochungen der Rahmenbauteile eingesteckt werden. Die Verbindung der Rahmenbauteile miteinander ist hierbei gleichfalls mittels Stifte vorgenommen. Auch Klammern und Bügel als Balkenverbindungen sind bekannt. Ihre Anwendung und die Anwendung von, Stiften als Verhindungselemernte läßt das Herstellen von Baugerippen zu, die auch ohne Ausfachungen Bestand haben. Eine weitere Art von Bauspielen sieht die Bildung von Rosten aus sich kreuzenden Balken vor, wobei die Balken an den: Kreuzungspunkten auf halbe Balkenstärke ausgeschnitten und mit Stiften miteinander verbunden sind. Die Felder der Roste werden ausgefacht. Soweit die Anwendung von Profilteilen in U-Form als Balken in Vorschlag gebracht worden ist, sollen derartige Balken nur als Querbalken für das Außenzahmenwerk dienen. Die Verbindung der Balken miteinander erfolgt durch den. Stoß der Balken überbrückende Reiter, die mit Zungen quer durch das Profil gesteckt werden. Die Eckpfosten in Form von Winkeleisen weisen hierbei an den oberen und unteren Enden in d-ie Querlade abgewinkelte Ansätze für den Anschluß der Querbalken auf, wodurch bereits gewisse Einschränkungen, hinsichtlich der herstellbaren Bauten bedingt sind. Das Baugerippe wird zur Wandausfachung mit Steinen ausgelegt. Es besteht nicht in seiner Gesamtheit aus Hohlkörperform aufweisenden Balken. Fast alle diese bekannten; Baukästen waren nur zur Bildung der Außenumrisse von Bauten bestimmt.
  • Nach der Erfindung sind die Waagerechtbalken als ineinanderzusteckende, zweckmäßig auf der einen Längsseite offene kIohlkörper mit im zusammengesteckten: Zustand sich überdeckenden Lochungen in den Enden, zum Hindurchsteckeni von Zapfen ausgebildet, wobei die Zapfen die Form von Hohlzapfen haben und' die Senkrechtbalken! gleichfalls als Hohlkörper mit abgesetzten, in die Hohlzapfen einzusteckenden sowie in letztere einrastenden Enden ausgebildet sind. Hierdurch ist ein Bauspiel geschaffen, das in etappenweiser Bauweise das Herstellen von Bauten im Skelett mit voller Tragfähigkeit und durch Angriff an den. Baugliedern in jedem Baustadium transportierbare Konstruktionen: zuläßt, deren gliedweises Zusammensetzen in frei wählbaren Formen besonders lehrreich und anregend ist. Die Art des Zusammenfügens der Einzelbalken läßt das Bilden von fluchtenden Kreuzungspunkten ohne Schwierigkeit zu, wie überhaupt das Zusammenfügen der Bauteile denkbar leicht und einfach ist. Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, daß die hohlen: Bauteile der Unterbringung von elektrischen Leitungen und Anschlüssen in den Bauteilen dienen können, die sich mit dem Zusammenfügen der Balken zusammenfügen, so daß mit dem Fortschreiten des Baues sich die elektrischen Leitungen bis zu dem erreichten Baupunkt verlängern. Das Bauen selbst erfährt hierbei keine Erschwerung oder Verwicklung. Als zweiter Leiter kann das Baugerippe selbst dienen. So kann der Baukasten auch als Belehrungsmittel für elektrische Installationen dienen. Die Bauten können nach Wahl ganz oder teilweise ausgefacht oder z. B. durch Weglassen der Ausfachung auf der Rückseite im Innern zugänglich bleiben und mit Inneneinrichtungen versehen sein, die so zum Spiel verwendbar sind, wie es bei Puppenhäusern, Puppenstuben, Stallungen usw. erwünscht ist.
  • Es wäre an sich denkbar, die Pfosten und Querverbindungern nach dem Vorbild der bekannten Metallbauspiele mit Schrauben und Muttern etwa in der Weise verbind-bar zu machen, daß an den Enden der Pfostens Gewindezapfen vorgesehen sind, die mittels Muttern an, den Querverbindungen angeschraubt werden. Auf diese Weise läßt sich zwar eine kräftige Verbindung bewirken, jedoch bestände der Nachteil, daß Schwierigkeiten beim Spiel infolge der Raumbeengung auftreten würden und außerdem der Zusammenbau sehr mühselig wäre.
  • Die Ausführung der Balken und Pfosten in Hohlkörperform bietet dien, weiteren Vorteil, daß die Teile leicht werden, was für den Versand, insbesondere beim Export sehr wesentlich ist.
  • Im einzelnen können die Absetzungen der Senkrechtbalken eine Größenlänge von der halben Länge des sie aufnehmenden Schachtes haben. Dies bietet den Vorteil, daß einerseits die Senkrechtbalken mit jedem ihrer Enden gegeneinanderstoßen, können und andererseits jeder Senkrechtbalken für sich eine Befestigung erfährt, die ein Einfügen und Herausnehmen aus dem Bau ohne Stören der Verbindung der anschließenden Balken zuläßt.
  • Zweckmäßig sind die abgesetzten Pfostenenden zur Änderung der Pfostenlänge vor- und- zurückziehbar. Hierdurch ist es möglich, die Pfosten in gebildeten, Bauten wahlweise herauszunehmen und wieder einzufügen. Die ausziehbaren Enden können unter Federdruck stehen, der spie auszusch-ieben bestrebt ist.
  • Zur-Einfügung der Wände sind die Pfosten mit doppelten Längsfalzen versehen. Falze zur Aufnahme der Wandelemente sind' an sich bekannt. Die bekannten Falze befinden sich jedoch an Falzleisten, d. h. zwei zusammengelegten Blechstreifen, die in den Randkonen, zum Einschieben von Tafeln Abstand voneinander haben. Die Blechstreifen ergeben durch Zusammenwirken mit den Tafeln die tragenden Bauteile.
  • Die Pfosten könnrn auch an sich kreuzenden Längsseiten: Falze aufweisen, so daß im Winkel gegeneinanderstoßende @\'ände sich an ein und demselben Pfosten anbringen lassen.
  • An Stelle durchlaufender Falze können Ausstanzungen und an, den Rändern der den Pfosten bildenden Bleche zueinander versetzte Lappen abgewinkelt sein. An den Rändern sind die Lappen vorteilhaft wechselweise an sich gegenüberstehenden Randungen vorgesehen, so daß mit dem Einschieben eines Täfelchens. die Hohlkörper gegen Aufbiegen verriegelt sind.
  • Es empfiehlt sich, die äußeren Wandelerneute mit mit den Falzen der Pfosten zusammenwirkenden Falzen zu versehen. Dies gibt die Möglichkeit, die äußeren Wandelemente so anzubringen, daß sie das Skelett verdecken, so daß letzteres nach dem Ausfachen des Bauwerks nicht mehr erkennbar ist.
  • Eine andere Ausführungsart ergibt sich dadurch, daß die Pfosten statt des Doppelfalzes nur einen einfachen Falz erhalten. Die äußeren und inneren Wandelemente besitzen in diesem Falle einen doppelten Falz, der über die einfache Falzung des Pfostens geschoben wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführuigsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i bis 18 lassen die einzelnen Bauteile herausgezeichnet erkennen, wobei Abb. 2, 3, 4 und 5 die Ausführung der Pfosten mit einfachem Falz darstellen; Abb. i9 verdeutlicht das Zusammenfügen der Bauteile an einem Bauwerk; Abb. 20 ist ein waagerechter Schnitt durch eine Außenwand mit anstoßender Innenwand. Links und rechts ist die Ausführung bei einfachem Falz des Pfostens gezeigt; Abb. 21 gibt eine auf der Ober- und Rückseite offene Puppenstube wieder; Abb. 22 zeigt eine Stallung; Abb. 23 stellt ein Haus dar; Abb. 24 gibt das gleiche Haus wie Abb. 23 mit offener Rückseite wieder; Abb. 25 läßt ein weiteres Haus erkennen; Abb. 26 U11427 sind die voneinander verschiedenen Grundrisse der beiden Geschosse des Hauses in Abb. 25.
  • Die in Abb. i zum Zusammensetzen gruppierten Waagerechtbalken i bestehen aus Hohlkörpern aus Metall, die auf der einen Längsseite offen sind und hierdurch ein U-Profil bilden. Naturgemäß können die Balken auch auf allen Längsseiten geschlossen sein und auch eine andere Querschnittsform haben. Zur gegenseitigen Verbindung werden die Balken ineinandergesteckt. Ihr eines Ende 2 ist hierzu etwas abgesetzt, so daß es sich in das, anschließende Ende einführen läßt. Die ineinanderzusteckenden Enden weisen Lochungen 3 auf, welche bei ineinandergesteckten Ende sich überdecken. Nach dem Inein-and@erstecken der Balken wird in die sich überdekkenden Lochungen der Hohlzapfen 4 eingeführt, welcher eine den Lochungen entsprechende Querschnittsform hat und Einrastungen 5 oder Rastwarzen aufweist.
  • Die Senkrechtbalken oder -pfosten 6 sind gleichfalls als Hohlkörper ausgebildet. Ihre Enden sind zum Einstecken in die Hohlzapfen abgesetzt und weisen Rastwarzen 8 oder Einrastungen, falls Rastwa,rzen an den Hohlzapfen vorgesehen sind, auf. Die Länge der einzusteckenden Enden 7 übersteigt nicht die halbe Länge des durch die Hohlzapfen gebildeten Einsteckschachtes.
  • Selbstverständlich können auch die Pfosten 6 statt in die Hohlzapfen 4 über die entsprechend verlängerten Hohlzapfen gesteckt werden.
  • An den Längsseiten sind die Pfosten mit einer doppelten oder einfachen Falzung 9 versehen. Je nachdem, ob der Pfosten zur Befestigung sich daran eben anschließender Wände oder zur Verbindung sich kreuzender bzw. im Winkel zueinander stehender Wände bestimmt ist, befinden sich Falzungen an gegenüberliegenden Längsseiten und an im Winkel zueinander stehenden Längsseiten.
  • An Stelle von durchlaufenden Falzen können auch Einsteck- oder Einschiebefalze in der Weise gebildet sein, daß Randlappen oder -zungen oder zueinander versetzte Ausstanzungen 22 abgewinkelt werden, um stellenweise Falze zu bilden. Hierbei können die Randlappen 23 sich wechselweise an den sich gegenüberstehenden Randutigen befinden. Die abgewinkelten Zungen oder Lappen können auch an Stelle der Absetzungen die Einstecktiefe der Pfosten begrenzen.
  • Die .\ußenwan<lelemetite io weisen gleichfalls Falzungen i i auf, während. die Innenwand- und Zwischenwandelernente bei der doppelten Falzung der Pfosten auch vollkommen glatt sein können.
  • Als Fußboden- und- Deckenelemente dienen Tafeln 12, die auf die Pfosten.oder Hohlzapfen aufgelegt werden.
  • Die Dachbalken 13 und die Dachplatten 14 werden durch Hohlzapfen festgelegt, deren oberer Abschluß der Dachneigung angepaßt sein kann und die beispielsweise auch die Form eines Schornsteins haben können:.
  • In den hohlen Pfosten kann der eine Leiter 15 eines elektrischen Stromkreises untergebracht sein (Abt. 9), während der andere Leiter durch das Bauskelett gebildet ist. In diesem Falle sind die Hohlzapfen, wie in Abb. i i im Schnitt zu erkennen, als Hülsen aus Isolierwerkstoff mit Steckeranschluß 16 ausgebildet, in welche ein kleiner einpoliger Stecker 17 (Abt. io) eingesteckt werden kann. Das Einstecken des Steckers erfolgt so, daß der Stecker mit seinem Anschlußkabel innerhalb der hohlen Waagerechtbalken liegt. Die Verbindung der Stromschienen in den Pfosten miteinander bewirken Steckstifte 21, die in den Steckeranschluß der Hohlzapfen eingreifen.
  • Bei der Herstellung eines Bauwerks wird: in der Weise vorgegangen, daß durch Zusammensetzen der Waagerechtbalken das horizontale Tragwerk gebildet wird, wobei nach dem Einstecken der Verbindungshohlzapfen die Pfosten, in die Verbindungshohlzapfen eingesteckt werden. Zweckmäßig wird vor dem Einstecken der Pfosten zunächst ein ganzes Rahmenwerk aus Waagerechtbalken gebildet, was die Möglichkeit zu einem geschoßweisen Aufsetzen der zusammengefügten Bauteile gibt. An den Pfosten werden die äußeren Wandelemente io mit ihren Falzungen i i in den Falzungen 9 der Pfosten angebracht, während die glatten Innenwände 18 unmittelbar in die Falzungten i i eingeschoben werden. Die Zwischenwände i9, die gleichfalls vollständig glatt sein können, werden ebenfalls in die Falzungen 9 eingeschoben. Bei einfachen Falzen 9 der Pfosten 6 werden die Außenwände io und auch die Innenwände 18 und die Zwischenwände i9 natürlich über die einfachen Falze der Pfosten 6 geschoben. In dtie Fensteröffnungen werden die Fensterrahmen 24 eingesetzt. Die Decken- und Bodenplatten 12 werden über die Pfosten bzw. Hohlzapfen gelegt. Falls das Bauwerk mit elektrischem Strom versorgt werden soll, werden die Stromschienen in den Pfosten durch die Steckstifte über die Hohlzapfen miteinander verbunden. In den Wand-und Deckenhohlräumen können weitere elektrische Leitungen, vorgesehen sein.
  • Die Dachbildung erfolgt in ähnlicher Weise durch Zusammenfügen der Firstbalken und, Dachsparren sowie Anbringen der Dachplatten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallbauspiel, bestehend aus zum Bauskelett zusammenzusetzenden Waagerecht- und Senkrechthalken und zwischen diesen Balken als Wand- und Bodenelemente einzufügenden Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagerechtbalken als ineinanderzusteckende, zweckmäßig als auf der einen Längsseite offene Hohlkörper mit in zusammengestecktem Zustand sich überdeckenden Lochungen in den Enden zum Hindurchstecken von Hohlzapfen und die Senkrechtbalken gleichfalls als Hohlkörper mit abgesetztem oder durch Anschläge in ihrer Einstecktiefe begrenzten in oder über die Hohl zapfen steckbaren sowie in letztere einrastbaren Enden ausgebildet sind.
  2. 2. Metallbauspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen .der Senkrechtbalkenenden oder deren, Einstecktiefen ehre Größtlänge von der halben. Länge des sie aufnehmenden Schachtes haben.
  3. 3. Metallbauspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzusteckenden Pfostenenden zur Änderung der Pfostenlänge vor- und rückschiebbar sind.
  4. 4. Metallbauspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten mit doppelten oder einfachen Längsfalzcii ur Aufnahme der Wandelemente versehen sind. 5 Metallbauspiel nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dne Pfosten auch an im Winkel gegeneinander.,toßenden Längsseiten Falze aufweisen. 6. Metallbauspiel nach Anspruch i und einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle durchlaufender Falze Ausstanzungen und' an den Rändern der den Pfosten bildenden Bleche zueinander versetzte Lappen abgewinkelt sind. 7. Metallbauspiel nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlappen abwechselnd an sich gegenüberstehenden Randungen vorgesehen sind. B. Metallbauspiel nach Anspruch.i und einem der Ansprüche4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und gegebenenfalls auch die inneren Wandelemente mit mit den Falzen der Pfosten zusammenwirkenden Falzen versehen sind. 9. Metallbauspiel nach Anspruch i und einem der Ansprüche 2 his e, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen der Balken und Verbindungszapfen elektrische Leitungen und Anschlüsse untergebracht sind. io. Metallbauspiel nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den Wand-und Deckenhohlräumen elektrische Installationen untergebracht sind.
DEP1372A 1948-10-02 1948-10-02 Metallbauspiel Expired DE828519C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4854767A (en) * 1987-02-13 1989-08-08 Just Japan Co., Ltd. Assembly-type barricade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4854767A (en) * 1987-02-13 1989-08-08 Just Japan Co., Ltd. Assembly-type barricade

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