DE1006768B - Fachwerk-Bauspiel - Google Patents
Fachwerk-BauspielInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
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-
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- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/102—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/002—Resiliently deformable pins
- F16B19/004—Resiliently deformable pins made in one piece
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten mit in allseitig mit Löchern versehenen
würfelförmigen Bauelementen einsetzbaren stabförmigen Verbindungsgliedern.
Es sind bereits Bauspiele zur Nachahmung fachwerkartiger Häuser bekannt, bei denen sich an den
Verbindungsstellen die Fachwerkbalken überlappen. In die Überlappungsstellen fassen dabei drehbare
.Stützen mit Zapfen und stellen so gleichzeitig die Verbindung der sich überlappenden Fachwerkbalken
her. In die Längsnuten der drehbaren Stützen werden sodann die Wandtafeln eingesetzt. Durch eine derartige
Ausbildung der Bauelemente kann zwar ein Fachwerkgerippe hergestellt werden, welches nach
Einsetzen der Wandtafeln den Gesamteindruck eines Fachwerkbaues macht. Der Nachteil einer derartigen
Bauweise besteht aber vor allem darin, daß eine große Zahl der verschiedensten Bauelemente für eine verhältnismäßig
geringe Zahl von verschiedenen Baumöglichkeiten notwendig ist.
Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, daß Ein- l)zw. Zusatzbauten, wie beispielsweise Balkone,
Zwischenwände od. dgl., nicht an den senkrechten Balkenfluchten angebracht werden können, zumindest
nicht ohne besondere Zusatzbauelemente. Gerade aber letzteres wirkt sich störend aus, da naturgemäß
Zwischenwände, Balkone usw. auch tatsächlich wie in der Wirklichkeit an die Balkenfluchten angrenzen
sollen, nicht jedoch gerade zwischen diese gesetzt werden sollen. Um überhaupt derartige Ein- und Zusatzbauten
bei den bekannten Bauspielen zu ermöglichen, ist es erforderlich, besondere Verbindungsmittel
außerhalb der eigentlichen senkrechten Balkenfluchten an den waagerecht verlaufenden Trägern, beispielsweise
in Form von Zapfen oder Bohrungen, vorzusehen.
Die vorgeschilderten Nachteile bedingen, daß bei den bekannten Bauspielen eine große Zahl verschiedener
Bauelemente benötigt wird, um überhaupt die Möglichkeit zu schaffen, verschiedenartige Fachwerkbauten,
wie Häuser, Brücken, Hallen, Ställe, Puppenhäuser od. dgl., bauen zu können. Dies bedingt naturgemäß
höhere Herstellungskosten.
Es sind weiter Bauspiele bekannt, bei denen stabförmige Verbindungsglieder in allseitig mit Löchern 4S
versehene würfelförmige Bauelemente einsetzbar sind. Ein derart aus Würfeln und Stäbchen bestehendes
Baugerüst kann zwar außen mit Tafeln verkleidet werden, die mit Löchern versehen sind und mittels
Halteknöpfchen an den Würfeln befestigt werden, jedoch ergibt dies weder einen Fachwerkbau, mangels
vorhandener Fachwerkbalken, noch ist es möglich, eine glatte Außenfläche zu erzielen, da die Tafeln notwendigerweise
schuppenartig übereinanderfassen.
Fachwerk-B auspiel
Anmelder:
Walter Breiter K. G.,
Schötmar/Lippe, Lemgoer Str. 9
Schötmar/Lippe, Lemgoer Str. 9
Walter Breiter, Schötmar/Lippe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fachwerkbauspiel zu entwickeln, mit
dessen Hilfe es möglich ist, bei einer geringstmöglichen Anzahl von Bauelementen verschiedenartigste
Fachwerkhäuser zu bauen. Die Herstellung der Fachwerkbauspiele soll weiter einfach und vor allem billig
sein. Außerdem soll sichergestellt sein, daß Zusatz- und Einbauten an den normalerweise hierfür vorgesehenen
Stellen, nämlich an den Fachwerklängsträgern, vorgenommen werden können.
Weiter soll es möglich sein, den Fachwerkbau mit ganz glatten Außenflächen bei Sichtbarkeit der Fachwerkbalken
zu versehen. Ebenso soll der Fachwerkbau völlig ebene Fußböden haben können.
Die Erfindung besteht darin, daß die in bekannter Weise als prismatische Balken ausgebildeten Verbindungsglieder
in an sich bekannter Weise mittels Zapfen mit den würfelförmigen Bauelementen verbunden
sind und daß sie in zusammengesetztem Zustand mit den Flächen der würfelförmigen Bauelemente
bündig abschließen.
Neu und vorteilhaft ist hierbei ferner, daß die Balken an ihren Kanten rillenförmige Ausnehmungen
zum Einlegen von Wand- und Fußbodenplatten aufweisen.
Auch die besondere Ausbildung der Dachbalken ist vorteilhaft, da hierdurch das Dach passend zu dem
Fachwerkbau ausgeführt werden kann und außerdem diese Dachbalken auch als Stützstreben, beispielsweise
unter frei herausgebaute Balkone, gesetzt werden können.
Diese Ausbildung der Bauelemente erlaubt den Bau beliebiger Fachwerkbauten mit einer sehr geringen
Typenzahl von Bauelementen. Für den Bau des Fachwerkgerippes ohne Dach sind praktisch nur zwei
Typen von Bauelementen erforderlich, nämlich die Fachwerkbalken und die würfelförmigen Zwischenglieder.
Aus diesen beiden Elemententypen kann der
609 86W93
Grundbau hergestellt werden, Hierin* kommen noch
Bauelemente für das Dach sowie die Platten, die in das Fachwerkgerippe als Wand- oder Fußbodenplatten
eingesetzt werden können. Schließlich können zusätzliche Bauelemente, wie beispielsweise Türen, Fenster
od. dgl., Verwendung finden. In jedem Fall kann mit einer sehr geringen Zahl verschiedener Bauelemente,
■die alle genormt sein können, eine Vielzahl von Bauentwürfen
ausgeführt werden.
gesetzt. Sie schließen in zusammengesetztem Zustand mit den Flächen der würfelförmigen Bauelemente
bündig ab (s. Abb. 9), d. h., die Außenflächen der Balken 12 liegen mit den Außenflächen der Bauele-S
mente 10 in einer Ebene. Es können somit die dünnen, in der Zeichnung nicht dargestellten Wandtafeln in
Längsnuten 15 der Fachwerkbalken 12 unter Drehen der letzteren eingesetzt werden.
Anbauten, wie beispielsweise Balkone 23, können
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausge- io wie in der Wirklichkeit an den senkrechten Balkenführt
werden. In der Zeichnung ist beispielsweise eine fluchten angebaut werden. Das Dach kann ohne weiteres
mittels der Dachbalken 20 hergestellt werden.
Atisführungsform dargestellt.
In Abb. 1 ist in schaubildlicher Ansicht und in Abb. 2 im Schnitt ein würfelförmiges Zwischenglied
10 dargestellt, welches allseitig Bohrungen 11 zur Aufnahme von Zapfen aufweist.
• In Abb. 3 ist ein Fachwerkbalken 12 im- Schnitt
dargestellt, der an den Stirnenden mit Zapfen 13 versehen ist. Die Fachwerkbalken 12, die sowohl als
Quer- und Längsträger wie auch als senkrechte Stützen bei dem Bau des Fachwerkgerippes dienen,
werden miteinander in der Weise verbunden, daß an den Verbindungsstellen jeweils das würfelförmige
Zwischenglied 10 eingesetzt wird (s. Abb. 9).
Die Bauelemente 10 und 12 können, ebenso wie die übrigen Bauelemente, aus billigem Material, vorzugsweise
Kunststoff, hergestellt werden. In letzterem Fall werden sie zweckmäßigerweise zwecks Einsparung
von Material mit Hohlräumen 14 versehen.
Die Fachwerkbalken 12 können beispielsweise lediglieh
an drei Stellen mit Längsnuten 15 zu Aufnahme der Wandplatten versehen sein. Die vierte Seite kann
voll ausgefüllt sein und besitzt stattdessen an den Stirnseiten Ausnehmungen 16, die zur Aufnahme von
Zapfen 17 der in Abb. 6 dargestellten Türen, Fenster 18 od. dgl. dienen.
Abb. 4 zeigt eine Draufsicht zu Abb. 3. Abb. 5 zeigt eine Stirnansicht zu Abb. 3.
Aus Abb. 4 und 5 ist weiter ersichtlich, daß die Fachwerkbalken 12 über die ganze Länge der Eckkanten
beispielsweise rillenförmige Ausnehmungen 19 zur Aufnahme von bündig liegenden Wand- und Fußbodenplatten
besitzen. Diese Ausnehmungen 19 können an allen vier Kanten vorgesehen werden.
In Abb. 7 und 8 sind in Seitenansicht und Draufsieht
Dachbalken 20 mit schrägen Stirnflächen 21. dargestellt. Die kürzere Seite 20a der Dachbalken 20 entspricht
in der Länge der Diagonale eines Fachwerkfeldes.
Die schrägen Stirnflächen 21 sind mit Verbindungsmitteln,
beispielsweise Zapfen 22, versehen, die ebenso wie die Zapfen 13 der Fachwerkbalken 12 in die Bohrungen
11 der würfelförmigen Zwischenglieder 10 passen. An ihrer kurzen Seite 20a besitzen die Dachbalken
20 ebenfalls Längsnuten 15.
In Abb. 9 ist schematisch in Teilansicht ein dreistöckiges Fachwerkhaus mit Dach dargestellt. Es ist
deutlich ersichtlich, wie die Fachwerkbalken 12 mittels der würfelförmigen Zwischenglieder 10 zu einem
Fachwerkgerippe zusammengesetzt werden. Die prismatischen Fachwerkbalken sind um ihre Längsachse
drehbar in den würfelförmigen Bauelementen 10 ein-Es ist weiterhin denkbar, wie dies in Abb. 10 in
vergrößertem Maßstab beispielsweise dargestellt ist, an allen vier Seiten des Fachwerkbalkens 12 Längsnuten
15 zur Aufnahme von Wand- und Fußbodenplatten vorzusehen. In diesem Falle können die Ausnehmungen
16 zur Aufnahme von Tür- und Fensterzapfen
17 auf der einen Seite vor die Nuten 15 gesetzt werden.
Claims (3)
1. Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten mit in allseitig mit Löchern versehenen würfelförmigen
Bauelementen einsetzbaren stabförmigen Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß
die in bekannter Weise als prismatische Balken (12, 20) ausgebildeten Verbindungsglieder in an
sich bekannter Weise mittels Zapfen (13, 22) mit den würfelförmigen Bauelementen (10) verbunden
sind und daß sie in zusammengesetztem Zustand mit den Flächen der würfelförmigen Bauelemente
bündig abschließen.
2. Bauspiel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (12) an ihren Kanten
rillenförmige Ausnehmungen (19) zum Einlegen von bündig liegenden Wand- und Fußbodenplatten
aufweisen.
3. Bauspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an den
Enden abgeschrägten Dachbalken (20) eine in der Länge der Diagonale eines Fachwerkfeldes entsprechende
kürzere Seitenfläche (20«) aufweisen, die schrägen Stirnflächen (21) den Seitenflächen
der würfelförmigen Bauelemente in der Größe angepaßt sind und außerdem senkrecht zu den
schrägen Stirnflächen (21) Zapfen (22) aufweisen, um die schräg verlegten Dachbalken unmittelbar
an den Seitenflächen der würfelförmigen Bauelemente (10) ansetzen und befestigen zu können, wobei
gegebenenfalls die Zapfen auch an den Würfeln angebracht sein können, die in Löcher der Stirnflächen
der Dachbalken fassen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 518, 548 809,
682, 825 518;
österreichische Patentschrift Nr. 93 259; französische Patentschrift Nr. 353 585;
britische Patentschrift Nr. 320 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 8S9/93 4.57
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29472A DE1006768B (de) | 1954-02-01 | 1954-02-01 | Fachwerk-Bauspiel |
DEB44142A DE1037343B (de) | 1954-02-01 | 1955-03-31 | Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten |
DEB43743A DE1037342B (de) | 1954-02-01 | 1957-03-01 | Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29472A DE1006768B (de) | 1954-02-01 | 1954-02-01 | Fachwerk-Bauspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006768B true DE1006768B (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=6962940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB29472A Pending DE1006768B (de) | 1954-02-01 | 1954-02-01 | Fachwerk-Bauspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006768B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113404B (de) * | 1959-03-07 | 1961-08-31 | Eduard Wunderlich | Bauspiel zum Errichten von Haeusern |
DE19642507C1 (de) * | 1996-10-15 | 1998-04-09 | Rudi Staeblein | Bauelement für ein Steckbausteinsystem |
Citations (7)
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FR353585A (fr) * | 1905-04-20 | 1905-09-14 | Leon Lamy | Système de construction-jouet démontable |
AT93259B (de) * | 1921-03-26 | 1923-06-25 | Oscar Ing Grissemann | Bauspiel zur Nachahmung zerlegbarer Holzhäuser. |
DE482518C (de) * | 1929-09-16 | Curt Gustav Spranger | Bauspielzeug | |
GB320037A (en) * | 1928-06-28 | 1929-09-30 | Murdo Carmichael | Improvements in toy building elements |
DE548809C (de) * | 1932-04-20 | Mueller Karl | Baukasten mit Baukloetzen, die eine ringsherum laufende Nut zum Einfuegen von Brettern haben | |
DE553682C (de) * | 1932-06-29 | Saegewerk Renchen Carl Riel | Bauspielzeug mit genuteten Leisten, in deren Nuten Brettchen aus Holz einschiebbar sind | |
DE825518C (de) * | 1950-02-10 | 1951-12-20 | Willy Gruenwald | Bauspiel |
-
1954
- 1954-02-01 DE DEB29472A patent/DE1006768B/de active Pending
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