DE2155972A1 - Baukasten zum errichten von ein- und mehrgeschossigen gebaeudemodellen - Google Patents

Baukasten zum errichten von ein- und mehrgeschossigen gebaeudemodellen

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DE2155972A1
DE2155972A1 DE19712155972 DE2155972A DE2155972A1 DE 2155972 A1 DE2155972 A1 DE 2155972A1 DE 19712155972 DE19712155972 DE 19712155972 DE 2155972 A DE2155972 A DE 2155972A DE 2155972 A1 DE2155972 A1 DE 2155972A1
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DE19712155972
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English (en)
Inventor
Walter Betz
Dieter Steigleiter
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Bosch & Wuestenrot Strukturbau
Original Assignee
Bosch & Wuestenrot Strukturbau
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Baukasten zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebäudemodellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukasten zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebäudemodellen, insbesondere zur Nachbildung von Gebäuden in verkleinertem Maßstab, mit in ihrer Form verschiedenen, in ihren Abmessungen entsprechend einer Modul-Ordnung abgestuften, je satzweise vorhandenen Bauelementen, die mittels lösbarer Fügemittel miteinander verbindbar sind.
  • Baukästen zum Errichten von Gebäudemodellen sind sowohl für praktische Zwecke beim Planen von Bauwerken als auch als Spielzeug bekannt. So wurde bereits ein Bauspiel vorgeschlagen (DT-PS 1 013 553), bei dem die Abmessungen der einzelnen Bauelemente entsprechend einer Modul-Ordnung abgestuft sind und die Bauelemente durch an diesen vorgesehenen zapfenartigen Verbindungsmitteln zu Gebäudemodellen zusammengesetzt werden können. Durch die bei diesem Bauspiel praktizierte modulare Abhängigkeit zwischen den Abmessungen der Bauelemente und der Verbindungsmittel wird zwar die Vielzahl der sonst üblichen Einzelelemente verringert, jedoch schränkt sie den Freiheitsgrad derartiger Bauspiele ein. Mit diesem Bauspiel ist es lediglich möglich, die äußeren Konturen eines Gebäudes aufzubauen und diese gegebenenfalls begrenzt abzuändern. Eine Raumaufteilung und insbesondere die Möglichkeit, diese variieren zu können, ist nicht gegeben.
  • Des weiteren ist bereits ein Modellbaukasten vorgeschlagen worden (DT-OS 1 728 O9g), der eine Grundplatte mit einem aus Nuten gebildeten Raster hat, in die Streifen aus Pappe als Außen- und Innenwände gesteckt werden. Bei diesen Baukästen müssen die einzelnen Wandelemente jeweils vor bzw. während des Aufbaues eines Modells von langen Pappstreifen abgeschnitten werden. Die Breiten der Wandelemente richten sich dabei nach dem Rastermaß der Grundplatte. Dieses Zuschneiden der Wandelemente ist jedoch sehr umständlich und ein Wiederverwenden der Elemente ist nur begrenzt möglich. Außerdem lassen sich damit keine mehrgeschossigen Gebäudemodelle errichten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, vbrzugsweise für Architekten und Bauherren einen Modellbaukasten als Hilfsmittel zum Planen von aus vorgefertigten Bauelementen zu erstellenden ein- und mehrgeschossigen Gebäuden zu schaffen, bei dem die einzelnen Bauelemente in ihren Abmessungen dem tatsächlichen modularen Bausystem im verkleinerten Maßstab angepaßt sind und beliebig oft wieder verwendet werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit einem aus Nuten gebildeten, quadratischen Raster, sowie durch plattenförmige Wandelemente mit mindestens an zwei Schmalseitenjund bei zur Bildung von Wandecken dienenden Wandelementen zusätzlich an einer Breitseite nahe der vertikal verlaufenden Außenkante vorgesehene, durchlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbindern, die mit entsprechenden Ausnehmungen angrenzender Wandelemente und mit den Nuten der Grundplatte zusåmmenarbeiten, sowie durch plattenförmige,an ihren Schmalseiten mit Bohrungen versehene Deckenelemente, die mittels in die Bohrungen einsteckbarer Stifte untereinander verbindbar sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Baukastens ist darin zu sehen, daß als Verbinder Leisten mit einem geraden, T- oder kreuzförmigen Profil einheitlicher Stegdicke dienen und daß ein Teil der Wandelemente,usgehend von der Breite eines ganzen Vielfachen des Rasterschrittes, eine um die Stegdicke der Verbinder verringerte Breite aufweist, so daß in einer Wandflucht an den Stoßstellen jeweils eine Fuge zur Aufnahme eines Verbinders zwecks Bildung eines Wandanschlusses vorhanden ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines unvollendeten Modellhauses in eingeschossiger Bauweise mit einem Flachdach, in vertikaler Richtung auseinandergezeichnet, Fig. 2 eine Zusammenstellung verschiedener Wandverbindungen in der Draufsicht, Fig. 3 eine isometrische Darstellung eines unvollendeten Modellhauses in zweigeschossiger Bauweise mit einem Steildach, in vertikaler Richtung auseinandergezeichnet und Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein unvollendetes Modell in zweigeschossiger Bauweise.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer isometrischen Darstellung ein unvollendetes Modellhaus in eingeschossiger Bauweise, aufgebaut auf einer Grundplatte 1. Es hat vier verschiedene Typen von Außenwandelementen, bezeichnet mit 2,3,4 und 5, zwei verschiedene Typen von Innenwandelementen 6 und 7 und Dachelemente 8.
  • Die aus Kunststoff bestehende Grundplatte 1 hat auf ihrer oberen Seite eine Vielzahl von im Querschnitt rechteckförmigen Nuten 9, die untereinander gleich breit und tief sind und die sich im rechten Winkel kreuzen, so daß ein quadratisches Raster entsteht. Von der Größe des mit 11 bezeichneten Rasterschrittes - Abstand Nutmitte zu Nutmitte zweier Felder - sind die Abmessungen der bei dem Baukasten verwendeten Bauelemente abhängig.
  • Außenwand-, Die Außenwandelemente 2,3, die wie alle/Innenwand- und Deckenelemente aus einer rechteckförmigen Kunststoffplatte bestehen, haben jeweils an ihren beiden seitlichen und an ihnen unteren Schmalseiten durchgehende, symmetrisch angeordnete Nuten 12. Die Form der Nuten 12 entspricht der der Nuten 9 in der Grundplatte 1. An der oberen Schmalseite der Außenwandelemente 2 ist ein Absatz 13 vorgesehen, der als Auflage für die Deckenelemente 8 dient. Die Tiefe dieses Absatzes 13 entspricht der Dicke der Deckenelemente 8 und die Dicke des freistehenden Schenkels 14 entspricht der Höhe der Wange der Nuten 12.
  • Die zur Bildung von Wandecken dienenden Außenwandelemente 4 unterscheiden sich von den Außenwandelementen 2 und 3 hauptsächlich dadurch, daß nur an einer seitlichen Schmalseite eine Nut 12 und an einer Breit seite nahe der Außenkante eine den Nuten 12 entsprechende Nut 15 vorgesehen ist. Der Schenkel 14 des Absatzes 13 ist auf der Seite der Nut 15 abgewinkelt.
  • Bei dem dritten in Fig. 1 gezeigten Außenwandelement 5 fehlt lediglich der Schenkel 14 so daß mit dem Deckenelement 8 eine auskragende Uberdachung geschaffen werden kann. Die als Innenwandelemente 6 und 7 dienenden Platten haben nur an ihren seitlichen Schmalseiten Nuten 12.
  • Die Verbindung der einzelnen Wandelemente untereinander und mit der Grundplatte 1 erfolgt durch leistenartige Verbinder 16 bis 20 und 24 (Fig. 1,2 und 4), die entweder ein gerades (16,19,20,24), T-(17) oder kreuzförmiges (18) Profil mit einheitlicher Stegdicke haben. Die Verbinder 16 bis 19 und 24 lassen sich in die Nuten 12 bzw. 15 und 25 der einzelnen Wandelemente 2 bis 7 bzw. die Verbinder 20 in die Nuten 9 der Grundplatte 1 leicht nach der Art einer Nut-Feder-Verbindung einstecken. Sämtliche Verbinder bestehen aus einem harten Kunststoff.
  • Die Verbindung der einzelnen Deckenelemente 8 erfolgt durch Stifte 21, die in an den Schmalseiten der Deckenelemente vorgesehenen Bohrungen 22 eingesteckt werden können. Die Bohhalben rungen 22 sind im Abstand einesjRasterschrittes 11 angeordnet.
  • Um die Ausführung von beliebigen Grundrissen - lediglich eingeschränkt durch das Planungsraster - mit einer geringen Anzahl von Bauelementtypen zu ermöglichen,sind deren Abmessungen zweckmäßigerweise wie folgt zu wählen: Die Breite der Außenwand- und Innenwandelemente 2,5 und 6 (Fig. 1) ist gleich dem Rasterschritt 11 abzüglich der Stegdicke der Verbinder 16 bis 20. Die Breite der Außen-und Innenwandelemente 3 und 7, die zum Aufbau von Wandecken dienen1 ist gleich dem Rasterschritt 11 abzüglich der halben Wand- und Stegdicke und die Breite des ebenfalls zum Aufbau von Wandecken dienenden Aussenwandelements 4 ist gleich dem Rasterschritt 11 zuzüglich der Differenz zwischen der halben Wanddicke und der Stegdicke der Verbinder 16 bis 20.
  • Größere Breiten der Außen- und Innenwandelemente erhält man jeweils ausgehend von einem ganzzahligen Vielfachen eines Rasterschrittes 11. Die Außen- und Innenwandelemente mit entsprechenden Aussparungen und/oder Durchbrüchen für Fenster, Türen und dgl. auszubilden, ist möglich.
  • Die Längen und Breiten der Deckenelemente sind grundsätzlich gleich dem Rasterschritt i1 oder ebenfalls einem ganzzahligen Vielfachen davon. Die in Fig. 1 dargestellten Deckenelemente 8 haben eina Länge, die dem 3-fachen und eine Breite die dem Rasterschritt 11 entspricht.
  • Bei den in Fig. 2 zusammengestellten Wandverbindungen zeigt die Darstellung a.) einen Stoß zweier Innenwand- und b.) den zweier Außenwandelemente. Die Tiefe der Nuten 12 ist gleich der Dicke der Wandelemente und die Breite der Verbinder 16 gleich der doppelten Tiefe der Nuten 12 zuzüglich der Stegdicke der Verbinder 16. Da die Breiten der Wandelemente jeweils um einen bestimmten Betrag gegenüber dem Rastermaß - -wie bereits beschrieben - verkürzt sind, entsteht an jeder Stoßstelle eine Fuge 23, die zur Aufnahme der Verbinder 17 bzw. 18 zwecks Bildung eines Wandanschlusses dient.
  • In der Darstellung c.) und d.) sind jeweils eine T-förmige Wandverbindung von Innen- bzw. Außenwandelementen gezeigt.
  • Die Abmessungen der dazu verwendeten T-förmigen Verbinder 17 sind wie folgt: Der Quersteg der Verbinder 17 hat die gleiche Breite wie die Verbinder 16 und die Breite des freistehenden Vertikalstegs setzt sich aus der Dicke der Wandelemente und der 1 i/2-fachen Stegdicke der Verbinder zusammen.
  • In der Darstellung e.) ist ein Wandkreuzungspunkt von Innenwandelementen gezeigt, der mit Hilfe des kreuzförmigen Verbinders 18 gebildet werden kann. Der Quersteg des Verbinders 18 hat die gleiche Breite wie der Verbinder 16 und die beiden freistehenden Vertikalstege haben die gleiche Breite wie der Vertikalsteg des Verbinders 17.
  • Schließlich sind in den Darstellungen f.) bis h.) drei Wandecken gezeigt, von denen f.) eine Innenwandecke, g.) und h.) je eine Außenwandecke darstellen. Die Breite der dazu verwendeten Verbinder 19 entspricht der Breite der Verbinder 16, jedoch vermindert um die 1 1/2-fache Stegdicke der Verbinder 16 bis 20, da die in der Breitseite der Wandelemente ausgesparte Nut 15 nur eine Tiefe gleich der doppelten Nutbreite 12 hat.
  • Den Aufbau eines mehrgeschossigen Gebäudemodells zeigt Fig.
  • 3 und Fig. 4. In Fig. 3 ist in isometrischer Darstellung ein unvollendetes zweigeschossiges Gebäudemodell mit einem Steildach zu sehen, welches in vertikaler Richtung auseinandergenommen dargestellt ist. In Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt durch ein ähnliches derartiges Gebäudemodell gezeigt, jedoch im zusammengesteckten Zustand. Zum Verbinden der einzelnen Geschosse dienen hier abgesetzte leistenförmige Verbinder 24. Da die Abmaße der Deckenelemente 8 genau mit den Rastermaßen übereinstimmen, bleibt zwischen dem Schenkel 14 (Fig. 4) und der Stirnseite des Deckenelements 8 ein Schlitz 25 frei, in den der abgesetzte Teil des Verbinders 24 eingesteckt werden kann. Diese Verbindungsart eignet sich auChfür das Befestigen eines Flachdachabschlusses; dieser ist in Fig. 4 bei 26 angedeutet.
  • Das in Fig, 3 angefangene Steildach wird aus Giebelwandelementen 27 bis 29 und Dachgeschoßwandelementen 30 rund 31 zusammengesetzt. Die Verbindung der Giebel-(27 bis 29) und Dachgeschoßwandelemente 31 und 32 untereinander verfolgt durch entsprechend ausgebildete Verbinder 16 und die mit dem Obergeschoß durch die Verbinder 24. Als Dach kann eine übliche Folie verwendet werden1 die jeweils entsprechend zugeschnitten werden muß.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß vorzugsweise für Architekten, die Häuser aus vorgefertigten Bauelementen bauen, ein Modellbaukasten geschaffen wurde, mit dem diese in einfacher Weise ihren Auftraggebern zahlreiche Variationen von Grundrissen und Raumaufteilungen plastisch demonstrieren können. Ferner, daß damit das räumliche Vorstellungsvermögen der Bauherren wesentlich unterstützt werden kann und diese dadurch dem Architekten besser ihre Wünsche vorbringen können. Ferner ist durch die verwendete Nut-Feder-Verbindung und durch die vorliegenden Rasternuten ein schnelles Auf- und Abbauen eines biodellhauses möglich. Da die verwendeten Bauelemente in ihren Abmessungen maßstäblich verkleinert denen der tatsächlichen, nach einer Modulordnung abgestuften vorgefertigten Bauelemente entsprechen, kann sich der Bauherr mit dem Bauspiel leicht sein gewünschtes haus in Modellform aufbauen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Baukasten zum Errichten von ein- und mehrgeschossigen Gebäudemodellen, insbesondere zur Nachbildung von Gebäuden in verkleinertem Maßstab, mit in ihrer Form verschiedenen, in ihren Abmessungen entsprechend einer Modul-Ordnung abgestuften, je satzweise vorhandenen Bauelementen, die mittels lösbarer Fügemittel miteinander verbindbar sind, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit einem aus Nuten (9) gebildeten, quadratischen Raster, sowie durch plattenförmige Wandelemente (2 bis 7, 27 bis 31) mit mindestens an zwei Schmalseiten und bei zur Bildung von Wandecken dienenden Wandelementen (4) zusätzlich an einer Breitseite nahe der vertikal verlaufenden Außenkante vorgesehene, durchlaufende Ausnehmungen (12, 15) zur Aufnahme von Verbindern (16 bis 20,24), die mit entsprechenden Ausnehmungen (12,15) angrenzender Wandelemente (2 bis 7,27 bis 31) und mit den Nuten (9) der Grundplatte (i) zusammenarbeiten, sowie durch platten-(22) förmige an ihren Schmalseiten mit Bohrungenlversehene Deckenelemente (8), die mittels in die Bohrungen (22) einsteckbarer Stifte (21) untereinander verbindbar sind.
  2. 2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbinder (16 bis 20124) Leisten mit einem geraden; T- oder kreuzförmigen Profil einheitlicher Stegdicke dienen.
  3. 3. Baukasten nach Anspruch -1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wandelemente (2,5,6), ausgehend von der Breite eines ganzen Vielfachen des Rasterschrittes (11), eine um die Stegdicke der Verbinder (16 bis 20) verringerte Breite aufweist, so daß in einer Wandflucht an den Stoßstellen jeweils eine Fuge (23) zur Aufnahme eines Verbinders (17,18) zwecks Bildung eines Wandanschlusses vorhanden ist.
  4. 4. Baukasten nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von Wandecken dienenden Wandelemente (4), ausgehend von der Breite eines ganzen Vielfachen des Rasterschritts (in), eine um die halbe Dicke der entsprechend anzuschließenden Wand vergrößerte und eine um die halbe Stegdicke der Verbinder (16 bis 20) verringerte Breite aufweisen.
  5. 5. Baukasten nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von Wandecken dienenden Wandelemente (3,7), ausgehend von der Breite eines ganzen Vielfachen des Rasterschritts (11), eine uni die halbe Dicke der entsprechend anzuschließenden Wand und um die halbe Stegdicke der Verbinder (16 bis 20) verringerte Breite aufweisen.
  6. 6. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12,15) als gerade verlaufende Schlitze mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind, die die gleiche Form wie die Nuten (9) der Grundplatte (i) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662519A (en) * 1985-12-16 1987-05-05 Ciociola Edward M Dollhouse jewelry box

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4662519A (en) * 1985-12-16 1987-05-05 Ciociola Edward M Dollhouse jewelry box

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