DE1459901A1 - Fertigbauteile fuer die Erstellung von Gebaeuden und Verfahren zur Erstellung - Google Patents

Fertigbauteile fuer die Erstellung von Gebaeuden und Verfahren zur Erstellung

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DE1459901A1 DE19641459901 DE1459901A DE1459901A1 DE 1459901 A1 DE1459901 A1 DE 1459901A1 DE 19641459901 DE19641459901 DE 19641459901 DE 1459901 A DE1459901 A DE 1459901A DE 1459901 A1 DE1459901 A1 DE 1459901A1
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Barbe Marcel Edouard Charles
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames

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Description

Marcel Edouard Charles Barbe Fertigbauteil· für die Erstellung von Gebäuden und Verfahren
aur Herstellung
Dl· vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Erstel" luag v«a QebXuden mit Hilfe von vorgefertigten Bauelementen und besieht sieh insbesondere auf die Ausführung von Loggien, Baikonen oder 8hnliohen Teilen derartiger GebKude. feil« dieser Art werden bisher gewöhnlich auf der Baustelle ausgeführt und das Versetzen der Bauschreinereiteile (Türen, Fenster und dergleichen), der Lüden oder Jalousien, mit welchen sie versehen sind, erfolgt gleichfalls auf der Baustelle, was erforder» lieh nacht, nacheinander verschiedene Handwerker mit unvermeidlichen Zeitverlusten einsusetsen und den Fertigstellungsrhythmus der Gebäude beträchtlich breast.
Ziel der Erfindung ist insbesondere, diesen Nachteilen durch eine industrielle, fabrikmäßige Darstellung von Fertigbauteilen absuhelfen, die den gessmten Aufbau einer Loggia odor eines Balkons mit ihren Bauschreinereiteilen, Lüden, Gelfindern usw. umfassen, wobei diese Teile ebenfalls fabrikmäßig angefertigt und eingebaut werden, wodurch außerdem eine bessere Qualität der Erzeugnisse
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und ein niedrigerer Goatehuflgopreis erzielt werden kennen. Zu dieeea Zweck besteht erfindungogoaäß jedes «iner Loggia oder einem Balkon entsprechende Fertigbauteil la wesentlichen aus •ine« in einem StUok gefertigten Stahlbetenkaeten ("Platt·") von der allgemeinen Form eines rechteckigen Xahaans, desaen Wandungen so ausgeführt sind, daß sie eineraalte durch ihre Außenseiten Schalungeelemente des eenkreehren üerippes und dar waagerechten Verklammerung der Konstruktion und andererseits durch ihre Innenflächen die SeitenwKnde, dan Boden und dia Decke der Loggia oder des Balkons bilden.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung sufolge wird jedes auf die soeben beschriebene Weise gebildete Fertigbauteil la Toraue alt folgenden Einrichtungen versehen : in seines der Sückwand der Loggia entsprechenden Teil nlt einea goschreinarten Feld alt verglasten oder vollen Teilen, die jede Art von Öffnungen oder Füllungen cufweioon können; an don Seiten des gescbr«inerten Feldes mit Lüden odor Jalousien gleichfalls beliebiger Art ; und in seinem der Vorderseite der Loggia entsprechenden Teil mit einem Geländer aus Metall, Holz oder andorso Merkstoff, das ja nach der Architektur dca au erstellenden Qebüudcs alt Spressen und/oder Füllungen versehen ist.
Bei der Anwendung der Erfindung können die in obigen beschriebenen Fertigbauteile ebenfalls je nach dar gewählten Architektur su Bildung einer vollständigen Gebäudefassade angeordnet und verwendet werden, wobei eich jedes Baueleaent alt den uaaittelbar
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darttber und darunter befindlichen verbindet, um die volletMndige Verschalung des senkrechten Gerippe« und der waagerechten Verklammerung su bilden oder die Bauteile können so auegelegt •ei», daß sie an Sm voraus festgelegten Stellen der Konstruktioa eisgemetst und is diesem Falle Busätslioh alt den herkbmmliohen oder vorgefertigten flachen Teilen der Konstruktion verwendet werden·
In alles FKllen empfiehlt es sich, jedes Bauelement an seines oberen Teil mit (beispielsweise twei) Heberingen su versehen, die ihren Traneport und ihr Vereeteen gestatten und darttberhinaus. sar Verbindung Bit der darüber befindlichen Verklemme·» rung dienen. ■-■
Weitere Merknale und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus - der nachstehenden, ergänzenden Beschreibung unter Besugnahne auf die beigefügten Zeichnung, welche Aueftthrungebelepie]* darstellen« Hierbei ist :
Fig. 1 eise perspektivische Vorderansicht eines vollstttndigen, sur Bildung einer Loggia bestimmten Fertigbauteiles ;
Fig« 2 ein senkrechter Schnitt nach IZ-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ι
Fig. 3 eis waagerechter Schnitt nach III-III der Fig. 1 is vergrößerte« Haßetab ;
Fig· Λ eise Einselheit der Fig. 3 in noch starker vergrößertem
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines but Befestigung dVef "Geländers dienenden Teiles;
Fig. 6 bis 8, sind Ansichten von AusfUhrungsvmrianten des die Bückwand der Loggia bildenden, geschreinerten Feldes·
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel besteht das einer Loggia entsprechende Fertigbauteil aus einem in einem Stück gefertigten Stahlbetonkasten ,1 von der allgemeinen Form eines rechteckigen Rahmens, dessen verkleidete oder nicht verkleidete Innenflächen die Seitenwinde 2a, 2b, den Boden 3 und die Decke 4· der Loggia bilden. Es empfiehlt sich, den unteren Teil des Kastens mit einem vorspringenden Bord 5 su versehen, der das Ablaufen und Abtropfen an der Gebäudefassade verhindern soll und es ermöglicht, die Verbind-ngsstöße mit den benachbarten Bauteilen deutlich von den bewohnten Teilen nach vorn abzusetzen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der obere Teil des Kastens 1 eine äußere Höhlung 6 auf, welche eine Schalung für die waagerechte Verkleinerung bildet. In dem in der Zeichnung dargestellten Fall, bei welchem das Bauelement mit identischen Bauteilen verbunden ist, um die gesamte Fassade des Gebäudes zu bilden, wird diese Verschalung durch den unteren Teil des unmittelbar darüber liegenden Elementes ergänzt, wie dies gleich-
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falls aus I?ig,2 zu ersehen ist. Die genannte Höhlung weist am rückwärtigen Teil des Kastens 1 einen Absatz 6 a von geringer Höhe auf, der es ermöglicht, die im Bauteil erzielte, waagerechte Verklammerune zu verschalen und den vorgefertigten Fußboden des Baues zu stützan, bis die Verklammerung vergossen wird.
Ausserdem ist jeder der seitlichen Teile des Kastens außen so gebildet, daß er, wie aus Figur 3 ersichtlich, mit dem anschließenden Seitenteil des benachbarten Elements eine Verschalung 8 für das senkrechte Gerippe der Konstruktion bildet und gleichzeitig gestattet, dieses Garippo mit dem Ende einer Trennwand (Mittelwand), wie a.B. 9i zu verbinden.
Wie außerdem in der Erfindung vorgesehen, wird der Kasten in dor Werkstätte mit einem geschreinerten Rück— wendfold 10 versehen, welches bei dem in Fig. 1 bis 3 dar-Bostolltpn Beispiel von einem Glastürrahiaen gebildet wird· Selbstverständlich kenn dieses Feld Jode beliebige andere Öffnung aufweisen, welche mit vollen Feldern kombiniert oder nicht kombiniert sein können, wie z.B. Verblendungen, Vortäfßlung, "glazal" oder Feldern aus Kunststoff mit iDoliorung und aufgodoppslber Verblendung. Die Fig. 6 und 7 stellen verschiedene Varianten von Ausführungen dieser Art dar.
Beiderseits des geschreinerten Feldes 10 sind eben-
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falls fabrikmäßig Holzläden 11 oder Jalousien angeordnet, die durch geeignete Beschläge wie z.B. 12 (siehe Fig. A-) an Kasten 1 befestigt sind; die Beschläge sind in mit Gewinde versehene Hülsen 13 eingeschraubt, welche beim Formen des Kastens 1 eingegossen werden.
Schließlich ist der Kasten an seinen vorderen, der Vorderseite der Loggia entsprechenden Teil nit einen Geländer 14 aus Metall oder Holz versehen, das je nach der
Architektur des. zu erstellenden Gebäudes Sprossen nit vollen oder nicht vollen Teilen aufweist. Dieses Geländer wird bei der Fabrikation eingesetzt, beispielsweise nit Hilfe von Winkeln 15 (siehe Fig. 2 und 5), die in nit Gewinde versehene Hülsen ähnlich den zur Befestigung der Läden dienenden eingeschraubt sind, die wie diese beim Formen des Kastens 1 in letzteren eingegossen werden.
Im Hinblick auf ihren Transport und das Versetzen sind die auf solche Weise gebildeten Bauelemente an ihrem oberen Teil mit zwei Heberingen versehen (siehe Fig. 2), welche in den Seitenwänden des Kastens 1 verankert sind und außerdem zur festen Verbindung desselben mit der waagerechten Verklammerung 6 dienen.
Das Versetzen der Bauelemente erfolgt auf Grund ihrer Stärke ohne jedes Abstützen oder Querversteifung, was eine sehr beträchtliche Verminderung der Arbeitskräfte auf der
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Baustelle zur Folge hat» Vor dem Vergießen der Pfosten . des senkrechten Gerippes ist vorteilhaft in jeder Verschalung 8 eine ßtirnfugo 17 (siehe Fig. 5) vorgesehen, die warm, beispielsweise mit Hilfe von Aophaltfilz ausge kleidet wird. Hierauf werden die Bodenfelder 7, die z.B. von vorgefertigten Vollplatten gebildet werden, verlegt} sie ruhen auf den Absätzen 6a der Verschalungen der senk·* rechten Verklammorung.
Selbstverständlich können an der dargestellten Aus» führungsweise nach der vorstehenden Beschreibung konstruktive Xndorungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere könnten, wie bereits im obigen erwähnt, die die Loggi-oi oder Balkone bildenden Bauelemente, anstatt unmittelbar miteinander zwecks Bildung einer vollständigen Gebäudefassade verbunden zu werden, ergänzend mit den herkömmlichen oder vorgefertigten flachen Teilen des Eauwerkes zur Verwendung gelangen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Fertigbauteil für die Erstellung von Gebäuden, das besonder« sur Bildung von Loggien oder Baikonen beetiaait ist, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem in einem Stück gefertigten Stahlbeton· kasten besteht, der die allgemeine Form ο ines rechteck!- gen Rahmens hat und dessen Wandungen so ausgeführt sind, daß sie einerseits durch ihre Außenseiten Verschalungselemente des senkrechten Gerippes und der waagerechten Verklammerung der Konstruktion und andererseits durch ihre Innenflächen die Seitenwände, den Boden und die Dekke der Loggia oder des Balkons bilden»
2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , öaß es im voraus mit folgenden Einrichtungen versehen ist : in seinem der Hückvrand der Loggia entsprechenden Teil mit einem geschreinerten Feld mit verglasten oder vollen Teilen, in welche jede Art von Öffnungen oder Füllungen eingearbeitet sein können} an den Seiten des geschreinerten Feldes mit Läden oder Jalousien gleichfalls beliebiger Artj und in seinem der Vorderseite der Loggia entsprechenden Teil mit einem Geländer aus Metall, Holz oder anderem Werkstoff, das Je nach der Architektur des zu erstellenden Gebäudes
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Unferlaoen (AA7§ ι λι».2 Nr.ι Scu 3 d«» ftndenmre«. Y,4.?,tw7y
H59&ÜT
- 9 -mit Sprossen und/oder Füllungen versehen ist. ~.—*~~-
3. Fertigbauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß es an seinem oberen Teil mit (beispielsweise zwei) Heberingen versehen ist, die seinen Transport und das Verse t Ben gestatten und darilberhinaus sur festen Verbindung mit der darüber befindlichen Verklammerung dienen·
4·. Verfahren zur Anwendung von Fertigbauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile zur Bildung einer vollständigen F-seade des Gebäudes verwendet werden, wobei sich jedes Bauteil mit den unmittelbar benachbarten und mit den unmittelbar darunter und darüber angeordneten Bauteilen verbindet, um die vollständige Verschalung dos senkrechten Gerippes und der waagerechten Verklammerung zu bilden.
5. Verfahren aur Anwendung von Fertigbauteilen nach einom der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Bauteil an einer im voraus festgelegten Stelle des Gebäudes eingesetzt und somit ergänzend mit den herkömmlichen oder vorgefertigten flachen Teilen des Gebäudes zur Verwendung gelangt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL6413468A (de) 1965-05-21

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