DE2031062A1 - Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, sowie Wohnungen gemäß der Anwendung des vorliegenden oder eines ähnlichen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, sowie Wohnungen gemäß der Anwendung des vorliegenden oder eines ähnlichen Verfahrens

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DE2031062A1
DE2031062A1 DE19702031062 DE2031062A DE2031062A1 DE 2031062 A1 DE2031062 A1 DE 2031062A1 DE 19702031062 DE19702031062 DE 19702031062 DE 2031062 A DE2031062 A DE 2031062A DE 2031062 A1 DE2031062 A1 DE 2031062A1
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DE
Germany
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cladding
attached
building structure
building
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Withdrawn
Application number
DE19702031062
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English (en)
Inventor
Hubert Michel Henri Auguste; Payraudeau Henri Andre Charles Joseph; Les Brouzils Vendee; Payraudeau (Frankreich). M E04g 1-16
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technab SARL
Original Assignee
Technab SARL
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Publication date
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Publication of DE2031062A1 publication Critical patent/DE2031062A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, sowie Wohnungen gemäß der Anwendung des vorliegenden oder eines ähnlichen Verfahrensn Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, das insbesondere bei vorfabrizierten Baukonstruktionen anwendbar ist, um die äußere Fertigbearbeitung zu umgehen, und das es gestattet, die Konstruktionen einem bestimmten Stil anzupassen und außerdem nach Belieben wieder zu verändern, Die vorfabrizierten Wohnungen veranlassen häufig die Entwicklung von schnellen Konstruktionsverfahren,-- die zu keinem fehierfreien, fertigen Aussehen fUhren, wodurch zusätzliche Kosten entstehen, die den Hersteilungspreis der Konstruktion erhöhen.
  • Außerdem wird im Hinblick auf die Verringerung der Herstellungskosten dieser Baukonstruktionstypen die Fertigbearbeitung mehr oder weniger sorgtig durch geführt, wodurch ein mehr oder weniger schneller Verschleiß hervorgerufen wird, der ein späteres Verputzen erforderlich macht, was dem Eigentümer erneut erhebliche Kosten verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft daher ein Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, dadurch gekennzeichnet, daß über die sichtbare Oberfläche der au-sgeführten Baukonstruktion Verschalungen angebracht werden, die der Eigenart der Baukonstruktion angepaßt sind, und daß diese Verschalungen, nachdem sie angebracht worden sind, mit wesentlichen Bestandteilen des Daches, wie beispielsweise Dachrinnenmulden, verriegelt werden, wodurch, unabhängig-vön der Bauweise, die Fertigbearbeitung der hierfür gebrachten Teile verdeckt und gleichzeitig damit zu einem gleichformigen Aussehen der Baukonstruktion beigetragen wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich gleichfalls auf jede :Baukonstruktion, die in Anwënsdung des vörliegeuden oder eines ähnlichen Verfahrens erhalten wird Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verkleidungselement für Baukonstruktionen in Form einer Verschalung aus KunstStoff, wie Plastik, oder aus jedem anderen Material, wie Sperrholz, Kunststein (agglomere) und anderem, wobei die Form und das Aussehen dieser Verschalung von dem Typ der zu verkleidenden Baukonstruktion abhängt.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung besitzt das Verkleidungselement auf seiner Innenseite Verankerungsvorrichtungen, die mit entsprechenden Vorrichtungen mit entgegengesetztem Profil zusammenwirken, die zum Anbringen der Verkleidungselemente auf der Wand befestigt sind.
  • Eine Baukonstruktion gemäß der Erfindung ist auf den beigefügten Zeichnungen als Beispiel, aber ohne Beschränkung hierauf, dargestellt.
  • Abbildung 1 zeigt im Aufriß einen Längsschnitt durch eine Wand nach der Verkleidung.
  • Abbildung 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Wand nach Anbringung von Verkleidungsverschalungen, vor deren Befestigung durch Teile der Bedachung.
  • Abbildung 3 zeigt als Einzelteil eine fertige Baukonstruktion mit den an einer Außenwand angebrachten Verschalungen.
  • Abbildung 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie a - a der Abbildung 3 dar.
  • Das Beispiel für eine Baukonstruktion, wie es Abbildung 1 darstellt, sieht auf der Außenfläche 1 die Anbringung von Verankerungsvorrichtungen 2 vor. Diese Vorrichtungen sind insbesondere Pflöcke, vorzugsweise aus Holz. Entsprechend dieser Ausführungsform sind zwei Verankerungsvorrichtungen an den unteren und oberen Teilen der damit ausgerüsteten Wand vorgesehen.
  • Getrennt davon sind die Verschalungen 3 aus Kunststoff ausgeführt, wie z.B. aus harter Plastik, wobei die Verankerungsvorrichtungen 4 auf der nicht sichtbaren Seite der Verschalungen angebracht sind und diese Anbringung natürlich bei der Polymerisation des Materials, das die Verschalung bildet, durchgeführt wird, oder durch Klebung oder Verschraubung, falls die Verschalung aus Sperrholz, Kunststein (agglomgrg) usw. besteht.
  • Das Anbringen dieser Verschalungen geschieht,wenn die Baukonstruktion praktisch fertiggestellt ist.
  • Auf der Stützwand erscheinen nur die Verankerungen 2.
  • Auf dem oberen Teil der Stützwand sind Dachrinnenmulden 6 angebracht, in die Rolläden 7 eingebaut sind.
  • Wenn die Verschalungen 3 an ihrer Stelle angebracht werden sollen, genügt es, die Dachrinnenmulden und die Teile der Bedachung leicht um eine Höhe anzuheben, die der Riegelhöhe P der Verankerungsvorrichtung entspricht und so jede Verschalung 3 aufzuhängen.
  • Durch die Neigung der gemeinsamen BerAhrungsfläche der Verankerungsteile wird jede Verschalung durch ihr eigenes Gewicht vollständig festgehalten. Die Teile der Bedachung werden wieder in ihre Befestigungsvorrichtungen gleiten.
  • Die Verschalungen werden in Gießformen hergestellt und ihre Form ist von ihrer Anbringung am Haus abhängig und von dem Aussehen, das erreicht werden soll.
  • So wird man beispielsweise bei einem Fachwerkhaus die sichtbaren Balken über die äußere Oberfläche der Verschalung heraustreten lassen. Es ist ebenfalls möglich, diesen äußeren Flächen ein völlig anderes Aussehen zu geben, beispielsweisedurch die Imitation von Steinquadern, Ziegeln, Mauerputz usw.
  • Das zur Herstellung dieser Verschalungen verwendete Material wird im allgemeinen wetterfest sein, kann aber jedoch nach langem Gebrauch rissig und bröckelig werden. Dann lassen sich, in umgekehrtem Sinn, durch Anheben der Abdeckungen die alten Verschalungen aus der Verankerung lösen und durch neue Verschalungen ersetzen, die die gleiche Form und Größe aber auch ein anderes Aussehen haben können.
  • Abbildung 2 zeigt die Wand einer fertiggestellten Baukonstruktion, wobei die Verschalungen 3 die Fuge 8 zwischen den Fertigbauteilen 9 verdecken und die Fenster 10 einrahmen.
  • Die Stärke jeder Verschalung ist von dem Aussehen abhängig, das die Baukonstruktion erhalten soll, vermittelt aber immer die Illusion der Stärke der Außenwand.
  • Diese Verschalungen verdrecken ebenfalls die Metallpfeiler des Gerippes der Baukonstruktion und allgemein alle unschönen Teile, die nach dem Rohbau außen sichtbar werden Abbildung 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Profileisen einmal als stabilisierende Gleitbahn für jede Verschalung und gleichzeitig als Führungsschiene für Rolläden dient.
  • Die Abbildung 4 ist ein Profil eis en im Schnitt dargestellt, Entsprechend dem Abstand der angewinkelten Teile 31 der Verschalung 3 sind die Profile 11 an der Oberfläche der zu verkleidenden Fassade angebracht. Die Profile werden insbesondere durch Verschraubung 12 gehalten.
  • Der abgewinkelte Teil 31 der Verschalung 3 ist zwischen den beiden Schenkeln 13 in Längsrichtung gelagert. Auf dem Schenkel 131 des Profils 11 sind zwei ergänzende Schenkel 14 ausgebildet; diese Schenkel bilden die Führung für die Rolläden 7.
  • Diese Schenkel 14 müssen genügend lang sein, damit in Bezug auf den Rolladen genügend Spielraum gewonnen wird. Der Abstand zwischen zwei parallelen Profilen muß genau sein, da er von dem Abstand der abgewinkelten Teile der Verschalung abhängig ist.
  • Es ist augenscheinlich, daß die vorstehend beschriebenen und in den beigefügten Abbildungen dargestellten Verankerungen verschiedenartige Formen und Größen haben können, je nach dem Typ der Baukonstruktion und der Ausbildung der Verschalungen.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die Ausführungsbeispiele, wie sie vorstehend beschrieben und dargestellt sind, beschränkt, vielmehr können von diesen aus weitere Ausführungs-Arten und -Formen vorgesehen werden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

Patent ansprüche
1.\Verfahren zur Verkleidung von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, dadurch gekennzeichnet, daß über die sichtbare Oberfläche der ausgeführten Baukonstruktion Verschalungen angeordnet werden, die der Eigenart der Baukonstruktion angepaßt sind und daß diese Verschalungen, nachdem sie an der vorgesehenen Stelle angebracht worden sind, mit wesentlichen Bestandteilen des Daches, wie beispielsweise Dachrinnenmulden, verriegelt werden, wodurch, unabhängig von der Bauweise, die Fertigbearbeitung der hierfür gebrauchten Teile verdeckt und gleichzeitig damit zu einem gleichförmigen Aussehen der Baukonstruktion beigetragen wird.
2. Verkleidungselement für eine Baukonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in Form einer Verschalung aus Kunststoff darstellt, wie beispielsweise Plastik, oder in Form einer Verschalung aus Sperrholz, Kunststein (agglomérE) oder anderem, wobei das Aussehen dieser Verschwung von dem Typ der zu verkleidenden Baukonstruktion abhängt.
3. Verkleidungselement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Innenseite Verankerungsvorrichtungen trägt, die mit entsprechenden Vorrichtungen mit entgegengeetzem Profil zusammenwirken, die zum Anbringen der Verkleidungselemente auf der Wand befestigt sind.
4. Vorrichtungen zum Befestigen der Verkleidungselemente nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Profileisen bestehen, die parallel zueinander auf der Vorderseite der Baukonstruktion befestigt sind und an denen Schenkel ausgebildet sind, zwischen denen die abgewinkelten Teile der anzubringenden Verschalungen gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel des Profil ein sens zwei ergänzende Längsschenkel rechtwinklig dazu aufweist, die als LauEschienen für Rolladen dienen, wobei die Länge dieser ergänzenden Schenkel ausreichend ist, um einen längenmäßigen Ausgleich schaffen zu können.
L e e r s e i t e
DE19702031062 1970-06-24 1970-06-24 Verfahren zum Verkleiden von Baukonstruktionen, insbesondere zum Gebrauch für Wohnbauten, sowie Wohnungen gemäß der Anwendung des vorliegenden oder eines ähnlichen Verfahrens Withdrawn DE2031062A1 (de)

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