DE1936198U - Lueftungsstein. - Google Patents

Lueftungsstein.

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DE1936198U
DE1936198U DEW36631U DEW0036631U DE1936198U DE 1936198 U DE1936198 U DE 1936198U DE W36631 U DEW36631 U DE W36631U DE W0036631 U DEW0036631 U DE W0036631U DE 1936198 U DE1936198 U DE 1936198U
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ventilation stone
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air grille
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7076Air vents for walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/0025Ventilation using vent ports in a wall

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Description

Lüftungsstein
Die Neuerung betrifft einen Lüftungsstein aus Metall oder Kunststoff für Gebäudeaussenwände, insbesondere aus Beton. Ein derartiger Lüftungsstein soll an der gewünschten Stelle einer Gebäudeaussenwand in einer vorgegebenen Lage eingesetzt werden. Hierzu wird ein Lüftungsstein zumeist aus Beton mit durchgehenden Löchern und Insektensieb beim Mauern der Hand mit eingesetzt, oder es wird ein Loch, das grosser ist als der Einsatz, frei gelassen, in das nachträglich ein Lüftungsstein oder ein Lüftungsgitter zumeist aus Metall eingeschoben wird.
Die Lüftungssteine haben einen sehr geringen Freiquerschnitt von unter 60%. Ein einwandfreies wasserdichtes Abbinden zwischen einem Betonstein und der Wand ist nicht gewährleistet, sodass in die Verbindungsstellen Feuchtigkeit eindringt. In die durchgehenden, etwa waagerechten Löcher dringt Regen ein. Insbesondere bei Schlagregen besteht die Gefahr des Durchlaufens von Wasser nach innen oder des Durchfeuchtens des Lüftungssteines und der Wand durch in den Löchern verbliebenes Wasser. Das Lüftungsgitter aus Metall oder Kunststoff hat zwar ein Luftgitter mit schräg aufwärts gerichteten Lamellen und einem Freiquerschnitt von über 60$ sowie ein dahinter angeordnetes Insektensieb. Ein derartig ausgebildetes Lüftungsgitter bildet aber keinen Schutz gegen eindringenden Schlagregen, der sich wegen der geringen Dicke der Lüftungsgitter und des nicht oder nur wenige Millimeter zurückgesetzten Luftgitters hinter diesem sammelt und in die Wand, die.se durchfeuchtend, eindringt.
Weder der vorbeschriebene Lüftungsstein noch das Lüftungsgitter sind zum Einsetzen in Gebäudewandformen vor dem Einschütten oder Eingiessen ohne Inkaufnahme erheblicher Mängel geeignet. Deshalb wurde bisher beim Giessen oder Schütten einer Gebäudewand ein
Drlefanschrtfti WATERLOO Air-conditioning Zubehör GmbH 2057 Wontorf bot Hamburg Mühtonstraßo 40
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entsprechender Rahmen zum Freihalten eines Loßhes zum nachträglichen Einsetzen der gewünschten Lüftungseinrichtung-eingesetzt. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lüftungsstein herzustellen, der sowohl mit" eingemauert als auch vor dem Eingiessen oder Schütten einer öebäudewand in der Wandform an der betreffenden Stelle eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der feuerung durch die Kombination von ■mindestens zwei der nachfolgend aufgeführten Merkmale gelöst:
a. fluchtende Aussenstirnflachen aller Seitenwände,
b. ein gegenüber allen Aussenstirnflachen zurückgesetztes Luftgitter,
c. einen Freiquerschnitt des Luftgitters von über 6070, ·
d. eine im Abstand von dem Luftgitter angeordnete Wasserabweisleiste, ■ ■ ■ .
e. ein zwischen Luftgitter und Wasserabweisleiste angeordnetes Insektensieb,
Weitere Schutzmerkmale der Neuerung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert.
Mehrere Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in Folgendem näher beschrieben. Üs zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Metallüftungssteines, zum Teil im Schnitt,
Fig.2 einen aus zwei Winkeln zusammengesetzten Kunststoff-■ lüftungsstein in Perspektive, zum Teil ausgebrochen,
ü'ig.3 eine Seitenansicht eines Verlängerungsteiles für die
,Lüftungssteine gemäss Fig.1 oder Fig.2, zum Teil im Schnitt, i'ig.4" einen der beiden Winkel für den Lüftungsstein in Perspektive gemäss Fig.2,
ü'ig.5 eine Lamellenhalteleiste für den Winkel gemäss Fig.4, Fig. 6 einen der beiden Winkel für eine andere aus füh rungs form
eines Lüftungssteines mit Verschlussklappe in Perspektive, Fig.7 eine Lamellenhalteleiste für den Winkel gemäss Fig.6, Fig.8 eine Verschlussklappe für den Lüftungsstein mit zwei
Winkeln gemäss Fig.6,
Fig.9 eine Seitenansicht eines aus drei Teilen bestehenden
Lüftungssteines mit seitlichen Ausladungen und Fig.10 eine Ansicht des Lüftungssteines aus Richtung des Pfeiles IX in Fig.1 gesehen, zum Teil im Schnitt.
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Bei dem Lüftungsstein gemäss Fig.1 bestehen alle Seitenwände 1,2 und 3, der .Boden 4 mit der Wasserabweisleiste 5 und das Luftgitter aus einem iVLetallstück. Zur Unterstützung des Wasserabflusses fällt der Boden 4 von der Wasserabweisleiste 5 zu seiner Aussenstirn- ■ fläche 7 hinab. Die Aussenstirnflachen 7,8,9 und 1o des Bodens 4 und der Seitenwände 1,2 und 3 fluchten. Das Luftgitoer 6 ist gegenüber allen Aussenstirnflachen 7,8,9' und 1o zurückgesetzt. Die Dicke der Lamellen des Luftgitters 6 ist geringer als ihr Abstand 11 voneinander, der vorzugsweise, wie gezeigt, grosser ist als ihre doppelte Dicke. Hierdurch hat das Luftgitter .6 einen Freiquerschnitt von über 6o7o. Die Wasserabweisleiste 5 ist in einem gehörigen Abstand von dem Luftgitter 6 angeordnet. Nahe dem Luftgitter 6 ist ein Insektensieb 12 eingesetzt, das somit ebenfalls im Abstand von der Wasserabweisleiste 5 angeordnet ist."Aussen an den Seitenwänden 1,2,3 und dem Boden 4 sitzen Vofsprünge bildende Mauerhalteleisten 13.
Der Lüftungsstein gemäss Fig.2 weist ebenfalls alle wichtigen Merkmale des Hauptanspruches der Neuerung auf und zwar: Fluchtende Aussenstirnflächen 14, 15, 16 und 17. aller Seitenwände' 18, 19, 2o und des.Bodens 21, ein zurückgesetztes Luftgitter 22 mit einem Freiquerschhitt von über 6o7<>, eine im Abstand vom Luftgitter 22 angeordnete Waaserabweisleiste 23 und ein zwischen dieser und dem Luftgitter 22 angeordnetes Insektensieb 24, das nahe dem Luftgitter und somit im Abstand von der Wasserabweisleiste 23 eingesetzt und durch Rippen 25 abgestützt ist. Zwischen den Rippen 25 am Boden 21 ist ein Durchlass 26 für eingedrungenes Wasser vorgesehen. An jeder der Seitenwände 18, 19, 2o und dem Boden.■·21 sitzen aussen zwei Mauerhalteleisten 27.
Der Lüftungsstein ist aus zwei völlig gleich geformten Winkeln 28 und 29 zusammengesetzt, bei denen die Vorsprünge 3ο des einen Winkels in Ausnahmen 31 des anderen Winkels eingreifen. Durch das rechtwinkelige Zusammensetzen der Winkel 28 und 29 verlaufen gegenüberliegende Seitenwände .18, 2o bzw. 19, 21 des Lüftungssteines parallel.
In die Winkel 28 und 29 sind zwei gesonderte Lamellenhalteleieten mit Lamellenaufnahmen 33 eingesetzt, die Profillamellen 34 des Luftgitters 22 aufnehmen. Vorzugsweise sind diese stranggepresste· Metallprofile, während alle anderen Teile aus Kunststoff bestehen.
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Die Fig.3 zeigt einen Verlängerungsteil, der aus einem Materialstück, insbesondere aus Kunststoff, besteht. Die Stirnenden 3 5 und der sich nach aussen verjüngenden Seitenwände 37, 38, 39 und 4o fluchten. An jeder Seitenwand sitzt aussen eine Mauerhalte le is te 41 Im Bereich des Stirnendes 35 sind die Seitenwände zum Einsetzen in das Innenende des Lüftungssteines abgesetzt. Zum wasserdichten Aneinandersetzen werden der Lüftungsstein und der Verlängerungsteil verklebt.
Der in Pig.4 gezeigte Winkel 28 des in Pig.2 gezeigten Lüftungssteines hat an der Seitenwand 18 einen Vorsprung 3o und zwei Ausnehmungen 31 sowie an dem Boden 21 zwei Vorsprünge 3ο und eine Ausnehmung 31. Es sind auch die Mauerhalteleisten 27 aussen und die Rippen 25 innen an der Seitenwand 18 gut erkennbar, ebenso die MauerhalteIeisten 27 aussen, die beiden im Abstand voneinander ange-Rippen 25 und die Wasserabweisleiste 23 innen am Boden 21, in dem ausserdem ein Schlitz 42 neben der Seitenwand 18· und ein weiterer .Schlitz 43 neben der anzusetzenden Seitenwand 2o des anderen Winkels 2.9 (Fig.1) zur Aufnahme der unteren Enden der beiden Lamellenhalteleisten 32 vorgesehen sind. In Mg.5 ist eine der zugehörigen Lamellenhalteleisten 32 mit dem Lamellenaufnahmen 33 gezeigt.
Der in Pig.6 gezeigte Winkel für eine schliessbare Speisekammerlüftung enthält in der Gesamtausbildung und Anordnung alle bei dem Winkel gemass Pig.4 beschriebenen Teile. Bei geringer Breite und Höhe ist er länger und hat deshalb je zwei Vorsprünge 44 und je zwei Ausnehmungen 45, Die beiden Schlitze 46 im Boden 47 dienen zur Aufnahme von Lamellenhalteleisten 48, von denen eine in Fig.7 gezeigt.ist. Sie hat wegen der geringen Höhe nur drei Lamellenaufnahmen 49. Zwischen der Wasserabweisleiste 5o und der Innenendseite 51 des Winkels ist mittig in der Seitenwand 52 ein Lagerloch 53 für die Welle 54 einer in Fig.8 gezeigten Verschlussklappe 55 vorgesehen.
Nach Einsetzen bzw. Einkleben der zugehörigen Teile, d.h. der Lamellenhalteleisten mit den Lamellen, des Insektensiebes und bei der Ausführung gemäss Pig.6 der Verschlussklappe werden die zwei glei- , chen Winkel nach Auftragen eines Klebmittels auf die Verbindungsstellen zusammengesetzt. Die eingesetzte schwenkbare Verschlussklappe 55 ist von Hand verstellbar. · c
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Nachfolgend werden nur noch Merkmale beschrieben, die sich wesentlich von den vorbeschriebenen unterscheiden.
Der Lüftungsstein gemäss Fig.9 besteht aus einem das Luftgitter 56 aufweisenden Aussenteil 57, einem die Verschlussklappe 58 enthalr tenden Innenteil 59 und einem rohrförmigen in der Länge anpassbaren Zwischenteil 6o, dessen Enden in den Aussenteil 57 und Innenteil eingeschoben und ggf. eingeklebt sind.
Zur Begrenzung der Einschubtiefe und Verbesserung der Abdichtung sind an diesen Enden Dichtleisten 61 vorgesehen. Eine Wasserabweisleiste 62 bildet eine Dichtleiste bei dem Aussenteil 57. Bei diesem ■, Aussenteil 57 fluchten ebenfalls alle Aussenstirnflachen 63 der Seitenwände 64. Zwei gegenüberliegende Seitenwände 64 weisen Schlitze 65 auf, in die Profillamellen 66 einzeln eingeschoben und durch Zapfen 76 gegen Verschieben gesichert sind. Diese bilden ein Luftgitter, das gegenüber allen Aussenstirnflachen 63 zurückgesetzt ist. Zwischen beiden sitzt im Abstand von der Wasserabweisleiste 62, gehalten durch Begrenzungsleisten 67, ein Insektensieb 68. An der Seitenwand 69, die den Boden des Lüftungssteines bildet, ist wegen des Wasserablaufes keine Begrenzungsleiste vorhanden. Die über die Seitenwand 64 in Fig.io nach aussen ragenden Teile der Profillamellen 66 dienen auch als Mauerhalteleisten. Die Offenstellung der Verschlussklappe 58 ist durch einen Anschlag 7o und ihre Verschlussstellung durch die Seitenwände 71 und 72 des Innenteiles 59 begrenzt. Der Zwischenteil 6'o hat an jeder Seitenwand 73 eine seitliche Ausladung 74, die in der Ebene der Aussenstirnflache 63 des Aussenteiles 57 endet. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die Ausladung 74 aus einer in die Seitenwand 73, eingehakten Stütze. Durch entsprechende Bemessung des Zwischenteiles 6o kann die Länge des aus mehreren hintereinander angeordneten Teilen bestehenden Lüftungssteines so bemessen werden, dass er der Dicke der Gebäudewand entspricht. Zum G-iessen einer derartigen Gebäudewand ist der Lüftungsstein senkrecht auf den Formboden 75 einer Wandform an beiden Enden abgedichtet aufgesetzt. Die Abdichtungen sind strich-' punktiert angedeutet.
Die mit der !Teuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch Anwendung der vorteilhaften Merkmale eines Lüftungsgitters bei einem Lüftungsstein die vorbeschriebenen Nachteile beider Lüftungseinrichtungen vermieden werden. Wesentliche
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Claims (17)

WATERLOO Airconditioning Zubehör GmbH zusätzliche Vorteile sind die Ausbildung des Lüftungssteines in einer Weise, die sein Einsetzen in eine G-iess- oder Schüttwandform für Beton oder andere härtende Massen gestattet. Die Lüftungssteine nach der Neuerung sind somit ein wertvolles Hilfsmittel für die fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung der Serienherstellung von Gebäudewänden, insbesondere bei Betonguss für Fertigbauten. Ansprüche; " ■ ■
1. Lüftungsstein aus Metall oder Kunststoff für Gebäudeaussenwände insbesondere aus Beton, gekennzeichnet durch die Kombination von mindestens zwei der nachfolgenden Merkmale:
a. fluchtende Aussenstirnflachen (7,8,9,1o) aller Seitenwände (1,2,3,4),
b. ein gegenüber allen Aussenstirnflachen (7,8,9,1o) zurückgesetztes Luftgitter (6),
c. einen Freiquerschnitt (11) des Luftgitters von über 6o$,
d. eine im Abstand von dem Luftgitter (6) angeordnete Wasserabweisleiste (5),
e. ein zwischen Luftgitter und Wasserabweisleiste angeordnetes Insektensieb (12). =
2. Lüftungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserabweisleiste (5) im Abstand von dem Insektensieb (12) angeordnet ist.
3. Lüftungsstein nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch aussen an den Seitenwänden sitzende, Vorsprünge bildende Mauerhalteleist.en (13).
4. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wasserabweisleiste (5o) und den Innenstirnflächen (51) der Seitenwände eine Verschlussklappe (55) schwenkbar eingesetzt ist.
5. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge der Dicke der G-ebäudeaussenwand entspricht.
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6. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwäride (73) seitliche Ausladungen (74) aufweisen, die in der Ebene der Aussenstirnflachen (63) enden.
7. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren in der Länge hintereinander angeordneten Teilen (57, 6o, 59) besteht.
8. Lüftungsstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem das Luftgitter (56) aufweisenden Aussenteil (57) und einem die Verschlussklappe (58) aufweisenden Innenteil (59) und einem rohrförmigen in der Länge anpassbaren Zwischenteil (6o) besteht, dessen Enden in den Aussenteil und den Innenteil eingeschoben sind.
9. Lüftungsstein nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Teile wasserdicht aneinandergesetzt, insbesondere verklebt sind.
10. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1,2,3,4), das Luftgitter (6) und die Wasserabweisleiste (5) aus einem Materialstück, insbesondere aus Metall, bestehen.
11. Lüftungsstein nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die den Boden (4) bildende' Seitenwand von der Wasserabweisleiste (5). zur Aussenstirnf'läche (7) hinabfällt.
12. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gesondert eingesetzte lamellenhalteleisten (32) mit Lamellenaufnahmen. (33), die Lamellen, insbesondere Profillamellen (34) aufnehmen.
13. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in Schlitze (65) der Seiten-
< wand (11) einzeln eingeschobene Lamellen (66).
14. Lüftungsstein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Lamellen (66) beiderseits aus den Seitenwänden (64) herausragen.
15. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillamellen (34) stranggepresste Metallprofile und alle anderen Teile Kunststoffteile sind.
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16. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus zwei völlig gleich geformten Winkeln (28, 29) zusammengesetzten, wasserdicht verbundenen Rahmen, bei dem Vorsprünge (3o) des einen Winkels in Ausnehmungen (31) des anderen Winkels greifen.
17. Lüftungsstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Seitenwände (z.B. 18, 2o) des Lüftungssteines parallel verlaufen.
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