DE7002381U - Bauelement fuer die mantelbetonbauweise. - Google Patents
Bauelement fuer die mantelbetonbauweise.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
23. :an. 1970 S ch/pa
COMPAGNIE DE CONSTRUCTIONS TECHNIQUES Societe Anonyme,
Luxembourg, Ik, rue Aldringer
Bauelement für die Mantelbetonbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Herstellung von /fänden u. dgl., vorzugsweise nach
der Mantelbetonbauweise.
Die Herstellung von Betonwänden u. dgl. erfolgt in verschiedener V/eise. Man kennt einerseits das Schalstützverfahren
bzw. das Schalungsνerfahren mittels der sogenannten
Klettergeräte, bei denen die Schalungsbretter von außen abgestützt werden. Andererseits ist die Mantelbetonbauweise
bekannt, bei der Schalungselemente verwendet werden, bei denen zwei Leichtbauplatten durch Abstandshalter
in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden. Die einzelnen Schalungselemente v/erden versetzt
aufeinandergesetzt, wobei der Hohlraum mit Beton ausgefüllt
wird. Bei den Mantelbetonschalungselementen werden als Abstandshalter Eisen- oder Drahtkonstruktionen
verwendet, lVIan benutzt auch für die Abstandshalter
Betonklötzchen mit Drahteinlage, Steckdübel u. dgl.. Die Abstandshalter haben den Zweck, die Leichtbauplatte
als Schalung während des Betonierens zu halten.
Die Schaluncselemente mit den genannten Abstandshaltern
sind zum Teil sehr labil. Die sich kreuzenden Drähte oder dgl. sind an den Krev.zungsstellen durch Draht oder
sonstige Kupplungselemente miteinander verbunden. Es
fehlt vielfach eine ausreichende Steifigkeit und eine maßgenaue Standsicherheit der zueinander versetzten
Schalungselemente. Außerdem erfordert die Herstellung
einen nicht unwesentlichen Aufwand. Die Drahtschlaufen der Abstandshalter sind an der Außenfläche der Leichtbauplatten
vielfach erhaben sichtbar. Ein Umschlagen der herausstehenden Drahtenden bedarf einer besonderen
Handhabung. Ferner besitzen die Schalungselemente stets
gleich dicke Platten, was hinsichtlich der Wärmedämmung insbesondere bei Außenwänden nicht vorteilhaft ist.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Bauelement als zweiwandigen
Mantelbetonschalungskörper zu schaffen, das einen festen, steifen und standsicheren Aufbau aufweist. Das Bauelement
mit einer Halterung für seitliche Leichtbauplatten zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die
Abstandshalterung aus Holmen und Querriegeln mit zur Befestigung untereinander und mit den Leichtbauplatten ebenflächig ausgebildeten Berührungs- und Verbindungsstellen
gebildet ist und die Querriegel vor den Leichtbauplatten enden.
Durch eine solche Ausbildung des Bauelementes ei--u.lt
man einen Mantelbetonschalungskörper, der auch ohne Betonfüllung eine hohe Standfestigkeit und Steifigkeit in
sich besitzt. Der Schalungskörper ist transportsieher und verwindungssteif. Er läßt sich einfach und schnell
^o herstellen. Die ebenflächig ausgebildeten Berührungsflächen
an den Holmen und den Querriegeln und für die Anlage der Leichtbauplatten ermöglicht eine Befestigung sowohl durch·
Nageln als auch durch Kleben. In beiden Fällen wird vorteilhaft für das Gerüst des Bauelementes Holz verwendet.
Die breitflächigen Auflagen geben dem Ganzen einen sicheren Halt. Die Schalungskörper sind robust und
vertragen eine rauhe Behandlung.
Vorteilhaft sind die Querriegel als schmale Streifen auf den Seitenflächen der Holme angebracht. Sie bestehen
zweckmäßig aus imprägnierten Holzfaserstreifen, so da.3 mittels der Querriegel Feuchtigkeits- und Kältebrücken
nicht entstehen können.
Für die äußeren Umfassungswände eines Bauwerkes weisen die Schalungskörper ungleich dicke Leichtbauplatten, z.B.
Holzwolle-Leichtbauplatten, auf, wobei die dickere Leichtbauplatte nach außen zeigt. Die dünnere Platte
ist dem Hausinnern zugekehrt. Sie kann zugleich mit einer als Pcrenverschluß dienenden Schicht versehen
sein, die nach Abspachtelung den Innenputz ersparen kann. Durch die Anordnung einer dickeren Leichtbauplatte an
der Außenseite des Schalungskörpers erzielt man einen Vollwärmeschutz des Mauerwerkes, bei dem die Taupunktzone
möglichst weit nach außen verlagert ist. Bei tragenden inneren Trennwänden des Bauwerkes können die
Schalungskörper gleich dicke Leichtbauplatten besitzen. Hierbei sind beide Platten an ihren Außenflächen zweckmäßig
mit einem Porenverschluß versehen, so daß das Aufbringen eines Innenputzes erspart werden kann.
Das Bauelement gemäß der Erfindung kann ferner so ausgebildet sein, daß Holme, Querriegel, Leichtbauplatten
und Betonfüllkörper einen einstückigen großformatigen Baustein bilden. Hierbei geht man zweckmäßig so vor,
daß die oberen und unteren Kanten der Leichtbauplatten nicht in derselben Hohe liegen wie die obere und untere
Fläche des Betonfüllkörpers, damit die Spaltflächen zwischen den Betonkörpern bei aufgesetzten Steinen ni-cht
in gleicher Hohe liegen wie die Xanten der Leic'.· bauplatten.
Bei der Herstellung der großformatiger. · .-.eine
-li
Hilfe des Schalunjskorpers sind
die durch die Holme sich ergebenden freien Seiten durch zusätzliche Plattenteile abzudecken, wenn die Betonfüllung
vorgenommen v.'ird. Bei erstarrtem Betonfüllkörper können die zusätzlichen Teile wieder abgenommen
werden. Entsprechend sollen die Leichtbauplatten nach oben hin überstehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mantelbetonschalungskörpers
gemäß der Erfindung, insbesondere zur Herstellung einer Außenwand, im Schaubild.
Fig. 2,3 und h stellen den Schalungskörper im Längsschnitt,
im Querschnitt als Ausschnitt und nach der j I5 Linie IV-IV der Fig. 5 dar.
\ Fig. 5 veranschaulicht eine mit dem Schalungskörper
: gemäß der Erfindung hergestellte Außenwand vor dem
: Einfüllen des 3etons im Schaubild.
] Der dargestellte Mantelbetonschalungskorper I setzt sich
j 2o aus der Abstandshalterung 2 und den daran befestigten
. Leichtbauplatten, z.B. Holzwolle-Leichtbauplatten J>
und
;■ 4 zusammen. Die Abstandshalterung 2 weist Holme 5 und
■ 6 aus Holz oder einem ähnlichen nagelbaren Werkstoff,
< vorzugsweise als Vierkantholme, auf, die in geeigneten
Abständen durch Querriegel 7jS miteinander verbunden
sind, wobei die Berührungsstellen ebenflächig ausgebildet sind, so daß sich ein festes und steifes Gestell
ergibt. Die Querriegel stellen vorteilhaft schmale Streifen aus wassersparendem oder wasserabweisendem !
J)0 Material dar und bestehen vorzugsweise aus imprägnierten
Holzfaserlatten. Sie sind an den Seitenflächen der
Holme 5, 6 mittels der "age!stellen 9 angenagelt,
und zviar durch mehrere i.agelp wellen, so daß das Gestell
verwindungssteif wird.
An den Außenflächen der Holme 5,6 sind die Leichtbauplatten 3,h befestigt, zweckmäßig mittels einer Nagel-•
reihe 10. Die außenliegenden Nagelköpfe sind in die Leichtbauplatte eingeschlagen, so daß sie zu der Plattenfläche
versenkt eingelagert sind. Die Nagelenden 10 a können über die Holme 5 bzw. 6 vorstehen. Sie werden
zweckmäßig abgewinkelt oder umgebogen, wodurch die Haftung zwischen dem Schalungskörper und dem eingebrachten
Beton erhöht wird. Die Holme 5,6 stehen zu beiden Seiten der angeschlagenen Leichtbauplatten j5,4 über, um
die Standfestigkeit des Schalungselementes beim Wandaufbau vor dem Betonieren zu vergrößern. Hierbei können
die auf einer Seite überstehenden Enden der Holme länger sein als an der entgegengesetzten Holmenseite. Die Verbindung
der Holme, Querriegel und Leichtbauplatten untereinander kann auch durch Kleben erfolgen.
Der für äußere Umfassungswände vorgesehene Mantelbetonschalungskörper
erhält nach außen eine dickere Platte als nach der Innenseite, wodurch ein Vollwärmeschutz erzielt
wird, bei dem der Taupunkt möglichst weit außen liegt. Darüber hinaus wird durch einen solchen Wandaufbau in
den einzelnen Zimmern ein behaglicheres Wohnklima erzielt, da die Wärmespeicherung in der Wand zur Innenseite
verhältnismäßig groß ist und durch die wärmere Innenseite ein besserer Abstrahlungseffekt vorhanden
ist. Bei Schalungskörpern für Innenwände können die Leichtbauplatten zu beiden Seiten der Halterungsgestelle
2 gleich dick sein. Die zum Raum hinweisende Leichtbauplatte erhält zweckmäßig von vornherein eine aufgebrachte
Schicht als Porenverschluß, so daß ein zusätzlicher \ Innenputz nicht mehr erforderlich ist. Die Holzteile
sind wie üblich gegen Fäulnis imprägniert.
1
ΛΟ
Die M-".:r..clt.etonschaluri£3körpc-r v/erden versetzt zueinander
i'.uf gesetzt, wie dies aus der Fi^. 5 -u entnehmen
ist. Danach werden die Hohlräume durch Beton ausgefüllt.
V.'onn ein Fortbetonieren nicht zeitgerecht erfolgen kann,
soll die horizontale Fuge des bereits Γ'-etonierten tiefer
5
als die Oberkante der Leichtbauplatte liegen, so daß Kältebrücken bzw. KHltedurchc'inge quer durch den
Schalungskörper nicht entstehen können. Das gleiche gilt auch dann, wenn die Holme, Querriegel, Leichtbauplatten
und die Betonfüllung als einstückiger großformatiger
Baustein ausgebildet sind. Das Versetzen der Leichtbauplatten in der H'"-he zu der oberen und unteren Begrenzungsfläche des Betonfüllkörpers kann mit Hilfe von zusätzlichen
Plattenteilen vorgenommen werden, die nur für den
Betoniervorgang an der Abstandshalterung befestigt sind. 15
Danach werden diese wieder entfernt. Das Überstehen der
Leichtbauplatten zu dem Betonfüllkörper muß für den einen oder anderen Teil in Höhenrichtung und/oder in
Querrichtung im gleichen Abstand vorgenommen werden.
Claims (9)
1. Bauelement zur Herstellung von Wänden u. dgl. nach der Mantelbetonbauweise, bei dem zwei Leichtbauplatten
-:,ttels Abstandshalter zu einem Mantelbetonschalupgskörper
verbunden/ dadurch gekennzeichnet, I daß die Abstandshalterung (2) aus Holmen (f.,6) und
Querriegeln (7,3) mit zur Befestigung untereinander und mit den Leichtbauplatten (3>*0 ebenflächig ausgebildeten
Berührungs- und Verbindungsstellen gebildet ist, und die Querriegel (7*8) vor den Leichtbauplatten
(3,4) enden.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I
daß die Querriegel (7,8) als schmale Streifen auf den Seitenflächen der Holme (5,6) angebracht sind und daß
die Riegelstreifen aus einem wasser-abweisenden Faserplatteistück
bestehen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5,6) zu beiden Seiten der Leichtbauplatten
(3*4) überstehen.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3*
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsgestelle (£) an den entgegengesetzten Seiten mit Leichtbauplatten
(3,4) unterschiedlicher Dicke versehen sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauplatten an
ihren Außenseiten eine Porenverschlußschicht aufweisen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Teile
des S^.halungselernentes durch Nageln, die Nägel (10)
zur Befestigung der Leicht^)fatten (3^0 an den HdLTen ([3,6)
mit ihren Köpfen versenkt angeordnet sind, und die Nagel-
enden (lOa) über die Holme (5,6) nach innen vorstehen,
wobei diese abgewinkelt sein können.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß Holme, Querriegel und Leichtbauplatten durch Kleben miteinander verbunden sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (5,6), Querriegel (7,8),
Leichtbauplatten (3,4) und Betonfüllkörper einen einstückigen großformatigen Baustein bilden und daß die
Leichtbauplatten mit ihren Begrenzungskanten zu den zugehörigen Begrenzungsflächen des Betonfüllkörpers
versetzt angeordnet sind.
9. Bauelement zur Herstellung von Wänden u. dgl. nach der Mantelbetonbauweise, bei dem zwei Leichtbauplatten
mittels Abstandshalter zu einem Mantelbetonschalungskörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalterung aus Holmen (5,6) und Querriegeln (7*8) mit zur Befestigung untereinander und
mit den Leichtbauplatten (3,4) ebenflächig ausgebildeten
Berührungs- und Verbindungsstellen gebildet ist und die Querriegel (7,8) vor den Leichtbauplatten (3,4) enden,
die Querriegel (7*8) aus wasserabweisendem Werkstoff, vornehmlich aus imprägnierten Holzfaserstreifen bestehen,
und die Holme (5*6) zu beiden Seiten der an der Abstandshalterung
(2) angebrachten Leichtbauplatten überstehen, wobei eine der Leichtbauplatten dicker als die andere
sein kann und/oder mindestens eine Leichtbauplatte an ihrer Außenseite eine Porenverschlußschicht aufweisen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7002381U DE7002381U (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | Bauelement fuer die mantelbetonbauweise. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7002381U DE7002381U (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | Bauelement fuer die mantelbetonbauweise. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7002381U true DE7002381U (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=34128679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7002381U Expired DE7002381U (de) | 1970-01-24 | 1970-01-24 | Bauelement fuer die mantelbetonbauweise. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7002381U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137105A1 (de) * | 1982-04-23 | 1985-04-17 | Aregger AG Bauunternehmung | Schalungselement für die Mantelbetonbauweise |
DE10110798A1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-02-07 | Heinz Hartmann | Baumodul und Baumodulsystem für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere von Wänden |
FR2930959A1 (fr) * | 2008-05-06 | 2009-11-13 | Guidel Soc Par Actions Simplif | Element universel emboitable en bois massif |
-
1970
- 1970-01-24 DE DE7002381U patent/DE7002381U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10110798C2 (de) * | 2000-07-11 | 2003-09-25 | Heinz Hartmann | Holzbauelement zur Erstellung einer Holzklimawand sowie Holzklimawand unter Verwendung der Holzbauelemente |
FR2930959A1 (fr) * | 2008-05-06 | 2009-11-13 | Guidel Soc Par Actions Simplif | Element universel emboitable en bois massif |
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