DE6603316U - Konstruktionsspiel - Google Patents

Konstruktionsspiel

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DE6603316U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR AAAXSCHNFIDER us» Nürnberg, d«. 2. April 1969
VR. /Υι/\Λ OV-niNCIUEI\ Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EIT21
ERNST CZOWALLA
DIPL ING. - DIPL. LDW.
NÜRNBERG
Fernspredi-Sammel-Nr. 20 39 Jl
Bankkonten: Deutsche Bonk AG. Nürnberg
und r'/pobank Nürnberg
Postscheck - Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 OS
Drahtanschrift: Norispatent
Diess.Nr. 18 402/Hi-Rl
; ..ifci) od.r RIm-
sgottve zu den übürAen Piwsen Q^.cict. Deutsches Po:_r.iamt. Ocüfuüöhsmusteistelle.
Etablissement DIC, Vaduz / Liechtenstein
"Kor.striüct ions spiel"
Die Erfindung betrifft ein Konstruktionsspiel zum Aufbau von Bauwerken, insbesondere von Mauern, Pfeilern, Böden, Decken, Dächern o.dgl. aus einer Mehrzahl von aneinanderfügbaren Bauelementen, deren Abmessungen im Verhältnis zu den einzelnen Konstruktionsflächen klein sind, wobei gegenüberliegende Mauern oder Pfeiler Auflager für die Böden, Decken, Dächer o.dgl. aufweisen können.
Vielen Baukästen und Konstruktionsspielen mi-4- ihrer Vielzahl untereinander su verbindender Bausteine und Konstruktionselemente haftet der erhebliche Mangel an, daß die damit hergestellten Bauten nur geringe Ähnlichkeit
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mit ihren großtechnischen Vorbildern haben. Dies wirkt sich insbesondere bei Verwendung durch Architekten und Ingenieure sehr nachteilig aus, wobei es bekanntlich auf eine weitestmöglich naturgetreue Erstellung von Miniaturbauwerken, beispielsweise für Aussteliangszwecke, ankommt. Aus den gleichen Gründen fehlender ITachbildungstreue bleibt auch der Spielanreiz für größere Kinder bei solchen Baukästen und Konstruktionsspielen gering.
Ziel der Erfindung ist es nun, ein neuartiges Konstruktionsspiel aus verschiedenen miteinander verbindbaren Bausteinen und Konstruktionselemente^ zu schaffen, mittels dessen Minaturbauten getreu den technischen Vorbildern einfach und oime exogen Aufwand zusammengesetzt werden können. Darüber hinaus sollen jene Bau- und Konstruktionselemente kostenniedrig und insbesondere im Hinblick auf die von der KunststoffIndustrie gebotenen Möglichkeiten serienmäßig, etwa am langen Stück, herstellbar sein.
So ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zumindest eine Seitenfläche eines jeden Bauelementes für die Mauern bzw. Pfeiler zu derenErstellung nach Art von Hut und !feder zusammenwirkend« · Ausnehmungen bzw. Ansätze aufweist, welche außerdem zum Anbringen zusätzlicher Bauteile verwendbar sind und daß «Lie Böden, Decken, Dächer o.dgl* aus mehreren
parallelen Reihen von 4-· a^f ein Verbindungselement formschlüssig aufgezogenen Trägerelemeni/bestehen» wobei das Verbindungselement die Reihe an beiden Enden überi'agt und auf dem Auflager durch eine Steckverbindung zu befestigen ist.
Zur Erstellung von Mauern, Pfeilern u.dgl. dienen vorteilhafterweise als Hohlkörper mit wenigstens einer diesen in mehrere Hohlräume unterteilenden Zwischenwand, wobei das eins Ende der Zwischenwand als Zunge aus der einen Abschlußfläche des Bauelementes herausragt, wohingegen das andere Ende der Zwischenwand mit einem Schlitz zur Aufnahme aer
Zunge eines benachbarten Bauelements versehen ist. Diese Hohlkörper sind sehr leicht und können in beliebigen Größen hergestellt werden. Die Ausführung als Hohlkörper gestattet es außerdem, nach dem Aneinandersetzen mehrerer solcher Bauelemente, aus ihren Hohlräumen fortlaufende Kanäle zum Einbringen von Installationsleitungen o.dgl. zu bilden. Durch das Ausbilden der Zwischenwand als Zunge bzw. als Schlitz schafft man auf sehr einfache Art eine vertikal gerichtete Verbindung zwischen aufeinandergesetzt en Bauelement en
Zur horizontalen Verbindung nebeneinander angeordneter Bauelemente dienen etwa wellenförmig nach außen bzw. nach innen geformte Federn bzw. Nuten zum gegenseitigen Eingriff an zumindest einer der Seitenflächen eines solchen Bauelements. So weist etwa ein Grundbaustein an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen derartige Nuten und Federn auf, wohingegen beispielsweise ein Randstein an nur einer Seitenfläche sowohl Nuten als auch Federn aufweist, während seine gegenüberliegende Seitenfläche eben und mit einem im Einbauzustand vertikalen Schlitz versehen ist. Dieser Randstein wird etwa als Schlußstein am Ende einer Hauer oder auch als Umrandung für Fenster- oder Sürhöhlungen verwendet, wobei in den vertikalen Schlitz Fensterscheiben oder Türfüllungen angebracht sein können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Seitenlänge des Randsteins der Länge des Grundbausteins oder zwei Drittel dieser Länge. Durch diese Vorschrift bleibt die Länge einer Mauer stets gleich einem Vielfachen der Länge eines Grundbausteins vermehrt um zwei Drittel dieser Länge. Durch den wechsel— weisen Einbau verschieden großer Randsteine an jeweils einem Ende einer Bausteinreihe verschieben sich die
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Stoßfugen zwischen den einzelnen Bausteinen von Reihe zu Reihe und liegen zueinander versetzt.
Als Eckstein für zueinander rechtwinklig gerichtete Mauern sowie zur Erstellung von Pfeilern ist ein Bauelement mit vier rechtwinklig zueinander stehenden, ebenen Flächen ausgebildet, wobei die Seitenkanten der als Außenflächen dienenden Flächen die Innenflächen zur Bildung von Zungen überragen. Die Innenflächen weisen, je eine vertikale Rippe zum Einbringen in Schlitze eines benachbarten Randsteines auf.
Ss fest sich als besonders günstig erwiesen- zur Errichtung von Pfeilern o.dgl. Pfeilersteine mit etwa quadratischem Querschnitt und ebenen Außenflächen auszubilden, bei denen zwei gegenüberliegende Flächen einen dem Schlitz des Randsteines entsprechenden vertikalen Schlitz aufweisen. Diese Pfeilersteine fügen sich in das System der Grundbausteine, Randsteine una Ecksteine ein und ermöglichen durch den vertikalen Schlitz das Anbringen von Fensterscheiben, Türfüllungen o.dgl.
<ier Erfindung dient zur Fundamentierung einer Mauer eine Grundplair&e, deren Breite der länge des Grundbausteins ent spricht ,"and welche zum Eingriff
in die Nuten des in der Konstruktionsflache jeweils untersten Grundbausteins, Randsteins oder Ecksteins mit einer Längszunge versehen ist. Dieser den Mauerfuß bildenden Grundplatte entspricht als Mauerabdeckung eine Abschlußplatte mit einer der länge des Grundbausteins entsprechenden Breite sowie einem der Längszunge der Grundplatte entsprechenden Längsschlitz.
Zur Verbindung von Mauern bzw. Pfeilern mit von diesen getragenen Böden, Decken, Dächern o.dgl. verwendet man Auflagersteine, die an ihrer Unter- und Oberseite Nuten zum Eingriff entsprechender Zungen der Grundbausteine, Randsteine, Ecksteine, Pfeilersteine ο»dgl* sowie innenseitig eine Schlitzführung zum Einstecken von Verbindungselementen des Bodens, der Decke, des Daches o.dgl. aufweisen. Auf jedes der Verbindungselemente ist eine Reihe von Trägerelementen aufgezogen welche in Abstand voneinander angeordnete Träger bilden, die an ihren Längsseiten mit Auflagestegen für Abdeckelemente versehen sind. Diese Abdeckelemente überbrücken den Zwischenraum zwischen je zwei Trägern baw. deren Trägerelement^nUm die Audeckelemente leicht zwischen zwei benachbarte Träger einfügen zu können, sind vorteilhafterweise die Stirnseiten der Träger-
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elemente unter Bildung eines keilförmigen Zwischenraumes leicht abgeschrägt, weshalb die Abdeckelemente als Paßstücke einen etwa trapezförmigen Längsschnitt besitzen und von oben in den sich nach unten hin verjüngenden Zwischenraum eingesetzt werden. Zum Ergänzen der Trägerelemente weist das Konstruktionsspiel Ansatzleisten von im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt auf, die an einer ihrer parallelen Flächen zum Ansetzen an einen Auflagersteg des Trägerelementes mit einer Längszunge und an der anderen Fläche mit einem Längssohlitz versehen sind. Dieee Ansatzleisten dienen im wesentlichen dazu, die schrägen StirnEanten der Trägereiemente an den Außenkanten einer Decke o.dgl. zu begradigen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß gemäß einer anderen Ausführungsform von Verbindungselementen diese einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Seitenflächen dem entsprechenden Trägereiement der benachbarten Reihe unmittelbar anliegen. Somit entfallen bei einer aus derartigen Verbindungselementen zusammengesetzten Decke sowohl die Abdeckelemente zum Ausfüllen von Zwischenräumen als auch die Ansatzleisten.
Auf dem sine Wand krönenden Auflager ist vorteilhafterweise ein Verbindungselement angeordnet, welches dem Terbindungselement für die aufgezogenen Trägerelemente einer Reihe entspricht und aus einejB in eine Schlitzführung der Trägerelemente bzw. der Auflagersteine eingesetzten flachen Steg besteht, der von einer Längskante ausgehende Einschnitte in einem Abstand voneinander aufweist, welcher dem Abstand der Träger entspricht.
Zum Aufbau schräger Dächer, Treppen oägl. sieht die Erfindung ein Verbindungselement mit an mindestens einer seiner Flächen treppenförmig verlaufenden Nuten vor,die zum Aufstecken des Verbindungselements auf Auflagerplatten o.dgl. dienen. Die Verbindungselemente bestehen aus zwei zueinander parallelen Abschnitten, die durch eine Schnitt- oder Bruchlinie voneinander getrennt sind. Während der eine Abschnitt gemäß der Erfindung mit nach außen offenen Einschnitten, deren Abstände der doppelten Länge eines Grundbausteines entsprechen, versehen ist, weist der zweite Abschnitt zum Aufstecken auf die Auflagerplatte geeignete und sich schneidende Nuten auf. Diese bilden mit dem freien Rand des Abschnittes in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel des herzustellenden Daches entweder einen Winkel von 15° oder von 45°.
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Ein weiteres. Verbindungselement, welches man vorzugsweise zum Zusammenbau von Stiegen verwendet, weist außer den treppen!örmig verlaufenden Uuten noch eine parallel zu einer seiner Längskanten gerichtete iLängsnut auf. Hierdurch erfüllt dieses Verbindungselement zwei Punktionen: Zum ersten können in die treppenförmigen Nuten zweier zueinander parallel gestellter Verbindungselemente die Stufen der Stiege eingesetzt werden und zum zweiten kann man daa Verbindungselement vermöge seiner Längsnut so einbauen, daß es die Trittebene der Treppe darstellt.
Ein mittels der genannten Bausteine und Konstruktionselemente erstelltes Gebäude wäre unvollständig ohne einige weitere Zusatzelemente, deren eines z.B. zum Abschluß eines Giebeldaches als Firststein dient und zu diesem Zwecke eine gewölbte Oberfläche sowie eine ebene Basisflache aufweist, entlang deren Längskanten jeweils eine Längskerbe sowie ein Längsschlitz verläuft. Während diese Längssehlitze zur Befestigung der Firststeine bzw. zum Anbau weiterer Konstruktionselemente gedacht sind, bedarf es der Längskerben beim Zusammenbau eines Giebeldaches. Denn in diesem Falle stoßen zwei aus Trägerelementen und/oder Abdeckelementen bestehende plattenförmige Dachelemente unter BiI-
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dung eines Winkels aneinander, wobei die Oberkanten der an einändergrenzenuen Stirnflächen dieser Platten vonein ander abstehen. Überbrückt man nun den so entstandenen Spalt mittels eines Firststeines, so legen sich die Ober kanten der beiden Dachflächen in die Längskerben ein.
Es liegt in Rahmen der Erfindung, daß weitere Zusatzelemente als Profilstäbe ausgebildet sind-, welche sich zu einem eine Maueröffnung o.dgl. auskleidenden Rahmen zusammensetzen lassen. Jeder dieser Profilstäbe ist an zwei gegenüberliegenden Seiten jewel Is mit einem Längsschlitz und an einer weiteren Längsseite mit einer Längs zunge zum Eingriff in eine Nut,einen Schlitz o.dgl.eines
j Randsteines . eines Ecksteins uzweiscs gge
versehen.
Gemäß der Erfindung können in die !Tuten, Schlitze o.dgl. der Randsteine, der Ecksteine, der Pfeilerelemente sowie der Profilstäbe bzw. der aus ihnen gebildeten Rahmen zur Anbringung von Fenstern, Fensterladen oder Türen Scharniere eingesteckt werden, welche in an sich bekannter Weise aus einem Angelband sowie einem das JLngelband und eine Büchse durchsetzenden Bolzen bestehen, wobei an der Büchse eine Steckzunge zum Einsetzen in die Nuten oder Schlitze vorgesehen ist.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be!Schreibung bevorzugter Ausführuiagsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen (mit Ausnahme der Figuren 56 und 57 in perspektivischen Darstellungen):
. 1 einen G-rundbaixstein; pig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele von
Randsteinen; Pig. 6 einen Eckstein;
Pig. 7 eine Ausführungsform eines Trägerelementes; Pig. 8 ein Abdeckelement; ?ig.. 9 ein Winkelstück; Pig.10 einen Auflagerstein: Pig.11 eine Außenwandplatte; Pig. 12 einen Sockel— oder G-iebelstein} Pig.13 einen Lüftungsbauteil; Pig. 14 einen !Pfeilerstein; Pig.15 Einzelteile eines Scharniersj yig.16 einen leil eines Profilstabes; Pig.17 einen Teil einer Grundplatte; pig.18 einen Pirststein; Pig. 19 einen Teil einer Abschlußplatte; pig.20 einen Teil einer Ansatzleistej Pig. 21 ein Stück eines streifenförmigen Yerbindungselementes;
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Pig. 22 bis 24 verschiedene Ausführungsformen von VerbindungseiemeirGen;
Pig. 25 einen Teil eines Mauerwerks mit türrahmen;
Pig. 26 einen Teil einer Wand mit angebauter Zwischenwand;
Pig. 27 einen Mauerwinkel;
Pig. 28 einen Mauerausschnitt mit eingesetztem Penster;
Pig. 29 einen anderen Mauerausschnitt mit Tür; Pig. 30 einen Teil einer Maueröffnung mit Pensterbank; Pig. 31 einen Teil eines Trägers;
Pig- 32 eisen Teil eines Bodens- einer Decke, eines Daches o.dgl.;
Pig· 53 «in Auflager eines Mauerwinkels mit darauf angebrachten Trägern;
Pig- 34 einen Teil eines Mauerwinkels mit diesem zugeordneter Decke;
Pig· 35 einen Penster- oder Türsturz; Pig. 36 eine Reihe aneinandergefügter Abdeckelemente;
Pig· 37 einen Teil eines Pensterrahmens mit Scharnier und Pensterscheibe;
Pig. 38 einen Teil eines Hauses mit Plachdach oder Dachterrasse;
Pig· 39 eine teilweise gebrochene Gesamtansicht eines konstruierten Hauses mit Satteldach;
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Pig. 40 ein weiteres Detail einer Decke bzw. eines Daches;
Pig. 41 die Aufhängung einer Treppe an einer Decke; Pig. 42 ein Detail einer Dachkonstruktion;
Pig. 43 ein Schemabild zum Zusammenbau eii.es Dachgiebels;
Pig. 44 einen Teil eines Dachfirstes; Pig. 45 ein Detail einer Dachrinne;
Ji'ig. 46 den Beginn eines weiteren Geschoßes auf der Decke sines Gebäudesj
Pig. 47 einen Ausschnitt eines mit einem Fensterladen versehenen Pensters;
YiK. 4s einen Blick auf eine Treppe; Pig» 4-9 Details der Treppe|
Pig. 50 eine weitere Ausführungsforia von Träger elementen in einer Decke;
Pig. 51 eine teilweise wiedergegebene Brücken-
kons trukt i on;
52 eine Tribüne;
;» 53 bis 55 cbfei verschiedene Ausfünrungsbeispiele Ton Mansarden;
Pig. 56 die Draufsicht auf ein Abflußrohr einer Dachrinne und
;. 57 den Grundriß einer besonderen Anordnung der Bauelemente eines Bodens, einer Decke, eines Daches o.dgl.
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Ein Grundbaustein A weist zur Herstellung glatter Wände als Außenwandflächen 1 zwei einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen auf, wohingegen die beiden verbleibenden Seitenflächen mit rinneiiförinigen Nuten 5, 6 und entsprechenden federn 7» 8 ausgestattet sind. Sine mittlere, parallel zu den Aussenwandflachen 1 verlaufende Zwischenwand 13 teilt das Innere des Grundbausteins A in zwei Hohlräume odrr Kammern 9· Jene Zwischenwand 13 ragt geringfügig über die obere Auflagefläche des Grundbausteines A empor und bildet so eine Zunge 4 zum Eingriff in einen unterseitigen Schlitz 3 eines daraufgesetzten weiteren Grundbausteins A, dessen Zwischenwand 13 au ihrem unteren Teil etwas verstärkt und in ihrer gesamten Länge mit diesem Schlitz 3 versehen ist» Nach dem Aneinanderfügen solcher Grundbausteine A verbinden sich die Hohlräume oder Kammern 9 zu Kanälen, welche sich senkrecht durch das Innere der zusammengefügten Mauer ziehen. Zum seitlichen Abschluß einer Mauer bzw» zur Herstellung einer Fenster- oder Türlaibung sind Randsteine B mit zwei einander gegenüberliegenden Außenwandflächen vorgesehen. Die Länge a dieser Sandsteine B entspricht entweder jener des Grundbausteins A (Randstein B1 und B3) oder bemißt zwei Drittel
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der Länge a (Länge b des Sandsteins B2, B4-) - Während jeweils eine der verbleibenden Seitenflächen eines Sandsteines B1 "bzw. B2 mit zwei parallelen Nuten 5 und einer dazwischen liegenden Feder 7 "versehen sind, weist jeweils eine Seitenfläche eines Bandsteins B3 bzw. B4 beider Größen eine mittig verlaufende Hut 9 und zwei sie seitlich begrenzende Federn 8 auf. Diese Anordnung entspricht der von Nuten, 5> 6 und Federn 7, 8 in den beiden Seitenflächen des Grundbausteins A, deren einer ebenfalls zwei Nuten 5 und eine Feder 8 und deren anderen entsprechend zwei Federn 7 und eine Nut 6 eingeformt sind. Entsprechend dem Grundbaustein A teilt eine Zwischenwand 13 das Innere der Sandsteine B in jeweils zwei Hohlräume 10, wobei die Zwischenwand 15 oberseitig in einer Zunge 4 endet unS/^weiteren Basäisf lache 2 der Randsteine B einen Schlitz 3 aufweist.
In der Mitte der vierten Seitenfläche der Sandsteine B1, B2, B3, B4 verläuft vertikal ein Schlitz 11 zum Eingriff ents3>rechender Vorsprünge weiterer Bauelemente, beispielsweise einer mittigen Leiste 17 eines Ecksteines C. Dieser weist zwei im rechten Winkel zusammengefügte glatte Außenflächen 12 sowie zwei die Leisten 17 tragend© Anbauseiten 16 auf- deren eine mit der ihr gegenüberliegenden Außenfläche 12 durch die Zwischenwand 13 verbunden ist. Die Außenflachen12 stehen oberseitig entsprechend der Zungejfi /4 der Zwischenwand 13 unter Bildung von Zungen 14 etwas über,, Ebenfalls analog zur Zwischenwand 13 sind die Außenflächen 12 an ihrer Un-
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terseite geringfügig verstärkt und mit einem Schlitz 15 zur Aufnahme der Zunge 14 eines darunter angebrachten Ecksteims C versehen. Ebenfalls stehen die Außenflächen 12 seitlich geringfügig über die an sie angeforsrfeen Anbauseiten 16 unter Bildung von zeitlichen Zungen 18 über.
Zum Aufsetzen der untersten Reihe von Grundbausteinen A, Randsteinen B bzw. Ecksteinen C eines Mauerwerks dient als Fundament eine Grundplatte 19, deren Breite dsr Längs a des Grundbausteins entspricht, deren Höhe verhältnismäßig gering, deren Länge jedoch möglichst groß ist, um von ihr je nach den Maßen der geplanten Konstruktion einzelne Stücke abschneiden zu können. Zur Befestigung der Grundbausteine A, Randsteine B bzw. Ecksteine C mittels deren unterseitigen Schlitzen 3 verläuft etwa in der Mitte der Grundplatte eine Längszunge 20.
Entsprechend dieser Grundplatte 19 ist zum Abdeoken der obersten Schicht einer Mauer o.dgl. eine Abschlußplatte 70 beliebiger Länge mit einem mittigeä Längsschlitz 71 zum Eingriff der Zungen 4 vorgesehen.
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Will man in einerMauer eine Öffnung für ein Fenster aussparen, so "begrenzt man diese seitlich mittels der Randsteine B, wohingegen man die Unterkante dieser öffnung mit Fensterbanksteinen F (Fig. 28, 30) von der Breite c abdeckt, wobei diese Breite ο einem Drittel der Länge a des Grundbausteins A entspricht. Eine quer zu ihrer Längsachse in die Fenstarbanksteine F eingeformte Einsatzrille 21 bildet zusammen mit den Schlitzen 11 der Fensterlaibung eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung zum Anbringen des Fensterstockes.
Die Fensteröffnung des Mauerwerks wird oberseitig von einem Sturz begrenzt, welcher ans aneinandergefügten Auflagersteinen D besteht. Deren Höhe ist gleich der Länge a der Grundbausteine A, ihre Länge b entspricht jener der Randsteine B2, B4» d.h. also zwei Dritteln der Länge a des Grundbausteins A. Diese Auflagersteine D sind mit einer an der Außenseite des Mauerwerks anzubringenden glatten Außenfläche 33 versehen. In ihre untere Auflagefläche ist ein Schlitz 3 eingeformt zur Aufnahme der Zungen 4 der Grundbausteine S Randsteine B bzw. Ecksteine G in der oberen Schicht einer Mauer* Die Auflagersteine werden einfach Seite an Seite nebeneinandergelegt, wobei jeder von der in seinen Schlitz3eingreifenden Zunge 4 der darunterliegenden Bausteine gehalten wird.
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In der ODerseite 34 jedes Auflagersteins finden sich drei zur Außenfläche 33 parallele Nuten 35, 36, 37. Da die der Außenfläche gegenüberliegende Wandseite herausnehmbar und als mit einer in einen Schlitz 42 des Auflagersteins D zusammenwirkenden Zunge 41 versehene Verschlußplatte 40 ausgebildet ist, ist der Querschnitt durch den Auflagerstein D U-förmig. Der obere Schenkel dieses U-förmigen Querschnittes ist innenseitig mit dem Schütz 42 versehen, wohingegen der untere Schenkel eine Auflagefläche 43 für die Verschlußplatte 40 sowie eine Gleitrinne aufweist, welche mit einem Vorsprung 39 eise Schlitzführung 38 bildet. Außerdem sind in beiden Schenkeln Ausnehmungen 43' vorhanden.
Infolge der Dimensionen des Auflagersteines D ist es stets möglich, durch Aneinanderreihen derselben eine Baulänge zu erhalten, welche einem geraden Vielfachen der Länge a eines Grundbausteins A vermehrt um zwei Drittel dieser Länge a entspricht. Erhält man beispielsweise ein Auflager, dessen Länge gleich ist einem ungeraden Vielfachen der Länge a des Grundbausteins A vermehrt um zwei Drittel dieser Länge a, so ist diese Baulänge - infolge der unterschiedlichen Größen der Randsteine B - gleich der Mauerlänge vermehrt um ein Drittel der Länge a des Grundbausteins A.
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Die an den Enden liegenden Auflagerst eine D ragen infolgedessen jeder um ein Sechstel der Länge a in das Innere eines das Auflager "begrenzenden Winkelstücks D1. Das Winkelstück D1 (I'ig. 9) "besteht im wesentlichen aus zwei im rechten Winkel zusammengefügten Seitenteilen 46, an welche innenseitig nach oben ragende, eine Zunge 45 bildende und unterseitig mit einem Schlitz 44 zum Einsetzen der Zunge 14 eines Ecksteins C versehene Ansatzstücke angefügt sind. Die Seitenteile 46 können die Auflagersteine D zumindest teilweise bedecken, während letztere wiederum die Ecksteine C überlappen.
Ein Bauteil des Konstruktionsspiels ist zum Zusammenbau "von Fenster- bzw. Türstöcken als Profilstab 22 mit in. seiner Längssymmetrieebene verlaufender Längszunge 23 ausgebildet. Außerdem weist der Profilstab zwei seitliche Längsschlitze 24, 25 auf, von denen jeweils einer auf eine gegenüberliegende Seite hin geöffnet ist. Der Querschnitt dieses Profilstabes 22 ähnelt einem S» Die Längszunge 23 eines beispielsweise aus vier Profilstäben 22 zusammengesetzten Fensterrahmens wird in den umlaufenden, aus den Schlitzen 11 der Randsteine B, dem Schlitz 3 der Auflagersteine D sowie der Üinsatzrille 21 der Fensterbanksteine I1 sich zusammensetzenden seitlichen Schlitz der Fensteröffnung
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eingesetzt. Die seitlichen Längsschiitζe 24, 25 dienen zur Befestigung der Scharniere mittels deren. Steckzunge 28 (Fig.15). Diese Scharniere "bestehen aus eitlem geschlitzten Angelband 27, einer mit der Steckzunge einstückigen Büchse 25 mit Blindloch 26' sowie einem Angelband 27 und Büchse 25' verbindenden Bolzen 26. In .die Rille 29 des Angelbandes 27 kann eine Fensterscheibe 30 aus Kunststoff,Glas o.dgl. eingesetzt und um den Bolzen 26 versohwenkt werden.
Jig. 37 zeigt im Detail das Einhängen einer Eensterrschei be 30, wohingegen in JPig. 47 die Anwendung eines Scharniers zur Befestigung eines Fensterladens 32 dargestellt ist, wobei eine Zwischenplatte 31 swei Profilstäbe 22 seitlich miteinander verbindet.
Selbstverständlich werden Türen sowohl für die Außenmauern von Gebäuden als a-ach für die Innenräume in einer den fenstern 30 analoge!!. Art eingesetzt (Pig.29).
Hat man nun in der dargestellten Weise die Mauern eines Gebäudes errichtet, so fertigt man anschließend die Decken bzw. Dächer an, zu deren Anschluß vorteilhafterweise die Auflagersteine D Verwendung finden. Denn in deren Schlitzführung 38 werden Verbindungselemente J1 eingesetzt. Diese^ Verbindungselemente 1 weisen quer
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zu ihrer Längsachse verlaufende Einschnitte 47 auf, deren Abstände zueinander stets gleich sind und der doppelten Länge a des Grundbausteins A entsprechen. Die Dicke dieser streifenförmigen Verbindungselemente L ist etwa gleich der Breite des Schlitzes 3» der Nuten 36, 37 sowie der Schlitzführung 38.
Zum Bau eines Fenster- oder Türsxurzes zieht man Auflagersteine D mittels ihrer Schlitzfüh**uagen 38 Seite an Seite auf ein Verbindungselement L auf, welches sie in der Art eines Trägers hält. In ähnlicher Weise werden die Decken für ein solches Bauwerk erstellt, Is= dem man nämlich Trägerelemente P trapezförmigen Querschnittes mit einer in ihnen angeordneten Schlitzführung 48 aus zwei einander gegenüberliegenden Rillen auf ein Yerbindungselement L schiebt. Die Schlitzführung 48 ist in der Mittelachse des Srägerelementes P angeordnet, das an den äußeren Fußpuakten seines trapezförmigen Querschnittes mit einem nach oben gerichteten -and von einer Auf lager schult er 49 begrenzten Iiaagsschlitz 76 versehen ist.
aus jeweils einem Verbindungselement L und auf diesea aufgebrachte Srägerelemente P bestehende Träger Q werden, mittels der an den überstehenden Enden der Yerbindxmgselemente L vorgesehenen Einschnitte 47
in die im Abstand der doppeltera. länge a des Grundbausteins A in zum Träger quer gerichtete Verbindungselemente L eingefügte Einschnitte 47 eingesetzt, anschllessend fügt man zwischen jeweils zwei benachbarte Träger Q Abdeckelemente H und setzt diese mit ihren seitlich schulterartig eingeformten Auflageflächen. 54 auf die einander zugekehrten Auflageschultern 49 benachbarter Trägerelemante ρ auf. Die Form dieser / ödeckolemente H ebenfalls trapezartigen Querschnittes ist so gewählt, daß die Kopfflächen 50 bzw. 52 der Trägerei entente P bzw. der Abdeckelemente H sowio die entsprechenden Basisflächen 51 bzw. 53 in zwei Ebenen liegen und somit eine glatte, ununterbrochene Decke bilden, wie Pig. 34 verdeutlicht.
Das Abdeckelement H ist hohl und sein Innenraum durch eine Mittelwand 55 in zwei Kammern 89 unterteilt, wobei diese Mittelwand jeweils einerseits eine Führungsrille 55' und andererseits eine nicht dargestellte Zunge aufweist, mittels deren aneinandergesetzte Abdeckelemente H nach Art von Nut und Feder seitlich miteinander verbunden werden können.
Die verhältnismäßig sohmalen seitlichen Sichtflächen einer auf einem Mauerwerk aufliegenden Decke werden entweder durch schmale, an ihren Seitenkanten mit Nuten
58 bzw. federn 57 versehenen Außenwandplatten 56 oder an den Kauerecken mittels sogenannter Winkelaußenwandplatten 59 verblendet. Die Höhe dieser Außenwandplatten 56, 59 ist so gewählt, daß ihre obere Kante nach dem Aufsetzen auf ein Auflager D mit den Kopfflächen 50 "bzw. 52 der Trägerelemente P bzw. Abdeckelemente H in einer Ebene liegt.
Zum Aufbau eines mehrgeschoßigen Gebäudes werden auf die Iiecke des Untergesehoßes gem. Fig. 46 Grundplatten 19 aufgelegt und beispielsweise durch Klebstoff an der Oberfläche der Decke befestigt. Anschließend kann man auf diese Grundplatte 19 einen weiteren Mauerteil aus Grundbausteinen A, Randsteinen B, Ecksteinen C od.dgl. aufführen.
Bei einem Flachdach bzw. einer Dachterrasse (Fig. 38) begrenzt man die Decke oberseitig durch Sockel- oder Giebelsteine 60, welche mit iftrer untereeitigen Zunge
61 in die Nut 58 der Außenwandplatten 56 eingreifen.
Ebenfalls ist in Fig. 38 ein Pfeiler wiedergegeben, den einerseits pfeiiersteine 62 und andererseits Lüftungsbauteile 63 bilden. Sowohl die Pfeilersteine
62 als auch dij Lüftung«bauteile 63 weisen innenseitig
eine ihren Innenraum in zwei Hohlräume oder Kammern unterteilende Zwischenwand 15 auf, die in der durch, "beispielsweise den Grundbaustein A bekannten Weise obersfcitig in ^iner Zunge 4 und unterssitig mit einem Schlitz 3 endet.
Pur den Bau eines Satteldaches sind als 4ie giebelseitig· Verbindungselemente G, G1, längliche Baustreifen vorgesehen, welche längsgerichtete Bruch- oder Schnittlinien 67 in zwei ungleiche Abschnitte 64 und 66 unterteilen. In den ersten Abschnitt 64 sind sich schneidende Nuten 65 eingeformt, welche mit der Bruchlinie 67 im Falle des Baustreifens G einen Winkel von 45° und beim Baustreifen G1 einen Winkel von 15° einschließen. Der zweite Abschnitt 66 weist außer sich x-förmig kreuzenden Rillen 69 äquidistante Querschlitze 68 auf, deren Abstand zueinander der doppelten Länge a des Grundbausteins A entspricht.
Die Baustreifen G, G1 werden mittels ihrer Nuten 65 auf Absohlußplatten 70 aufgesteckt, deren Breite größer ist als die Länge a der Grundbausteine A bzw. der Randsteine B1, B4 - und zwar um einen der doppelten Tiefe der Nuten 65 entsprechenden Betrag« Die Einzelheiten des Zusammenbaus einer Giebelwand vordeutlicht
- 25 -
Fig. 45» so daß sich eine weitere Beschreibung dieses Vorganges erübrigt.
Die zueinander geneigten Dachflächen stellt man in gleicher Weise wie die horizontalen Decken her,nämlich mittels zwischen die Trägerelemente P parallel zueinander verlaufender Träger Q eingelegter Abdeckeleinente H. Dabei befestigt man die Verbindungselemente L ier Träger Q in den Querschlitzen 68 der an den Giebeln angeordneten Verbindungselemente G bzw. G1.
Die zueinander geneigten Dachflächen bilden an der Spitze des Giebeldaches einen Spalt, zu dessen überbrückung Firststeine 72 gedacht sind, in deren Längskerben 75 sich die einander gegenüberliegenden Oberkanten der Dachflächen einfügen» Weitere Verwendungsmöglichkeiten der Firststeine 72 ergeben sich aus den Figuren 45 bzw. 56. Einmal dient darin ein umgekehrt befestigter Firststein 72 als Dachrinne. Im anderen Falle sind in seine an der Baaisflache parallel zu den Längskerben 75 verlaufenden Längsschlitse 75' die Längszungen 75 zweier Ansät-zlöistoü 74 eingesetzt, welche ihrerseits wi«derum vermöge ihrer Längsschlitze 77 am Bauwerk außenscitig befestigt sind und mit dem Firststein 72 zusammen das Fallrohr einer Dachrinne darstellen.
16
-26-
Die Ansatzleiste 74 dient außerdem am Ende einer Decke zur Begradigung des außen liegenden und in seinem Querschnitt bekanntlich trapezförmigen Trägerelements P (Pig. 40, 41, 46). Hierbei fügt sich die Längszunge 75 der Ansatzleiste 74 in den Längsschlitz 76 des Trägerelements P ein. Außerdem kann der Längsschlitz 77 der Ansatzleiste 74 zur Aufnahme deir Längszunge 20 einer zur Abdeckung aufgelegten Grundplatte 19 Verwendung finden.
So zeigt etwa Pig.. 41 den Einsa.tz einer Ansatzleiste an ein Trägerelement P mit darüber angeordneter Grundplatte 19 zur Ausbildung der öftersten Stufe einer Treppe, deren Seiten aus eisern Ausehsitt €6 des Sau— j Streifens oder Yerbindungseleaents G, Gf herausge-
trennt sind. In die Rillen 69 des Abschnittes 66 sind Stücke eines weiteren Baustreifens 78 eingesteckt, ^ieser weist ähnlich den Verbindungselementen G, G1 einander kreuzende Rillen 80 auf sowie entlang einer seiner Längskanten eine Längsnut 79. Biese hält gemäß Pig. 49 das vertikale Stoßbrett; einer Stufe, über dem ein Teil aes Baustreifens 78 als Trittbrett horizontal verlegt ist.
! Da es im Hinblick auf die mannigfaltige Verwendungs-
möglichkeit der einzelnen Bauelemente des Konstruktions-
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spiels nicht tunlioh erscheint, alle Kombinatiomsmöglichkeiten wiederzugeben, soll Pig. 39 einige weitere Einzelteile erkennen lassen, beispielsweise j&üijentreppen 81, Brüstungen 82, Türverkleidungen 83, Kaminaufsätze 84, Paßstücke 85, Verkleidungsteile 86 und BaI-kone 87. In Pig· 39 punktierte linien 88 deuten den Verlauf von Installationsleitungen an, welche durch die Hohlräume 10, 11, 89, 90 der einzelnen Bauelemente geführt sind.
Bin quaderförmiges Trägerelement P* wird in Pig. 50 gezeigt. Infolge seines rechtwinkeligen Querschnittes bedarf es weder der Abdeckelemente H noch irgendwelcher Ansatzleisten 75; seine länge entspricht der doppelten länge ä der trX'üu.abfra.sije χ s.e A, »Ibö geSaü. d^m ÄDsstSKsL zwischen zwei Einschnitten 47 des Verbindungselements Eeiht man nun mehrere Trägerelemente P1 mittels ihrer Schlitzführung 48 auf ein Verbindungselement 1 und ordnet man mehrere so hergestellte Träger Q nebeneinander an, so entsteht eine völlig glatte und ebene Decke.
Alle diese verschiedenen Bauelemente können beispielsweise stranggepreßt und infolgedessen vollmechanisch und kostenniedrig erzeugt werden.

Claims (24)

- 28 Schutzansprüche
1) Konstruktionsspiel zum Aufbau von Bauwerken, insbesondere von Mauern, Pfeilern, Böden, Decken, Dächern o.dgl. aus einer Mehrzahl von aneinanderfügbaren Bauelementen, deren Abmessungen im Verhältnis zu den einzelnen Konstruktionsflächen klein sind, wobei gegenüberliegende Mauern oder Pfeiler Auflager für die Böden, Decken, Dächer o.dgl. aufweisen können, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenfläche eines jeden Bauelements für die Mauern bzw. Pfeiler zu deren Erstellung nach Art -von Nut und F«der zusammenwirkende Ausnehmungen (3, 5, 6, 15, 35, 42, 44, 58, 71) bzw. Ansätze (4, 7, 8} 14, 18, 20t 41, 45, 57, 61) aufweist, welche außerdem zum Anbringen zusätzlicher Bauteile (G, G1, P, 22, 30, 40, 831, 84, 85) verwendbar sind, und daß die Böden, Decken,, Dächer o.dgl. aus mehreren parallelen Reihen von Trägerelementen (P, P1) bestehen, die je auf ein Verbindungselement (L) formschlüssig aufgezogen sind, welches die Reihe an beiden Enden überragt und auf dem Auflager durch eine Steckverbindung befestigbar ist.
2) Konstruktionsspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bauelemente zur Erstellung von Mauern, Pfeilern u.dgl. als Hohlkörper (A, B,C, 62, 63) mit wenigstens einer den Hohlkörper in mehrere Hohlräume (9, 10) unterteilenden Zwischenwand (13). wobei das eine Ende der Zwischenwand als Zunge (4) aus der einen Abschlußfläche des Bauelements herausragt, wohingegen das andere Ende der Zwischenwand mit einem Schlitz (3) zur Aufnahme der Zunge eines benachbarten Bauelements versehen ist.
3) Konstruktionsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauelement als Grundbaustein (A) zur Erstellung von Mauern, Pfeilern o.dgl. ausgebildet ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen sowohl Nuten (5, 6) als auch Federn (7, 8) zum gegenseitigen Eingriff aufweist.
4) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß weitere Baiieleaiente zur Erstellung von Mauern, Pfeilern o.dgl. ais Randsteine (B) ausgebildet sind, deren jeweils eine Seitenfläche Nuten (5, 6) und Federn (7V 8) aufweist, während die gegenüberliegende Seitenfläche
eben und mit einem im Einbauzustand vertikalen Schlitz (11) versehen ist.
5) Konstruktionsspiel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge (a bzw. b) des Randsteins (B1, B3 bzw. B2, B4) der Länge (a) des Grundbausteines (A) bzw. zwei Drittel dieser Länge entspricht.
6) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauelement zur Erstellung von Mauern, Pfeilern o.dgl. als Bcfestcin. (C) mit vier rechtwinkelig zueinander stehenden, ebenen Flächen ausgebildet ist und die Seitenkanten der als Außenfläche (12) dienenden flächen die Innenflächen unter Bildung von Zungen (18) überragen, wobei diese Innenflächen je eine vertikale Leiste (17) zum Einbringen in Schlitze (11) eines benachbarten Randsteins (B) aufweisen.
7) Konstruktionsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von Pfeilern o. dgl. Pfeilersteine (62) mit etwa quadratischem Querschnitt und ebenen Außenflächen dienen, bei denen zwei gegenüberliegende Flächen einen dem Schlitz (11) des Randsteines (B) entsprechenden vertikalen Schlitz (11) aufweisen.
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8) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 Ms 7 gekennzeichnet durch eine Grundplatte(19)mit einer der Länge(a) des Grundbausteines (A) entsprechenden Breite und einer Längszunge (20) zum Eingriff in die Nuten (3, 11, 15) des in der Konstruktionsfläche jeweils untersten Grundbausteins, Randsteins (B) oder Ecksteins(c).
9) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis S, gekennzeichnet durch eine Abschlußplatte(70) mit einer der länge (a) des Grundbausteins (A) entsp^eohendea. Breite sc^ie eise™ der Läsgssunse (201 der Grundplatte (19) entsprechenden Längaschlits (71).
10)Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Mauern bzw. Pfeilern und von diesen getragenen Boden, Decken, Bachern o.dgl. Auflagerst eine (D) vorgesehen sind, die an ihrer Unter- und Oberseite Nuten (3, 35, 36, 37) zum Eingriff entsprechender Zungen der Grundbausteine (A), Randsteine (B), Ecksteine (C), Pfeilersteine (62) sowie innenseitig eine Schlitzführung (38) sum Eingriff von Verbindungselement en (L) des Bodens, der Decke, des Daches ο.dgl. aufweis en.
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- 32 -
11) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeweils ein Verbindungselement (L) eine Reihe von Trägerelementen (P) aufgezogen ist, welche in Abstand voneinander angeordnete Träger (Q) bilden, die an ihren Längsseiten Auflagestege (49) für den Zwischenraum zwischen je zwei Trägern überbrückende Abdeckelemente (H) aufweisen.
12) Konst'rukt ions spiel nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung der Trägereiemente (P) Ansatzleistsn (74) von im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt vorgesehen sind, die an ^iner ihrer parallelen Plächen zum Ansetzen an einen Auflagersteg (49) des Trägerelements eine Längszunge (75) und an der anderen fläche einen Längsschlitz (77) aufweisen.
13) Konstruktionspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ge ein Verbindungselement (L) aufgezogenen Seihen von Trägerelementen (P1) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Seitenflächen den entsprechenden Trägerelementen (P1) der benachbarten Träger (Q) anliegen.
14) Konstruktionspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, uüb auf ffem Auflager ein dem Verbindungselement (L) für die aufgezogenen Trägerelemente (P, P1) einer Reihe entsprechendes Verbindungselement (L) angeordnet ist.
15) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (L) aus einem in eine Schlitzführung (46 bzw. 38) der Trägerelemente (P, P') bzw. der Auflagersteine (O) eingesetzten flachen Steg besteht, der VQ» einer Läagskante ausgehende Einschnitte (47) in. einem Abstand voneinander aufweist, welcher dem Abstand der Träger (Q) entspricht.
16) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Anbau schräger Dächer, Treppen o.dgl. dienendes Verbindungselement (G-, G-' 78) an mindestens einer seiner Flächen treppenförmig verlaufende Nuten (65, 80) aufweist, die zum Aufstecken auf Auflagerplatten (70) o.dgl. dienen.
- 34 - \
17) Konstx-uktionsspiel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anbau schräger Bächer o.dgl. dienende Verbindungselement (G, G') parallel nebeneinander einen Abschnitt (66) mit Einschnitten (47) und einen Abschnitt (64) mit sich schneidenden Nuten (65) ftum Aufstecken auf die Auflagerplatte (70) aufweist.
18) Konstruktionsspiel nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abschnitten (64 u. 66} des Verbindungselements (G, G1) eine Bruchlinie (67) angeordnet ist,
19) Konstruktionsspiel nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (65) des einen Abschnittes (64) mit dessen freiem Rand ©inen Winkel von 15° oder 45° bilden.
20) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 16
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs element (78) eine im Abstand und parallel zu einer seiner Längskanten verlaufende Längsnut (79) aufweist.
-3 5-
21) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß eines Giebeldaches dienende Firststeine (72) mit gewölbter Oberfläche vorgesehen sind, deren ebene Basisflächen entlang jedes Randes eine Längskerbe (73) sowie einen Längsschlitz (73*) aufweisen.
22) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Maueröffnung auskleidende und zu einem Rahmen zusammensetzbare Profilstäbe (22), die an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Längsschlitz (24, 25) und an einer weiteren Längsseite eine Längszunge (23) zum Eingriff in eine Nut, einen Schlitz (11, 21) o.dgl. eines Randsteines (B), eines Ecksteines (C) oder dgl. aufweisen.
23) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (11, 21, 24, 25) der Randsteine (B),der Profilstäbe (22), der Pfeilerelemente (62) oder anderer Sauteile einst«okbare scharniere vorgesehen sind, welche in an sich bekannter Weise aus einem an einer Fensterscheibe (30) o.dgl. zu befestigenden Angelband 27 sowie einem das Angelband und eine Büchse (25«) durchsetzenden Bolzen (26) besteht,
j - 36 -
wobei an der Büclise eine Steckzunge (28) zum Einsetzen in die Schlitze bzw. Nuten vorgesehen ist.
24) Konstruktionsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergesetzte Hohlräume der Grundbausteine (A), Randsteine (B)r Ecksteine (0), Pfeilersteine (62), Firststeine (72), Irägerelemente (P, P*), Abdeckelemente (H) u.dgl. fortlaufende Kanäle zum Einbringen von
Installationsleitungen (88) o.dgl. bilden.
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