DE1759377A1 - Baustein - Google Patents
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- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
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Description
DR. ING. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN 22
WIDEIiMATEESTH. S · TKIiXlFOH 88 80 SO. 8851 SS
A 12668 25- April I9Ö8
EM/Mü/Bx
Herr ARMAND GRAVEL, 585, Lafontaine Street, Chicoutimi, Canada
Baustein
Die Erfindung betrifft einen Baustein und eine Anordnung aus mehreren Bausteinen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Bausteinen,
welche besonders leicht zu einer Anordnung von Bausteinen vereinigt
werden können. Ferner ist Ziel der Erfindung, die Bausteine so auszubilden, daß die aus ihnen hergestellten Gebäudewände
oder Wandteil.e eine äußerst hohe Festigkeit aufweisen.
Schließlich soll die Abdichtung zwischen zwei aneinander anstoßenden Bausteinen derart sein, daß die Isolationseigenschaften
einer aus diesen Bausteinen hergestellten Gebäudewand wesentlich verbessert sind.
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— ρ —
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch einen Baustein mit einer Mehrzahl von einen vieleckigen Steinquerschnitt
erzeugenden Wänden erreicht, der gekennzeichnet ist
durch in Längsrichtung zueinander parallele Halteleisten an zumindest zwei Wänden des Steines, die an den Stein angeformt
sind und mit Halteleisten eines benachbarten Bausteines in Gleitverbindung stehen. Vorzugsweise besitzt jeder Baustein
ein Paar von Längsnuten, die eine Schwalbenschwanz-Leiste oder eine Schwalbenschwanz-Nut bilden, wobei die Schwalbenschwanz-Leiste
des einen Bausteins in die Schwalbenschwanz-Nut des benachbarten Bausteins einschiebbar ist, so daß dann
die beiden Steine fest miteinander verbunden sind. Der am meisten gebräuchliche Baustein hat dabei zwei parallele Stirnwände,
wobei dann die Halteleisten an den beiden Enden dieser Stirnwände vorgesehen sind.
Geschwindigkeit ist eine dervesfcentlichen Erfordernisse
der heutigen Zeit. Mit den erfindungsgemäßen Bausteinen wird die Herstellung von Gebäudewänden wesentlich beschleunigt, und
zwar durch das erleichterte Zusammenfügen der einzelnen Steine. Die Form der erfindungsgemäßen Bausteine ermöglicht es auch
einem unerfahrenen Arbeiter, eine Gebäudewand zu errichten, die fest un.d exakt im Lot ist. Die Errichtung der Wand kann da-
Λ-- 'ΛΛ/
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bei mit einer Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen, wie sie bisher
unbekannt ist.
Der Baustein kann aus verschiedenen Materialien bestehen, etwa aus Zement, Ton, Metall oder Glas. Der Erfindung
am angemessensten ist jedoch ein Baustein aus Kunststoff. Die neuen Kunststoffarten sind widerstandsfähig gegenüber Kälte,
Hitze und Wasser. Die Farbe dieser Kunststoffe ist unveränderlich und ihre Beständigkeit praktisch unbegrenzt. Die Bausteine
aus Kunststoff können undurchsichtig oder durchsichtig sein, hell oder dunkel, je nach Wunsch. Darüber hinaus ist Kunststoff-Material
unempfindlich und verfault nicht.
Beim Errichten einer Gebäudewand aus den erflndungsgeniäßen
Bausteinen kann ein elastisches Bindemittel zwischen den einzelnen Bausteinen verwendet werden, um ein Eindringen von
Wasser vollständig zu verhindern und etwaige Größenveränderungen
der Steine infolge von Temperaturänderungen auszugleichen. Der Ausdehnungskoeffizient von Kunststoffmaterial ist im allgemeinen
sehr klein. Wenn deshalb eine nur für kurze Zeit bestehen
bleibende Gebäudewand oder aber eine innere Trennwand errichtet werden soll, dann können die Bausteine ohne Verwendung
eines Bindesmittels zusammengefügt werden.
BAD OWGINAi.
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Die erfindungsgemäßen Bausteine haben, wie erwähnt, Schwalbenschwanz-Leisten und/oder Schwalbenschwanz-Nuten, die
allein oder in Kombination an den Steinen vorgesehen sein können. Die Leisten und/oder Nuten sind vorzugsweise längs paralleler
Kanten der Steine vorgesehen.
Die Bausfeine können im wesentlichen jede beliebige Form
aufweisen. Vorzugsweise besitzen sie jedoch die Form der Bausteine, wie sie in den eigenen beiden canadischen Patenten
624 522 und 444 118 beschrieben sind. Dabei ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß die bekannten Bausteine nicht aus leichtem Material, wie etwa Kunststoff hergestellt werden können und keine
Halteleisten aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ßeschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen. Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den
Baustein, und zwar in Verbindung mit Teilen benachbarter Bausteine,
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Pig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Baustein, zusammen mit Teilen eines darüber liegenden und eines darunter liegenden Bausteins,
und
und
Pig. 4, 5 und 6 Querschnitte verschiedener Abwandlungsformen von erfindungsgemäßen Bausteinen,
die den jeweiligen Erfordernissen angepaßt sind.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Baustein 10
weist zwei Seitenwände 12 und 14, zwei Stirnwände 16 und 18
und eine Deckwand 20 auf. Obwohl die beiden Stirnwände 16 und l8 und die Deckwand 20 in der Zeichnung V-förmig dargestellt
sind, können sie auch eben ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß sie frei zugängliche Oberflächen besitzen.
Der wesentliche Teil des Bausteins nach der Erfindung
besteht in Halteleisten, die an beiden Enden der Steine derart angeordnet sind, daß der Stein 10 "mit den angrenzenden
Steinen ^O und 40 (Fig. 2) verbindbar ist.
Die Halteleisten an der linken Seite des Steines Io
bestehen aus zwei vertikalen Nuten 22 und 24 längs der Kanten des Steins. Die Nuten 22 und 24 besitzen nach außen zurücktretende
Seitenflächen 23 und 25, wobei die beiden Nuten 22 und 24
gemeinsam eine Schwalbenschwanz-Nut bilden, in welche das Ende
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des benachbarten Steines ^O eingreift. Die Halteleisten an
der rechten Stirnseite des Steines 10 bestehen aus zwei Nuten 26 und 28, welche zwei Längsrippen 26a und 28a mit äußeren
Hinterschneidungsflächen 27 und 28 bilden. Die beiden Rippen 26a und 28a bilden zusammen eine Schwalbenschwanz-Feder, welche
in den Stein 40 eingreift. Der Anstellungswinkel der Hinterschneidungsflächen 27 und 28 entspricht dem Winkel der Hinterschneidungsflächen
25 und 25.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Nuten 22, 24, 26 und 28 nahe der Kante zwischen den Seiten-
und Stirnwänden des Bausteins 10. Selbstverständlich kann der Ort der Nuten an den Stirnwänden verändert werden, so lange
nur die Haltefunktion mit dem benachbarten Stein gewährleistet ist. Darüber hinaus kann auch der Stein mit einer Vielzahl von
Schwalbenschwanz-Federn und Schwalbenschwanz-Nuten längs der
Wände versehen sein, wenn eine größere Haltekraft gewünscht ist. Wenn auch die Nuten 22, 24, 26 und 28 auf der Zeichnung
vertikal angeordnet sind, so daß also die Steine 50 und 40
senkrecht in den Stein 10 eingeschoben werden können, so ist es doch auch möglich, die Nuten horizontal anzuordnen, womit
dann durch horizontales Einschieben der benachbarten Blöcke die gewünschte Verbindung hergestellt wird.
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WIe aus Pig. 35. hervorgeht, weist der dargestellte
Baustein 10 keine Bodenwand auf. Das obere Ende der Seitenwände 12 und 14 ist mit einer Randleiste J2 versehen, um so
die Seitenwände des unmittelbar darüber befindlichen Bausteines aufnehmen zu können.
ι -
Für die Erstellung eines vollständigen Gebäudes sind Bausteine mit den verschiedensten Winkelmäßigen Anordnungen
ihrer Wandflächen erforderlich. Fig. 4 zeigt einen Eck-Baustein j4. Der Baustein J4 ist mit zwei Reihen von Rippen 36
und 38 versehen, die hinterschnittene Flächen aufweisen,
wobei jede Rippenreihe eine Schwalbenschwanz-Feder zum Eingriff in benachbar ^ Bausteine 42 und 44 darstellt. Fig. 5
zeigt einen Baustein 42 mit ebenen Seitenwänden, der dazu geeignet ist, einen Eckstein 34 mit einem normalen Baustein,
etwa dem Stein 1Θ, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
zu verbinden. Die rechte Seite des Bausteins 42 ist mit
zwei Nuten 46 und 48 versehen, welche das Rippenpaar 36 aufnehmen
können. Die Nuten 46 und 48 weisen hinterschnittene Flächen auf, um so eine Schwalbenschwanz-Nut zu bilden, die
komplementär der Schwalbenschwanz-Feder, gebildet durch das Rippenpaar 3o, ist. Fig. 6 schließlich zeigt einen Baustein
mit abgewinkelten Seitenwänden. Der Baustein 50 ist mit
-S-
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Schwalbenschwanz-Federn an seinen beiden Stirnflächen versehen, so daß er also sowohl mit Bausteinen 42 als auch mit Bausteinen
10 verbindbar ist.
Selbstverständlich sind die auf der Zeichnung dargestellten Bausteine nur Beispiele. Sie sind als Hohlsteine dar-
gestellt, da durch die hohle Ausbildung die Kosten, das Gewicht
und die Handhabung erleichtert werden. Darüber hinaus weisen die bevorzugten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
Seitenwände, wie etwa die Wände 16 und 18, sowie Deckwände, wie etwa die Wand 20, in Form eines V auf, um so das Ineinandergreifen
einander benachbarter Bausteine zu verbessern.
-9 -
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Claims (1)
- P ate nt a ns ρ r Uc he1. Baustein mit einer Mehrzahl von einen vieleckigen . Steinquerschnitt erzeugenden Wänden, gekennzeichnet durch in Längsrichtung zueinander parallele Halteleisten (22, 24, 26, 28) an zumindest zwei Wänden (16, 18) des Steines, die an den Stein angeformt sind und mit Halteleisten eines benachbarten Bausteines in Gleitverbindung stehen.2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (22, 24) der einen Stirnwand (18) des Bausteins zu der Halteleiste (26, 28) der anderen Stirnwand (16) des Bausteins komplementär ist.j5. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halteleisten eine Schwalbenschwanz-Feder (26a, 28a) und die andere Halteleiste eine Schwalbenschwanz-Nut (22, 24) mit Hintersehneidungsflachen bildet, wobei die Schwalbenschwanz-Feder und die Schwalbenschwanz-Nut zueinander komplementär sind.- 10 -009819/03934. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zueinander parallelen, vertikalen Seitenwänden (12, 14) und die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Stirnwänden (16, 18), dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (16) mit einer Schwalbenschwanz-Peder (26a, 28a) und die andere Stirnwand (18) mit einer Schwalbenschwanz-Nut (22, 24) mit Hinterschneidungsflachen versehen ist, wobei die Schwalbenschwanz-Feder und die Schwalbenschwanz-Nut bezüglich Größe und Gestalt zueinander komplementär sind.5« Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwalbenschwanz-Peder und die Schwalbenschwanz-Nut im wesentlichen über die gesamte Breite der Stirnwände erstrecken.6. Anordnung aus zumindest zwei Bausteinen, deren jeder senkrechte, zueinander mit Abstand parallel verlaufende Seitenwände und die Seitenwände miteinander verbindende Stirnwände besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (16) mit einer Schwalbenschwanz-Feder (26a, 28a) und die andere Stirnwand (18) mit einer Schwalbenschwanz-Nut (22, 24) mit Hinterschneidungsflachen versehen ist, wobei die Schwalbenschwanz-Feder des einen Bausteins komplementär in Größe und Gestalt- 11 -009819/0393zur Schwalbenschwanz-Nut des angrenzenden Bausteins 1st.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Feder und die Schwalbenschwanz-Nut vertikal verlaufen.8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwalbenschwanz-Feder und die Schwalbenschwanz-Nut bezüglich ihrer Breiten Im wesentlichen über die Gesamtbreite der Stirnwände erstrecken. *9. Anordnung nach Anspruch ο, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Feder und die Schwalbenschwanz-Nut im wesentlichen entlang der Kanten der Bausteine verlaufen.10. Hohlstein mit senkrechten, parallel mit Abstand zueinander verlaufenden Seitenwänden, die Seitenwände miteinanderverbindenden Stirnwänden, deren jede V-förmig und frei liegend ausgebildet ist, und mit einer die Seiten- und Stirnwände verbindenden Deckwand, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende, Vertikal abstehende Leiste (52) vorgesehen ist, die als Anschlag für den unteren Rand der Wände eines unmittelbar darüber befindlichen Bausteins dient, daß eine Stirnwand (16) mit einer Schwalbenschwanz-Feder (26a, 28a) versehen ist, und- 12 009819/0393daß die andere Stirnwand (18) eine Schwalbenschwanz-Nut (22, 24) mit Hinterschneidungsflachen aufweist, wobei die Schwalbenschwanz-Nut in Größe und Gestalt komplementär zur Schwalbenschwanz-Feder eines angrenzenden Bausteins ausgebildet ist.QÜ9819/03S3Lee rs e ι te
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GB1200100A (en) | 1970-07-29 |
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