DE19520712A1 - Haus mit Wandelementen - Google Patents

Haus mit Wandelementen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts

Description

Die Erfindung betrifft ein Haus mit Wandelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Häuser sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden, wobei eine Leichtbauweise zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Bei dieser Bauweise ist es bekannt, Wandelemente, die Installationen und Einbauten tragen, in der Herstellungsfabrik fertig zu konfektionieren, diese an die Baustelle zu verbringen und auf einem Fundament zu montieren. Die Wandelemente werden hierbei über Montageelemente, wie z. B. Winkel oder dergleichen, über Eck miteinander verbunden.
Eine derartige Leichtbauweise hat jedoch den Nachteil, daß die Montage der Wandelemente am Ort des Aufbaus nur schwierig vonstatten geht, denn die Übereckverbindung der Wandelemente mit entsprechenden Montageelementen ist schwierig und zeitaufwendig.
Es ist nicht ohne weiteres möglich, einen einmal hergestellten Grundriß zu ändern, weil - sofern die Wandelemente einmal fest miteinander verbunden sind - ein wiederholtes Lösen und Neu-Zusammenstellen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haus mit Wandelementen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wesentlich schnellere Montage gewährleistet ist und daß eine nachträgliche Änderung eines Grundrisses ermöglicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Wandelemente nun nicht mehr - wie in herkömmlicher Weise bekannt - mit Montageelementen miteinander verbunden werden, sondern daß diese Wandelemente an Knotenpfeilern lösbar verbunden sind.
Derartige Knotenpfeiler sind beispielsweise mit dem Fundament fest verbundene Betonpfeiler, Metallpfeiler oder andere - im wesentlichen vertikale - Pfeiler, welche seitliche, im wesentlichen vertikal gerichtete Nuten aufweisen, in welche die Wandelemente von oben her mit Hilfe eines Kranes oder eines anderen Montagefahrzeuges eingeschoben werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt demgemäß in der einfachen Montage, weil das fertig vorgerichtete Wandelement, welches sämtliche Einbauten und Installationen enthält, am Ort des Zusammenbaus des Hauses in die vorhandenen Knotenpfeiler von oben her eingeschoben wird, und damit fertig montiert ist, ohne daß es noch irgendwelcher Eckverbinder und sonstiger Montagehilfen bedarf.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die vorgefertigten Wohnwandelemente ohne Verletzung der bestehenden Substanz jederzeit austauschbar sind.
Dadurch kann in einfacher Weise mit auswechselbaren Designelementen experimentiert werden, z. B. kann eine Putzwand durch eine Glaswand oder Spiegelwand oder durch weitere am Markt angebotene Wohnwandgestaltungsideen ersetzt werden.
Eine derartige Bauweise bietet sich vor allem dann an, wenn die Wandelemente in Leichtbauweise erstellt sind, z. B. aus Gasbetonsteinen bestehen, aus Porenbeton, aus Ziegelstein, aus Kunststoffplatten oder aus kunststoffbeschichteten Holzplatten, Leichtmetall- oder Leichtbetonwänden und dergleichen mehr.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß diese Wandelemente mehrschalig, insbesondere zweischalig, aufgebaut werden können, und bevorzugt aus einer Innenschale und einer Außenschale bestehen, zwischen denen ein Luftzwischenraum angeordnet ist, der bevorzugt mit einer Isolierung befüllt ist.
Damit ergibt sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau, denn im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Schalen können sämtliche Installationselemente verlegt werden, wie z. B. Wasserrohre, Gasrohre, Stromleitungen, Abwasserrohre und dergleichen mehr.
Es bedarf daher keiner aufwendigen Schlitzarbeiten mehr. Die Installation beschränkt sich auf die Verbindung der entsprechenden in den Wandelementen geführten Elektroleitungen, mit denen, die in den Deckenelementen verlegt sind.
Vorteil dieser Schnellmontage ist weiter, daß zunächst auf einer Grundplatte eines Hauses die Knotenpfeiler errichtet werden und darin die beschriebenen Wandelemente eingehängt und eingeschoben werden, so daß der gesamte Grundriß des Hauses mit kompletter Inneneinteilung fertiggestellt werden kann, bevor die Dachelemente aufgelegt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß die Wandelemente von oben in die Knotenpfeiler in eine jeweils nur einseitig geöffnete Nut eingeschoben werden.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Nut auch nach außen oder nach innen hin geöffnet ist, wodurch die Wandelemente seitlich auf die Knotenpfeiler aufgeschoben werden können, wonach dann die Nut durch eine zusätzliche Abdeckschiene geschlossen wird.
Eine derartige Schnellmontage hat den weiteren Vorteil, daß an der Baustelle das gesamte Haus mit der gesamten Innenbeleuchtung fix und fertig montiert werden kann, so daß es unter anderem möglich ist, nicht nur die die Außenwand umgrenzenden Wandelemente zu montieren, sondern auch entsprechende Raumwandelemente und Raumwandunterteilungen.
Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Raumwandelemente selbst bereits auch schon die erforderlichen Installationen tragen können und darüber hinaus noch weitere Einrichtungen enthalten können, wie z. B. eine komplette Naßzelle, eine Sanitärzelle, einen offener Kamin, einen Kachelofen, Nieschen, Ablagen und dergleichen mehr - zusammenfassend eine komplette Wohnwandgestaltung als Architekturwandelement, das vorgefertigt und bezugsfertig montiert werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, insbesondere die Wandelemente der Außenfassade nicht nur in Nuten zu führen, sondern diese auch vertikal schwenkbar an den Knotenpfeilern zu befestigen. Dadurch wird durch Schwenken oder Drehen der Außenfassade eine unkomplizierte Erweiterung des Wohnraums in Form von weiteren Räumen oder Wintergärten möglich.
Es kann also ein Haus mit Hilfe von lösbar mit Knotenpfeilern verbundenen Wandelementen und Raumwandelementen fertig eingerichtet werden, wonach dann erst von oben her das Dach in Form von Dachelementen aufgelegt wird, welche Dachelemente wiederum in Plattenbauweise die vorher geschaffenen Innenräume abdecken.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß zur Innenunterteilung des Hauses schwenkbare Raumwandelemente verwendet werden, die bevorzugt an Drehlagern schwenkbar aufgehängt sind und somit verschwenkbar ausgebildet sind.
In der einen Schwenklage kann beispielsweise das Raumwandelement parallel mit dem dichten Abstand zum Fassadenelement verschwenkt werden, wodurch sich ein verbesserter Wärmeisolationswert am Fassadenelement ergibt, weil damit ein mehrschaliger Aufbau, bestehend aus dem Fassadenelement und dem Raumwandelement, geschaffen wird.
Das Raumwandelement kann dann in den Innenraum verschwenkt werden, wodurch verschiedene Raumunterteilungen möglich sind.
Hierbei kann es in einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, daß das Drehlager für das Raumwandelement an dem Fassadenelement angeordnet ist.
In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das Drehlager frei im Raum zwischen der Decke und dem Fußboden ausgebildet ist und das verschwenkbare Raumwandelement an diesem Drehlager verschwenkbar gelagert ist.
Selbstverständlich ist es vorgesehen, daß das jeweilig verschwenkbare Raumwandelement nicht nur einseitig schwenkbar gelagert ist, sondern es kann auch als Doppelflügel etwa in der Mitte ein Drehlager tragen, wodurch es zwei Flügel aufweist, die einem gemeinsamen Drehlager angeordnet sind.
Die schwenkbaren Raumwandelemente können einander so zugeordnet werden, daß sie je nach Schwenklage geschlossene oder halboffene Räume zusammen bilden.
Die vorher beschriebene Erfindung mit einem Haus und Wandelementen, die lösbar in Knotenpfeilern befestigt sind entsprechend den Ansprüchen 1 bis 5, soll unabhängig von der vorstehend beschriebenen Erfindung geschützt werden, welche die schwenkbaren Raumwandelemente beschreibt.
Beide Erfindungsgegenstände sollen jedoch auch in Kombination untereinander Schutz genießen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht eines Hauses nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Grundriß eines Hauses nach Fig. 1,
Fig. 3 Darstellung eines weiteren Grundrisses eines Hauses mit verschwenkbaren Raumwandelementen.
In Fig. 1 und 2 ist das Haus aus Knotenpfeilern 1, 1′, 2, 2′, 3, 3′, welche die Ecken und teilweise auch Raumwandverlängerungen des Hauses bilden, ausgebildet.
In den Knotenpfeilern 1, 2, 3 sind im wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtete Nuten 9, 10 angeordnet, in welche Fassadenelemente 4, 5 eingeschoben sind.
Jedes Fassadenelement 4, 5 trägt alle dem Endaufbau entsprechenden Installationseinrichtungen, wie z. B. Fenster, Türen, Elektro-, Sanitär- und Lüftungsleitungen, wie Heizungsleitungen in sich.
Am Ort der Hausmontage werden also zunächst auf einer Fundamentplatte die Knotenpfeiler 1-3 errichtet, um dann von oben her die Fassadenelemente 4, 5 in die Nuten 9, 10 einzuschieben. Ebenso werden Raumwandelemente S zur Unterteilung von Innenräumen 15, 16 in zugeordnete Nuten in die Knotenpfeiler 2, 2′ eingeschoben, um so auch Innenraumunterteilungen zu schaffen.
Jedes Fassadenelement 4, 5 besteht bevorzugt aus einer Außenschale 11 und einer davon beabstandeten Innenschale 12, wobei zwischen beiden Schalen ein Zwischenraum 13 angeordnet ist, der mit einer Isolierung 14 gefüllt ist.
Bei der Herstellung des Grundrisses des Hauses nach Fig. 2 werden die Dachelemente 6, 7 auf die Knotenpfeiler 1, 2, 3 aufgesetzt, womit das Haus fertig montiert ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist es vorgesehen, im Bereich der Befestigung der Fassadenelemente 4, 5 zusätlich vertikale Drehlager 26 anzuordnen. Damit besteht die Möglichkeit, die Fassadenelemente nach außen zu verschwenken, um in einfacher Weise eine Erweiterung des Wohnraumes zu erreichen.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 1 und 2 und/oder in Alleinstellung ist gemäß Fig. 3 vorgesehen, daß zur Innenraumunterteilung noch zusätzliche Raumwandelemente 8, 18, 19, 20 vorhanden sind, wobei jedes Raumwandelement an einem Drehlager schwenkbar gelagert ist. Die Drehlager 21 sind hierbei an den Fassadenelementen 4, 5 ausgebildet, während weitere Drehlager 22 zwischen der Decke und dem Fußboden des Hauses ausgebildet sind.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß beispielsweise das Raumwandelement 8 in Pfeilrichtungen 17 in seine Stellung 8′ und in jede beliebige Zwischenstellung verschwenkt wird.
Die gleiche Möglichkeit ergibt sich bei dem Raumwandelement 18, welches in seine Stellung 18′ verschwenkbar ist. Je nach Schwenklage der Raumwandelemente 8, 18 können damit verschiedene Innenräume definiert werden.
Das gleiche gilt auch für die Raumwandelemente 19, 20, die in ihren entsprechenden Schwenkstellungen 19, 19′ bzw. 20, 20′ verschwenkt werden können und wodurch sich - je nach Schwenklage - ein Raum 25 ergibt, der auch offen und halboffen ausgebildet sein kann.
Bei dem Raumwandelement 19 wird auch deutlich, daß dieses nicht nur in den Pfeilrichtungen 17 um 90° verschwenkt werden kann, sondern es kann insgesamt um 360° in den Pfeilrichtungen 24 verschwenkt werden.
Wird hingegen ein Raumwandelement 18 in seine Stellung 18′ verschwenkt, so daß es parallel zu dem Fassadenelement 5 ausgerichtet ist, ergibt sich ein verbesserter Wärmewiderstand in Pfeilrichtung 23 durch das Fassadenelement 5.
Bezugszeichenliste
1 Knotenpfeiler
2 Knotenpfeiler
3 Knotenpfeiler
4 Fassadenelement
5 Fassadenelement
6 Dachelement
7 Dachelement
8 Raumwandelement 8
9 Nut
10 Nut
11 Außenschale
12 Innenschale
13 Zwischenraum
14 Isolierung
15 Innenraum
16 Innenraum
17 Pfeilrichtungen
18 Raumwandelement 18
19 Raumwandelement 19
20 Raumwandelement 20
21 Drehlager
22 Drehlager
23 Pfeilrichtung
24 Pfeilrichtung
25 Raum
26 Drehlager

Claims (10)

1. Haus mit Wandelementen, welche als Fassadenelemente einen geschlossenen, von einem Dach abgedeckten Innenraum definieren und gegebenenfalls weitere Wandelelemente zur Unterteilung des Innenraumes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens als Eckverbinder der Wandelemente (4, 5, 8) Knotenpfeiler (1-3) vorhanden sind, an denen die Wandelemente (4, 5, 8) lösbar befestigt sind.
2. Haus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (4, 5, 8) in annähernd vertikale Nuten (9, 10) in den Knotenpfeilern (1-3) eingeschoben sind.
3. Haus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (4, 5) der Fassade an einem vertikalen Drehlager (26) an den Knotenpfeilern (1-3) drehbar gelagert sind.
4. Haus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (4, 5, 8) in Leichtbauweise aus mindestens jeweils einer Außen- (11) und einer davon beabstandeten Innenschale (12) bestehen, und daß zwischen den beiden Schalen (11, 12) ein Zwischenraum (13) angeordnet ist, der mit einer Isolierung gefüllt ist.
5. Haus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schalen (11, 12) aus Gasbetonsteinen Ziegelmauerwerk, Kunststoff- oder kunststoffbeschichteten Holzplatten, Holzfachwerkwänden, Glaswänden, Leichtmetall- oder Leichtbetonwänden besteht.
6. Haus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch mindestens eine der Schalen (11, 12) mehrschalig aufgebaut ist und ihrerseits aus mehreren, voneinander beabstandeten Schalen besteht.
7. Haus mit Wandelementen, welche als Fassadenelemente einen geschlossenen, von einem Dach abgedeckten Innenraum definieren und gegebenenfalls weitere Wandelemente zur Unterteilung des Innenraumes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des Innenraumes das Haus mindestens ein Raumwandelelement (18-20) an einem vertikalen Drehlager (21, 22) verschwenkbar gelagert ist.
8. Haus nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (21) an einem Fassadenelement (4, 5) angeordnet ist.
9. Haus nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (22) zwischen dem Fußboden und der Decke des Hauses angeordnet ist.
10. Haus nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Raumwandelemente (18-20) einander zugeordnet sind, und daß je nach Schwenklager geschlossene oder halboffene Räume (25) gebildet werden.
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