DE4233306A1 - Wohnbereich - Google Patents

Wohnbereich

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DE4233306A1
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DE
Germany
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living area
equipment element
wall
living
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Withdrawn
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DE19924233306
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Inventor
Josef Meier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wohnbereich gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wohnbereich bzw. eine Wohnung aufzuzeigen, der bzw. die ohne großen Zeitaufwand möbliert und auch wieder geräumt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wohnung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Wohnbereich eignet sich insbes. als Ferienwohnung, wobei dann die Möglichkeit besteht, daß der jeweilige Gast bzw. Benutzer das Ausstattungselement mit­ bringt, so daß er dann in der mit seinem eigenen Ausstat­ tungselement möblierten Wohnung die gewohnte Atmosphäre und auch die gewohnten Möbel vorfindet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Vertikalschnitt ein mehrere Räume für Wohnbereiche aufweisendes Gebäude;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung den Grundriß eines Gebäuderaumes mit einem mobilen Ausstattungselement.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und im Verti­ kalschnitt ein Gebäude bzw. Haus 1, in dem in mehreren Etagen übereinander eine Vielzahl von Räumen 2 gebildet sind, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in fünf Etagen übereinander jeweils fünf Räume 2 je Etage. Die Räume 2, die durch massive Wände voneinander getrennt sind, besitzen jeweils einen eigenen Zugang und sind durch die Außenwände des Gebäudes 1 sowie durch massive Zwischenwände 4 sowie oben und unten durch eine Geschoßdecke 5 bzw. einen Boden 6 begrenzt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist jeder Raum 2 weiterhin durch massive Trennwände 7 in einen größeren Teilbereich 2′, der sich bei der Darstellung der Fig. 1 über die gesamte Breite des Raumes 2 erstreckt sowie in einen Teilbereich 2′′ unterteilt, der beispielsweise voll eingerichtet einen sanitären Bereich, einen Küchenbereich sowie den üblichen Zugang zu dem Raum 2 umfaßt.
Während der sanitäre Bereich und der Küchenbereich voll eingerichtet sind, ist der Teilbereich 2′ grundsätzlich leer. Lediglich am Boden jedes Teilbereiches 2′ ist mittig eine rinnenartige Vertiefung 8 bzw. 9 ausgebildet, die sich bis an die den Teilbereich 2′′ gegenüberliegende Außenseite des Gebäudes 1 erstreckt, an der jeder Raum 2 eine türartige Öffnung 22 besitzt, die durch ein nicht dargestelltes, beispielsweise verschiebbares Element verschlossen werden kann.
In den Figuren ist mit 10 insgesamt ein mobiles Ausstat­ tungselement bezeichnet, welches die gesamte Ausstattung, d. h. sämtliche Möbel für den Teilbereich 2′ aufweist und als mobiles Element vom Benutzer eines Raumes 2 in diesen eingebracht und aus diesem im Bedarfsfall auch wieder mitgenommen werden kann. Das Ausstattungselement 10 besteht im wesentlichen aus einem in Draufsicht rechteckförmigen Träger 11, an welchem zwei Wandelemente 12 in horizontaler Richtung verschiebbar vorgesehen sind, und zwar aus einer in der Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung in eine Gebrauchs­ stellung. In der Ausgangsstellung befinden sich die Wand­ elemente 12 unmittelbar an der Längsseite des Trägers 11, womit das Ausstattungselement 10 eine Breite besitzt, die nicht über die zugelassene Breite von Straßenfahrzeugen hinausgeht, so daß das Ausstattungselement 10 in diesem Fahr- bzw. Transportzustand auf Straßen transportiert werden kann.
Aus dieser dem Fahr- bzw. Transportzustand entsprechenden eingeschobenen Stellung sind die Wandelemente 12 in Richtung der Pfeile A der Fig. 2 bezogen auf die Längsachse L des Ausstattungselementes 10 bzw. des Trägers 11 nach außen bewegbar bzw. verschiebbar.
Jedes Wandelement 12 besteht hierbei aus einem sich in Längsrichtung des Ausstattungselementes erstreckenden Wandteil 12′ und aus zwei sich rechtwinklig hierzu er­ streckenden Wandteilen 12′′, die jeweils an einer Stirnseite des Ausstattungselementes vorgesehen sind. Mit dem jeweiligen Wandelement 12 bewegen sich auch die Wandteile 12′ und 12′′ nach außen, so daß die Wandteile bei vergrößertem Ausstat­ tungselement 10 rechtwinklig von der den Bodenbereich 2 seitlich begrenzenden Wand (Außenwand 3 oder Zwischenwand 4) sich zur Mitte des Wohnbereiches 2 hin erstrecken, zwischen zwei einander in Richtung der Breite des Wohnbereiches 2 gegenüberliegenden Wandelementen 12′′ aber ein Durchgang verbleibt. An der einen Stirnseite des Ausstattungselementes 10, die (Stirnseite) der dem Teilbereich 2′′ abgewandten Außenseite des Gebäudes 1 bei in einem Wohnbereich 2 einge­ setzten Ausstattungselement 10 benachbart liegt, ist an dem Träger 11 ein weiteres horizontales Wandelement 13 vorge­ sehen, welches dort den Abstand zwischen den Wandteilen 12′′ des vergrößerten bzw. ausgeschobenen Ausstattungselementes 10 überbrückt bzw. abschließt.
Jedes Wandelement 12 besitzt weiterhin eine horizontale, senkrecht zu den Wandteilen 12′ und 12′′ verlaufende Boden­ fläche 14, die bei eingeschobenen Wandelementen 12 unter einer am Träger fest vorgesehenen begehbaren Fläche liegen. Die beiden Bodenelemente 14 können auch zur Führung der Wandelemente 12 zumindest beitragen.
Um die Wandelemente 12 in ihrer ausgeschobenen Position, in der diese Wandelemente den Begrenzungswänden (Außenwand 3 bzw. Zwischenwand 4) des Wohnbereiches 2 unmittelbar benach­ bart sind, zu verriegeln und das Ausstattungselement 12 in dieser Position zu stabilisieren, sind bei der dargestellten Ausführungsform weiterhin an jeder Stirnseite des Ausstat­ tungselementes 10 zwei klappbare Wandteile 15 vorgesehen, die im Inneren des Ausstattungselementes 11 an nicht näher dargestellten Trägern jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar sind und bei vergrößertem Ausstattungselement 10 aus einer Ausgangslage parallel zu dem jeweiligen Wandteil 12′ des benachbarten Wandelementes 12 in eine Lage schwenkbar sind, in der das jeweilige Wandteil 15 parallel zu einem Wandteil 12′′ des benachbarten Wandelementes 12 liegt und bis in die von den Wandteilen 12′ und 12′′ dieses Wandelementes 12 gebildete Ecke reicht. Weiterhin können, falls es erfor­ derlich ist, auch noch klappenartige Bodenteile vorgesehen sein, die nach dem Ausschieben der Wandelemente 12 aus einer vertikalen Ausgangslage um eine horizontale, parallel zur Längsachse L verlaufende Achse in eine horizontale Lage schwenkbar sind und in dieser Stellung zusammen mit der begehbaren Fläche des Trägers 11 einen durchgehenden, niveaugleichen Boden im Bereich des Ausstattungselementes 10 sicherstellen.
Wie oben ausgeführt wurde, ist am Ausstattungselement 10 die Gesamtinneneinrichtung, zumindest jedoch ein wesentlicher Teil der Inneneinrichtung für den Teilbereich 2′ vorgesehen. In der Mitte des Ausstattungselementes 10 ist auf der Fläche des Trägers 11 z. B. eine Doppelliege 16 vorgesehen, die aus zwei Elementen 16′ und 16′′ besteht, die für den Transport­ zustand schräggestellt werden können, und zwar derart, daß die Elemente 16′ und 16′′ in einer schrägen Ebene liegen.
An den Längsseiten des Ausstattungselementes sind niedrige Schränke 17, 18 und 19 sowie eine Eckband 20 vorgesehen. Letztere sind mit jeweils einem schwenkbaren Wandelement 15 verbunden und werden somit beim Vergrößern des Ausstattungs­ elementes mit diesen Wandteilen nach außen geschwenkt, so daß sich ein relativ großer, möblierter bewohnbarer Bereich ergibt. Selbstverständlich ist die beschriebene Möblierung des Ausstattungselementes 10 nur ein Beispiel. Grundsätzlich kann diese Möblierung auch anders gestaltet sein.
Für den Transport befindet sich das Ausstattungselement 10 in seinen zusammengeschobenen, schmalen Zustand und ist auf einem Fahrgestell 21, beispielsweise auf einem einachsigen Fahrgestell 21 angeordnet, welches dann zusammen mit dem Ausstattungselement 10 einen für PKW zugelassenen Anhänger bildet. An seiner Oberseite ist das zusammengeschobene Ausstattungselement 10 mit geeigneten Mitteln abgedeckt, beispielsweise durch eine Plane.
Wird ein Wohnbereich bzw. Raum 2 bezogen, so wird im unteren Geschoß das Ausstattungselement 10 mit dem Fahrgestell in den betreffenden Raum 2 eingefahren, und zwar derart, daß sich der Träger 11 mit dem Fahrgestell 21 in der dortigen Ver­ tiefung 9 mit größerer Tiefe befinden und die Oberseite des Trägers 11 in etwa niveaugleich mit der Bodenfläche des betreffenden Wohnbereichs seitlich der Vertiefung 9 liegt. Das Einführen des Ausstattungselementes 10 erfolgt durch die türartige Öffnung 22, die dann durch nicht dargestellte Flügel usw. in der oben beschriebenen Weise verschlossen wird und eine Breite aufweist, die etwas größer ist als die Breite des zusammengeschobenen Ausstattungselementes 10.
Im ersten Stockwerk und in dem darüberliegenden Stockwerken wird das jeweilige Ausstattungselement 10 ohne das Fahrge­ stell 21 lediglich mit seinem Träger 11 in die dort vorge­ sehene flache Vertiefung 9 eingesetzt, und zwar mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung derart, daß der Träger 11 dann wiederum mit seiner Oberseite in etwa niveau­ gleich mit dem Boden seitlich von der Vertiefung 8 liegt.
Das Gebäude 1 mit den verschiedenen Ausstattungselementen 10 eignet sich beispielsweise als Ferienaufenthalt, wobei die Ausstattungselemente den Vorteil haben, daß diese vom jeweiligen Benutzer mitgebracht werden und auch individuell nach eigenem Geschmack gestaltet werden können, so daß dem Benutzer dann auch in der Ferienwohnung die eigene, vertraute Einrichtung zur Verfügung steht.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Gebäude
 2, Raum
 2′, 2′′ Teilraum
 3 Außenwand
 4 Gebäudezwischenwand
 5 Geschoßdecke
 6 Boden
 7 Trennwand
 8, 9 Vertiefung
10 Ausstattungselement
11 Träger
12 Wandelement
12′, 12′′ Wandteil
13 Wandelement
14 Bodenfläche
15 Wandteil
16 Doppelliege
16′, 16′′ Element
17, 18, 19 Schrank
20 Eckband
21 Fahrgestell
22 Öffnung

Claims (6)

1. Wohnbereich bestehend aus einem von Gebäudewänden (3, 4, 7), einem Boden (6, 5) und einer Decke begrenzten Gebäuderaum sowie aus einer von Möbeln (16-20) ge­ bildeten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Möbel an einem in den Gebäuderaum (2) einsetzbaren und aus diesem Raum wieder entfernbaren Ausstattungselement (10) vorgesehen sind, welches aus einem Träger (11) sowie aus wenigstens einem Element (12, 15) besteht, das in einer horizontalen Ebene relativ zum Träger (11) bewegbar an diesem vorgesehen ist, bei­ spielsweise durch Aus- und Einschieben und/oder Schwenken, so daß sich für das Ausstattungselement (10) ein schmaler Fahr- bzw. Transportzustand sowie ein breiter, ausgeschobener Gebrauchszustand ergeben.
2. Wohnbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens ein bewegbares Element (12, 15) vorgesehen ist.
3. Wohnbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine bewegbare Element ein Wandelement (12, 15) ist, welches vorzugsweise im ausgeschobenen Zustand zumindest einen Teil der Innen­ fläche der Wand des Wohnbereichs sowie den Boden des Wohnbereichs bildet.
4. Wohnbereich nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11) bewegbar und/oder schwenkbar Möbelelemente (17, 18, 19, 20) vorgesehen sind.
5. Wohnbereich nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gebäuderaumes (2) eine Vertiefung (8, 9) zur Aufnahme des Trägers (11) oder zur Aufnahme des mit einem Fahrgestell (21) versehenen Trägers (11) vorgesehen ist.
6. Wohnbereich nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebäuderaum eine türartige Öffnung (22) aufweist, durch die das Ausstattungselement (10) im eingeschobenen Zustand bzw. Transportzustand in den Gebäuderaum einführbar bzw. aus diesem entnehmbar ist.
DE19924233306 1992-10-03 1992-10-03 Wohnbereich Withdrawn DE4233306A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520712C2 (de) * 1995-06-12 2003-05-08 Wolfgang Eckle Haus mit Wandelementen und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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