DE2129331A1 - Schränkchen - Google Patents

Schränkchen

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DE2129331A1
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DE
Germany
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cabinet according
box
cabinet
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drawer
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Pending
Application number
DE19712129331
Other languages
English (en)
Inventor
William Harry London; Crompton Geoffrey Shipston-on-Stour Warwickshire; Deane (Großbritannien)
Original Assignee
Matburn (Holdings) Ltd., London
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Filing date
Publication date
Application filed by Matburn (Holdings) Ltd., London filed Critical Matburn (Holdings) Ltd., London
Publication of DE2129331A1 publication Critical patent/DE2129331A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B79/00Bedside cabinets

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWÄLD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
DIPL.-ING. SELTING KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
11. Juni 1971 Sg-Is
MATBURN (HOLDINGS) LIMITED
Three Colts Lane, Bethnal Green, London E.2. (England)
Schränkchen
Die Erfindung betrifft ein aus vorgefertigten Einzelteilen zusammensetzbares Schränkchen. Derartige Schränkchen sind insbesondere als Vorrats-Schränkchen, Beistell-Schränkchen, kastenförmige Elemente oder als Bett-Schränkchen für Krankenhäuser geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Schränkchen zu schaffen, das einfache Herstellungsmöglichkeiten bietet, ein attraktives und sauberes Aussehen besitzt und bei dem die Anzahl der Herstellungsschritte verglichen mit herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Möbeln beträchtlich herabgesetzt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes der beiden Einzelteile aus gepreßtem aufgeschäumtem Kunststoff besteht, daß das Oberteil an
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seiner Unterseite offen und das Unterteil so ausgebildet ist, daß es in zusammengebautem Zustand die Unterseite des Oberteiles schließt.
Die gepreßten Teile bestehen vorzugsweise aus einem starren aufgeschäumten Kunststoffmaterial geringen Gewichtes, wie beispielsweise aus hochdichtem Pol7/urethan. Dieses Schaumstoffmaterial kann die gesamte Basistruktur der Einheit bilden, es kann aber auch gewUnschtenfalls Füllmaterialien oder Einlagen enthalten, die während der W Herstellung'in das Schaummaterial eingebettet werden. Als Schaummaterial wird vorzugsweise sin Kunststoff mit "selbsthäutenden" Eigenschaften gewählt, d.h. ein Kunststoff, der während des Press.ens an seiner Oberfläche eine harte Obenflächenschicht erzeugt, oder es können alternativ andere Filme oder Bahnen aus geeigneten schichtbildenden Materialien, wie beispielsweise MeIaminharzen oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-(ABS)-Copolymerenwährend der Herstellung in die Form eingelegt werden.
Der obere Teil des Schränkchens ist vorzugsweise so fe ausgebildet, daß er eine öffnung für eine Lade oder einen Schubkasten besitzt. Der Schubkasten ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß er auf zwei Schienen, die dem unteren Teil einstückig angeformt sind, gleitet. Der obere Teile kann ferner eine zweite, rechtwinklig zur ersten öffnung verlaufende öffnung besitzen.
Die Erfindung kann in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen realisiert werden. Eine der bevorzugten Ausführungsformen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
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17Ig. 1 zeigt eine allgemeine perspektivische Darstellung eines Beistell-Schränkchens nach der Erfindung für Krankenhausbetten, bei dem die beiden Einzelteile in abgenommenem Zustand dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des gleichen Schränkchens von einer anderen Seite, wobei die Einzelteile aufeinandergesetzt sind.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht schräg von der Rückseite her mit einer herausgezogenen Schublade.
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Unterkaster; des Sehränkchens.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Oberkastens und Fig. 6 eine Seitenansicht der Schublade.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schränkchen dazu gedacht, als Beistell- oder Nacht-Schränkchen für Krankenhausbetten zu dienen. Es besteht im wesentlichen aus einem mit IC bezeichneten Unterkasten mit daran angelenkter Tür 11 und einem Oberkasten 12 mit einer flachen tischförmigen Abdeckung 15 und einer rückwärtigen Öffnung 14, die zu einem kleinen offenen ^aum führt, sowie einer der Schublade 16 angepaßten QuerÖffnung 15· Würde ein derartiges Schränkchen nach herkömmlichen Verfahren angefertigt, so wäre es teuer und die Herstellung erforderte viel Zeit.
Das Schränkchen nach dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel besteht lediglich aus zwei Bestandteilen zuzüglich der Schublade und der Tür, von denen jederdurch '■-in ο η Preßvorgang hergestellt werden kann, so daß die
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handwerkliche Schreinerarbeit oder die benötigte Montagearbeit auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Der Unterkasten 10 des Schränkchens besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen kastenähnlichen Aufbau, der an der für die Montage der Tür 11 vorgesehenen Seite offen ist und auf vier Rollen 18 an den unteren Ecken läuft. In einer Zwischenhöhe befindet sich eine horizontale Platte- 19· Dieser Unterkasten ist vorzugsweise aus einem einstückigen Preßteil aus starrem hochfestem Polyurethanschaum hergestellt. Er kann Einlagerungen oder Füllstoffe zur Erhöhung der Festigkeit und zur Verminderung der Kosten enthalten. Das Schaummaterial besitzt "selbsthäutende" Eigenschaften, d.h. es bildet während des Preßvorganges eine harte Oberflächenschicht .
Das obere Ende des Unterkastens ist durch eine Abdeckwand 20 geschlossen. Es besitzt zwei vertikale, im Abstand voneinander angeordnete parallele Flansche oder Schienen 21, 22, die sich von der Vorderseite bis zur Rückseite hin erstrecken. Die Schiene 22 liegt eng benachbart an einer der Seiten. Die Höhe dieser Flansche beträgt etwa 13 cm. Die Flansche haben einen gegenseitigen Abstand von etwa 30 cm. Ihre oberen Kanten wirken als Gleitschienen für die Schublade 16, wie noch erläutert wird. Sie dienen ebenfalls zum Aufsetzen und Zentrieren des Oberkastens 12 auf dem Unterkasten 10. Der Unterkasten besitzt ferner zwei im geringen Abstand verlaufende parallele Rippen 23, 24, die sich gegen die Rückseite des Schränkchens nach hinten erstrecken, um eine weitere Festlegung für den Oberkasten zu erzielen. v
Der Oberkasten 12 des Schränkchens besteht ebenfalls
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aus einem einzelnen einstückig geformten Teil aus hochdichtem Polyurethanschaum. Er ist an seiner Oberseite mit einer die Tischfläche IjJ bildenden Platte abgeschlossen, von der aus sich an drei Seiten senkrechte Seitenwände ~$1, 32, 33 nach unten erstrecken. Eine dieser Seitenwände Jl ist so ausgebildet, daß sie der Außenseite 22 des Unterteiles angepaßt ist und diese überdeckt. Die Außenseite 22 stellt einen der beiden parallelen vertikalen Plansche 21, 22 dar. Die anderen beiden Seitenwände 32, 33 des Oberkastens sind an gegenüberliegenden, an die Rückwand des Schränkchens angrenzenden Seiten angeordnet und so ausgebildet, daß sie über die beiden Rippen 23, 24 passen. Jede der Wände 32, 33 erstreckt sich nun über einen Teil ihrer Länge entlang der jeweiligen Seite des Schränkchens und endet an den Kanten der Queröffnung 15* die sich von einer Seite zur anderen durch den Kasten erstreckt. Die beiden Wände 32, 33 bilden an der Rückseite des Schränkchens eine freie öffnung, in die beispielsweise kleine Toilettenartikel hineingelegt werden können. Der Oberkasten enthält ferner eine vertikale Wand 35, die dieses Fach von der öffnung 15 trennt. Die Wand 35 liegt bündig an dem zweiten Flansch 21 der beiden Vertikalflansche des Unterkastens an, wenn der Oberkasten aufgesetzt ist.
Die Schublade 16 besteht ebenfalls aus einem einstückigen Teil aus dem gleichen Polyurethanschaum. Gewünschtenfalls besitzt sie Einsätze. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß sie in den oberen Teil der querverlaufenden Durchgangsöffnuhg 15 hineinpaßt und auf den oberen Kanten der beiden Vertikalflansche 21, 22 gleitet. Die Schublade besitzt Greifnuten J>6 an ihren beiden Enden und kann in beiden Richtungen aufgezogen werden. Der untere Teil der Durchgangsöffnung unterhalb der
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Schublade, der in Pig. 2 mit 40 bezeichnet ist, ist ebenfalls an beiden Enden offen. Die untere Durchlaßöffnung 14 kann ebenfalls mit Innenfächern, Schubladen oder dgl. versehen sein, oder es kann an jedem Ende eine Tür angelenkt oder eine Schublade vorgesehen sein.
Zusätzlich ist eine Handtuchschiene 4l vorhanden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem getrennten Teil, das mit Schrauben an der Rückwand des Unterkastens befestigt ist, die Handtuchschiene kann aber ein einstückig mit dem Oberkasten verbundenes Teil bilden, das durch einen Metalleinsatz verstärkt ist, welcher sich bis in die angrenzenden Wandteile des Unterkastens erstreckt.
Die Abdeckplatte I3 kann die Form einer flachen Mulde ■ besitzen, die an allen äußeren und inneren Ecken vorzugsweise abgerundet ist, um die Säuberung zu erleichtern. Sie besitzt vorzugsweise einen verjüngten Querschnitt, um sie von der bei der Herstellung benutzten Form trennen zu können. Die gepreßten Einheiten können mit besonderen Oberflächenschichten aus geeignetem Material, das hart, glatt und abwaschbar ist, bestehen, und das gegebenenfalls Farbzusätze enthält. Der Ober- und der Unterkasten werden zusammengesetzt, indem einfach der eine auf den anderen aufgesetzt wird. Dabei kann eine Zwischenschicht aus einem Kleber verwendet werden, die eine feste Verbindung mit dem Polyurethanschaum eingeht.
Es dürfte ohne weiteres erkennbar sein, daß die dargestellte und beschriebene Ausbildung eines Schränkchens, das hauptsächlich aus den beiden beschriebenen Kästen besteht, zahlreiche Vorteile sowohl bei der Herstellung
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als auch beim fertigen Produkt selbst bietet. Dadurch, daß der Oberkasten so ausgebildet ist, daß er an seiner Unterseite vollständig offen ist, kann er als eine Einheit beispielsweise im Spritzpreßverfahren hergestellt werden. Er kann in vertikaler Richtung von seiner Form abgezogen werden, sogar, wenn zueinander ausgerichtete horizontale öffnungen in gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen sind, die die Durchgangsöffnung 15 bilden. Es bestehen auch keine Schwierigkeiten, wenn eine weitere öffnung zwischen den Wänden 32, 33 vorgesehen ist, die in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind. Auch beim Herstellen der Gleitschienen 21, 22, die Teile des Unterkastens des Schränkchens bilden und in derselben Richtung verlaufen wie die Hauptöffnung für die Tür 11, kann der Unterkasten ohne Schwierigkeit als eine Einheit hergestellt und in hori- zontaler Richtung von seiner Form abgezogen werden. Diese Formgebung des Unterkastens gestattet es, das Fach 19 als integrierten Bestandteil mitzufertigen.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Aus vorgefertigten Einzelteilen zusammensetzbares Schränkchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einzelteile (10, 12) aus gepreßtem aufgeschäumtem Kunststoff besteht, und daß das Oberteil (12) an seiner Unterseite offen und das Unterteil (10) so ausgebildet ist, daß es in zusammengebautem Zustand die Unterseite des Oberteiles schließt.
  2. 2. Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß mindestens eines der Einzelteile (10, 12) wenigstens hauptsächlich aus starrem aufgeschäumtem Polyurethan besteht.
  3. 3. Schränkchen nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet , daß das aufgeschäumte Polyurethan eine aus dem gleichen Material bestehende glatte Oberflächenhaut besitzt.
  4. 4. Schränkchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des aufgeschäumten Polyurethans mit einer ihm einstückig angeformten Oberflächenschicht aus einem anderen, eine glatte harte Oberfläche bildenden Material versehen ist.
  5. 5. Schränkchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkasten (12) und der Unterkasten (10) so ausgebildet sind, daß sie eine Durchtrittsöffnung oder einen Raum für eine horizontal verschiebbare Schublade (16) bilden.
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  6. 6. Schränkchen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (1O) ein Paar aufrechtstehende senkrechte Flansche (21, 22) besitzt, die innerhalb einer vom Oberkasten (12) gebildeten Durchtrittsöffnung (15) liegen und als Gleitschienen für die Schublade (16) dienen.
  7. 7. Schränkchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkasten (12) an seiner Unterseite vollständig geöffnet ist und zwei seitliche öffnungen (14, 15) besitzt, die sich jeweils an unterschiedlichen Seiten befinden.
  8. 8. Schränkchen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich die beiden Seitenöffnungen (14, 15) in senkrecht zueinander stehenden Seitenwänden befinden.
  9. 9. Schränkchen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der öffnungen (14, 15) mit einer öffnung an der gegenüberliegenden Seite fluchtet und somit eine durchlaufende Bahn bildet.
  10. 10. Schränkchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken, Kanten und Winkel von Oberkasten (12) und Unterkasten (10) abgerundet sind.
  11. 11. Schränkchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schublade (16) aus dem gleichen festen synthetischen Sehaumstoffmaterial.
    ORiGINAL INSPECTED
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  12. 12. Schränkchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (10) als im wesentlichen rechteckiger an einer Seite offener Kasten ausgebildet ist.
    Γ3. Schränkchen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterkasten (10) eine Tür (11) besitet, die ebenfalls aus gepreßtem, steifem Schaumstoffmaterial besteht.
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