DE2135429A1 - Moebelwand - Google Patents

Moebelwand

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DE2135429A1
DE2135429A1 DE19712135429 DE2135429A DE2135429A1 DE 2135429 A1 DE2135429 A1 DE 2135429A1 DE 19712135429 DE19712135429 DE 19712135429 DE 2135429 A DE2135429 A DE 2135429A DE 2135429 A1 DE2135429 A1 DE 2135429A1
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DE19712135429
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

ιUnser Zeichen bitte angeben
.E.Wetzel
Dipl,lng.E.Tergau
Patentanwälte 2135429 Nürnberg, den 1 V «J
Firma Paldiwerk Heinr. Renkl KG. ,8 771 Hafenlohr M übe lwand
Die Erfindung betrifft eine Möbelwand, bestehend aus mehreren nebeneinander gestellten Vertikalelementen mit Türen und/ oder Schubladen, wobei die Vertikalelemente aus gestapelten Einzelkorpussen bestehen, an deren Seiten die Türen und/oder Schubladen befestigt bzw. gelagert sind(Korpusstapelung) und/oder aus zwei sich über die gesamte Höhe erstreckenden Montageseiten bestehen, an denen die Türen und/oder Schubladen gelagert sind, wobei zwei benachbarten Vertikalelementen jeweils eine Montageseite gemeinsam ist (Zerlegemontage) und/oder aus zwei sich über die gesamte Höhe erstreckenden Montageseiten mit mindestens einem dazwischen befestigten Einzelkorpus bestehen, wobei zwei benachbarten Vertikalelementen jeweils eine Montageseite gemeinsam ist (Kotpusmontage). Die Erfindung geht also daVon aus, daß Möbelwände auf ver- (j schiedene Art hergestellt werden können, nämlich durch Stapelung vorgefertigter Korpusse, durch die Montage vorgefertigter Korpusse zwischen Montageseiten (Korpusmontage) und durch Verwendung von Montageseiten als Träger für Türen, Schubladenführungen und Fachboden (Zerlegemontage). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen der wesentlichen Einzelteile von Korpussen und Montageteilen so
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aufeinander abzustimmen, daß sie auch nachträglich noch zu ganzen Möbelwänden miteinander vereint werden können, ohne daß deren unterschiedliche Zusammensetzung nach außen hin durch Ungleichmäßigkeit in Erscheinung tritt, und daß die für Korpusse und die Zerlegemontage verwendeten Türen und/ oder Schubladenvorderteile gleiche Breitenabmessungen derart aufweisen, daß sie ohne Unterschied sowohl für Korpusse, als auch für die Zerlegemontage verwendet v/erden können. Bei Letzterem wird davon ausgegangen, daß die Türen und Schubladenvorderteile einer besonders intensiven Bearbeitung bei der Herstellung dadurch bedürfen, daß sie in aller Regel aus Spanplatten bestehen, deren Schnittkanten leicht ausgebrökkelt und ausgefasert sind, jedoch an allen Seiten geglättet und lackiert werden müssen. Kurzum liegt also der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Abmessungsrelationen zwischen den Einzelteilen zu finden, die eine Uniformierung der Fertigung, insbesondere der fertigungsintensiven Arbeitsgänge ermöglichen und eine Vielfalt in den Kombinationsmöglichkeiten zu einer Möbelwand mit einheitlichem Aussehen schaffen. Dabei soll die Möbelwand auch nachträglich aus Einzelteilen verschiedener Systeme zusammengestellt werden können, ohne daß darunter das einheitliche Aussehen leidet. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Breite sämtlicher Türen und/oder Schubladenvorderteile gleich groß ist und zur Erstellung der Möbelwand aus derart unterschiedlichen Vertikalelementen folgende Relationen hinsichtlich der Breitenabmessungen gemeinsam vorliegen:
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a) die Außenbreite eines Einzelkorpus ist größer oder qleich einer Tütbreite bzw. der Breite eines Schubladenvorderteiles,
b) die Innenseite eines Einzelkorpus ist kleiner als die Türbreite bzw. die Breite eines Schubladeηvorderteils,
c) bei der Zerlegemontage ist der Innenabstand der Montageseiten untereinander7 kleiner als eine Türbreite bzw. die Breite eines Schubladenvorderteiles sowie größer oder gleich dem Maß einer Türbreite bzw. der Breite eines Schubladenvorderteiles abzüglich der Wandstärke einer Montageseite.
Durch die Erfindung wird weiter gewährleistet, daß die Türen und/oder Schubladenvorderteile seitlich an den Stirnkanten der Montageseiten oder Seitenwände der Korpusse anschlagen.
Eine modifizierte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist gekennzeichnet durch die Verwendung von Spezialkorpussen mit der doppelten Außenbreite eines Einzelkorpus(Spezielkorpusse). Dabei kann auch eine zu den seitlichen Korpusseiten parallel stehende Mittelwand mit einer etwa den Seitenwänden entsprechenden Wandstärke vorgesehen sein. Bei der Verwendung derartiger Spezialkorpusse zur Zerlegemontage ist der Innenabstand der Montageseiten kleiner als die zweifache ' Breite einer Tür bzw. eines Schubladenvorderteiles sowie größer oder gleich der zweifachen Breite einer Tür bzw. eines Schubladenvorderteiles abzüglich der Wandstärke einer Montageseite (Spezial- Zerlegemontage).Es sind also sowohl bei den Korpussen als auch bei der Zerlegemontage Doppelbreiten möglich.
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Trotzdem können bei der Zerlegemontage dieselben Türen bzw. bei der Korpusmontage und der Korpusstapelung dieselben Türen und gegebenenfalls Schubladenvorderteile verwendet werden wie bei den entsprechenden Teilen einfacher Breite. Die nebeneinander angebrachten Türen stoßen mittig aneinander und bilden folglich keinen Spalt, durch den Staub eindringen kann. Dasselbe trifft bei nebeneinander- angeordneten Schubladen von Doppelkorpussen zu. Dort liegen auch die Vorderteile zweier seitlich benachbarter Schubladen durch eine nur geringfügige Stoßfuge voneinander getrennt nebeneinander. Es müssen nur bei Verwendung lediglich einer Mittelwand dort besondere Führungsleisten für die Schubladen verwendet werden, um die durch das Fehlen einer zweiten Mittelwand verursachte Verbreiterung der lichten inneren Weite eines Korpusabteils auszugleichen.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Höhenmaße eines Korpus, einer Tür oder einer Schubladenvorderseite ganze Vielfache eines Höhengrundmaßes. Dadurch können beliebig auch nachträglich Regalfächer, Schubladenfächer und durch Türen verschlossene Schrankfächer ineinander umgewandelt werden.
Ein weiteres Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Montageseite ein ganzes Vielfaches des Höhengrundmaßes zuzüglich der Höhe eines Sockels ist. Weiterhin ist vorgesehen,
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daß die Montageseiten und die Korpusseiten mit vertikal angeordneten Reihen von in gleichem Abstand stehenden Löchern zur Aufnahme von Befestigungs-' oder Verbindungsmitteln versehen sind und daß der Lochabstand das Höhengrundmaß ist. Die Löcher wirken wegen ihrer gleichmäßigen Verteilung in Form von Lochreihen nicht störend. Sie ermöglichen jedoch jede - auch nachträgliche - Montage bzw. Anbau, ohne daß nachträglich Löcher gebohrt werden müssen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Abstand der Löcher von der Unterkante und/oder der Oberkante eines Korpus ein Ganzes oder ein ganzes Vielfaches des Höhengrundmaßes zuzüglich einem-halben Höhengrundmaß beträgt. Das Aussenmaß des Grundquerschnittes eines Einzelkorpus soll vorzugsweise qua-dratisch sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: |
Fig. 1 Eine Möbelwand zusammengesetzt aus Elementen in Zerlegemontage, Korpusmontage und Korpusstapelung sowie Spezial-Zerlegemontage und Spezialkorpus-Montage.
Fig. 2 Eine schematische Darstellung der Abmessungsrelationen zwischen den Einzelteilen bei Korpusstapelung, Korpusmontage und Zerlegemontage.
Fig. 3 Eine Darstellung analog Fig. 2 bei doppelter Breite
se.
(Spezialkorpus/und Spezial-Zerlegemontage).
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Im Bereichlvon Fig. 2 sind, aufexnandergestapelte Einzel-rkorpusse schematisch dargestellt (Korpusstapelung). Ein Korpus besteht im wesentlichen aus dem Boden 2,der Decke und den Seitenteilen 4,5. Innerhalb des Korpusses können Fachboden oder Schubladen angeordnet werden (nicht dargestellt) . Zur Halterung von Schubladen können vorgefertigt Führungen in den vorgefertigten Löchern der später beschriebenen Lochreihen befestigt v/erden. Die Außenbreite 6 beträgt 45 cm, die Innenbreite 7 ca. 41 <cim bei einer Wandstärke 8 von ca. 2 c.m.
Unterhalb der schematisch dargestellten Korpusstapelung 1 ist eine Tür 9 dargestellt. Die Breite der Tür entspricht dem Breitenmaß 6; ihre Höhe 10 der Höhe 11 eines Einzelkorpus.
Als 12 ist schematisch die Korpusmontage dargestellt. Die montierten Einzelkorpusse sind mit den im Zusammenhang mit der KorpusStapelung 1 beschriebenen Korpussen identisch.Die Korpusse sind jedoch seitlich in Montageseiten 13,14 eingefaßt und mit diesen durch schematisch dargestellte Befestigungsmittel 15 verbunden, die innerhalb der weiter unten beschriebenen Löcher von Lochreihen in den Korpusseitenwänden 4,5 bzw. den Montageseiten 13,14 ruhen. Die Stärke 16 der Montageseiten beträgt ca. 2 cm.
Mit 17 ist eine Schubladenvorderseite bezeichnet, deren Dreibe
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der Außenbreite 6 eines Einzelkorpus entspricht.
Unterhalb der Schublade 17 ist schematisch im Abschnitt 18 die Zerlegemontage dargestellt. Die beiden Montageseiten 19,20 stehen in einem Innenabstand 21 von etwa 43cm zueinander. Hierbei kann zweckmäßigerweise ein leichtes Übermaß von einigen 1/10 Millimeter vorgesehen sein. Im übrigen entsprechen die Montageseiten 19,20 den im Zusammenhang mit der Korpusmontage 12 beschriebenen Montageseiten 13,14. Bei der Zerlegemontage 18 können Einlegeböden 22 direkt mittels Befestigungsmitteln 23 an den Montageseiten 19,20 festgelegt sein. Die { Befestigungsmittel 23 ruhen in Löchern, die von vornherein als Bestandteile von Lochreihen in die Montageseiten 19,20 eingebracht sind.
Die Außenbreite 6 eines Einzelkorpus ist also gleich der Breite der Tür 9 bzw. des Schubladenvorderteiles 17, während der Innenabstand 21 der Montageseiten 19,20 bei der Zerlegemontage 18 kleiner als die Breite der Tür 9 bzw. des Schubladenvorderteiles 17 ist. Bei einer Wandstärke von ca. 2 cm einer Montageseite 19 entspricht etwa der Innenabstand 21 zwischen den | beiden Montageseiten 19,20 bei der Zerlegemontage 18 dem Maß der Breite der Tür 9 bzw. des Schubladenvorderteiles 17 abzüglich der Wandstärke einer Montageseite 19 bzw. 20.
In Fig.3 sind die Korpusstapelung I1, die Korpusmontage 12'
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und die Zerlegemontage 18' bei doppeltem Breitenmaß 23 dargestellt. Das Breitenmaß 23 beträgt ca. 90 cm. Der Doppelkorpus 24 ist mit einer zu den Seitenwänden 25,26 parallel stehenden Mittelwand 27 mit einer den Seitenwänden 25,26 ent sprechenden■Wandstärke 28 von ca. 2 cm versehen.
Die Türen 9'_sind insbesondere hinsichtlich ihrer Außenabmessungen identisch mit den Türen 9., Das Breitenmaß 29'\ent-' spricht dem Grund-Breitenmaß 6 und ist genau die Hälfte des Breitenmaßes 23. ·
Bei 12' ist ein Doppelkorpus 24 zwischen zwei Montageseiten 30,31 befestigt, wie dies näher im Zusammenhang mit der Korpusmontage 12 beschrieben worden ist.
Bei der Spezial-Zerlegemontage 18' entspricht der Innenabstand 32 zwischen den mit den Montageseiten 30,31 identischen
23
Ilontageseiten 33,34 dem Maß- 23 der Außenbreite abzüglich dem Haß der Wandstärke 35 einer Montageseite 30,31 bzw. 33,34.
Die Montageseiten 13,14; 19,20; 30,31 und 33,34 sowie die Korpusseiten 4,5; 25,26 sind mit vertikal angeordneten Reihen von in gleichem Abstand 38 von 32 mm zueinander stehenden Löchern zur Aufnahme von Befestigungs- oder Verbindungsmitteln versehen. Die insgesamt mit 39 bezeichneten Lochreihen verlaufen in der Nähe der vertikalen Seitenlängskanten der ■ Montageseiten bzw. Korpus Seiten, parallel zu diesen. Der Loch- ■■'-·■' 2098 85/00 7 5
abstand38 ist ein Höhengrundmaß. Die Höhe eines Korpus 24, einer Tür 9,9' oder einer Schubladenvorderseite 17 ist ein ganzes Vielfaches des Flöhe ng rundraaßes 38. Die wirksame Höhe einer Montageseite ist ein ganzes Vielfaches des Höherigrundmaßes 38 zuzüglich der Höhe 40 eines Sockels 41. Der Abstand der Löcher der Lochreihen 39 von der Unterkante und/oder Oberkante eine's Einzelkorpus oder einesDoppelkorpus 24 beträgt ein Ganzes oder ein ganzes Vielfaches des Höhengrundmaßes 38 zuzüglich der Hälfte eines Höhengrundmaßes. Das Außenmaß des Querschnitts eines Einzelkorpus gemäß Fig. 2 ist quadratisch.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei der reinen Zerlegemontage zwischen nebeneinander stehenden Türen kein Spalt frei bleibt. Die Vorderkante einer dort angeordneten Montagenseite wird von jeder dort anschlagenden Tür über die Hälfte ihrer Breite verdeckt. Bei der Korpusmontage 12,12' bleiben die vorderen Stirnkanten der Montageseiten bei geschlossenen Türen oder Schubladenvorderteilen gänzlich frei. Die Türen und Schubladenvorderteile verdecken jedoch vollständig die vorderen Stirnkanten der Seitenwände von Einzelkorpussen. Diese Unterschiedlichkeiten trotz gleicher Tür- und Schubladenvorderteilbreiten werden durch die Verwendung unterschiedlicher, jedoch handelsüblicher Scharnierbeschläge ermöglicht.
■8AD ORlGINAl-. 209885/007 5

Claims (6)

  1. -10-Patentansprüche:
    f Ί ■■■■■■
    I 1./Möbelwand, bestehend aus mehreren nebeneinander gestell-. ten Vertikelelementen mit Türen und/oder Schubladen, wobei die Vertikalelemente aus gestapelten Einzelkorpussen bestehen, • an deren Seiten die Türen und/oder Schubladen befestigt bzw. gelagert sind (Korpustapelung) und/oder aus zwei sich über die gesamte Höhe erstreckenden Montageseiten bestehen, -an denen die Türen und/oder Schubladen gelagert sind, wobei zwei benachbarten Vertikalelementen jeweils eine Montageseite gemeinsam ist' (Zerlegemontage) und/oder ars zwei sich über die gesamter Höhe erstreckenden Montageseiten mit mindestens ~ einem dazwischen befestigten Einzelkorpus bestehen, wobei zwei benachbarten Vertikalelementen jeweils eine Montageseite gemeinsam ist(Korp'usmontage), dadurch gekennzeichnet, daß die Breite sämtlicher Türen und/oder Schubladenvorderteile gleichgroß ist und zur Erstellung der Möbelwand derart aus unterschiedlichen Vertikalelementen folgende Relationen hinsichtlich der Breiteηabmessungen gemeinsam vorliegen:
    a) die Außenseite (6) eines Einzelkorpus ist größefe öder gleich einer Türbreite bzw. der Breite eines Schubladenvorderteiles (17), '-'■--■-.■■-..
    b), die Innenbreite (7) eines Einzelkorpus ist kleiner als die Türbreite bzw. die Breite eines Schubladenvorderteiles (17),
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    c) bei der Zerlegemontage (18) ist der Innenabstand (21) zwischen den Montageseiten kleiner als eine Türbreite (6) bzw. die Breite eines Schubladenvorderteiles (17) sowie größer oder-gleich dem Maß (6) einer Türbreite bzw. der Breite eines Schubladenvorderteiles (17) abzüglich der Wandstärke (16) einer Montageseite (13,14; 19,20).
  2. 2. Abwandlung der.Möbelwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch die Verwendung von Spezielkorpussen (24) mit der doppel- " ten Außenbreite (23) eines Einzelkorpus (Spezialkorpusse).
  3. 3. Möbelwand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zu den seitlichen Korpusseiten parallelstehende Mittelwand (27) mit einer etwa den Seitenwänden entsprechenden Wandstärke (28).
  4. 4. Möbelwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zerlegemontage (18) der .Innenabstand (32) der; Montageseiten (34,35) kleiner ist als die zweifache Breite (23) einer.Tür (9,9·) bzw. eines Schubladenvorderteiles (17) sowie größer oder gleich der zweifachen Breite einer Tür (9,9') bzw. eines Schubladenvorderteils (17) abzüglich der
    209885/00TS
    Wandstärke (35) einer Montageseite--(33, 34) (Spezial- _ Zerlegempntage).
  5. 5. Möbelwand nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenmaße (10,11) eines Korpus, einer Tür 9,9' oder einer Schubladenvorderseite (17) ganze Vielfache eines Höhengrundmaßes sind.
    '
  6. 6. Möbelwand nach einem oder mehreren der Voransprüche, cfe-. durch gekennzeichnet, daß die Höhe einer Montageseite (13,14;19,2Ό;30',31;33,34) ein ganzes Vielfaches des Höhengrundmaßes zuzüglich der Höhe eines Sockels ist.
    7. Möbelwand nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageseiten (13,14; 19,20;30,31;33,34) und die Korpusseiten(4,5;25,26) mit vertikal angeordneten Reihen(39) von in gleichem Abstand (38) stehenden Löchern zur Aufnahme von Befestigungsoder VerbindungsmitteIn versehen sind und daß der Lochab-
    ■ stand (38) das Höhengrundmaß ist.
    8. Möbelwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher von der Unterkante und/oder der Oberkante eines Korpus ein Ganzes oder ein ganzes Vielfaches des Höhengrundmaßes zuzüglich einem halben Höhen—
    • grundmaß beträgt.
    9. Möbelwand nach einem oder melteren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß des Grundquerschnittes eines Einzelkorpus quadratisch ist.
    209 885/0075
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4626050A (en) * 1985-09-04 1986-12-02 Davis William H Kit box having a housing and flexible bins
EP1982619A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-22 Lago S.p.a Modulares Elementsystem zur Verwendung bei der Herstellung von Kleiderschränken und Küchenmöbeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4626050A (en) * 1985-09-04 1986-12-02 Davis William H Kit box having a housing and flexible bins
EP1982619A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-22 Lago S.p.a Modulares Elementsystem zur Verwendung bei der Herstellung von Kleiderschränken und Küchenmöbeln

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