AT17558U1 - Eckschranksystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein modulares Eckschranksystem (10) zur Anordnung eines Eckschranks im Eckbereich eines Raumes mit einer Rauminnenseite (I) mit - einer Eckschrankeinrichtung (12), - - die in einer Draufsicht gesehen eine Fünfeckumfangskontur oder L-förmige Umfangskontur aufweist, - - - mit einem ersten und zweiten Rückwandbereich (22, 24), die im Eckbereich (20) des Raumes rechtwinklig aufeinanderstoßen, - - - mit im Seitenbereich senkrecht zu den Rückwandbereichen (22, 24) angeordneten ersten und zweiten Seitenbereichen (26, 28), die eine unterschiedliche erste und zweite Tiefe (T1, T2) aufweisen, und - - - mit an den freien Endkanten (26.1, 28.1) des ersten und zweiten Seitenbereichs (26, 28) angeschlossenen Türelementen (40), die im geschlossenen Zustand die Fünfeckumfangskontur oder L-förmige Umfangskontur aus ersten und zweiten Rückwandbereichen (22, 24) und den ersten und zweiten Seitenbereichen (26, 28) ergeben, und - - mit einer Anbaueinrichtung (30), die an den Seitenbereich anschließbar ist, wobei - die Anbaueinrichtung (30) in einer Draufsicht gesehen zumindest zwei rechtwinklig aneinanderstoßende erste und zweite Wandbereiche (32, 34) aufweist, deren erstes und zweites Längenmaß (M1, M2) jeweils der ersten und zweiten Tiefe (T1, T2) der Seitenbereiche (26, 28) der Eckschrankeinrichtung (12) entspricht, so dass die Anbaueinrichtung (30) jeweils bündig an dem entsprechenden ersten und/oder zweiten Seitenbereich (26, 28) der Eckschrankeinrichtung (12) anbaubar ist.
Description
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares Eckschranksystem zur Anordnung eines Eckschranks im Eckbereich eines Raumes mit einer Rauminnenseite mit einer Eckschrankeinrichtung, die in einer Draufsicht gesehen eine Fünfeckumfangskontur oder eine L-förmige Umfangskontur aufweist, mit einem ersten und zweiten Rückwandbereich, die im Eckbereich des Raumes rechtwinklig aufeinanderstoßen, mit im Seitenbereich senkrecht zu den Rückwandbereichen angeordneten ersten und zweiten Seitenbereichen, die eine unterschiedliche erste und zweite Tiefe aufweisen, und mit an den freien Endkanten des ersten und zweiten Seitenbereichs angeschlossenen Türelementen, die im geschlossenen Zustand die Fünfeckumfangskontur/Lförmige Umfangskontur aus ersten und zweiten Rückwandbereichen und den ersten und zweiten Seitenbereichen ergeben, und mit einer Anbaueinrichtung, die an den Seitenbereich anschließbar ist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Es sind unterschiedliche Eckschranksysteme bekannt. Die bekannten Eckschranksysteme unterscheiden sich bezüglich ihrer Herstellung und ihres Aufbaus darin, ob der Eckschrank oder das Eckschranksystem in einer linken oder rechten Ecke aufgestellt werden soll. Insoweit sind unterschiedliche Eckschranksysteme bereit zu stellen mit einer entsprechenden Teilevielfalt und unterschiedlichen Aufbauanweisungen. Dies bedingt eine erhöhte Anzahl an herzustellenden Bauteilen bezüglich des Produzenten und ermöglicht bezüglich der Aufstellvariabilität nicht viele Möglichkeiten.
[0003] Es sind auch Anbaueinrichtungen für Eckschrankeinrichtungen bekannt, die modellspezifisch an den jeweiligen Seitenbereich der Eckschrankeinrichtung anzustellen sind. Darunter leidet mitunter die Montagevariabilität und der optische Gesamteindruck des montierten Eckschranksystems.
[0004] Bedingt durch die Vielzahl von Bauteilen ist ein hoher Herstellaufwand gegeben bei gleichzeitig großem Transportvolumen und hohem Gewicht. Eine Variabilität hinsichtlich eines einfachen Aufbaus mit optisch ansprechenden Aussehen ist bei den bekannten Schranksystemen nur schwer umzusetzen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein modulares Eckschranksystem der eingangs genannten Art anzugeben, das wirtschaftlich hergestellt werden kann, bei dem die Teilevielfalt reduziert ist, das sowohl links- und rechtsherum montiert werden kann und im linken als auch rechten Eckbereich eines Raumes aus Sicht eines Betrachters montiert werden kann, das optisch ansprechend zu beiden Seiten in einfacher Art und Weise erweitert werden kann und insgesamt als Modulsystem ausgebildet ist, das sämtliche Vorgaben bezüglich wirtschaftlicher Herstellung, Variabilität, einfache Montage und Anpassung an die jeweilige Raumsituation ermöglicht.
[0006] Das erfindungsgemäße Eckschranksystem ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
[0007] Das erfindungsgemäße Eckschranksystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbaueinrichtung in einer Draufsicht gesehen zumindest zwei rechtwinklig aneinanderstoßende erste und zweite Wandbereiche aufweist, deren erstes und zweites Längenmaß jeweils der ersten und zweiten Tiefe der Seitenbereiche der Eckschrankeinrichtung entspricht, so dass die Anbaueinrichtung jeweils bündig an dem entsprechenden ersten und / oder zweiten Seitenbereich der Eckschrankeinrichtung anbaubar ist.
[0008] Dadurch, dass die Längenmaße der Anbaueinrichtung den Tiefen der Seitenbereiche entsprechen, kann die Anbaueinrichtung wahlweise an beiden Seiten oder nur einseitig bündig an die Seitenbereiche der Eckschrankeinrichtung angeschlossen werden. Dies ergibt ein optisch ansprechendes Design und das Schrankvolumen wird optimal genutzt beziehungsweise erweitert.
[0009] Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die modular ausgebildet ist und die eine einfache Montage gewährleistet, wobei die Eckschrankeinrichtung sowohl in einer linken Raumecke als auch in einer rechten Raumecke aufgestellt beziehungsweise links- oder rechtsherum montiert werden kann und die Tiefe der Seitenbereiche unterschiedlich gewählt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, dass die Eckschrankeinrichtung eine aus Einzelteilen zusammenbaubare nach innen offene rechteckförmige erste Korpuseinheit aufweist, mit der ersten Tiefe und einer ersten Breite, eine aus Einzelteilen zusammenbaubare nach innen offene rechteckförmige zweite Korpuseinheit aufweist, mit der zweiten Tiefe und einer zweiten Breite, die zweite Korpuseinheit innenseitig an der ersten Korpuseinheit bündig mit dem zweiten Rückwandbereich anschließbar ist und umgekehrt, so dass beide Korpuseinheiten links- oder rechtsherum montierbar sind und sowohl in einem linken als auch in einem rechten Eckbereich eines Raums anordenbar sind und die Anbaueinrichtung wahlweise an den ersten und / oder zweiten Seitenbereichen der ersten und/oder zweiten Korpuseinheiten bündig anschließbar sind. Damit werden die Vorteile eines modularen Systems genutzt.
[0010] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die die Variabilität erhöht und ein optisch ansprechendes Design beibehält, zeichnet sich dadurch aus, dass oberseitig auf dem ersten und zweiten Seitenbereich der ersten und zweiten Korpuseinheit ein innenseitig überstehendes Kranzprofil mit einem Überstandsmaß angeordnet ist, zwischen einer angeschlossenen Anbaueinrichtung und den ersten und/oder zweiten Seitenbereichen der ersten und/oder zweiten Korpuseinheit ein Distanzprofil beziehungsweise eine Distanzplatte angeordnet ist, deren Dicke dem innenseitigen Uberstandsmaß des Kranzprofils entspricht.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, die hohen optischen Ansprüchen genügt, zeichnet sich dadurch aus, dass ein Kranzprofil oberhalb der Türelemente vorhanden ist, das seitlich bündig mit dem Kranzprofilen der Seitenbereichen der ersten und zweiten Korpuseinheiten anschließt.
[0012] Die Anbaueinrichtung kann beispielsweise als Regaleinrichtung, Schrankeinrichtung mit Tür, Garderobeneinrichtung oder mit Schubkästen oder dergleichen ausgebildet sein.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Breite und erste Tiefe der ersten Korpuseinheit jeweils größer ist als die zweite Breite und zweite Tiefe der zweiten Korpuseinheit.
[0014] Um ein ausreichendes Stauraumvolumen bei gleichzeitig gutem Design zu gewährleisten, zeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass das erste Maß der Anbaueinrichtung im Bereich zwischen 500 bis 800 mm und zweite Maß der Anbaueinrichtung im Bereich zwischen 200 bis 500 mm liegt.
[0015] Eine besonders einfache Montage, die eine hohe Standsicherheit gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass das Distanzprofil/die Distanzplatte mittels Schraubung mit dem ersten Seitenbereich der ersten Korpuseinheit und dem ersten Wandbereich der Anbaueinrichtung beziehungsweise mit dem zweiten Seitenbereich der zweiten Korpuseinheit und dem zweiten Wandbereich der Anbaueinrichtung verbunden ist.
[0016] Das erfindungsgemäße Eckschranksystem genügt bezüglich der Variabilität hohen Ansprüchen. So können an bereits angeschlossene Anbaueinrichtungen weitere Anbaueinrichtungen bündig angeschlossen werden, so dass sich ein optisch ansprechendes Gesamtbild mit vergrößertem Stauvolumen ergibt.
[0017] Eine vorteilhafte Ausgestaltung, die bezüglich einer variablen Aufbaugeometrie besonders bevorzugt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Korpuseinheit, die zweite Korpuseinheit oberseitig jeweils eine separate Deckeleinheit aufweisen und in dem dreieckförmigen Zwi-
schenraum zwischen der ersten und zweiten Korpuseinheit und den Türelementen eine weitere dreieckförmige Deckeleinheit angeordnet ist.
[0018] Durch die spezielle Ausgestaltung der Anbaueinrichtung kann diese an die schmale oder breite Seite der Eckschrankeinrichtung oder an beiden Seiten angeschlossen werden. Die modularen Bauteile des Eckschranksystems können zu einem Eckschrank montiert werden, der je nach gewünschter Vorgabe in einem linken oder rechten Eckbereich eines Raumes angeordnet wird. Dadurch reduziert sich die Bauteileanzahl und das Transportvolumen und Transportgewicht des Eckschranksystems wird reduziert. Aufgrund des standardisierten modularen Aufbaus kann eine Artikelnummer für das gesamte System und jeweils die einzelnen Bauteile verwendet werden, was den Bestellvorgang und die Auftragsabwicklung vereinfacht. Die Fehleranfälligkeit bei der Bestellung wird verringert, So dass es zu weniger Reklamationen kommt.
[0019] Durch den Anbau von Anbaueinrichtungen ist eine große Variabilität gewährleistet und gleichzeitig wird hohen optischen Ansprüchen genügt.
[0020] Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0021] Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
[0022] Fig. 1 schematische Draufsicht auf eine Eckschrankeinrichtung mit einer in beiden Seitenbereichen angeschlossener Anbaueinrichtung, wobei die Eckschrankeinrichtung eine Fünfeckumfangskontur aufweist und zwischen den Innenraumkanten der Eckschrankeinrichtung Türelemente angeordnet sind, wobei oberhalb der Seitenbereiche und Türelemente ein überstehendes Kranzprofil vorhanden ist,
[0023] Fig. 2 schematische Draufsicht auf die Eckschrankeinrichtung mit Anbaueinrichtungen gemäß Fig. 1 ohne Darstellung der Kranzprofile,
[0024] Fig. 3 schematische Perspektivdarstellung einer Eckschrankeinrichtung mit beidseitig angebauten Anbaueinrichtungen und Angabe einer horizontalen Schnittebene A-A bei geschlossenen Türelementen,
[0025] Fig. 4 schematischer Schnitt in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 3 bei geschlossenen Türelementen,
[0026] Fig. 5 schematische Perspektivdarstellung einer Eckschrankeinrichtung mit beidseitig angebauten Anbaueinrichtungen und Angabe einer horizontalen Schnittebene A-A bei geöffneten Türelementen,
[0027] Fig. 6 schematischer Schnitt in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 5 bei geöffneten Türelementen,
[0028] Fig. 7 schematische Perspektivdarstellung einer Eckschrankeinrichtung mit beidseitigen angebauten Anbaueinrichtungen und Darstellung einer Detailschnittebene C-C bei geschlossenen Türelementen,
[0029] Fig. 8a, b schematischer Schnitt/Ansicht in der Detailschnittebene gemäß Fig. 7 bei geschlossenen Türelementen,
[0030] Fig. 9 schematische Perspektivdarstellung einer Eckschrankeinrichtung mit beidseitig angebauten Anbaueinrichtungen und schematische Darstellung des Details B im unteren Eckbereich der Eckschrankeinrichtung bei geöffneten Türelementen,
[0031] Fig. 10a, b schematische Darstellung des Details B gemäß Fig. 9 bei geöffneten Türelementen und
[0032] Fig. 11, 12 schematische Draufsicht auf ein zusammengebautes Eckschranksystem bei dem die Korpuseinheiten der Eckschrankeinrichtungen in unterschiedlicher Position miteinander verbunden sind.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0033] In Fig. 2 sind beispielhaft die Bauteile eines Eckschranksystems 10 in einer Draufsicht gesehen im zusammengebauten Zustand dargestellt. Die Eckschrankeinrichtung 12 wird in einem Eckbereich 20 eines Raumes angeordnet. Die Rauminnenseite ist mit dem Bezugszeichen | angegeben.
[0034] Eine Eckschrankeinrichtung 12 besteht aus einer rechteckförmigen ersten Korpuseinheiten 36 und einer rechteckförmigen zweiten Korpuseinheit 38, die L-förmig zueinander angeordnet sind. Die erste Korpuseinheit 36 weist eine Tiefe T1 und eine Breite B1 auf. Die Korpuseinheit 38 weist eine Tiefe T2 und eine Breite B2 auf. Die Breite B1 ist größer als die Breite B2 und die Tiefe T1 ist größer als die Tiefe T2. Beide Korpuseinheiten 36, 38 sind zur Rauminnenseite | hin offen gestaltet und weisen beispielsweise in Fig. 2 nicht näher dargestellte Regalböden, Schubläden, Kleiderstangen zur Einlagerung von Bekleidungsstücken auf. Die Rückseiten der ersten Korpuseinheit 36 bilden den ersten Rückwandbereich 22 und senkrecht dazu den zweiten Rückwandbereich 24, wobei der erste und zweite Rückwandbereich 22, 24 im Eckbereich 20 rechtwinklig aufeinanderstoßen. Die Rückseite der zweiten Korpuseinheit 38 liegt fluchtend in der Ebene des zweiten Rückwandbereichs 24.
[0035] Seitlich schließt die erste Korpuseinheit 36 innenraumseitig mit einem ersten Seitenbereich 26 und die zweite Korpuseinheit 38 mit einem zweiten Seitenbereich 28 ab.
[0036] An dem ersten Seitenbereich 26 der ersten Korpuseinheit 36 ist an dessen Innenkante 26.1 ein Türelement 40 angeschlossen. Ebenso ist an der Innenkante 28.1 des zweiten Seitenbereichs 28 der zweiten Korpuseinheit 38 ein Türelement angeschlossen. Die erste Korpuseinheit 36, die zweite Korpuseinheit 38 zusammen mit den beiden Türelementen bilden eine Fünfeckumfangskontur der Eckschrankeinrichtung 12. Die Türelemente 40 können alternativ auch auf der Innenseite der ersten und zweiten Korpuseinheiten 36, 38 angeordnet sein, so dass sich eine L-förmige Umfangskontur ergibt.
[0037] An dem ersten Seitenbereich 26 und dem zweiten Seitenbereich 28 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine Anbaueinrichtung 30 angeschlossen, die eine rechteckförmige Umfangskontur mit den Längen- und Breitenmaßen M1 beziehungsweise M2 aufweist. Dabei entspricht das Maß M1 der Tiefe T1 der ersten Korpuseinheit 36 und das Maß M2 der Tiefe T2 der zweiten Korpuseinheit 38. Dadurch ist es möglich, dass die Anbaueinrichtung 30 bündig an den ersten Seitenbereich 26 beziehungsweise den zweiten Seitenbereich 28 angeschlossen werden kann.
[0038] Die Anbaueinrichtung 30 kann als Regaleinrichtung, Schrankeinrichtung, Garderobeneinrichtung oder dergleichen ausgebildet sein.
[0039] Zwischen dem ersten Seitenbereich 26 der ersten Korpuseinheit 36 und dem zugehörigen ersten Wandbereich 32 der Anbaueinrichtung 30 sind zwei beabstandete Distanzplatten 44 angeordnet. Ebenso sind zwischen dem zweiten Seitenbereich 28 der zweiten Korpuseinheit 38 und dem zugewandten zweiten Wandbereich 34 der Anbaueinrichtung 30 zwei Distanzplatten 44 angeordnet.
[0040] Es kann auch lediglich ein durchgehende Distanzplatte vorhanden sein.
[0041] Die Figuren 3 bis 6 zeigen die Eckschrankeinrichtung 12 mit angebauten Anbaueinrichtungen 30 gemäß Fig. 1 in einer Perspektive unter Darstellung einer horizontalen Schnittebene A-A bei geschlossenen Türelementen (Fig. 3) und bei geöffneten Türelementen (Fig. 5). Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Eckschrankeinrichtung 12 und in den Anbaueinrichtungen 30 Regalböden 50 angeordnet.
[0042] Die Fig. 4 zeigt den Horizontalschnitt A-A gemäß Fig. 3 und die Fig. 6 zeigt den Horizontalquerschnitt A-A gemäß Fig. 5.
[0043] In Fig. 8, die den Detailschnitt C-C wie in Fig. 7 angegeben näher darstellt, ist deutlich die bündige Anordnung des zweiten Wandbereichs 34 der Anbaueinrichtung 30 und des zweiten Seitenbereichs 28 der zweiten Korpuseinheit 38 mit dazwischen bündig angeordneter Distanzplatte 44 dargestellt. Beide Bereiche 34, 38 sind über eine Schraubverbindung 48 miteinander verbunden.
[0044] Fig. 10 zeigt das Detail B, das in Fig. 9 angegeben ist. Unterhalb der Korpuseinheiten 36, 38 und auch der Anbaueinrichtungen 30 sind höhenverstellbare Fußelemente 52 angeordnet. Fig. 10a zeigt ein höhenverstellbares Fußelement 52 in Explosionsdarstellung und Fig. 10b zeigt ein eingebautes Fußelement 52.
[0045] Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Eckschranksystem gemäß Fig. 2, ergänzt um oberhalb des ersten Seitenbereichs 26, des zweiten Seitenbereichs 28 und der Türelemente 40 angeordneten Kranzprofilen 42.1, 42.2, 42.3. Die Oberseite der ersten Korpuseinheit 36 ist mit einer entsprechenden rechteckförmigen Deckeleinheit 46.1, die Oberseite der zweiten Korpuseinheit 38 ist mit einer entsprechenden rechteckförmigen Deckeleinheit 46.2 und der dreieckförmige Bereich zwischen den beiden Korpuseinheiten 36, 38 und den Türelementen 40 ist durch eine dreieckförmige Deckeleinheit 46.3 abgedeckt. Auch die Anbaueinrichtung 30 weist oberseitig eine Deckeleinheit 46.4 auf.
[0046] Die Kranzprofile 42.1, 42.2 weisen gegenüber dem ersten Seitenbereich 26, dem zweiten Seitenbereich 28 und den Türelementen 40 einen Uberstand auf, wobei das Uberstandsmaß im Wesentlichen der Dicke der Distanzplatte 44 entspricht.
[0047] Die Figuren 11 und 12 zeigen unterschiedliche geometrische Anordnungen der ersten und zweiten Korpuseinheiten 36, 38 mit angeschlossenen Anbaueinrichtungen 30.
[0048] So erstreckt sich in Fig. 11 die erste Korpuseinheit 36 nach rechts und die angeschlossene zweite Korpuseinheit 38 nach unten. In Fig. 12 erstreckt sich die zweite Korpuseinheit 38 nach rechts und die erste Korpuseinheit 36 nach unten. Dies zeigt die geometrische Variabilität des Eckschranksystems 10.
Claims (10)
1. Modulares Eckschranksystem (10) zur Anordnung eines Eckschranks im Eckbereich eines Raumes mit einer Rauminnenseite (I) mit - einer Eckschrankeinrichtung (12), - - die in einer Draufsicht gesehen eine Fünfeckumfangskontur oder L-förmige Umfangskontur aufweist, - - - mit einem ersten und zweiten Rückwandbereich (22, 24), die im Eckbereich (20) des Raumes rechtwinklig aufeinanderstoßen, - - - mit im Seitenbereich senkrecht zu den Rückwandbereichen (22, 24) angeordneten ersten und zweiten Seitenbereichen (26, 28), die eine unterschiedliche erste und zweite Tiefe (T1, T2) aufweisen, und - -- mit an den freien Endkanten (26.1, 28.1) des ersten und zweiten Seitenbereichs (26, 28) angeschlossenen Türelementen (40), die im geschlossenen Zustand die Fünfeckumfangskontur oder L-förmige Umfangskontur aus ersten und zweiten Rückwandbereichen (22, 24) und den ersten und zweiten Seitenbereichen (26, 28) ergeben, und - - mit einer Anbaueinrichtung (30), die an den Seitenbereich anschließbar ist, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Anbaueinrichtung (30) in einer Draufsicht gesehen zumindest zwei rechtwinklig aneinanderstoßende erste und zweite Wandbereiche (32, 34) aufweist, deren erstes und zweites Längenmaß (M1, M2) jeweils der ersten und zweiten Tiefe (T1, T2) der Seitenbereiche (26, 28) der Eckschrankeinrichtung (12) entspricht, so dass die Anbaueinrichtung (30) jeweils bündig an dem entsprechenden ersten und/oder zweiten Seitenbereich (26, 28) der Eckschrankeinrichtung (12) anbaubar ist.
2. Modulares Eckschranksystem nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Eckschrankeinrichtung (12) - eine aus Einzelteilen zusammenbaubare nach innen offene rechteckförmige erste Korpuseinheit (36) aufweist, mit der ersten Tiefe (T1) und einer ersten Breite (B1), - eine aus Einzelteilen zusammenbaubare nach innen offene rechteckförmige zweite Korpuseinheit (38) aufweist, mit der zweiten Tiefe (T2) und einer zweiten Breite (B2), - die zweite Korpuseinheit (38) innenseitig an der ersten Korpuseinheit (36) bündig mit dem zweiten Rückwandbereich (24) anschließbar ist und umgekehrt, - so dass beide Korpuseinheiten (36, 38) links- oder rechtsherum montierbar sind und sowohl in einem linken als auch in einem rechten Eckbereich eines Raums von einem Betrachter aus gesehen anordenbar sind und die Anbaueinrichtung (30) wahlweise an den ersten und / oder zweiten Seitenbereichen (26, 28) der ersten und / oder zweiten Korpuseinheiten (36, 38) bündig anschließbar sind.
3. Eckschranksystem nach Anspruch 1 oder 2, - dadurch gekennzeichnet, dass - oberseitig auf dem ersten und zweiten Seitenbereich (26, 28) der ersten und zweiten Korpuseinheit (36, 38) ein innenseitig überstehendes Kranzprofil (42.1, 42.2) mit einem Uberstandsmaß angeordnet ist, - zwischen einer angeschlossenen Anbaueinrichtung (30) und den ersten und/oder zweiten Seitenbereichen (26, 28) der ersten und/oder zweiten Korpuseinheit (36, 38) ein Distanzprofil beziehungsweise eine Distanzplatte (44) angeordnet ist, deren Dicke dem innenseitigen UÜberstandsmaß des Kranzprofils entspricht.
4. Eckschranksystem nach Anspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, dass - ein Kranzprofil (42.3) oberhalb der Türelemente (40) vorhanden ist, das seitlich bündig mit dem Kranzprofilen (42.1, 42.2) der Seitenbereiche (26, 28) der ersten und zweiten Korpuseinheiten (36, 38) anschließt.
5. Eckschranksystem nach einem der Ansprüche 1-4, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Anbaueinrichtung (30) als Regaleinrichtung, Schrankeinrichtung, Garderobeneinrichtung oder dergleichen ausgebildet ist.
6. Eckschranksystem nach einem der Ansprüche 1-5, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Breite (B1) und erste Tiefe (T1) der ersten Korpuseinheit (36) jeweils größer ist als die zweite Breite (B2) und zweite Tiefe (T2) der zweiten Korpuseinheit (38).
7. Eckschranksystem nach einem der Ansprüche 1-6, - dadurch gekennzeichnet, dass - das erste Maß (M1) der Anbaueinrichtung (30) im Bereich zwischen 500 bis 800 mm (Millimeter) und zweite Maß (M2) der Anbaueinrichtung (30) im Bereich zwischen 200 bis 500 mm (Millimeter) liegt. 08.
8. Eckschranksystem nach Anspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, dass - das Distanzprofil/die Distanzplatte (44) mittels Schraubung mit dem ersten Seitenbereich (26) der ersten Korpuseinheit (38) und dem ersten Wandbereich (32) der Anbaueinrichtung (30) beziehungsweise mit dem zweiten Seitenbereich (28) der zweiten Korpuseinheit (38) und dem zweiten Wandbereich (34) der Anbaueinrichtung (30) verbunden ist.
9. Eckschranksystem nach einem der Ansprüche 1-8, - dadurch gekennzeichnet, dass - an dem ersten Seitenbereich (26) und/oder zweiten Seitenbereich (28) angeschlossene Anbaueinrichtungen (30) weitere Anbaueinrichtungen (30) angeschlossen sind.
10. Eckschranksystem nach einem der Ansprüche 1-9, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Korpuseinheit (36), die zweite Korpuseinheit (38) oberseitig jeweils eine separate Deckeleinheit (46.1, 46.2) aufweisen und in dem dreieckförmigen Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Korpuseinheit (36, 38) und den Türelementen (40) eine weitere dreieckförmige Deckeleinheit (46.3) angeordnet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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2021
- 2021-03-18 AT ATGM50044/2021U patent/AT17558U1/de unknown
Patent Citations (4)
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