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Die Erfindung betrifft einen Korpus, welcher insbesondere für den Außenbereich (Outdoor-Bereich) einsetzbar ist, nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
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Aus der Druckschrift
DE 20 2006 020 828 U1 ist ein Schrankkorpus, insbesondere für Outdoor-Schränke, bekannt, der staub- und wassergeschützt und EMV-abgeschirmt ausgebildet ist und eine besonders stabile, beispielsweise erdbebensichere Konstruktion aufweisen soll und welcher zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten und Baugruppen vorgesehen ist. Der Schrankkorpus besteht aus einem geschweißtem Grundgestell, welcher mit, an dieses Grundgestell angeschweißten Blechzuschnitten, als Verkleidungsteile umgeben ist.
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In der Druckschrift
WO 2008/067837 A1 wird ein Schrankkorpus, insbesondere für Outdoor-Schränke mit zugehörigem Verfahren beschrieben. Der Schrankkorpus besteht aus Querprofilen, Tiefenprofilen und Vertikalprofilen, welche mit Hilfe von Eckverbindern zu einem Grundgestell verbunden sind. Diese Verbindung der einzelnen Profile erfolgt über ein Schweißverfahren. An dem Grundgestell befinden sich Verkleidungsteile, welche ebenfalls mittels Schweißens mit dem Gestell verbunden werden. Dies erfordert jedoch einen hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Schweißverbindungen.
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Die Druckschrift
DE 203 05 083 U1 betrifft einen Schrank zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Geräte und Baugruppen. Der Schrank besteht aus Seitenwänden, einer Rückwand, einer Tür sowie Boden und Abdeckung. Zudem weist der Schrank eine EMV-Abschirmung auf. Die Seitenwände bilden mit der Abdeckung und dem Boden ein selbsttragendes Bauteil. Die Verbindung der einzelnen Bauteile erfolgt über eine Stauch-Press-Verbindung. Dies erfordert jedoch den Einsatz großer Maschinen, welche die Verbindung der einzelnen Teile herstellen. Auch besteht nur eine geringe Variabilität in Bezug auf Größe und Design des Schranks.
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Ein Rahmengestell aus Metall ist in der Druckschrift
G 87 03 617 U1 beschrieben. Das Rahmengestell besteht aus Profilholmen in Form von U-Profilen, welche mit quaderförmigen Eckstücken miteinander verschweißt werden. Das Rahmengestell wird mittels Seitenwänden, einer Rückwand, einer Tür sowie Sockel und Dach verkleidet. Aufgrund der Verwendung einfachen Blechs ist die Konstruktion für den Außenbereich weniger geeignet.
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Ein weiterer Schrank wird in der Druckschrift
EP 0 686 316 B1 beschrieben. Bei diesem genannten Schrank erfolgt die Montage der Seitenwände über Schraubverbindungen, welche jedoch nach Montage sichtbar sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Korpus für den Außenbereich zu entwickeln, der einen einfachen konstruktiven Aufbau bei hoher Steifigkeit aufweist und die einfache komfortable und sichere Befestigung von Platten an einem Gestell ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung betrifft einen Korpus, insbesondere für den Außenbereich, mit Aluminiumprofilen, welche miteinander zu einem Gestell verbunden, insbesondere verschraubt sind, aufweisend ein Befestigungssystem für die Montage wenigstens einer Platte oder Planke an dem Gestell, wobei die Platte erfindungsgemäß an wenigstens einer Befestigungsposition wenigstens eine Vertiefung aufweist, welche mit einem Halteelement in Wirkverbindung steht, wobei das Halteelement mit einem ersten Aluminiumprofil des Gestells verbunden ist. Bevorzugt ist die Vertiefung an einer Stirnseite der Platte eingebracht und insbesondere in Form einer Nut ausgeführt.
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Das Halteelement ist dabei vorteilhafter Weise in Form einer Winkelleiste ausgeführt, die mit einem ersten Winkelbereich in die Nut der Platte eingreift. Die Winkelleiste ist an ihrem zweiten Winkelbereich mittels wenigstens einer Schraube mit dem ersten Aluminiumprofil des Gestells verbunden. Die Schraube ist beispielsweise in Form einer Linsenkopfschraube ausgeführt ist und mit einer, in eine Profilnut im ersten Aluminiumprofil eingelegten, Mutter (bevorzugt einer Hammermutter) verschraubt. Die Winkelleiste greift in die Nut der Platte ein und zieht diese an das Gestell heran. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Montage bei einer sauberen Optik ohne sichtbare Befestigungsmittel. Die Breite der Nut der Platte entspricht dabei im Wesentlichen bzw. zumindest der Breite der Winkelleiste.
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Die Platte kann aus Holz, Kunststoff, Stahl, Stein, Blech oder einem anderen Werkstoff oder einer Kombination der vorgenannten Werkstoffe bestehen bzw. mit diesen Materialien beplankt sein.
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Die Platte ist beispielsweise in Form einer Seitenwand oder Rückwand des Korpuss ausgebildet. In diesem Fall wird die Platte an ihrer Unterkante mittels einer oder mehrerer Winkelleisten, die in an der Stirnseite der Unterkante senkrecht eingebrachte Schlitze der Platte eingreifen, an einem quer (horizontal) verlaufenden ersten Aluminiumprofil befestigt.
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Die Platte ist weiterhin in einem von der Unterkante vertikal beabstandeten Bereich mittels Befestigungsmitteln an dem Gestell an wenigstens einem zweiten Aluminiumprofil befestigbar ist. Die Befestigungsmittel sind bevorzugt in Form Schrauben mit Gewindeschaft und Schraubenkopf ausgebildet, wobei der Gewindeschaft in eine Mutter, die in einer Profilnut des zweiten Aluminiumprofils positioniert ist, eingeschraubt ist und dadurch die Platte an ihrem oberen Ende fixiert.
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Weiterhin weist die Platte wenigstens eine Nut aufweist, in welche eine Leiste eingreift, die beispielsweise in Form einer Edelstahlleiste ausgebildet ist. Die Leiste / Edelstahlleiste ist die Nut eingeklebt, insbesondere mittels Klebeband.
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Es ist möglich, dass der Schraubenkopf zur Befestigung der Platte in der in der Platte befindlichen Nut sitzt und mittels der Leiste abgedeckt ist. Dadurch ist der Schraubenkopf nicht mehr sichtbar. Es ist möglich, die Leiste mit einer Beschriftung zu versehen, z.B. mittels einer Lasergravur. An dem Korpus kann bei beispielsweiser Ausbildung in Form eines Schrankes oder eines Gartenhauses wenigstens eine Türe mittels eines Scharnierbandes direkt an einem Aluminiumprofil des Grundgestells befestigt sein. Das Scharnierband erstreckt sich bei einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Türe im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Türe und bei einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür im Wesentlichen über die gesamte Breite der Türe.
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Der Korpus bildet die Grundkonstruktion eines Schrankes, einer Kommode, einer Küche/ bzw. Küchenschrankes, eines Gartenhauses, eines Aufbewahrungsbehälters, einer Umhausung für beispielsweise Mülltonnen usw. und ist somit vielseitig einsetzbar.
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Die Aluminiumprofile des Gestells sind vorzugsweise Vierkant Aluminiumstrangpressprofile mit und teilweise ohne Nuten. In diese Nuten werden Muttern eingesetzt, mittels derer die Winkelleiste an einer ersten Seite mit Schrauben an der Unterseite des Gestells fixiert werden.
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Durch die einfache Befestigung der bevorzugt senkrechten Platten an der Grundkonstruktion ergibt sich ein schnell montierbarer, einfacher und robuster Aufbau des Korpus.
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Aufgrund des robusten Aluminiumgestells kann ein Einsatz im Außenbereich problemlos gewährleistet werden. Für eine hohe Flexibilität können verschiedene Materialien für die Platten eingesetzt werden. Unter anderem sind Platten aus Holz, Kunststoff, Stahl, Stein oder anderen Werkstoffen denkbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 ein Gestell aus Aluminiumprofilen,
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2 eine Seitenansicht des Gestells mit montierter Platte,
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3 eine Detailansicht des am Gestell montierten Halteelements,
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4 eine am Gestell befestigte Platte,
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5 dreidimensionale Darstellung eines Korpus in Form einer Müllbox.
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1 zeigt ein Grundgestell 1, welches aus einzelnen im Querschnitt umfangsseitig im Wesentlichen quadratischen Aluminiumprofilen 2 besteht, wobei zumindest die Aluminiumprofile, an welchen eine Wand oder eine Türe befestigt wird, mindestens eine Profilnut 2.1 aufweist. Vorteilhafter Weise besitzt jedes Aluminiumprofil 2 eine Profilnut, wobei die Aluminiumprofile mittels der Profilnuten und mittels hier nicht dargestellter Verbindungsstücke (in die Profilnut eingreifende Muttern und Schrauben) miteinander zu dem Grundgestell 1 verschraubt werden, wobei Länge und Anzahl der einzelnen Aluminiumprofile 2 je nach Bedarf variieren kann. Das Grundgestell 1 weist hier an den Ecken sich vertikal erstreckende Eckprofile 2a auf. Zwischen diesen erstrecken sich unten drei untere horizontale Profile 2b und oben vier horizontale obere Profile 2c Zwischen dem mittleren unteren Profil 2b und dem mittleren oberen Profil 2c ist ein vertikales erstes Stützprofil 2d vorgesehen. An der späteren Vorderseite (vorn) des Grundgestells erstreckt sich vom horizontalen oberen Profil 2c nach unten bis zum Boden ein vertikales zweites Stützprofil 2e. Zwischen dem vertikalen zweiten Stützprofil 2e und den dazu seitlichen Eckprofilen 2a ist an deren Unterseite kein weiteres Aluminiumprofil vorgesehen, so dass dadurch ein späterer Zugang gebildet werden kann, wenn beispielsweise ein Gartenhaus oder eine Abstellmöglichkeit für den Garten mit einem vorderen Zugang erstellt werden soll. An der Vorderseite (vorn) des Gestells 1 werden gemäß 1 nicht bezeichnete Öffnungen, die beispielsweise zum Einstellen von zwei Türen oder als offener Zugang dienen, vorgesehen. Die unteren horizontalen Profile 2b sind hier größer dimensioniert als die anderen verwendeten Aluminiumprofile 2.
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Das Gestell 1 bildet den Rahmen für den Schrankkorpus, wobei Platten 3 zur Verkleidung des Gestells 1 genutzt werden. Diese Platten 3 werden über eine spezielle Montagetechnik gemäß 2 und 3 an dem Gestell 1 befestigt. Es wird beispielhaft das Befestigen einer Platte 3 zwischen zwei Eckprofilen 2a (von denen hier nur eines sichtbar ist), einem unteren horizontalen Profil 2b und einem oberen horizontalen Profil 2c dargestellt. Die Montage erfolgt über eine Winkelleiste 4 (s. 3), welche an der Unterseite des Gestells 1 an dem unteren horizontalen Profil 2b mittels Linsenkopfschrauben 5 und einer in der Profilnut 2.1 befestigten / positionierten Hammermutter 6 montiert wird. Die Winkelleiste 4 weist dazu entsprechende Durchbrüche / Bohrungen 4d auf, durch welche die Linsenkopfschrauben 5 reichen. Es ist möglich, eine Winkelleiste 4 über eine oder mehrere derartige Verschraubungen an dem unteren horizontalen Profil 2b zu befestigen. Die Winkelleiste 4 liegt mit ihren ersten Schenkel 4.1 an dem Aluminiumprofil 2 an und wird mittels der Hammermutter 6 an diesem fixiert. Der zweite Schenkel 4.2 der Winkelleiste 4 weist nach oben und ist zum unteren horizontalen Profil 2b um einen Abstand a beabstandet und parallel angeordnet und bildet das korrespondierende Gegenstück zu einer an der nach unten weisenden Stirnseite / Unterseite der Platte 3 eingebrachte Nut 3.2. Nachdem die Winkelleiste 4 mit ihrer ersten Seite 4.1 an das untere horizontale Profil 2b geschraubt wurde, wird die Platte 3 von oben einfach über den nach oben weisenden zweiten Schenkel 4.2 der Winkelleiste 4 gesteckt, so dass der zweite Schenkel 4.2 in die korrespondierende Nut 3.2 in der Stirnseite 3.1 der Platte 3 eingreift und die Platte 3 mit ihrer Stirnseite 3.1 auf dem ersten Schenkel 4.1 der Winkelleiste 4 aufliegt. Folgend wird die Winkelleiste 4 mittels der Schrauben 5 an das Gestell herangezogen und fixiert. Die Winkelleiste 4 wird mittels mindestens zwei Bohrungen mit den Aluminiumprofilen verschraubt, wobei die Winkelleiste 4 im Wesentlichen die Länge der horizontal liegenden Aluminiumprofile 2 besitzt. Auch eine Montage mehrerer kürzerer nebeneinander angeordneter Winkelleisten 4 ist denkbar.
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Der Abstand a der zweiten Seite 4.2 der Winkelleiste 4 zum unteren horizontalen Profil 2b ist dabei gleich der Breite b der Platte 3 von der Innenseite 3.3 bis zur Nut 3.2. Die Platte 3 wird folglich an das Aluminiumprofil 2 herangezogen. Die Abstützung der Platte 3 erfolgt über die Führung mittels der Nut 3.2 in Verbindung mit der Winkelleiste 4, sowie dem Aufliegen der Platte 3 auf der Winkelleiste 4.
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Die Nut 3.1 der Platte 3 ist vorzugsweise eingefräst, woraus folgt, dass sie weder von der Innenseite 3.3, noch der Außenseite 3.4 sichtbar ist.
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Die Platte 3 wird dann an ihrer Oberseite ebenfalls an den Aluminiumprofilen 2 befestigt.
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Ein Korpus aus dem Gestell aus hier nicht ersichtlichen Profilen und der daran befestigten Platte 3 in der Seitenansicht ist in 4 dargestellt.
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Die Befestigungspunkte der Platte 3 sind dabei nicht ersichtlich.
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In der Platte 3 wurde im oberen Bereich eine quer verlaufende Längsnut 7 eingebracht und in dieser eine Leiste 8 befestigt, bevorzugt eingeklebt, beispielsweise mittels eines Klebebandes. Die Leiste 8 besteht insbesondere aus Edelstahl und kann mittels Laser mit einer Beschriftung versehen werden.
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Es ist möglich, dass die Platte 3 in ihrem oberen Bereich so an den hier nicht ersichtlichen Aluminiumprofilen befestigt wird, dass der Schaft der verwendeten Schrauben in Muttern (bevorzugt Hammermuttern) eingeschraubt wird, die in den Aluminiumprofilen positioniert sind und der Kopf der Schrauben (bevorzugt Linsenkopfschrauben) in der Längsnut 7 sitzt und mit der Profilleiste abgedeckt ist.
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In 5 ist ein Korpus dargestellt, der ein hier nicht ersichtliches Grundgestell aus Aluminium aufweist, wobei hier eine Aufbewahrungsbox in Form einer Müllbox zum Abstellen von Müllbehältern gezeigt wird.
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An dem Grundgestell wurden zwei Seitenwände 3.5, eine Rückwand 3.6 und ein Deckel 3.7 durch die daran befestigten Platten 3 gebildet. Zum Einstellen der Mülltonnen sind an der Vorseite der Müllbox Türen 3.8 vorgesehen, welche über an den vertikalen Aluminiumprofilen befestigte Scharniere 9 drehbar gelagert sind. Die Scharniere 9 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge der Türen 3.8 und stabilisieren diese. Nach erfolgter Montage aller Platten 3 sind keine sichtbaren Verschraubungen vorhanden oder nötig.
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In den Seitenwänden 3.5 und den Türen 3.8 sind im unteren und oberen Bereich vertikale Leisten 8 in dafür vorgesehenen nicht bezeichneten Nuten angeordnet. Die vertikalen Leisten 8 verdecken eventuelle Befestigungspositionen und Befestigungselemente und können zur Kennzeichnung dienen, indem die Leisten beschriftet werden..
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Die Erfindung betrifft eine spezielle Befestigungstechnik von Platten aus Holz, Kunststoff, Stahl, Stein etc. als Beplankung von sogenannten Aluminiumgrundgestellen. Die Aluminiumgrundgestelle werden vorzugsweise für Schränke, Kommoden, Küchen, Aufbewahrungsbehälter, Umhausungen verschiedenster Art verwendet. Die Beplankung erhält auf der Plattenstirnseite eine eingefräste Nut. Mit dieser Nut wird die Platte auf eine Alu-Winkelleiste aufgesteckt, die bereits an ein Aluminiumgrundgestell angeschraubt ist. Folgend wird die Platte mit dem Winkel an den Aluminiumkorpus herangezogen; die Winkelleiste wird mit Linsenkopfschrauben und einer in der Profilnut verdrehten Hammermutter mit Innengewinde am Aluminiumprofilgestell befestigt und fixiert. Diese Art der Verbindung hat den Vorteil, dass von vorne keine Verschraubungen sichtbar sind, so dass die Befestigungstechnik mit dem Aluminiumprofil optisch verdeckt ist. Diese Befestigungsart kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn andere Befestigungsarten nicht möglich oder optisch nötig sind. Die eingefräste Nut auf der Plattenstirnseite ist von beiden Seiten nicht sichtbar, da die Nuteneinfräsung nur innerhalb der Platte erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gestell
- 2
- Aluminiumprofil
- 2.1
- Profilnut
- 2a
- Eckprofil
- 2b
- horizontales Profil
- 2c
- horizontales Profil
- 2d
- vertikales Stützprofil
- 2e
- vertikales Stützprofil
- 3
- Platte
- 3.1
- Stirnseite
- 3.2
- Nut
- 3.3
- Innenseite
- 3.4
- Außenseite
- 3.5
- Seitenwand
- 3.6
- Rückwand
- 3.7
- Deckel
- 3.8
- Tür
- 4
- Winkelleiste
- 4.1
- Erste Seite
- 4.2
- Zweite Seite
- 5
- Linsenkopfschraube
- 6
- Hammermutter
- 7
- Längsnut
- 8
- Leiste
- 9
- Scharnier
- a
- Abstand Aluminiumprofil-Winkelleiste zweite Seite
- b
- Breite der Platte Innenseite bis Nut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006020828 U1 [0002]
- WO 2008/067837 A1 [0003]
- DE 20305083 U1 [0004]
- DE 8703617 U1 [0005]
- EP 0686316 B1 [0006]