CH600828A5 - Wall mounted tool hanger - Google Patents

Wall mounted tool hanger

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CH600828A5
CH600828A5 CH512376A CH512376A CH600828A5 CH 600828 A5 CH600828 A5 CH 600828A5 CH 512376 A CH512376 A CH 512376A CH 512376 A CH512376 A CH 512376A CH 600828 A5 CH600828 A5 CH 600828A5
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CH
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ribs
transverse
plate according
dependent
strips
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CH512376A
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German (de)
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Isopol Ag
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    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement

Abstract

Wall mounted tool hanger has plate with T-section grooves receiving L-section hooks with projecting lugs

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte mit versetzbaren Halteeinrichtungen für Werkzeuge, Behälter, Geräte od. dgl.



  sowie ein zweckmässiges Verfahren zur Herstellung einer solchen Trägerplatte.



   Trägerplatten mit versetzbaren Halteeinrichtungen zur Befestigung an Wänden sind bekannt, und zwar meist in Form von Hartfaserplatten mit in bestimmten, regelmässigen Abständen angeordneten Löchern, in welche entsprechend ge   formte    Haken als Halteeinrichtung eingehängt und erforderlichenfalls je nach Bedarf versetzt werden können. Diese Platten sind oft mit einem U-Profilrahmen eingefasst, um Ecken und Kanten gegen mechanische Einwirkungen zu schützen.



  Dies hindert jedoch nicht, dass diese Hartfaserplatten durch Feuchtigkeitsaufnahme, insbesondere in feuchten Räumen, allmählich erweichen und die Haken ausreissen.



   Es sind auch Trägerplatten dieser Art aus stabilem Stahlblech mit Löchern zur Aufnahme von Haken oder mit Querschlitzen zum Einhängen von Kästen und Werkzeugen bekannt, die weniger anfällig gegen mechanische Abnützung sind, jedoch ein erhebliches Gewicht aufweisen und empfindlich gegen Rostanfall sind. Ausserdem verursachen sie lästige Geräusche, vor allem wenn sie in Montagefahrzeugen, Werkstattwagen od. dgl. montiert sind.



   Alle diese Trägerplatten, die mitunter auch als Schrankrückwände verwendet werden, besitzen aber den gemeinsamen Nachteil, dass die Abstände, insbesondere die Querabstände in horizontaler Ebene, der Halteeinrichtungen durch die regelmässige Anordnung von Löchern und Schlitzen rasterartig festgelegt sind und dadurch oft nicht an vorgegebene Abmessungen und Formen der zu haltenden Gegenstände angepasst werden können. Die Folge davon ist dann eine unsichere Lagerung und Halterung der Gegenstände, was beispielsweise bei schweren Werkzeugen, wie Bohrmaschinen, oder scharfkantigen Geräten, wie Sägen, zu Beschädigungen und Unfällen führen kann.



   Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteils und die Schaffung einer Möglichkeit, bei derartigen Trägerplatten die Halteeinrichtungen in horizontaler Ebene beliebig und ohne Bindung an einen bestimmten Raster oder Modul versetzen zu können, ohne dabei jedoch die Sicherheit der Halterung zu beeinträchtigen.



   Hierzu ist eine Trägerplatte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch horizontale, im Profilschnitt sich nach innen erweiternde Quernuten, in welche die Halteeinrichtungen mit wenigstens einer Nase einsetzbar sind.



   Vorzugsweise, insbesondere für grössere Belastungen, sind diese Halteeinrichtungen jedoch mit zwei vertikal übereinander angeordneten Nasen versehen, von denen die obere in den oberen Nutenschenkel einer Quernut und die untere in den unteren Nutenschenkel einer darunter angeordneten Quernut einsetzbar ist.



   Die Platte selbst kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, beispielsweise einstückig durch profiliertes Extrudieren eines geeigneten Strukturschaumstoffes. Wegen der dabei auftretenden Reibung und aus Gründen einer gleichmässigen Abkühlung hat es sich jedoch als zweckmässig erwiesen, die Platte in zwei Stufen zu fertigen. Eine solche Verfahrensweise ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine im Profilschnitt wenigstens einseitig wellen- oder zinnenförmige Platte hergestellt wird und die parallelen   Querrippen    auf ihrer Oberseite dann mit Leisten versehen werden, deren Breite grösser als diejenige der Querrippen ist und deren Längsränder beiderseits über die Rippenlängsränder stehen.



   Dabei kann es aus fertigungstechnischen Gründen, insbesondere beim Ausstoss aus dem Extruder, zweckmässig sein, wenn die Platte eine gleichmässige Wandstärke aufweist.



   Selbstverständlich ist auch die Verwendung einer Platte aus einem sonstigen, mechanisch bearbeitbaren Werkstoff möglich, in deren Oberseite die profilierten Quernuten, beispielsweise durch Fräsen, eingearbeitet werden.



   Ist eine verhältnismässig hohe Belastung durch die Halterung schwerer Teile zu erwarten, kann die Platte auch mit einer zusätzlichen Verstärkungsplatte auf ihrer Rückseite versehen werden, die aus jedem geeigneten Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen und auf die Rückseite der Trägerplatte aufgeklebt, aufgeschweisst oder aufgeschraubt werden kann.



   In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen und eine bevorzugte Anwendung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Trägerplatte dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 die Profil ansicht einer Ausführungsform in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3,
Fig. la die Profilansicht eines an diese Platte ansetzbaren Hakens,
Fig. 2 die Profilansicht einer anderen Ausführungsform der Platte in gleicher Darstellung wie Fig. 1,
Fig. 2a die Profilansicht einer anderen Ausführungsform des Hakens und
Fig. 3 die praktische Anwendung einer erfindungsgemässen Platte bei einem Werkzeugschrank, von welchem nur die Rückwand sowie eine Seitenwand und ein Türflügel der linken Hälfte in auseinandergezogenen Teilen dargestellt sind.



   Danach weist die Trägerplatte 1 wenigstens einseitig eine etwa wellen- oder zinnenartige Profilierung in vertikaler Richtung auf und ist mit einer Mehrzahl paralleler Quernuten 2 versehen. Diese Quernuten 2 können an den beiden äusseren vertikalen Plattenrändern offen oder auch geschlossen oder auch nur an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen sein. Der Verschluss der Quernuten an einem und bzw.



  oder am anderen Ende kann entweder bereits bei der Fertigung der Platte vorgesehen werden oder auch erst nachträglich durch eingesetzte und verschraubte Profilstücke erfolgen, wie es an sich bei Vorhangschienen-Profilen bekannt ist.



   Die Quernuten 2 weisen einen sich nach innen erweiternden Querschnitt auf. Dieser kann abgerundete Konturen haben (Fig. 1) oder abgerundete und kantige (Fig. 2) oder nur kantige oder auch schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein.



   Sollen an der Trägerplatte irgendwelche elektrischen oder elektronischen Geräte angebracht werden, wie Beleuchtungskörper, Uhren, Strahler od. dgl., kann die Innenwand der Quernuten wenigstens teilweise elektrisch leitend ausgebildet sein, indem beispielsweise die Quernuten bei der Plattenherstellung mit einer elektrisch leitenden Einlage versehen werden.



   Eine Längsnut 3 entlang der unteren und bzw. oder oberen Schmalseite der Platte kann zu ihrer Ausrichtung und Führung dienen, wenn sie beispielsweise in einem Schrank, Regal oder Gestell längsverschiebbar angeordnet wird. Diese Längsnut 3 kann aber auch eine Feder aufnehmen, wenn eine weitere Platte mit ihrer Schmalseite angesetzt wird, um die Arbeitsfläche zu vergrössern bzw. zu ergänzen.

 

   Eine seitliche Ausrichtung weiterer, rechtwinklig angesetzter Platten erfolgt zweckmässigerweise mittels entsprechend profilierter, durchgehender Verbindungsleisten oder einzelner Bolzen.



   Wie bereits erwähnt, kann es bei einer Fertigung der Platte 1 aus einem extrudierbaren Strukturschaumstoff aus praktischen Gründen zweckmässig sein, die Platte zweiteilig auszuführen, wie es das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt.



  Dabei wird zunächst eine im Profilschnitt wenigstens einseitig wellen- oder zinnenförmige Platte la hergestellt, deren parallele   Querrippen    4 mit Leisten 5 versehen werden, deren Breite grösser als diejenige der Querrippen ist und deren Längsränder über die Rippenlängsränder herausstehen. Auf diese Weise werden senkrechte Anschlagsflächen 6 an den vorderen Innen  seiten der Nutenschenkel gebildet. Je nach der Art der verwendeten Werkstoffe für die Platte und die aufgesetzten Leisten werden diese auf den parallelen Querrippen 4 verklebt, verschweisst oder verschraubt.



   Es ist aber auch möglich, die Rippenlängsränder mit hinterschnittenen Profilen zu versehen und die an ihren Längsrändern entsprechend profilierten Leisten in Rippenlängsrichtung aufzuschieben. Auch eine Führung und Halterung in der Rippenmitte kann vorgesehen werden.



   Eine weitere zweckmässige Möglichkeit zur Ausbildung der besonderen Profilform der Quernuten besteht darin, auf die Oberseite der parallelen Querrippen eine durchgehende Platte aufzukleben, aufzuschweissen oder aufzuschrauben, in die dann zwischen den Querrippen parallele Schlitze eingefräst werden, deren Breite geringer als der Querrippenabstand ist.



   Die in den Quernuten 2 der erfindungsgemäss ausgebildeten Trägerplatte einsetzbaren Halteeinrichtungen bestehen im einfachsten Fall bei nur geringer Belastung, beispielsweise bei einem Schlüsselbrett, wo nur verhältnismässig leichte Schlüssel angehängt werden, aus einem einfachen Haken mit nur einer Nase, deren vertikale Höhe grösser und deren horizontale Breite geringer als der Abstand der Nutränder ist, so dass sie quer in die Nuten eingesetzt werden kann und dann lediglich um   90"    verdreht zu werden braucht, um von der Nut gehalten zu werden.



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteeinrichtungen jedoch aus rechtwinklig gebogenen Haken 7 (Fig.   la)    und 8 (Fig. 2a), deren vertikaler Schenkel 7' bzw.



  8' an seiner rückwärtigen Aussenseite mit zwei vertikal übereinander angeordneten Nasen 7a und 7b bzw. 8a und 8b versehen ist. Durch die Wahl einer entsprechenden Länge des Vertikalschenkels 7' bzw. 8' liegen diese Nasen eines Hakens in einem solchen Abstand voneinander, wie er dem Zwischenraum zweier Quernuten 2 der Platte 1 oder einem Mehrfachen davon entspricht. Auf diese Weise können die Nasen gleichzeitig in je eine Quernut eingeführt werden. Dabei verhakt sich die obere Nase 7a bzw. 8a im oberen Nutenschenkel der oberen Quernut und die untere Nase 7b bzw. 8b im unteren Nutenschenkel der unteren Quernut. Sind die Quernuten an wenigstens einem Ende offen, können diese Haken von dem betreffenden Plattenrand her einfach in die Quernuten 2 eingeschoben werden, wobei in diesem Fall beide Nasen starr ausgebildet sind.

  Dies gilt insbesondere für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und la.



   Sind die Quernuten 2 dagegen an beiden Enden geschlossen, wie es beispielsweise bei der praktischen Anwendungsform nach Fig. 3 der Fall ist, müssen die Haken rechtwinklig von vorn in die Quernuten eingesetzt werden. Um das zu ermöglichen, wird die untere Nase elastisch verformbar ausgebildet. Dies ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2a vorgesehen, wobei die obere Nase 8a starr und mit einer senkrechten Fläche 9 als Anschlag an die innere Anschlagsfläche 6 des oberen Nutenschenkels der Nutform nach Fig. 2 versehen ist.



   Das Einsetzen eines solchen Hakens 8 erfolgt in einfacher Weise derart, dass zunächst die obere starre Nase 8 so in den oberen Nutenschenkel eingesetzt wird, dass die Nasenan   schlagsfläche    9 von innen an der Nutenanschlagsfläche 6 anliegt, worauf dann die untere elastische Nase 8b soweit in die untere Quernut eingedrückt wird, bis der Vertikalschenkel 8' auf der Plattenoberseite anliegt. Dabei springt die untere Nase 8b unter vorübergehender elastischer Verformung über den unteren Quernutrand und federt dann in den unteren Nutschenkel dieser Quernut zurück, wo sie sich festhakt.



   In gleicher Weise können auch Borde oder Regale zum Auflegen von Gegenständen ausgebildet sein, deren hintere Längskante dann mit einem dem Vertikalschenkel 7' bzw. 8' entsprechenden Rand versehen ist, der an seiner rückwärtigen Aussenseite entweder mehrere einzelne oder paarweise übereinander angeordnete Nasen trägt. Diese Nasen können auch in Form einer oder zweier durchgehender, profilierter Rippen ausgebildet sein, die auf der rückwärtigen Aussenseite des Bordlängsrandes parallel dazu verlaufen.



   In jedem Fall, ob die Haken oder Borde nun zwei starre Nasen oder Rippen aufweisen und von den Nutenden her eingeschoben wurden oder eine obere starre und eine untere elastisch verformbare Nase oder Rippe haben und rechtwinklig von vorn eingesetzt wurden, sind diese Haken und Borde in horizontaler Ebene entlang der Quernuten frei verschiebbar und auf jede Stelle der Quernuten versetzbar, ohne an einen Raster oder Modul gebunden zu sein, so dass die Halteeinrich   tlmgen    dadurch in einfacher Weise den jeweiligen Abmessungen und Formen der zu haltenden Gegenstände angepasst werden können.



   Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Halteeinrichtungen so gegeneinander auszurichten und zusammenzuschieben, dass die zu haltenden Gegenstände mit geringstem Abstand untereinander angeordnet sind und so wertvoller Lagerraum unter weitgehender Platzersparnis optimal ausgenutzt wird.



   Bei dem praktischen Anwendungsbeispiel für erfindungsgemäss ausgebildete Trägerplatten nach Fig. 3 bildet eine grössere Platte 1 mit einer Stärke von etwa 9 mm und mit Quernuten 2 im Abstand von etwa 30 mm die Rückwand eines an einer Wand mittels Schrauben 10 und Unterlegscheiben 11 befestigbaren Werkzeugschrankes. Den Boden und die Schrankabdeckung bilden horizontale Borde 12, die in der beschriebenen Weise in die oberen und unteren Quernuten der als Schrankrückwand dienenden Trägerplatte einsetzbar sind.



   Die Schrankseitenwände, von denen nur die linke dargestellt ist, bestehen aus einem Rahmen 13, in welchem ebenfalls eine erfindungsgemässe Trägerplatte 1 mit Quernuten 2 eingepasst ist. An Scharnieren 14, die mittels einer einschiebbaren Stange 15 gehalten werden, ist die linke Schranktür angelenkt.



  Diese besteht ebenfalls wieder aus einer erfindungsgemässen Trägerplatte 1 mit Quernuten 2 in entsprechenden Abmessungen, die von Rahmenteilen 16, 17, 18 eingefasst ist.



   Wie dieses praktische Anwendungsbeispiel zeigt, eignet sich die erfindungsgemässe Trägerplatte mit ihren versetzbaren Halteeinrichtungen in besonders zweckmässiger und vorteilhafter Weise für sog. Baukastensysteme zur Herstellung von Werkzeugschränken, Werkzeugwänden, Regal- und Schrankwänden, Vertikalschubschränken, Boxen od. dgl. Alle diese Ausführungen können dabei in zerlegtem Zustand transportiert, gelagert und geliefert werden, wobei bis zu etwa 70% Raum eingespart wird.



   Durch die weitgehende Verwendungsmöglichkeit geeigneter, vorzugsweise geschäumter Kunststoffe für die Fertigung der erfindungsgemässen Trägerplatte entsteht keine Rostbildung, kein Verzug und kein Quellen des Materials. Es erfolgt kein Ausreissen und kein Ausfransen bei Überbelastung wie bei Hartfaserplatten, insbesondere bei Feuchtigkeitseinwirkung.

 

   Durch eine Lackierung kann man UV-Stabilität erreichen und statische Aufladung verhindern. Auch eine bessere Resistenz gegen Öle und Fette, die möglicherweise an den Werkzeugen haften, kann durch eine solche Oberflächenbehandlung erzielt werden. Es ist ferner möglich, mittels Schablonen Symbole, Zahlen, Buchstaben, Werkzeugumrisse oder -abbildungen aufzubringen, um das Einsortieren der zu haltenden Gegenstände zu erleichtern.

 

   Von besonderem Vorteil ist ferner die mechanische Bearbeitungsmöglichkeit derartiger Werkstoffe durch Bohren, Sägen, Nageln, Verschrauben, Kleben, Verschweissen, so dass sich Bastler alle möglichen Kombinationen selbst herstellen können. Bei Verwendung besonderer Adapter sind auch han  delsübliche, bereits vorhandene Lagerkästen, Borde usw. an eine erfindungsgemäss ausgebildete Trägerplatte ansetzbar.



   Durch geeignete Zuschlagsstoffe, wie Glasfasern, Stahlwolle od. dgl., zu dem Plattenmaterial kann die mechanische Belastbarkeit beträchtlich erhöht werden.



   Anderseits ist es bei der zweiteiligen Ausführung der erfindungsgemässen Trägerplatte möglich, für die aufgesetzten Leiten ein wertvolleres Material und für die Platte selbst ein einfacheres und billigeres Material zu verwenden, wodurch die Gestehungskosten merklich herabgesetzt werden könn 



  
 



   The invention relates to a carrier plate with displaceable holding devices for tools, containers, devices or the like.



  as well as an expedient method for producing such a carrier plate.



   Carrier plates with displaceable holding devices for fastening to walls are known, mostly in the form of hardboard with holes arranged at certain, regular intervals, into which appropriately shaped hooks can be hung as a holding device and, if necessary, can be relocated as required. These panels are often framed with a U-profile frame to protect corners and edges against mechanical influences.



  However, this does not prevent these hardboard panels from gradually softening and the hooks tearing off due to moisture absorption, especially in damp rooms.



   There are also carrier plates of this type made of sturdy sheet steel with holes for receiving hooks or with transverse slots for hanging boxes and tools, which are less susceptible to mechanical wear, but have a considerable weight and are sensitive to rust. They also cause annoying noises, especially when they are installed in assembly vehicles, workshop vehicles or the like.



   However, all these carrier plates, which are sometimes also used as cabinet back walls, have the common disadvantage that the distances, especially the transverse distances in the horizontal plane, of the holding devices are set in a grid-like manner by the regular arrangement of holes and slots and are therefore often not in line with predetermined dimensions and Shapes of the objects to be held can be adjusted. The consequence of this is then an unsafe storage and holding of the objects, which can lead to damage and accidents, for example in the case of heavy tools such as drills or sharp-edged devices such as saws.



   The purpose of the invention is to avoid this disadvantage and to create the possibility of moving the holding devices in the horizontal plane in such carrier plates as desired and without being bound to a specific grid or module, but without impairing the security of the holder.



   For this purpose, a carrier plate of the type mentioned at the outset is characterized according to the invention by horizontal transverse grooves which widen inward in profile section and into which the holding devices with at least one nose can be inserted.



   Preferably, however, especially for larger loads, these holding devices are provided with two noses arranged vertically one above the other, of which the upper one can be inserted into the upper groove limb of a transverse groove and the lower one into the lower groove limb of a transverse groove below.



   The plate itself can be made of any suitable material, for example in one piece by profiled extrusion of a suitable structural foam. Because of the friction that occurs in this process and for reasons of uniform cooling, however, it has proven to be useful to manufacture the plate in two stages. Such a procedure is characterized in that first of all a plate that is wavy or crenellated in profile section at least on one side is produced and the parallel transverse ribs are then provided with strips on their upper side, the width of which is greater than that of the transverse ribs and the longitudinal edges of which protrude on both sides over the longitudinal ribs .



   For manufacturing reasons, in particular when it is being ejected from the extruder, it can be useful if the plate has a uniform wall thickness.



   Of course, it is also possible to use a plate made of some other, mechanically machinable material, in whose upper side the profiled transverse grooves are worked, for example by milling.



   If a relatively high load is to be expected from the mounting of heavy parts, the plate can also be provided with an additional reinforcement plate on its rear side, which consists of any suitable material, in particular plastic, and which can be glued, welded or screwed onto the rear side of the carrier plate .



   In the accompanying drawings, for example, embodiments and a preferred application of a carrier plate designed according to the invention are shown, wherein:
Fig. 1 is the profile view of an embodiment in the direction of arrow A in Fig. 3,
Fig. La the profile view of a hook attachable to this plate,
FIG. 2 shows the profile view of another embodiment of the plate in the same representation as FIG. 1,
2a shows the profile view of another embodiment of the hook and
3 shows the practical application of a plate according to the invention in a tool cabinet, of which only the rear wall as well as a side wall and a door leaf of the left half are shown in separated parts.



   According to this, the carrier plate 1 has an approximately wave-like or crenellated profile in the vertical direction at least on one side and is provided with a plurality of parallel transverse grooves 2. These transverse grooves 2 can be open or closed at the two outer vertical plate edges or only open at one end and closed at the other end. The closure of the transverse grooves on and or



  or at the other end can either be provided during the manufacture of the plate or can only be done later by inserting and screwed profile pieces, as is known per se with curtain rail profiles.



   The transverse grooves 2 have an inwardly widening cross section. This can have rounded contours (FIG. 1) or rounded and angular (FIG. 2) or only angular or also dovetail-shaped.



   If any electrical or electronic devices are to be attached to the carrier plate, such as lighting fixtures, clocks, spotlights or the like, the inner wall of the transverse grooves can be at least partially electrically conductive, for example by providing the transverse grooves with an electrically conductive insert during the plate production.



   A longitudinal groove 3 along the lower and / or upper narrow side of the plate can be used to align and guide it, for example, if it is arranged to be longitudinally displaceable in a cabinet, shelf or frame. However, this longitudinal groove 3 can also accommodate a spring when another plate is attached with its narrow side in order to enlarge or supplement the work surface.

 

   A lateral alignment of further plates attached at right angles is expediently carried out by means of appropriately profiled, continuous connecting strips or individual bolts.



   As already mentioned, when the plate 1 is manufactured from an extrudable structural foam, for practical reasons it can be expedient to make the plate in two parts, as the embodiment according to FIG. 2 shows.



  In this case, a profile section at least one side wavy or crenellated plate la is produced, the parallel transverse ribs 4 are provided with strips 5, the width of which is greater than that of the transverse ribs and whose longitudinal edges protrude beyond the ribs longitudinal edges. In this way, vertical stop surfaces 6 are formed on the front inner sides of the groove legs. Depending on the type of materials used for the plate and the strips placed on it, these are glued, welded or screwed onto the parallel transverse ribs 4.



   However, it is also possible to provide the longitudinal edges of the ribs with undercut profiles and to push on the strips, which are correspondingly profiled on their longitudinal edges, in the longitudinal direction of the ribs. A guide and holder in the middle of the rib can also be provided.



   Another useful way of creating the special profile shape of the transverse grooves is to glue, weld or screw a continuous plate onto the top of the parallel transverse ribs, into which parallel slots are then milled between the transverse ribs, the width of which is less than the distance between the transverse ribs.



   The holding devices that can be used in the transverse grooves 2 of the carrier plate designed according to the invention consist in the simplest case with only a low load, for example with a key board, where only relatively light keys are attached, from a simple hook with only one nose, the vertical height of which is greater and the horizontal width is less than the distance between the groove edges, so that it can be inserted transversely into the grooves and then only needs to be turned by 90 "in order to be held by the groove.



   In the illustrated embodiment, however, the holding devices consist of hooks 7 (Fig. 1a) and 8 (Fig. 2a) bent at right angles, the vertical legs of which 7 'or



  8 'is provided on its rear outer side with two noses 7a and 7b or 8a and 8b arranged vertically one above the other. By choosing a corresponding length of the vertical leg 7 'or 8', these noses of a hook are spaced from one another at such a distance as corresponds to the space between two transverse grooves 2 of the plate 1 or a multiple thereof. In this way, the lugs can be inserted into one transverse groove each at the same time. The upper nose 7a or 8a hooks in the upper groove leg of the upper transverse groove and the lower nose 7b or 8b in the lower groove limb of the lower transverse groove. If the transverse grooves are open at at least one end, these hooks can simply be pushed into the transverse grooves 2 from the relevant panel edge, in which case both noses are rigid.

  This applies in particular to the embodiment according to FIGS. 1 and la.



   On the other hand, if the transverse grooves 2 are closed at both ends, as is the case, for example, in the practical application according to FIG. 3, the hooks must be inserted into the transverse grooves at right angles from the front. To make this possible, the lower nose is designed to be elastically deformable. This is provided in the embodiment according to FIG. 2a, the upper nose 8a being rigid and provided with a vertical surface 9 as a stop on the inner stop surface 6 of the upper groove leg of the groove shape according to FIG.



   The insertion of such a hook 8 is carried out in a simple manner such that first the upper rigid nose 8 is inserted into the upper groove leg that the Nasenan impact surface 9 rests on the inside of the groove stop surface 6, whereupon the lower elastic nose 8b so far into the The lower transverse groove is pressed in until the vertical leg 8 'rests on the top of the plate. The lower nose 8b jumps over the lower transverse edge with temporary elastic deformation and then springs back into the lower groove leg of this transverse groove, where it hooks.



   In the same way, shelves or shelves can be designed for placing objects, the rear longitudinal edge of which is then provided with an edge corresponding to the vertical limb 7 'or 8', which has either several individual lugs or lugs arranged one above the other on its rear outer side. These lugs can also be designed in the form of one or two continuous, profiled ribs which run parallel to the rear outer side of the longitudinal edge of the rim.



   In any case, whether the hooks or shelves now have two rigid noses or ribs and were inserted from the groove ends or have an upper rigid and a lower elastically deformable nose or rib and were inserted at right angles from the front, these hooks and shelves are horizontal Level freely displaceable along the transverse grooves and relocated to any point of the transverse grooves without being tied to a grid or module, so that the holding devices can be easily adapted to the respective dimensions and shapes of the objects to be held.



   It is advantageously possible to align the holding devices with respect to one another and to push them together so that the objects to be held are arranged with the smallest possible spacing from one another and so valuable storage space is optimally used while largely saving space.



   In the practical application example for support plates designed according to the invention according to FIG. 3, a larger plate 1 with a thickness of about 9 mm and with transverse grooves 2 at a distance of about 30 mm forms the rear wall of a tool cabinet that can be fastened to a wall by means of screws 10 and washers 11. The floor and the cabinet cover form horizontal shelves 12, which can be inserted in the manner described in the upper and lower transverse grooves of the support plate serving as the cabinet rear wall.



   The cabinet side walls, of which only the left one is shown, consist of a frame 13 in which a carrier plate 1 according to the invention with transverse grooves 2 is also fitted. The left cabinet door is hinged to hinges 14, which are held by means of a retractable rod 15.



  This again consists of a carrier plate 1 according to the invention with transverse grooves 2 of corresponding dimensions, which is surrounded by frame parts 16, 17, 18.



   As this practical application example shows, the carrier plate according to the invention with its displaceable holding devices is particularly suitable and advantageous for so-called modular systems for the production of tool cabinets, tool walls, shelf and cupboard walls, vertical drawers, boxes or the like can be transported, stored and delivered disassembled, saving up to 70% space.



   Due to the extensive use of suitable, preferably foamed plastics for the production of the carrier plate according to the invention, there is no rust formation, no warping and no swelling of the material. There is no tearing or fraying when overloaded as with hardboard, especially when exposed to moisture.

 

   A coating can be used to achieve UV stability and prevent static charging. Such a surface treatment can also achieve better resistance to oils and greases that might adhere to the tools. It is also possible to apply symbols, numbers, letters, tool outlines or images using stencils in order to facilitate the sorting of the objects to be held.

 

   The mechanical processing possibility of such materials by drilling, sawing, nailing, screwing, gluing, welding is particularly advantageous, so that hobbyists can create all possible combinations themselves. When using special adapters, commercially available, existing storage boxes, shelves, etc. can be attached to a carrier plate designed according to the invention.



   By using suitable additives such as glass fibers, steel wool or the like for the plate material, the mechanical load-bearing capacity can be increased considerably.



   On the other hand, with the two-part design of the carrier plate according to the invention, it is possible to use a more valuable material for the attached conductors and a simpler and cheaper material for the plate itself, whereby the production costs can be significantly reduced

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Trägerplatte mit versetzbaren Halteeinrichtungen für Werkzeuge od. dgl., gekennzeichnet durch horizontale, im Profilschnitt sich nach innen erweiternde Quernuten (2), in welche die Halteeinrichtungen (7; 8; 12) mit wenigstens einer Nase (7a, 7b; 8a, 8b) einsetzbar sind. PATENT CLAIMS I. Carrier plate with displaceable holding devices for tools or the like, characterized by horizontal transverse grooves (2) widening inward in profile section, in which the holding devices (7; 8; 12) with at least one nose (7a, 7b; 8a, 8b) can be used. II. Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Profilschnitt wenigstens einseitig wellen- oder zinnenförmige Platte (la) hergestellt wird und die parallelen Querrippen (4) auf ihrer Oberseite mit Leisten (5) versehen werden, deren Breite grösser als diejenige der Querrippen ist und deren Längsränder beiderseits über die Rippenlängsränder stehen. II. A method for producing a carrier plate according to claim I, characterized in that a plate (la) which is wavy or crenellated in profile section at least on one side is produced and the parallel transverse ribs (4) are provided with strips (5) on their upper side, the width of which is larger than that of the transverse ribs and the longitudinal edges of which protrude on both sides over the longitudinal ribs. UNTERANSPRÜCHE 1. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch an einem oder beiden Plattenrändern geschlossene Quernuten (2). SUBCLAIMS 1. Carrier plate according to claim I, characterized by transverse grooves (2) closed on one or both plate edges. 2. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch im Profilschnitt etwa T-förmige Nuten (2). 2. Support plate according to claim I, characterized by approximately T-shaped grooves (2) in profile section. 3. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Quernuten (2), deren Innenwand wenigstens teilweise elektrisch leitend ist. 3. Carrier plate according to claim I, characterized by transverse grooves (2), the inner wall of which is at least partially electrically conductive. 4. Trägerpiatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Profilschnitt wenigstens einseitig wellen- oder zinnenförmige Platte (la), deren parallele Querrippen (4) auf ihrer Oberseite mit Leisten (5) versehen sind, deren Breite grösser als diejenige der Querrippen ist und deren Längsränder beiderseits über die Rippenlängsränder stehen. 4. Trägerpiatte according to claim I and dependent claim 2, characterized by a profile section at least on one side wave-shaped or crenellated plate (la) whose parallel transverse ribs (4) are provided on their upper side with strips (5) whose width is greater than that of the transverse ribs and whose longitudinal edges are on both sides over the longitudinal edges of the ribs. 5. Trägerplatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine einstückige, durch Extrudieren eines Strukturschaumstoffes profilierte Platte (1). 5. Support plate according to claim I and dependent claim 2, characterized by a one-piece, profiled plate (1) by extruding a structural foam. 6. Trägerplatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine durch Extrudieren eines Strukturschaumstoffes wenigstens einseitig wellen- oder zinnenförmig profilierte Platte (la), deren parallele Querrippen (4) auf ihrer Oberseite mit Leisten (5) versehen sind, deren Breite grösser als diejenige der Querrippen ist und deren Längsränder beiderseits über die Rippenlängsränder stehen. 6. Carrier plate according to claim I and dependent claim 2, characterized by a by extruding a structural foam at least one side wave-shaped or crenellated profiled plate (la), the parallel transverse ribs (4) are provided on their upper side with strips (5) whose width is greater than that of the transverse ribs and the longitudinal edges of which stand on both sides over the longitudinal ribs. 7. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (7, 8; 12) mit zwei vertikal übereinander angeordneten Nasen (7a, 7b; 8a, 8b), von denen die obere (7a, 8a) in den oberen Nutenschenkel einer Quernut (2) und die untere (7b; 8b) in den unteren Nutenschenkel einer darunter angeordneten Quernut einsetzbar ist. 7. Carrier plate according to claim I, characterized by holding devices (7, 8; 12) with two lugs (7a, 7b; 8a, 8b) arranged vertically one above the other, of which the upper (7a, 8a) in the upper groove leg of a transverse groove (2 ) and the lower (7b; 8b) can be inserted into the lower groove leg of a transverse groove arranged below. 8. Trägerplatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (8) mit einer oberen starren, mit einer senkrechten Fläche (9) als Anschlag an die Innenseite (6) des oberen Nutenschenkels versehenen Nase (8a) und einer unteren, elastisch verformbaren Nase (8b). 8. Carrier plate according to claim I and dependent claim 7, characterized by holding devices (8) with an upper rigid, with a vertical surface (9) as a stop on the inside (6) of the upper groove leg provided nose (8a) and a lower, elastically deformable Nose (8b). 9. Trägerplatte nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen in Form von rechtwinklig gebogenen Haken (7; 8), deren Vertikalschenkel (7'; 8') an seiner rückwärtigen Aussenseite die beiden Nasen (7a, 7b; 8a, 8b) trägt. 9. Carrier plate according to claim I and dependent claim 7 or 8, characterized by holding devices in the form of hooks (7; 8) bent at right angles, the vertical legs (7 '; 8') of which have the two lugs (7a, 7b; 8a, 8b). 10. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen in Form horizontaler Borde (12), deren hintere Längskante mit einem Rand versehen ist, der an seiner rückwärtigen Aussenseite mehrere Nasen trägt. 10. Support plate according to claim I, characterized by holding devices in the form of horizontal rims (12), the rear longitudinal edge of which is provided with an edge which carries several lugs on its rear outer side. 11. Trägerplatte nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch Borde (12) mit paarweise vertilal übereinander angeordneten Nasen. 11. Support plate according to dependent claim 10, characterized by shelves (12) with lugs arranged vertically one above the other in pairs. 12. Trägerplatte nach Unteranspruch 10 oder 11, gekennzeichnet, durch Nasen in Form einer oder zweier durchgehender, profilierter Rippen, die auf der rückwärtigen Aussenseite des Bordlängsrandes parallel dazu verlaufen. 12. Support plate according to dependent claim 10 or 11, characterized by lugs in the form of one or two continuous, profiled ribs which run parallel to it on the rear outer side of the longitudinal edge of the rim. 13. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch am oberen und bzw. oder unteren Querrand rechtwinklig angeordnete, horizontale Borde. 13. Support plate according to claim I, characterized by the upper and / or lower transverse edge arranged at right angles, horizontal boards. 14. Trägerplatte nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine auf ihrer Rückseite aufgeklebte, aufgeschweisste oder aufgeschraubte Verstärkungsplatte. 14. Carrier plate according to claim I, characterized by a reinforcing plate glued, welded or screwed onto its rear side. 15. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Platte (la) durch Extrudieren eines Strukturschaumstoffes hergestellt wird und die aufgesetzten Leisten (5) mit den parallelen Querrippen (4) verklebt, verschweisst oder verschraubt werden. 15. The method according to claim II, characterized in that the profiled plate (la) is produced by extruding a structural foam and the strips (5) attached to the parallel transverse ribs (4) are glued, welded or screwed. 16. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernuten (2) bei der Plattenherstellung mit einer elektrisch leitenden Einlage versehen werden. 16. The method according to claim II and dependent claim 15, characterized in that the transverse grooves (2) are provided with an electrically conductive insert during the plate production. 17. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberseite der parallelen Querrippen (4) eine durchgehende Platte aufgeklebt, aufgeschweisst oder aufgeschraubt wird, in die dann zwischen den Querrippen parallele Schlitze eingefräst werden, deren Breite geringer als der Querrippenabstand ist. 17. The method according to claim II and dependent claim 15, characterized in that a continuous plate is glued, welded or screwed onto the top of the parallel transverse ribs (4), into which parallel slots are then milled between the transverse ribs, the width of which is less than the distance between the transverse ribs is. 18. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder der Querrippen und der Leisten mit hinterschnittenen, einander entsprechenden Profilen versehen und die Leisten in Längsrichtung auf die Rippen aufgeschoben werden. 18. The method according to claim II, characterized in that the longitudinal edges of the transverse ribs and the strips are provided with undercut, mutually corresponding profiles and the strips are pushed onto the ribs in the longitudinal direction. 19. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ineinandergreifende Profile in der Mitte der Rippen und Leisten vorgesehen und die Leisten in Längsrichtung auf die Rippen aufgeschoben oder von vorn angesetzt werden. 19. The method according to claim II, characterized in that interlocking profiles are provided in the middle of the ribs and strips and the strips are pushed onto the ribs in the longitudinal direction or attached from the front.
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