DE2601102A1 - Fahrgastzelle von fahrzeugen, insbesondere speisewagen - Google Patents

Fahrgastzelle von fahrzeugen, insbesondere speisewagen

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DE2601102A1
DE2601102A1 DE19762601102 DE2601102A DE2601102A1 DE 2601102 A1 DE2601102 A1 DE 2601102A1 DE 19762601102 DE19762601102 DE 19762601102 DE 2601102 A DE2601102 A DE 2601102A DE 2601102 A1 DE2601102 A1 DE 2601102A1
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Description

  • Fahrgastzelle von Fahrzeugen, insbesondere Speisewagen
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrgastzelle von Fahrzeugen, insbesondere Speisewagen, mit Sitzen und ggf. weiteren Einrichtungsgegenständen.
  • Es ist bekannt,die Einrichtungsgegenstände,insbesondere die Sitze in Fahrzeugen,z.B.
  • in Eisenbahn-- Speisewagen, fest am Fahrzeugboden zu verankern, insbesondere anzuschrauben, um auf diese Weise ein Verrutschen der Einrichtungsgegenstände beim Beschleunigen und insbesondere beim Bremsen zu vermeiden. Speziell in Speisewagen sind außer den Sitzen in Form von Einzelsitzen oder Sitzbänken auch noch größere oder kleinere Tische vorgesehen, die derart Längs der Längsseiten des Waggons angeordnet sind, daß sich dazwischen für die Besucher und das Personal ein freier Mittelgang ergibt.Gegebenenfalls werden die Einrichtungsgegenstände aber auch so aufgestellt,daß sich ein freier Außengang ergibt.
  • Es ist ein Nachteil dieser bekannten Ausstattung von Speisewagen, die in ähnlicher Weise auch bei Omnibusen und dergl. verwirklicht ist, daß die einmal gewählte Einrichtung praktisch für die gesamte Betriebsdauer des Fahrzeugs unveränderbar festliegt und daß die feste Montage der einzelnen Einrichtungsgegenstände einen Austausch beschädigter Stücke, eine Erneuerung des Bodenbelages und insbesondere auch die Reinigung der Fahrgastzelle,sowie ggf. Wartungs- und Reparaturarbeiten an unter dem Fahrzeugboden verlaufenden Leitungen und dergl. erheblich erschwert Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrgastzelle anzugeben, bei der die Zahl und Anordnung der Einrichtungsgegenstände schnell und einfach den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens einer der Einrichtungsgegenstände mittels eines daran vorgesehenen SteckteiLs lösbar mit einer fest mit einer der Wände der Fahrgastzelle verbundenen köcherförmigen Aufnahme verbindbar ist.
  • Die Vorteile dieser Ausgestaltung werden bereits wirksam, wenn nur ein einziger Einrichtungsgegenstandtbeispielsweise ein Sitz oder eine SitzbankRohne weiteres entfernt und auch wieder installiert werden kann, beispielsweise um zusätzlichen Raum für größere Gepäckstücke zu gewinnen. Im allgemeinen wird man jedoch sämtliche Einrichtungsgegenstände oder doch zumindest den überwiegenden Teil derselben in der erfindungsgemäßen Weise lösbar mit einer der Wände der Fahrgastzelle verbinden, um insbesondere die folgenden Vorteile zu erzielen: - Eine erhebliche ErLeichterung und Vereinfachung der Reinigungsarbeiten, da der Boden,zumindest soweit Sitz und Tisch betroffen sind, unter diesen Einrichtungsgegenständen, da sie ja an einer Wand der Fahrgastzelle befestigt sind, für einen Staubsauger od. dgl. leichter zugänglich ist, - eine erhöhte Flexibilität in der Anpassung der Fahrgastzelle an den jeweils beabsichtigten Verwendungszweck. BeispieLsweise ermöglicht es die Erfindung ohne weiteres, die verschiedenen Einrichtungsgegenstände für Kurzstrecken enger und für Lang strecken mit größeren Abständen anzuordnen; es ist aber auch möglich,beispielsweise einen Speisewagen durch Entfernen einer Reihe von Sitzen und Tischen in einen Tanzwagen umzubauen oder ggf. auch in einen Konferenzraum, wobei in beiden Fällen die der Bewirtung der Fahrgäste dienenden Kücheneinrichtungen und dergl. in der für einen Speisewagen vorgesehenen Form beibehalten oder zumindest teilweise ebenfalls ausgewechselt werden können. Auch die Einrichtung aLs Kinowagen ist möglich, wobei die Filmgeräte vorzugsweise neben der für die Einrichtung als Speisewagen vorhandenen Kasse vorgesehen werden können.
  • - Eine Vereinfachung von Wartungs- und Reparaturarbeiten, da beispielsweise ein beschädigter Tisch oder Sitz innerhalb kürzester Zeit gegen einen einwandfreien Einrichtungsgegenstand ausgewechselt werden kann. Insbesondere besteht auch die MögLichkeit, bei einer Generalüberholung,ähnlich wie bei einem Großputz im Haushalt,sämtliche Einrichtungsgegenstände aus der Fahrgastzelle herauszunehmen und diese dann gründlich zu reinigen und ggf. einen neuen Bodenbelag anzubringen, Maler-undandere Reparaturarbeiten auszuführen usw. Außerdem kann ein Teppich-Boden ganzflächig in der Fahrgastzelle ausgerollt werden.
  • - Eine größere Freizügigkeit bei der Verlegung von Installationen, da diese nunmehr ohne weiteres auch im Bereich des Bodens der Fahrgastzelle angeordnet werden können. Die Bodenelemente können nämlich auch bei installierten Einrichtungsgegenständen achsweise abgehoben und auf angrenzende Bodenelemente aufgeschoben werden.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der SteckteiL und die Aufnahme derart ausgebildet sind, daß eine drehfeste lösbare Verbindung herstellbar ist, da hierdurch ein unerwünschtes Verschwenken der Einrichtungsgegenstände verhindert und gleichzeitig die gewünschte gegenseitige Ausrichtung verschiedener Einrichtungsgegenstände zueinander gewährleistet werden kann.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Steckteil durch mindestens ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiges Hohlprofil gebiLdet ist, da auf diese Weise für die drehfeste Verbindung ausreichende Hebelarmezur Verfügung gestellt werden können, ohne daß das Gewicht des Steckteils allzu hoch wird Gleichzeitig gewährleistet ein Hohlprofil in Form eines Rechteckrohres od. dgL. eine ausreichende Verwindungssteifigkeit des Steckteils.
  • Günstig ist es auch, wenn der Steckteil von oben zumindest im wesentlichen senkrecht in die Aufnahme einsteckbar ist, da hierdurch im Vergteich zu einer gegenüber der Fahrzeuglängsachse bzw. der Längsachse der Fahrzeugzelle schrägen Steckrichtung ebenfalls eine höhere Flexibilität bei der Austauschbarkeit der Einrichtungsgegenstände erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Steckteil starr mit einem vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelten Tragstück für den jeweiligen Einrichtungsgegenstand verbunden : ist, da auf diese Weise für alle Einrichtungsgegenstände eine definierte Belastbarkeit in senkrechter Richtung gewährleistet wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Aufnahme nach unten offen ist und wenn der Steckteil mit einem Anschlag zur Begrenzung seiner Eintauchtiefe in die Aufnahme versehen ist. Auf diese Weise kann in allen Fällen eine gleichmäßige Eintauchtiefe erreicht werden,und es besteht auch keine Gefahr, daß die Aufnahmen als Abfallbehälter mißbraucht werden, was bei einem geschlossenem Boden derselben leicht geschehen könnte.
  • Günstig ist es, wenn der Steckteil zwei federnd auseinanderspreizbare parallele Schenkel aufweist, da hierdurch eine Klemmverbindung mit der Aufnahme herstellbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Keilelement zum Auseinanderspreizen der Schenkel des Steckteils und zum Festklemmen desselben in der Aufnahme vorgesehen ist. Insbesondere kann das Keilelement in diesem FaLle durch eine öffnung in der Aufnahme hindurch zwischen die Schenkel des Steckteils bewegbar sein. Durch das Auseinanderspreizen der Schenkel des Steckteils wird auch ein Klappern desseLben in der zugeordneten Aufnahme bei Erschütterungen verhindert.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn zwei oder mehrere Aufnahmen in Form eines horizontalen Bandes nebeneinander an einer Wand der Fahrgastzelle'vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Fahrgastzelle, vorgesehen sind. Diese Anordnung trägt der Tatsache Rechnung, daß Fahrzeuge im allgemeinen in Längsrichtung eine größere Ausdehnung besitzen als in Querrichtung, wofür ein Speisewagen ein typisches Beispiel ist.
  • Zu einer besonders einfachen und billigen Konstruktion gelangt man, wenn die Rückwand der Aufnahmen durch die angrenzende Wand der Fahrgastzelle gebildet ist und wenn die übrigen Wandbereiche benachbarter Aufnahmen durch gegeneinander abgewinkelte Teilstücke eines durchgehenden Trägerbandes, insbesondere aus Stahblech,gebildet sind, wobei im Bereich der zwischen den Aufnahmen befindlichen Verbindungsstücke vorzugsweise Verstärkungsplatten vorgesehen werden, um eine sichere Befestigung des Trägerbandes an der Wand zu erreichen.
  • In AusgestaLtung der Erfindung hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die einzeLnen Aufnahmen zumindest teilweise fluchtend über Auslaßöffnungen mindestens eines im Boden der Fahrgastzelle verlegten Luftkanals zur Zuführung von Warm- und/oder Kaltluft angeordnet sind. Hierdurch wird nämlich die Möglichkeit geschaffen, die von einer Heiz- oder Klimaanlage ausgehenden der Fahrgastzelle zugeführten Luftströme zumindest teilweise in Abhängigkeit von der im Einzelfall gewählten Einrichtung in besonders günstiger Weise zu führen, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel einer Fahrgastzelle gemäß der Erfindung, nämLich einem Speisewager, noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teilstück des in horizontaler Richtung geschnittenen Spei sewagens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Speisewagens,gesehen in Richtung der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Längswand des Speisewagens gem. Fig. 1 und 2 mit aus ihren Aufnahmen gelösten Einrichtungsgegenständen; Fig. 4 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Seitenwand des Speisewagens längs der Linie IV-IV in Fig 2, und Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch die SeStedwand des Speisewagens und angrenzende Bodenteile längs der Linie V-V in Fig. 2.
  • Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 in der Draufsicht bzw. in der Seitenansicht die mehr oder weniger typische Ausstattung eines Eisenbahn-Speisewagens mit Tischen 1 und Sitzen 2 zu beiden Seiten eines Durchgangs 3, der sich in Längsrichtung des Speisewagens erstreckt. Dabei sind in ebenfalls übLicherweise auf der einen Seite des Durchgangs 3 jeweiLs zwei Sitze 2 zu einer Sitzbank zusammengefasst und jeweils zwei Sitzbänke sind so ausgerichtet, daß an dem zugehörigen Tisch 1 vier Personen Platz nehmen können.
  • Auf der anderen Seite des Durchgangs 3 sind dagegen Sitze 2 in Form von Einzelsitzen vorhanden, wobei jedem der Tische 1 jeweils zwei Sitzplätze zugeordnet sind.
  • Insbesondere aus Fig. 2 wird nun deutlich, daß die Tische i und die Sitze 2 in Form von Einzelsitzen oder Sitzbänken nicht,wie dies bisher der Fall ist, fest am Boden verankert sind, sondern keinerlei Verbindung- mit dem Boden des Speisewagens aufweisen. Stattdessen sind sowohl die Sitze 2 als auch die Tische 1 über eine Steckverbindung mit den Seiten bzw. Längswänden des Speisewagens verbunden.
  • Die Ausgestaltung der Steckverbindung im einzelnen wird aus Fig. 3 deutlich.
  • etwa mäanderförmig Man erkennt in dieser Figur, daß dicht oberhalb des Bodens 4 des Speisewagen! ein Band 5 von köcherförmigen Aufnahmen 6 in horizontaler Richtung verläuft.
  • Die Aufnahmen 6 besitzen beim Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt und sind oben und unten offen Die Rückwand jeder der Aufnahmen 6 wird durch die angrenzende Seitenwand 10 des Speisewagens gebildet, während die übrigen Wandbereiche der Aufnahmen 6 durch gegeneinander abgewinkelte Teilstücke des durchgehenden Trägerbandes, insbesondere aus Stahlblech,gebildet sind. Zwischen je zwei benachbarten Aufnahmen 6 befindet sich jeweils ein parallel zur angrenzenden Wand 10 des Speisewagens verlaufendes Teilstück als Verbindungsstück 7, welches ebenfalls Bestandteil des Trägerbandes ist. Zur Herstellung einer besonders festen Verbindung mit der Seitenwand 10 ist über jedem der Verbindungsstücke 7, d.h. auf der dem Innenraum zugewandten Oberfläche derselben, eine Verstärkungsplatte 8 vorgesehen. Die Einzelheiten der Verbindung zwischen dem Band 5 von Aufnahmen 6 und der Seitenwand 10 werden weiter unten noch in Verbindung mit Fig. 4 näher erläutert.
  • Oberhalb von zwei der in Fig. 3 gezeigten Aufnahmen 6 befindet sich ein Tisch 1 bzw. ein Sitz 2, wobei sich diese beiden Einrichtungsgegenstände von den bisher bei Speisewagen und ähnLichen Fahrgastzellen üblichen Einrachtungsgegenständenda durch unterscheiden, daß sie mit einem Steckteil 12 bzw. mit einem starr damit verbundenen rechtwinklig abgewinkelten Tragteil 14 versehen sind, wobei aus Fig. 3 deutlich wird, daß die Tragteile 14 bei in den Aufnahmen 6 montierten Einrichtungsgegenständen horizontal verlaufen.
  • Die Steckteile 12 besitzen, ebenso wie die Aufnahmen 6, einen rechteckigen Querschnitt, wobei ihre breite Seite parallel zur Wand 10 des Speisewagens verläuft.
  • Ferner besteht jeder Steckteil 121wie aus Fig.3 in Verbindung mit Fig. 4 deutlich wird, aus zwei im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen, welche zwei Schenkel 9 des Steckteils 12 bilden, die federnd auseinanderspreizbar sind.
  • Die Steckteile 12 sind zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen den Aufnahmen 6 und den Einrichtungsgegenständen 1, 2 passend in die Aufnahmen 6 einsteckbar, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien zwischen den Aufnahmen 6 und den zugeordneten Steckteilen 12 angedeutet ist.
  • Bei der gewählten Form der Aufnahmen 6 einerseits und der Steckteile 12 andererseits ergibt sich eine drehfeste Steckverbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen.FalEs es erwünscht ist, können die Steckteile 12 in den Aufnahmen 6 noch zusätzlich festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck sind Keilelemente 15 vorgesehen, welche nach dem Einstecken der Steckteile 12 in ihren zugeordneten Aufnahmen 6 durch eine öffnung 16 in jeder der Aufnahmen zwischen den Schenkeln 9 der Steckteile 12 verstellt, insbesondere verdreht werden können, um diese auseinanderzuspreizen. Auf diese Weise können die Steckteile 12 in ihren Aufnahmen 6 festgeklemmt werden. Die Keiletemente 15 können im einfachsten FalL konische Schraubbolzen sein, die in eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) in der Wand 10 des Speisewagens einschraubbar sind. Ferner können, wie Fig. 3 zeigt, die einander zugewandten Stirnflächen der Schenkel 9 fluchtende Ausnehmungen 19 aufweisen, in welche das betreffende Keilelement 15 zum Auseinanderspreizen der Schenkel 9 einsetzbar ist, und zwar vorzugsweise vor dem Einsetzen der Steckteile in ihre Aufnahmen. In diesem Fall ist es wesentlich, daß die Eintauchtiefe der Steckteile 12 in die Aufnahme 6 genau vorgegeben ist, da die in bzw. zwischen den Ausnehmungen 19 sitzenden Keilelemente 15 erst nach dem Einsetzen der Steckteile 12 in die zugeordneten Aufnahmen 6 durch deren öffnungen 16 hindurch verstellt werden, um die Schenkel 9 der Steckteile 12 auseinanderzuspreizen. Eine definierte Eintauchtiefe kann bei einem Sitz 2 einfach dadurch erreicht werden, daß sich der Tragteil 14 mit seiner Unterseite an die Oberkante der betreffenden Aufnahme 6 anlegt. Es ist aber auch möglich, an den Steckteilen 12 einen geeigneten Anschlag 18, beispielsweise in Form eines Querstegs, zur Begrenzung der Eintauchtiefe vorzusehen. Dies ist in Fig. 3 bei dem Steckteil 12 für den Tisch 1 der Fall.
  • Es versteht sich, daß die Befestigung der Einrichtungsgegenstände 1, 2 an der Wand der Fahrgastzelle bzw. des Speisewagens nur dort möglich ist, wo diese Wand entweder von sich aus ausreichend stabil oder entsprechend verstärkt ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des Aufbaus der Wand 10 und lassen erkennen, daß die Wand 10 eine Außenschale 20 und eine Innenschale 22 besitzt, wobei angrenzend an die Außenseite der Innenschale 22 eine IsoLationsschicht 23 vorgesehen ist und wobei außerdem zwischen der Innen- und der Außenschale 22 bzw. 20 zur Aussteifung senkrechte Streben 24 und Längsstreben 26 vorgesehen sind. Die Längsstreben 26 sind vorzugsweise als U-Schienen ausgebildet, während die senkrechten Streben 24 beim Ausführungsbeispiel als Winkelschienen dargestellt sind. Die Längsstreben26 verLaufen in Höhe der Bänder 5 in den Längswänden des Speisewagens. Wie Fig. 4 zeigt, können die Bänder 5 im Bereich der Verbindungsstücke 7 mit den Längsstreben 26 verschraubt sein, und zwar mittels Schraubbolzen 28, welche die Verstärkungsplatten 8 , die Verbindungsstücke 7, die Innenschale 22 und die Isolationsschicht 23 durchgreifen und in Gewindebohrungen der Längsstreben 26 eingeschraubt sind. Es versteht sich, daß die Herstellung der Verbindung zwischen den Bändern 5 und der Wand 10 stattdessen oder zusätzlich auch durch Nieten, Verschweißen oder Verklebten erfolgen kann.
  • Außer der Wand 10 ist in Fig. 5 auch ein Teil des angrenzenden Bodens 4 des Speisewagens im Schnitt dargestellt und man erkennt, daß in dem an die Wand 10 angrenzenden Teil des Bodens 4 Luftkanäle 29 und 30 verlaufen, die beispielsweise für Warmluft bzw. Kaltluft bestimmt sein können. Beide Luftkanäle 29, 30 stehen in nicht näher dargestellter Weise mit einer Mischanordnung in Verbindung, die zu einer düsenförmigen Auslaßöffnung 31 führt. Die AuslaRöffnung 31 ist nun erfindungsgemäß so angoordnet, daß sie mit einer benachbarten Aufnahme 6 fluchtet, welche somit als Leitkanal für die aus der Auslaßöffnung 31 auströmende Warm- oder Kaltluft dient, solange sich in der betreffenden Aufnahme 6 kein Steckteil 12 befindet. Wenn nun aber beispielsweise ein Tisch 1 oder ein Stuhl 2 mit seinem Steckteil 12 in die betreffende Aufnahme 6 eingesetzt wird, dann kann die Luft nicht mehr senkrecht durch die Aufnahme nach oben strömen, sondern wird seitlich in Richtung auf den Durchgang 3 umgelenkt. Bei Steckteilen 12 aus Hohlprofilen ist das untere Ende der letzteren vorzugsweise mittels einer Kappe oder dgl. verschlossen, so daß die Luft nicht in die Hohlprofile eintreten kann, was Wirbelbildungen zur Folge haben könnte.
  • Die sich dabei ergebenden Strömungsverhältnisse sind in Fig. 5 durch Pfeile angedeutet. Man erkennt, daß die aus der Auslaßöffnung 31 austretende Luft den Fahrgästen bei dieser Ausgestaltung in besonders angenehmer und wirksamer Weise zugeführt wird. Aus Fig. 5 wird ferner deutlich, daß der Boden 4 des Speisewagens auch unter den relativ niedrigen Sitzen 2 verhältnismäßig gut zugänglich ist und daß es beispielsweise ohne weiteres möglich ist, einen Bodenbelag 32 in Form eines Teppichbodens oder dgl. schnell und bequem auszuwechseln. Außerdem sind auch die Luftkanäle 29, 30, die durch Abdeckungen 33 verschlossen sind, für Wartungs- und Reparaturarbeiten relativ bequem zugänglich.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Speisewagens bzw.
  • ganz allgemein einer Fahrgastzelle erreicht, daß vorzugsweise die gesamte Einrichtung schnell und bequem ausgewechselt werden kann, wobei die Möglichkeit besteht, die Einrichtung je nach den Erfordernissen zu ändern und ggf. auch ganz wegzulassen, beispielsweise wenn man einen Tanzwagen wünscht und dabei die in einem Spei sewagen zur Verfügung stehenden Kücheneinrichtungen usw. benutzen möchte.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht ferner darin, daß das erfindungsgemäße Stecksystem nicht nur im Gasraum des Speisewagens Anwendung finden kann, sondern auch im Versorgungsteil,wie dies im rechten Teil der Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
  • Man erkennt dort, daß beispielsweise auch eine Ba-in-Marie 34 in genau derselben Weise an der Wand 10 befestigt ist, wie die Tische 1 und die Sitze 2. In ähnlicher Weise können an der Wand 10 auch andere Küchengeräte wie Herde, Kühlschränke od. dgl. befestigt werden, wobei es im Einzelfall günstig sein kann, diese Geräte an den Tragteilen 14 der Steckteile aufzuhängen, welche zu diesem Zweck eine entsprechende Höhe besitzen müssen. Damit die Vorteile der Erfindung auch im Versorgungsteil des Speisewagens voll genutzt werden können, sind die Bänder 5 mit den Aufnahmen 6,wie die Fig. 1 und 2 zeigen, vorzugsweise über die gesamte Wagenlänge,mit Ausnahme der Plattformen an den Türen, durchgezogen.
  • Außer den bereits beschriebenen Vorteilen bietet das erfindungsgemäße Stecksystem auch den Vorteil, daß es einerseits sehr stabil ausgeführt werden kann, und andererseits bei überschreiten einer vorgegebenen max. Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Zugunglück od. dergL. auftreten kann, bleibend verformbar ist, um einen Teil der Aufprallenergie aufzunehmen, jedoch ohne daß die Teile der Steckverbindung brechen.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche (Di. Fahrgastzelle von Fahrzeugen, insbesondere Speisewagen, mit Sitzen und ggf. weiteren Einrichtungsgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Einrichtungsgegenstände(1, 2)mittels eines daran vorgesehenen SteckteiLs(12)lösbar mit einer fest mit einer der Wände(lO)der Fahrgastzelle verbundenen köcherförmigen Aufnahme(6)verbindbar ist.
  2. 2. Fahrgastzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12)und die Aufnahme(6)derart ausgebildet sind, daß eine drehfeste lösbare Steckverbindung herstellbar ist.
  3. 3. Fahrgastzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12)durch mindestens ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiges Hohlprofil gebildet ist.
  4. 4. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12)von oben zumindest im wesentlichen senkrecht in die Aufnahme einsteckbar ist.
  5. 5. FahrgastzeLLe nach einem der Ansprüche1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12)starr mit einem vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelten Tragteil (14)für den Einrichtungsgegenstand(1, 2)verbunden ist.
  6. 6. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12) zwei federnd auseinanderspreizbare parallele Schenkel(9) aufweist.
  7. 7. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme(6)nach unten offen ist und daß der Steckteil(12)mit einem Anschlag (18) zur Begrenzung seiner Eintauchtiefe in die Aufnahme(6)versehen ist.
  8. 8. Fahrgastzelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein K ei LeLement (15) zum Auseinanderspreizen der Schenkel (9) des Steckteils(12) und zum Festklemmen desselben in der Aufnahme(6)vorgesehen ist.
  9. 9. Fahrgastzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme(6)eine öffnung(16)vorgesehen ist, durch die hindurch das KeiLeLement(15) zwischen den SchenkeLn (9) des Steckteils (12) verstellbar, insbesondere verdrehbar, ist.
  10. 10. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Aufnahment6)in Form eines horizontalen Bandes (5) nebeneinander an einer Wand(1 0) angeordnet sind.
  11. 11. Fahrgastzelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wänden(10),,vorzugsweise an den Längswänden, jeweils ein Band(5)von Aufnahmen(6)vorgesehen ist.
  12. 12. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüchel - 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile(12)aller Einrichtungsgegenstände(1, 2, 34) und alle Aufnahmen(6) untereinander zumindest im wesentLichen gleich sind.
  13. 13. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand der Aufnahme(6)durch die angrenzende Wand(10)gebiLdet ist und daß die übrigen Wandbereiche benachbarter Aufnahmen(6)durch gegeneinander abgewinkelte Teilstücke eines durchgehenden TrägerbandeS insbesondere aus StahLblech, gebidet sind.
  14. 14. Fahrgastzelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Aufnahmen(6)jeweils ein paralleL zur angrenzenden Wand ClO)verlaufendes Teilstück des Trägerbandes als Verbindungsstück(7) vorgesehen ist.
  15. 15. Fahrgastzelle nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband im Bereich der Verbindungsstücke(7)fest mit der angrenzenden Wand(10) verbunden ist.
  16. 16. Fahrgastzelle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Verbindungsstücke(7)mittels jeweils mindestens einer Verstärkungsplatte(8)verstärkt ist.
  17. 17. Fahrgastzelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband mit der Wand dO)über BefestigungseLemente, wie Schraubbolzen(28)od.dgl., verbunden ist, die die Verstärkungsplatten(8)und die Verbindungsstücke(7) durchgreifen.
  18. 18. FahrgastzelLe, mit mindestens einer längs einer Wand serlaufenden Längsstrebe, nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufnahme (6) im Bereich der Längsstrebe(26)mit der angrenzenden Wand (10)verbunden ist.
  19. 19. Fahrgastzelle nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Befestigungselemente (SchraubboLzen 28) an der Längsstrebe(26)festlegbar sind.
  20. 20. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahme(6)fluchtend über eine Auslaßöffnung(31>mindestens eines im Fahrzeugboden(4)verlegten Luftkanals(29, 30)zur Zuführung von Warm- und/oder Kaltluft angeordnet ist.
  21. 21. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungsgegenstände(1, 2, 34)in Form von Sitzen, Tischen, Ablagen, Schränken, Küchengeräten usw. vorgesehen sind.
  22. 22. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die T;sche(1)und Sitze( 2)stapelbar ausgebildet sind.
  23. 23. Fahrgastzelle nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil(12)am unteren Ende verschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071689A1 (de) * 1981-08-08 1983-02-16 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Rohbauzelle des Fahrzeugkastens eines Schienenfahrzeuges
DE3817111A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-16 Monorail Kogyo K K Schienenlastfahrzeugaufbau
DE102015219542A1 (de) * 2015-10-08 2017-04-13 Airbus Operations Gmbh Passagiersitzanordnung für ein Verkehrsfahrzeug

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