DE2602033C2 - Sprudelrost für ein Luftsprudelmassagegerät - Google Patents

Sprudelrost für ein Luftsprudelmassagegerät

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DE2602033C2 DE19762602033 DE2602033A DE2602033C2 DE 2602033 C2 DE2602033 C2 DE 2602033C2 DE 19762602033 DE19762602033 DE 19762602033 DE 2602033 A DE2602033 A DE 2602033A DE 2602033 C2 DE2602033 C2 DE 2602033C2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Sprudelrost für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem Druckverteiler, an Jem ein Druckluftschlauch anschließbar ist und der .»inen quergerichteten Verteilerkanal aufweist, an dem Luftschläuchc mit Sprudelöffnungen abzweigen, und Trügermatten mit längsgerichteten erhöhten Liegestreifen und vertieften Aufnahmen für die Luftschläuche, wobei die Luftschläuche in den vertieften Aufnahmen festgelegt sind und die Trägermatten auf Abstand halten.
Bei den bekannten Ausführungen eines Sprudelrostes dieser Art sind die Trägermatten und der Druckverteiler aus Kunststoff hergestellt. Werden die Luftschläuche mit den Sprudelöffnnngen mit Druckluft gespeist, dann steigt der unbelastete Sprudelrost in der Badewanne hoch. Dadurch wird aber die Verwendung des Sprudelrostes, insbesondere beim Einsteigen in die Badewanne und beim Draufliegen auf den Sprudelrost, erschwert.
Es ist schon versucht worden, den Sprudelrosl bei eingeschalteter Druckluft dadurch auf dem Boden der Badewanne zu halten, daß die Trägermatten mit Beschwerungsgewichten versehen wurden. Die Beschwerungsgewichte waren als kunststoffbeschichtete Bleiplatten ausgebildet, die auf der Unterseite der Trägermatte im Bereich der erhöhten Liegestreifen festgelegt wurden. Diese Bleiplatten sind durch die erforderliche Beschichtung sehr teuer und verschlechtern zudem das Aussehen des Sprudelrostes. Außerdem bereitet das sichere Festlegen dieser schweren Bleiplatten an der Trägermatte Schwierigkeiten. Gerade die an der Trägermatte angeformten Befestigungselemente brechen leicht aus oder ab, besonders dann, wenn der Sprudelrosl beim Transport Stoßbelastungen ausgesetzt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Bleiplatten direkt in die Trägermatte einzuspritzen. Von dieser Befestigungsart wird jedoch Abstand genommen, da dazu ein Spritzgußwerkzetig für die Herstellung der Trägermatte erforderlich wäre, das nicht nur kompliziert im Aufbau ist, sondern auch im Arbeitsablauf besondere Sicherheitsvorkehrungen erfordert, die eine rationelle Fertigung der Trägermatle nicht zulassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sprudelrost der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß mit einfachen und leicht herstellbaren Trägermalten und einem einfachen Druckverteiler eine ausreichende Beschwerung des Sprudelrostes erreicht werden kann, wobei die dafür vorgesehenen Beschwerungsgewichte voll abgedeckt, einfach und sicher festgelegt werden können, ohne daß sie dabei die Funktion des Sprudelrostes beeinträchtigen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Verteilerkanal des Druckverteilers ein stabförmiges Beschwerungsgewicht eingebracht ist, das nur einen Teil des Querschnittes des Verteilungskanals einnimmt und so festgelegt ist, daß der Anschlußstutzen für den Druckluftschlauch mit den Anschlußstutzen für die Luftschläuche in Verbindung steht und daß zumindest bei der dem Druckverteiler abgekehrten Endträgermatte mindestens in einen Teil der Luftschläuche sich über die Länge dieser Endträgermatte erstreckende, stabförmige Beschwerungsgewichte eingeschoben sind, wobei diese Beschwerungsgewichte unverdrehbar und unverschiebbar in den Luftschlauchen gehalten sind und den Sprudelöffnungen der Luftschläuche zugekehrt einen durchgehenden Kanal aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung werden der Druckverteiler und die Luftschläuche in geschickter Weise als Aufnahmen für Beschwerungsgewichte in besonderer, auf diese Teile abgestimmter Ausgestaltung ausgenützt. Die Beschwerungsgewichte sind vollständig abgedeckt und so festgelegt, daß sie selbst bei Sloßbelastung die Trägermatte bzw. den Druckverteiler nicht beschädigen können und daß sie die Funktion des Sprudelrostes in keiner Weise beeinträchtigen.
Damit der Auftrieb des Sprudelrostus schon von der ίο Formgebung aus reduziert wird, ist vorgesehen, daß die erhöhten Liegestreilen der Trägermallen mit einer Vielzahl von vorzugsweise in Längs- und/oder Querreihen angeordneten Durchbrüchen versehen sind. Die Durchbrüche sind dabei als im Querschnitt runde Löcher ausgebildet, die zur Oberseite der Trägermatten hin angesenkt sind.
Die Beschwerungsgewichte sind nach einer Ausgestaltung als Bleiprofilabschnitte ausgebildet, die auf die Aufnahmen im Druckverteiler und den Luftschläuchen abgestimmt sind.
Die abgedeckte Einbringung eines Beschwerungsgewichtes im Druckverteiler wird dadurch gelöst, daß der Verteilerkanal im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und in seiner Höhe durch einen Steg unterteilt ist, daß sich der Anschlußstutzen über die gesamte Höhe des Verteilelkanals erstreckt, während die Anschlußstutzen für die Luftschläuche an dem unteren, durch den Steg abgeteilten Bereich des Verteilerkanals abzweigen, und daß in dem unteren Bereich des Verteilerkanals ein im Querschnitt dreieckförmiger Bleiprofilabschnitt so festgelegt ist, daß die Stegunterseite und die Anschlußstutzen für die Liiftschläuche frei liegen.
Damit dadurch die Schallbarkeit der äußeren Luftschlauch^ des Sprudelrostes nicht behindert wird, ist vorgesehen, daß sich der Steg im Verteilerkanal und der darin festgelegte Bleiprofilabschnitt nur über den mittleren Bereich des Druckverteiler erstrecken und daß zumindest die Bereiche der beiden äußeren Anschlußstutzen des Druckverteilers frei liegen und mittels im Vertcilerkanal verstellbarer Ventilschieber wahlweise sperrbar bzw. freigebbar sind.
Der Aufbau der schaltbaren Ventile ist so vorgenommen, daß die Ventilschieber in den Endbereichen des Verteilerkanals begrenzt verstellbar sind, wobei jeweils ein im Druckverteiler festgelegter Stift in einen Längsschlitz des zugeordneten Ventilschiebers eingreift, und daß jeder Ventilschieber eine Ventilplatte trägt, die über eine Blattfeder an einem Führungsieil des Ventilschiebers abgestützt ist und die den zugeordneten Anschlußstutzen wahlweise abdeckt oder freigibt. Die Verstellung der Ventilschieber wird durch das im Verteilerkanal festgelegte Beschwerungsgewicht dabei nicht behindert. Damit die Ventilschieber leicht betätigt werden können, an dem Sprudelrost aber nicht vorstehen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß jeder Ventilschieber einen Betätigungsansatz aufweist, der in einer der anschließenden Trägermatte zugekehrten Führung am Ende des Verteilerkanals verstellbar ist.
Die unverdrehbare Festlegung der Beschwerungsgewichte in den Luftschläuchen wird dadurch erreicht, daß die Luftschläuche im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen der Trägermatten unverdrehbar festgelegt sind, daß die ebenen Abschlußwände der Luftschläuche mit den Sprudelöffnungen versehen sind und daß die Bleiprofilabschnitte für die Luftschläuche an die innenquerschnitte der Luftschläuche angepaßt sind und auf den den
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Sprudelöffnungcn zugekehrten Seiten nutartige Vertiefungen aufweisen. Für die axiale unverschiebbare Festlegung der Beschwerungsgewichte in den Luftschläuchen ist vorgesehen, daß die Bleiprofilabschnitte für die Luftschläuche stirnseitig Aufnahmen für Befestigungselemente aufweist, welche durch die Verschlußstopfen einführbar sind und mit welchen die Bleiprofilabschnitte mit den Verschlußstopfen verbindbar sind. Dabei ist für die Ausgestaltung des Verschlußstopfens vorgesehen, daß er eine Abschlußplatte mit einer Senkbohrung für eine Befestigungsschraube aufweist, die an den Außenquerschnitt des Luftschlauches angepaßt ist und an der eine Führungshülse angeformt ist, die mit ihrem Außenquerschnitt an dem Innenquerschnilt des Luftschlauches angepaßt ist.
Die Herstellung der Trägermalten, die sich über einen Teil der Länge des Sprudelrostes und über die gesamte Breite derselben erstrecken müssen, wird dadurch erleichtert, daß jede Trägermatte aus zwei identischen Halbmatten mit längsgerichteter TYcnnungscbenc zusammengesetzt sind, wobei die beiden Halbmatten über ihre senkrecht abgewinkelten Begrenzungsränder miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
Die Festlegung der Luftschlauch^ in den Trägermatten wird dadurch erreicht, daß die vertieften Aufnahmen der Trägermatten mit Haltestegen versehen sind, die die eingebrachten Luftschläuche übergreifen und in den Aufnahmen festhalten. Damit dies«! Haltestcgc keine Hinterschneidungcn an den Trägermatten bilden, die die Herstellung derselben im Spritzgußverfahren erschweren würden, ist zusätzlich vorgesehen, daß die vertieften Aufnahmen im Bereich unter den Haltestegen ausgespart sind.
Kin Aufhänger für den Sprudelrost wird auf der Unterseite desselben nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die Begrenzungsränder der Halbmatten in den Endbcrcichcn der Verbindungsebene teilweise eingezogen sind und daß ein Teil des eingezogenen Bereiches abgedeckt ist, so daß eine Aufhängetasche gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ks • zeigen:
F i g. I in Draufsicht den Druckverteiler des Sprudclrostcs,
Fig.2 den Druckverteiler in Seitenansicht, auf die Anschlußsiutzcn für die Luftsehläuchc gesehen,
Fig. 3 den Druckverteiler in Seitenansicht, auf den Anschlußstutzen für den Druckluftschlauch gesehen,
F i g. 4 den Druckverteiler, auf die offene Seite des Vcrtcilerknnals gesehen,
Fig. 5 in Seitenansicht einen Vcniilschieber für den Druckverteiler,
Fig.6 die Draufsicht aiii den Vcniilschieber nach F i g. 5.
Fig. 7 in Draufsicht eine aus zwei Kalbmutlcn zusammengesetzte Trllgcrmalte mil einem eingesetzten Luftschlauch,
F i g. 8 die Ansicht auf die Stirnseite der Trll^ermatle nach F i g. 7 und
F ig.1) in 1'IXPIoSiVdHiStClIuIIg den F.inbmi ties Hcschwcriingsgewichtes in ilen Luftschlauch.
Die F i g. I bis 4 zeigen, dtiß der Druckverteiler 10 des neuen Spnidelrosles im wesentlichen ein über die Breite dos Sprudelndstes reichender Vcrtcilerkanal 12 mil rcchieckförmigem Querschnitt ist. Der Verteilerkanal 12 ist, wie F i μ. 4 zeinl. etwa doppelt so hoch und breit und mil iler Oberseite mit einer mit Löchern I1?
versehenen Platte mit senkrechtem Abschlußrand abgeschlossen. Auf einer Seite zweigt an dem Verteilerkanal 12 der Anschlußstutzen 11 für den Druckluftschlauch ab, der sich über die gesamte Höhe des Verteilerkanals 12 erstreckt und in dessen Mitte angeformt ist. Auf der Gegenseite sind vier Metallbuchsen 14 eingespritzt, die als Anschlußstutzen für die Luftschläuche dienen. Diese Metallbuchsen 14 sind so angeordnet, daß ihre Einlaßöffnungen von dem unteren
ίο Bereich des Vertcilerkanals 12 abgehen. Dieser Bereich ist durch einen Trcnnsleg 13 abgeteilt, der aber nicht über die gesamte Länge des Verteilerkanals 12 reicht und die äußeren Metallbuchsen 14 frei läßt. Zwischen diesem Steg 13 und dem Boden des Vcrteilerkanals 12 ist ein im Querschnitt dreieckförmiger Bleiprofilstab 16 als Beschwerungsgewicht festgelegt, z. B. festgeklemmt oder festgeklebt. Wie F i g. 4 zeigt, ist dieser Bleiprofilstab 16 so eingesetzt, daß die Eingangsöffnungen zu den Anschlußstutzen für die Lufischläuche und die Untcrseite des Steges 13 frei liegen. Damit ist gewährleistet, daß die Anschlußstutzen für die Luftschläuche mit dem Anschlußstutzen 11 für den Druckluftschlauch in Verbindung bleiben und daß der Bleiprofilstab 16 die Zufuhr der Di uckluft nicht behindert.
An den beiden Enden ist der Druckverteiler 10 auf der Seite der Anschlußstutzen 14 für die Luftschläuche als Führungsaufnahme 18 bzw. 19 für einen Vcniilschieber 20 gemäß Fig.5 und b ausgebildet. Dieser Veniilschicber 20 weist einen Führungsteil 21 auf, der sich an der dem Anschlußstutzen 11 für den Druckluftschlauch zugekehrten Wand des Vcrteilerkanals 12 abstützt. Der Venlilschieber 20 ist dabei über einen Stift 17, z. B. eine Blechschraube, begrenzt verstellbar am Druckverteiler
19 gehalten, da dieser in einen Längsschlitz 23 in seinem Führungsteil 21 eingreift. Dem Führungsteil 21 gegenüber liegend weist der Ventilschicbcr 20 eine Vcntilplattc 22 auf, die an der Wand des Vcrteilerkanals 12 entlang geleitet und je nach Stellung im Vcrtcilerkanal die Eingangsöffnung zum äußeren Anschlußslui/cn sperrt oder freigibt. Die Verstellung des Venlilschiebers
20 erfolgt über einen Betätigungsansatz 25, der in der Führungsaufnahme 18 bzw. 19 des Druckverteiler 10 so geführt ist, daß er auf der Seite vorsteht, in der auch clic Metallbuchsen 14 eingebracht sind.
Die Vcntilplatte 22 geht über eine Innenkerbe 24 in den Ventilschicbcr 20 über, so daß sie abgefedert werden kann, wie die in den hohlen Führungsteil 21 eingesetzte Blattfeder 26 erkennen läßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Vcntilplalte 22 unter
So Druck an der Innenwand des Vcrteilerkanals 12 abstützt und so den Anschlußstulzcn dicht verschließen kann.
Auf die Metallhülsen 14 werden die Luftschlauehe 4(1 aufgeschoben und aufgeschrumpft, die in die vertiefter Aufnahmen 31 der aus den Halbmatten .38 um) W zusammengesetzten Trägermalten eingesetzt sind. Die Länge der Lufischlauchc 40 ist so gewühlt, daß drei in Abstand zueinander und zum Druckverteiler K angeordnete Trägermatten benötigt werden. Dii LuflschÜUichc 40 bilden dabei gleichzeitig die üclcnki
(κι zwischen den Trägermatten und dem Druckverteiler 10 Die Luf(schlauche 40 sind unverschiebbar mit dei l.uftsehliluchen 40 verbunden, vorzugsweise verklebt Wie F i g. 7 und H /.eint, sind die I .uflschläuche 40 und ilii Aufnahmen Ϊ1 in den Tragcrmatlen im Qucrschnil
(15 U-förmig. Die ebene Oberseile des l.iiftsi'hlaiichcs 40 is mit ilen Spriitlelöffniingen 41 verschen und ist über ili Hallesiege I1J. die die Aufnahme 31 teilweise (tberilek ken, /iisiil/lkn in der Aufnahme M fcMcehalten. Pu-s
Aufnahmen 31 sind in die Längsrichtung des Sprudelrostes ausgerichtet und liegen zwischen den erhöhten Liegestreifen 30 so tief, daß die Sprudelöffnungen 41 der Luftschläuche 40 unterhalb der Oberseite der Trägermatte angeordnet sind und stets frei liegen. Die Liegestreifen 30 der Halbmatten 38 und 319 sind mit Längsreihen und Querreihen von runden Löchern 33 versehen, die den Auftrieb des Sprudelrosies verkleinern. Breitere Liegestreifen 30 sind auf der Oberseite durch eine scharnierartige Vertiefung 32 abgeteilt. An den Längsseiten tragen die Halbmatten 38 und 39 senkrecht abgewinkelte Begrenzungsränder, von denen nur einer bis zur Auflageebene der Halbmatte reicht. Die beiden Halbmatten 38 und 39 sind identisch ausgebildet und werden in um 180° verdrehten Stellungen miteinander verbunden, wobei die hohen senkrechten Begrenzungsränder 37 einfach miteinander vernietet werden.
Die letzte Trägermalte des Sprudelrostes nimmt die Enden der Luftschläuche 40 auf, die mittels Verschlußstopfen 50 verschlossen sind. Zumindest ein Teil der Luftschläuche 40 kann im Bereich dieser Endträgermatte, die ebenfalls aus zwei Halbmatten 38 und 39 zusammengesetzt ist, stabförmige Beschwerungsgcwichte 43 aufnehmen, die sich über die Länge der Endträgermatte erstrecken können. Es muß nun sichergestellt sein, daß sich die als Blciprolilabschnittc ausgebildeten Beschwerungsgewichte 43 in den Luftschläuchen <t0 nicht verdrehen und verschieben können. Zu diesem Zweck ist die Außenkontur der Bleiprofilabschnitte 43 an den Querschnitt der Innenaufnahme des Luftschlauchcs 40 abgestimmt. Die der ebenen Seite des Luftschlauches 40 mit den Sprudelöffnungen 41 zugekehrte Seite des Bleiprofilabschnittcs 43 weist eine nutförmige Vertiefung 48 auf, die durch die Seitenteile 47 begrenzt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der Biciprofilabschnitt 43 im Luftschlauch 40 nicht verdrehen kann und daß der Luftaustritt über die Sprudelöffnungen 41 durch den eingeschobenen Bleiprofilabschniu 43 nicht behindert wird.
Die axiale Festlegung des Bleiprofilabschnittes 43 erfolgt über den Verschlußstopfen 50. Die Abschlußplatte 42 des Verschlußstopfens 50 ist an die Außenkontur des Luftschlauchcs 40 angepaßt und dessen Führungshülse 44 an die Innenaufnahme des Luftschlauches 40. Die Senkbohrung 45 in der Abschlußplatte 42 des Verschlußstopfens 50 nimmt eine Blechschraube 46 auf, die in die stirnseitige Bohrung 49 des Bleiprofilabschnittcs 43 eingeschraubt werden kann. Der Bleiprofilabschnitt 43 ist damit mit dem Verschlußstopfen 50 verbunden und kann sich im Luftschlauch 40 axial nicht mehr verschieben. .
Damit die Haltestege 35 an den Aufnahmen 31 der Halbmatten 38 und 39 die Herstellung dieser Teile im Spritzgußverfahren nicht beeinträchtigen, sind die Aufnahmen 31 im Bereich der Haltestege 35 mit zur Unterseite der Halbmatten hin führenden Aussparungen 34 versehen. Die hohen senkrechten Befestigungsränder 37 sind an beiden Enden etwas eingezogen, wie die gestrichelt eingezeichneten Linien erkennen lassen Wird ein Teil dieser Einbuchtungen 36 an der Unterseite der Halbmatten 38 und 39 mit einer Abdeckung verschlossen, dann ergibt sich bei der zusammengesetzten Trägermattc eine Aufhängetasche. Da die Halbmat ten 38 und 39 identisch ausgebildet sind, entsteht eint derartige Aufhangetasche auch am anderen Ende dei Verbindungsebene.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen Hi 830/41

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Sprudelrost für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem Druckverteiler, an dem ein Druckluftschlauch anschüeßbai ist und der einen quergerichteten Verteilerkanal aufweist, an dem Luftschläuche mit Sprudelöffnungen abzweigen, und Trägermatten mit längsgerichteten erhöhten Liegestreifen und vertieften Aufnahmen für die Luftschläuche, wobei die Luftschläuche in den vertieften Aufnahmen >° festgelegt sind und die Trägermatten auf Abstand halten, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerkanal (12) des Druckverteilers (10) ein stabförmiges Beschwerungsgewicht (16) eingebracht ist, das nur einen Teil des Querschnitts des '5 Verteilungskanals (12) einnimmt und so festgelegt ist, daß der Anschlußslui/cn (II) für den Druckluftschlauch mit den Ansehlußstutzen (14) für die Luftschläuche (40) in Verbindung steht und daß zumindest bei der dem Druckverteiler (10) abge- *° kehrten Endträgermatte (38,39) mindestens in einen Teil der Luftschlauchc (40) sich über die Länge dieser Endträgermatte erstreckende, stabförmige Beschwerungsgewichte (43) eingeschoben sind, wobei diese Beschwerungsgewichte (43) unverdrehbar und unverschiebbar in den Luftschläuchen (40) gehalten sind und den Sprudelöffnungcn (41) der Luftschläuche (40) zugekehrt einen durchgehenden Kanal (48) aufweisen.
2. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Liegestreifen (30) der Trägermatten (38, 39) mit einer Vielzahl von vorzugsweise in Längs- und/oder Querreihen angeordneten Durchbrüchen (33) versehen sind.
3. Sprudelrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als im Querschnitt runde Löcher (33) ausgebildet sind, die der Oberseite der Trägermatten (38,39) zugekehrt angesenkt sind.
4. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Beschwerungsgewichte (16, 43) als Bleiprofilabschnitte ausgebildet sind.
5. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (12) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und in üeiner Höhe durch einen Steg (13) unterteilt ist, daß sich der Ansehlußstutzen (U) über die gesamte Höhe des Verteilerkanals (12) erstreckt, während die Ansehlußstutzen (14) für die Lufischläuche (40) an dem unteren, durch den Steg (13) abgeteilten Bereich des Verteilerkanals (12) abzweigen und daß in dem unteren Bereich des Verteilerkanals (12) ein im Querschnitt dreieckförmiger Bleiprofilabschnitt (16) so festgelegt ist, daß die Stegunterseite und die Ansehlußstutzen (14) für die Luftschläuche (40) frei liegen.
6. Sprudelrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (13) im Verteilerkanal (12) und der darin festgelegte Bleiprofilabschnitt (16) nur über den mittleren Bereich des Druckverteilers (10) erstrecken und daß zumindest die Bereiche der beiden äußeren Ansehlußstutzen (14) des Druckverteilers (10) frei liegen und mittels im Verteilerkanal (12) verstellbarer Ventilschieber (20) wahlweise sperrbar bzw. freigebbar sind.
7. Sprudelrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschieber (20) in den Endbereichen des Verteilerkanals (12) begrenzt verstellbar sind, wobei jeweils ein im Druckverteiler (10) festgelegter Stift (17) in einen Längsschlitz (23) des zugeordneten Ventilschiebers (20) eingreift.
8. Sprudelrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilschieber (20) eine Venlilplalte (22) trägt, die über eine Blattfeder (26) an einem Führungsleil (21) des Ventilschiebers (20) abgestützt ist und die den zugeordneten Ansehlußstutzen (14) wahlweise abdeckt oder freigibt.
9. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilschieber (20) einen Betätigungsansalz (25) aufweist, der in einer der anschließenden Trägermatte (38, 39) zugekehrten Führung (18 bzw. 19) am Ende des Verteilerkanals (12) verstellbar ist.
10. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschläuche (40) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen (31) der Trägermatten (38, 39) unverdrehbar festgelegt sind, daß die ebenen AbschluiJwünde der Lufischläuche (40) mit den Sprudelöffnungen (41) versehen sind und daß die Bleiprofilabschnitte (43) für die Luftschläuche (40) an die Innenquerschnitte der Luftschlauchc (40) angepaßt sind und auf den den Sprudelöffnungen (41) zugekehrten Seiten nutartige Vertiefungen (48) aufweisen.
11. Sprudelrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiprofilabschnitte (43) für die Luftschläuche (40) stirnseitig Aufnahmen (49) für Befestigungselemente (46) aufweist, welche durch die Verschlußstopfen (50) einführbar sind und mit welchen die Bleiprofilabschnitte (43) mit den Verschlußstopfen (50) verbindbar sind.
12. Sprudelrost nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (50) eine Abschlußplatte (42) mit einer Senkbohrung (45) für eine Befestigungsschraube (46) aufweist, die an den Außenquerschnitt des Luftschlauches (40) angepaßt ist und an der eine Führungshülse (44) angeformt ist, die mit ihrem Außenquerschnill an dem Innenquerschnitt des Luftschlauches (40) angepaßt ist.
13. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägermatte aus zwei identischen Halbmatten (38, 39) mit längsgerichteter Trennungsebene zusammengesetzt sind, wobei die beiden Halbmatten (38,39) über ihre senkrecht abgewinkelten Begrenzungsränder (37) miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet sind.
14. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Aufnahmen (31) der Trägermatten (38, 39) mit Haltestegen (35) versehen sind, die die eingebrachten Luftschläuche (40) übergreifen und in den Aufnahmen (31) festhalten.
15. Sprudelrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Aufnahmen (31) im Bereich unter den Haltestegen (35) ausgespart sind (34).
16. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsränder (37) der Halbmatten (38, 39) in den Endbereichen der Verbindungsebene teilweise eingezogen (36) sind und daß ein Teil des eingezogenen Bereiches abgedeckt ist, so daß eine Aufhängetasche gebildet ist.
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