DE60300842T2 - Heizkörper mit einem Gebläserohr zum Trocknen von Handtüchern - Google Patents

Heizkörper mit einem Gebläserohr zum Trocknen von Handtüchern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Heizvorrichtungen, insbesondere elektrische Heizvorrichtungen, die eine Handtuchtrocknungsfunktion integrieren, und insbesondere Vorrichtungen wie die Heizkörper mit Handtuchhalter-Stäben, die in einem beliebigen Abstand von der vorderen Front der Vorrichtungen horizontal angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument JP-A-09 028614 bekannt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Vorrichtungen durch gleichzeitiges Kombinieren der Beweglichkeit der Stäbe mit einer größeren Wirksamkeit dieser letzteren zu perfektionieren.
  • Dazu hat die Erfindung als Gegenstand einen Handtuchtrocknungsheizkörper mit Gebläsetrocknungsstab des Typs, der eine Heizfront umfasst, vor der wenigstens ein horizontaler Handtuchhalter-Stab angeordnet ist, in dem Trocknungsluft zirkulieren kann, die durch eine oder mehrere Öffnungen, die längs des Stabs ausgespart sind, herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Seitenflächen der Front eine vertikale Säule angeordnet ist, die sich wenigstens über einen Teil der Front erstreckt und mit einer Gleitschiene versehen ist, auf der sich ein Schlitten verlagern kann, an dem der Handtuchhalter-Stab befestigt ist, dass der Schlitten mit Mitteln zum Blockieren des Stabs auf der gewünschten Höhe versehen ist und dass die Säule eine Rohrleitung ist, die mit einem Gebläsesystem für heiße oder kalte Luft verbunden ist und mit dem Innenraum des Stabs am Ort seines am Schlitten befestigten Endes kommunizieren kann.
  • Die Erfindung findet Anwendung auf Heizkörper, deren vordere Front durch Heizstäbe mit jeglichem Querschnitt definiert ist, die horizontal zwischen zwei vertikalen Säulen angeordnet sind, wobei die Heizmittel dieser Stäbe in verschiedenen Weisen gebildet sein können, wie eine Zirkulation eines Wärmeübertragungsfluids im Inneren der Stäbe oder Heizkabel, Strahlungsfilme, Schnüre oder jegliches andere Heizmittel, die in den Stäben angeordnet sind. Die Handtuchhalter-Stäbe sind an einem einzigen Ende befestigt, wobei das andere Ende frei und verschlossen ist, oder die zwei Enden sind auch an einem Schlitten befestigt, der jeweils in einer Gleitschiene einer Säule umläuft, wobei jede Säule mit dem Gebläsesystem für heiße oder kalte Trocknungsluft verbunden ist.
  • Die Erfindung findet auch Anwendung auf Heizkörper, deren vordere Front durch einen Kasten definiert ist, in dem ein Heizsystem verschiedener Arten wie Heizkabel oder -schüre oder ein oder mehrere Strahlungsfilme, die an der Innen wand der vorderen Front befestigt sind, angeordnet ist. Die Vorrichtung ist an einer ihrer Seitenflächen oder an den beiden mit röhrenförmigen Säulen versehen, die mit dem Gebläsesystem für heiße oder kalte Trocknungsluft verbunden sind und die Gleitschiene umfassen, entlang derer sich der Trocknungsstabhalter-Schlitten verlagern und an jedem Ort befestigen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Vorrichtung der Erfindung hervor, wobei die Beschreibung nur als Beispiel und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Heizkörpers ist;
  • 2eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Vorrichtung von 1 ist;
  • 3eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie III-III der Vorrichtung von 1 und von 2 ist;
  • 4 bis 6 Ansichten entsprechend den 1 bis 3 und in Bezug auf eine Ausführungsvariante des Gleitschienen-Schlitten-Systems sind, und
  • 7 und 8 Ansichten analog zu 5 und 6 sind, die eine Ausführungsvariante der Dichtungsmittel am Ort der Gleitschiene zwischen einer Säule und einem Handtuchhalter-Gebläsestab darstellen.
  • In den 1 bis 3 wurde bei 1 eine vertikale Säule eines Handtuchtrocknungsheizkörpers des Typs mit einer bestimmten Anzahl von horizontalen Heizstäben dargestellt, die beispielsweise einen länglichen Querschnitt aufweisen, wie bei 2 in 1 und 2 dargestellt.
  • Die Säule 1 ist beispielsweise ein röhrenförmiges Profil aus stranggepresstem Aluminium mit zwei Längsfächern, nämlich einem ersten Fach 3, das mit jedem Heizstab 2 durch eine Öffnung 4 in Verbindung steht. Das Heizen der Stäbe 2 wird beispielsweise durch ein Wärmeübertragungsfluid sichergestellt, das durch eine geeignete Vorrichtung in der bekannten Weise erzeugt wird und in der Leitung 3 und in den Stäben 2 zirkuliert.
  • Das Heizen der Stäbe 2 kann auch durch Heizkabel oder -schnüre sichergestellt werden, die in den Stäben und in der einen oder der anderen der Säulen 1 angeordnet sind, oder auch durch Strahlungsfilme, die im Inneren der Stäbe an der vorderen Innenwand derselben angeordnet sind.
  • Das zweite Fach 5 ist mit einem System zum Erzeugen von heißer oder kalter Trocknungsluft (nicht dargestellt) verbunden.
  • Heiße Luft wird beispielsweise in das Fach 5 an einem Ende ausgehend von einer Turbine geschickt, die Umgebungsluft aufnimmt, die durch einen elektrischen Widerstand erhitzt wird.
  • An der äußeren Seitenfläche der Säule 1 gegenüber dem Fach 5 ist auf der gesamten Länge der Säule eine Gleitschiene ausgebildet, die durch zwei umgeklappte Flügel 6 definiert ist, die zwei Führungsnuten für einen Schlitten 7 bilden, an dem ein Ende eines röhrenförmigen Trocknungsstabes 8 mit einem länglichen Querschnitt (1) befestigt ist, welcher mit Austrittsöffnungen 9 für Luft, die nach unten gerichtet sind, versehen ist.
  • Der Schlitten 7 weist eine allgemeine Form einer rechteckigen Platine mit einem umgebogenen Umfangsrand 7a auf, der an den Seitenflächen durch eine äußere Umbiegung 10 verlängert ist, die mit den Nuten der Flügel der Gleitschiene 6 zusammenwirkt.
  • Das Ende des Handtuchhalter-Stabes 8 durchquert die Platine des Schlittens 7 durch eine längliche Öffnung und mündet in das Innere des Fachs 5 der Säule 1 durch einen Schlitz 11, der in der Außenfläche des Profils ausgespart ist und auf der gesamten Höhe der Säule verläuft.
  • Zwischen dem Schlitten 7, der Gleitschiene 6 und der Säule 1 ist eine Dichtungsvorrichtung angeordnet, die aus einer ringförmigen Dichtung 12 aus Elastomer mit rechteckiger Form (1) besteht. Die Dichtung 12 ist unter der Platine des Schlittens 7 angeordnet und seitlich durch den umgebogenen Umfangsrand 7a und durch eine obere Seitenwand 7b und eine untere Seitenwand 7c (3) des Schlittens 7 begrenzt.
  • Der Innenraum des Fachs 5 ist mit einer nachgiebigen, dichten Hülle 13 aus Elastomer ausgekleidet, die gegenüber dem Schlitz 11 durch zwei gegenüberliegende und sich gegenseitig überlappende Ränder der Hülle, 13a bzw. 13b, offen ist.
  • Diese zwei Ränder 13a, 13b entfernen sich lokal unter dem Druck des Endes 8a des Stabes 8 voneinander, welches in das Fach 5 vorsteht.
  • Wie in den 2 und 3 beobachtet werden kann, weist die Dichtung 12 einen abgeflachten verringerten Querschnitt in ihrem Teil (2) auf, der zwischen das Rohr 8 und die Seitenflächen 7a, 7b, 7c des Schlittens 7 eingefügt ist, während sie einen kreisförmigen Querschnitt (3) an ihrem Teil aufweist, der zwischen das Rohr 8, den Schlitten 7 und die überlappenden Ränder 13a, 13b der Hülle 13 auf beiden Seiten des Rohrs 8 eingefügt ist. Folglich wird um die Öffnung, die lokal durch das Ende 8a des Trocknungsstabes durch Entfernen der Ränder 13a, 13b ausgebildet wird, eine zweckmäßige Dichtheit verwirklicht, die praktisch verhindert, dass Luft, die notwendigerweise einen leichten Überdruck im Innenraum der Hülle 13 aufweist, auf die Außenseite am Übergang zwischen dem Schlitten 7 und der Gleitschiene 6 entweicht. Außerhalb der Zone, in der sich der Schlitten 7 befindet, ist der Schlitz 11 der Säule durch die gegenseitige Überlappung der zwei Ränder 13a, 13b, die durch den inneren Druck der Luft gegeneinander gedrückt werden, verschlossen.
  • Der Schlitten 7 verlängert sich am unteren Teil durch eine Platine 11, die einen gerändelten Knopf 15 trägt, der in die Platine geschraubt ist und am Ende seiner Gewindestange mit einem Spannklotz 16 versehen ist, der mit dem Boden der Gleitschiene zusammenwirkt, der aus der Außenfläche des Säulenprofils 1 gebildet ist.
  • Der Knopf 15 dient im Wesentlichen zur Blockierung des Schlittens 7 am gewünschten Ort entlang der Säule 1.
  • Der Trocknungsstab 8 ist entweder an einem einzigen Ende an einem einzigen Schlitten 7 befestigt, der entlang von einer der Säulen des Handtuchtrockners verläuft, wobei das andere Ende des Stabes frei und verschlossen ist, oder an seinen zwei Enden in der gleichen Weise an den zwei identischen Säulen der Vorrichtung befestigt.
  • Der Stab 8 ist leicht mit der Hand durch Verschieben des oder der Schlitten 7 in ihrer Gleitschiene verlagerbar. in dem Maße, wie sich der Schlitten 7 verlagert, verlagert das Ende 8a des Stabes die Durchgangsöffnung für die Luft zwischen der Säule 1 und dem Stab 8, wobei die durch die Ränder 13a, 13b der geschlitzten Hülle 13 gebildeten gegenüberliegenden Lippen sich durch beidseitige Überlappung des Endes 8a schließen.
  • Alle Stäbe 8 stehen mit dem Innenraum der Säulen 1 in Verbindung, aber als Variante können diese, insbesondere in dem Fall, in dem die Stäbe 8 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, mit Verschlussklappen versehen werden, wenn nicht gewünscht ist, dass dieser oder jener Trocknungsstab in Gebrauch ist.
  • Es ist zu beachten, dass die stranggepressten Profile, die die Säulen 1 bilden, eine Gleitschiene 6 definieren, die an den zwei Enden offen ist, was folglich das Anbringen oder das Zurückziehen von Trocknungsstäben 8 nach Belieben ermöglicht.
  • Um das Einsetzen oder Herausziehen der Stäbe 8 zu ermöglichen, sind die Enden der Säulen mit beweglichen oder abnehmbaren Mitteln versehen, die sowohl die erforderliche Dichtheit als auch den Durchgang der Schlitten 7 sicherstellen.
  • In 2 und 3 wurde durch Pfeile die Zirkulation der heißen oder kalten Trocknungsluft im Inneren der Säule 1 und des Stabes 8 schematisch dargestellt. 5 bis 7 stellen eine Ausführungsvariante des Schlittens dar, der auf ein Säulenprofil derselben Art wie jener der 1 bis 3 aufgesetzt ist.
  • Gemäß dieser Variante sind die Mittel (15, 16) zum Blockieren des Schlittens 7' in der Position, die außerdem zu jenen von 3 identisch sind, seitlich auf der Höhe des Handtuchhalter-Stabes 8' angeordnet, der hier aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt besteht, wobei der Stab folglich den Steuerknopf 15 verdeckt.
  • Die Platine des Schlittens 7' weist dazu eine andere, breitere und weniger hohe Form auf und belegt praktisch die gesamte Breite des Profils 1. Die Flügel 6, die die Führungsnuten des Schlittens 7' definieren, befinden sich am Ort der Kanten des Profils, wobei sich der Knopf 15 gegenüber dem ersten inneren Fach 3 an der Säule verlagert.
  • Die Eindringung des Endes 8'a des Rohrs 8' in den Schlitten 7', dann in das zweite Fach 5 der Säule 1 erfolgt in derselben Weise gegenüber den zwei überlappenden Lippen (13a, 13b) der geschlitzten inneren Hülle 13.
  • Die ringförmige Dichtung 12' weist einen konstanten kreisförmigen Querschnitt und eine geeignete Form (4) für den Querschnitt des Rohrs 8' auf und bedeckt die ganze Zone, in der eine Öffnung zwischen den Rändern 13a, 13b aufgrund der Anwesenheit des Rohrs 8' erscheint.
  • Die 7 und 8 stellen eine weitere Variante dar, bei der die äußere Seitenfläche des Säulenprofils 1' von Stelle zu Stelle mit Öffnungen 17 versehen ist, die stets durch innere Klappen 18 mit elastischer Rückstellung durch Federn 19 verschlossen sind, die im zweiten Fach 5 der Säule angeordnet sind.
  • Der Schlitten 7'' ist eine einfache Platine, deren Seitenränder in Nuten gleiten, die durch Flügel 6 ausgebildet sind, die zu jenen von 5 identisch sind. Seitlich, auf der Höhe der Verbindung des Rohrs 8' mit kreisförmigem Querschnitt mit der Platine des Schlittens 7'' und gegenüber dem Fach 3 ist ein Mittel zum Blockieren dieses letzteren angeordnet, das aus einem Knopf 15 und einem Klotz 16 besteht, die zu jenen der 3 und 5 analog sind.
  • Gegenüber dem Fach 5 ist die Platine des Schlittens 7'' mit dem Ende des Rohrs 8' verbunden, das sich folglich direkt gegenüber einer Öffnung 17 befinden kann, wie in 7 dargestellt.
  • In dieser Position wird die Klappe 18 gegenüber dem Rohr 8' durch die Wirkung eines Steuerknopfs 20, der auf die Platine des Schlittens 7'' unter dem Rohr 8' geschraubt ist und dessen Gewindestange die Klappe 15 von ihrem Sitz entfernt (8), in eine Öffnungsposition gebracht.
  • Es ist zu beachten, dass der Knopf 20 nach Belieben ermöglicht, den Trocknungsstab 8' in Gebrauch zu nehmen oder nicht und folglich am Heizkörper den oder die Stäbe auszuwählen, deren Verwendung erwünscht ist.
  • Pfeile in 7 und 8 geben die Zirkulation der Trocknungsluft vom Fach 5 der Säule 1 zum Rohr 8' an.
  • In allgemeiner Weise können die Gleitschienen, Schlitten und röhrenförmigen Säulen zum Transport der Trocknungsluft in unterschiedlicher Weise, insbesondere in Abhängigkeit von der Konfiguration der Handtuchtrocknungsvorrichtung verwirklicht sein.
  • Diese kann tatsächlich einen Kasten umfassen, in dem ein beliebiges Heizsystem, das insbesondere durch Strahlung wirkt, angeordnet ist und in dem an einer der Seitenflächen oder an beiden röhrenförmige Verteilersäulen für Trocknungsluft aufgesetzt sind, die mit erfindungsgemäßen Gleitschienen und Schlitten für einen Trocknungsstab ausgestattet sind.
  • Die Mittel zum Blockieren der Schlitten in der Position können aus anderen Mitteln gebildet sein, beispielsweise einer Nocke vom Vierteldrehungstyp, die am Schlitten montiert ist und mit einem Abschnitt der Gleitschiene zusammenwirkt.
  • Die Erfindung gilt für Handtuchtrocknungsvorrichtungen mit Handtuchhalter-Stäben jeglicher Morphologie, mit quadratischem, rechteckigem, rundem, länglichem, pyramidenförmigem, usw. Querschnitt.
  • Außerdem erstrecken sich die Gleitschienen auf der ganzen oder einem Teil der Höhe der Heizvorrichtung und sind aus vorgeformten Profilen oder Platten aus Metall gebildet, die an das Gestell oder den Rahmen der Vorrichtungen durch jegliche geeigneten mechanischen, chemischen, Klebe- usw. Mittel angefügt werden können.

Claims (7)

  1. Handtuchtrocknungsheizkörper mit Gebläsetrocknungsstab des Typs, der eine Heizfront umfasst, vor der wenigstens ein horizontaler Handtuchhalter-Stab (8, 8') angeordnet ist, in dem Trocknungsluft zirkulieren kann, die durch eine oder mehrere Öffnungen (9), die längs des Stabs ausgespart sind, herausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Seitenflächen der Front eine vertikale Säule (1) angeordnet ist, die sich wenigstens über einen Teil der Front erstreckt und mit einer Gleitschiene (6) versehen ist, auf der sich ein Schlitten (7, 7', 7'') verlagern kann, an dem der Handtuchhalter-Stab befestigt ist, dass der Schlitten (7, 7', 7'') mit Mitteln (15, 16) zum Blockieren des Stabs (8, 8') auf der gewünschten Höhe versehen ist und dass die Säule (1) eine Rohrleitung ist, die mit einem Gebläsesystem für heiße oder kalte Luft verbunden ist und mit dem Innenraum des Stabs (8, 8') am Ort seines am Schlitten (7, 7', 7'') befestigten Endes kommunizieren kann.
  2. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Säule (1) ein stranggepresstes oder ähnliches Profil hat, das einen seitlichen Schlitz (11) aufweist, der sich am Ort der Gleitschiene (6) öffnet, wobei das Profil innen mit einer nachgiebigen Hülle (13) ausgekleidet ist, deren Ränder (13a, 13b) gegenüber dem Schlitz (11) gegenseitig überlappen, wobei der Schlitten (7, 7') eine von einer Öffnung durchsetzte Platine aufweist, durch die das Ende (8a) des Handtuchhalter-Stabs (8) verläuft, wobei sich dieses Ende (8a, 8'a) durch den Schlitz (11) der Säule (1) in diese hinein erstreckt und die Ränder (13a, 13b) der Hülle voneinander entfernt, derart, dass lokal eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Säule und dem Handtuchhalter-Stab (8, 8') hergestellt wird.
  3. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten (7, 7') zwischen diesem und der mit dem Schlitz (11) versehenen Fläche der Säule um das Ende (8a, 8'a) des Handtuchhalter-Stabs eine ringförmige Dichtung (12, 12') angeordnet ist.
  4. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 2 oder 3, des Typs, der zwei seitliche Säulen (1) umfasst, die durch Heizstäbe (2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Säulen (1) ein stranggepresstes Profil hat, das zwei getrennte Fächer (3, 5) besitzt, wovon eines (3) mit den Heizrohren (2) in Verbindung steht und das andere (5) die Transportlei tung für die Trocknungsluft bildet.
  5. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) ein stranggepresstes oder ähnliches Profil ist, das an seiner mit der Gleitschiene (6) versehenen Seitenfläche eine Reihe von Öffnungen (17) aufweist, die durch bewegliche Klappen (18) verschlossen sind, und dass der Schlitten (7'') mit Mitteln (20) versehen ist, die die Klappe (18) gegenüber dem Schlitten (7'') öffnen können, derart, dass lokal eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Säule (1) und dem Handtuchhalter-Stab (8') hergestellt wird.
  6. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Öffnen der Klappe durch einen Knopf (20) gebildet sind, der in die Platine des Schlittens (7'') geschraubt ist und die Klappe (18) entgegen einem Federrückstellsystem (19) von ihrem Sitz entfernen kann.
  7. Handtuchtrocknungsheizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten (7'') zwischen diesem und der mit der Reihe von Öffnungen versehenen Fläche der Säule (1) um die Stirnöffnung des Handtuchhalter-Stabs (8') eine ringförmige Dichtung (12'') angeordnet ist.
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