DE3151404C2 - Fahrzeugdach, insbesondere für Personenwagen, mit einer eine Rinne und Halteschiene abdeckenden Blendleiste - Google Patents

Fahrzeugdach, insbesondere für Personenwagen, mit einer eine Rinne und Halteschiene abdeckenden Blendleiste

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DE3151404C2
DE3151404C2 DE19813151404 DE3151404A DE3151404C2 DE 3151404 C2 DE3151404 C2 DE 3151404C2 DE 19813151404 DE19813151404 DE 19813151404 DE 3151404 A DE3151404 A DE 3151404A DE 3151404 C2 DE3151404 C2 DE 3151404C2
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John 6090 Rüsselsheim Brand
Helmut Ing.(Grad.) 6085 Nauheim Engroff
Horst 6093 Flörsheim Hullmann
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugdach für Personenwagen hat in Längsrichtung zwei Rinnen, in denen jeweils eine Halteschiene zum Anbringen eines Dachgepäckträgers befestigt ist. Eine elastische Blendleiste deckt die Rinne jeweils nach oben hin ab. Wenn die Halteschiene zum Anbringen eines üblichen Dachgepäckträgers bestimmt ist, dann weist die Blendleiste entlang der Halteschiene eine Tasche auf, in die die Spannpratze des Dachgepäckträgers greifen kann. Durch diese Gestaltung braucht die Blendleiste beim Anbringen des Dachgepäckträgers nicht entfernt zu werden. Weiterhin kann der Dachgepäckträger an einer beliebigen Stelle an den Halteschienen in der Rinne befestigt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach, insbesondere für Personenwagen, welches in Längsrichtung zwei Rinnen mit jeweils einer Halteschiene zum Anbringen eines Dachgepäckträgers aufweist, die jeweils durch eine elastische Blendleiste nach oben hin abgedeckt sind, wobei die Blendleiste eine entlang der Halteschiene verlaufende, federnd verschlossene Tasche aufweist, in die der Dachgepäckträger mit mindestens einem seiner Halter und/oder Befestigungsmittel einsetzbar ist. Ein solches Fahrzeugdach ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 30 23 767.3.
Bei dem Fahrzeugdach gemäß der früher angemeldeten Patentanmeldung P 30 23 767.3 bildet die Halteschiene den außenliegenden Rand der Rinne. Die Taschen verlaufen entlang der Blendleiste, führen jedoch von der äußeren Seite her, quer zur Halteschiene in die Blendleiste hinein und sind damit außerhalb der Rinne angeordnet. Dadurch kann die Halteschiene nicht jeweils von einem Fuß des Dachgepäckträgers und der zugeordneten Pratze zangenartig umgriffen werden. Es entstehen vielmehr beim Festspannen des Dachgepäckträgers Momente, durch die die Blendleiste verwalkt und d;e Halteschiene verbogen werden kann. Das wiederum kann dazu führen, daß der Dachgepäckträger bei größeren, nach oben gerichteten Kräften, zum Beispiel durch Auftrieb bei höheren Fahrgeschwindigkeiten oder Beschleunigungen infolge von Fahrbahnunebenheiten sich vom Fahrzeugdach löst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches das Einsetzen eines Dachgepäckträgers ohne Demontage der Blendleisten oder Teile von ihnen ermöglicht und auf das ein Dachgepäckträger besonders fest angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteschiene und die Tasche innerhalb der Rinne angeordnet sind.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. An erster Stelle ist hervorzuheben, daß aufgrund des Verlaufs und der Anordnung der Taschen der Dachgepäckträger momentenfrei an den Halteschienen des Fahrzeugdaches befestigt werden kann, indem seine jeweiligen Füße und Pratzen zangenartig die Halteschienen umgreifen. Dadurch ist der Dachgepäckträger besonders zuverlässig am Fahrzeugdach befestigt und kann sich auch bei hohen, nach oben gerichteten Kräften nicht vom Fahrzeugdach lösen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist es möglich, entweder für jedes Bein eines Dachgepäckträgers separate Taschen vorzusehen, oder aber jede Blendleiste mit einer über ihre gesamte Länge verlaufende Tasche auszustatten, wie das in Anspruch 2 angegeben ist, so daß der Dachgepäckträger an beliebiger Stelle in der Blendleiste eingesetzt werden kann.
Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben. Durch die dort gekennzeichnete Maßnahme läßt sich auf besonders einfache Weise erreichen, daß die Tasche in jeder Blendleiste nach oben hin stets geschlossen ist und sich die Blendleiste leicht in die Rinne des Fahrzeugdaches montieren läßt.
Die im Anspruch 4 angegebene vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist für einen Dachgepäckträger vorgesehen, der besonders gestaltete Füße hat, bei denen jeweils parallel zum Fuß ein auf dem Fuß bewegliches Klemmstück vorgesehen ist, so daß die Halteschiene jeweils zwischen dem Fuß und einem Klemmstück eingespannt werden kann.
Wenn die Blendleiste wie im Anspruch 5 gestaltet ist, dann läßt sie sich besonders einfach in die Rinne einsetzen. Weiterhin läßt sich die Tasche beim Einsetzen des Dachgepäckträgers besonders leicht im erforderlichen Maß aufweiten, weil dabei der freie Schenkel der Blendleiste einfach weiter über den Rand der Rinne rutschen kann.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 entspricht hinsichtlich ihrer Vorteile denen der Ausführungsform gemäß Anspruch 5. Sie betrifft jedoch eine Blendleiste mit zwei parallel zueinander verlaufenden Taschen.
Wenn man aus Designgründen auf eine möglichst schmale Blendleiste Wert legt, dann ist es günstig, diese wie im Anspruch 7 angegeben zu gestalten.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, dessen Fahrzeugdach erfindungsgemäß gestaltet sein kann,
3 4
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie IHI in F i g. 1, eingeschoben ist
durch einen die Erfindung betreffenden Bereich eines Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterscheidet
Fahrzeugdaches mit einer eingesetzten, erfindungsge- sich zunächst von den vorangegangenen dadurch, daß maß gestalteten Blendleiste, die Halteschiene 24 sich im wesentlichen nur nach oben
F i g. 3 den Dachbereich gemäß F i g. 2 mit aufgesetz- 5 hin erstreckt Die Blendleiste 30 greift mit zwei Taschen tem Fuß und Pratze eines Dachgepäckträgers, 50, 52 beiderseits der Halteschiene 24. Beide Taschen
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 2 anders gestaltete 50,52 sind genau wie die Tasche 44 gemäß F i g. 4 nor-Blendleiste, malerweise nach oben hin verschlossen. Wenn jedoch,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs- wie das F i g. 6 zeigt, ein Dachgepäckträger in die Rinne form des die Erfindung betreffenden Dachbei eiches, 10 22 eingesetzt wird, dann öffnen sich die Taschen 50, 52,
F i g. 6 den Dachbereich gemäß F i g. 5 mit aufgesetz- so daß der Dachgepäckträger mit seinem Fuß 40 in die tem Fuß eines Dachgepäckträgers, Tasche 52 und mit einem Klemmstück 54 in die Tasche
F i g. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs- 50 gelangen kann. Durch Festziehen einer Spannschrauform des die Erfindung betreffenden Dachbereiches. be 56 wird die Halteschiene 24 zwischen dem Fuß 40
Die F i g. 1 zeigt von der Seite gesehen einen viertüri- 15 und dem Klemmstück 54 eingeklemmt, so daß der Dachgen Personenkraftwagen mit einer Motorhaube 2, ei- gepäckträger dadurch gehalten ist. nem Fahrzeugdach 4 und Türen 6. Diese haben Fenster- Das öffnen der Taschen 50,52 wird dadurch erleich-
rahmen 8, für Seitenfenster 10 und nach hinten zu hat tert, daß die Blendleiste abweichend von den Ausfühder Personenkraftwagen eine Heckklappe 12. Gegen- rungsformen gemäß den F i g. 2 und 4 nicht vollständig stand der Erfindung ist die Gestaltung des Fahrzeugda- 20 in der Rinne sitzt, sondern zu beiden Seiten mit einem ches 4, welche im folgenden anhand der übrigen Figuren Steg 51, 53 über den Rand der Rinne 22 greift. Im Beerläutert wird. Diese zeigen im wesentlichen Schnitte reich der Böden beider Taschen 50,52 ist die Blendleiste entlang der Linie H-II in F i g. 1 im vergrößerten Maß- im eingelegten Zustand so breit wie die Rinne, so daß sie stab. dort in der Rinne durch Eigenelastizität gehalten ist.
F i g. 2 zeigt einen die Erfindung betreffenden Bereich 25 Zum Öffnen der Taschen vermögen sich die Stege 51,53 des Fahrzeugdaches 4. Dieses besteht im wesentlichen auf der Dachhaut 14 und dem Profilteil 18 zu verschieaus einer Dachhaut 14 und seitlichen Rahmenprofilen, ben, bis daß sich die Taschen gegen die Seitenflanken von denen ein Rahmenprofil 16 zu sehen ist Jedes Rah- der Rinne 22 anlegen, wie das in F i g. 6 gezeigt ist. menprofil 16 besteht aus zwei Profilteilen 18,20, welche Falls die Blendleiste 30 nicht breiter als die Rinne 22 fahrzeugmittenseitig aufeinanderliegen und in einer 30 sein soll, dann kann man — wie das in F i g. 7 gezeigt ist Rinne 22, beispielsweise durch Punktschweißen zusum- — die Schenkel 51,53 auch in der Rinne 22 verkrallen. men mit der Dachhaut 14 verbunden sind.
Die Rinne 22 ist breiter ausgeführt als es für ihre Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Funktion als Schweißkanal erforderlich wäre. Dadurch
findet in ihr eine Halteschiene 24 Platz. Diese Halte- 35
schiene 24 hat einen nach oben gerichteten Steg und
daran anschließend einen nach außen gerichteten Rand
28. Der Steg und der Rand 28 sind so gestaltet, daß
übliche Dachgepäckträger daran befestigt werden können. Die Halteschienen 24 sind jeweils auf den Profiltei- 40
len 18 festgeschweißt.
Um die Rinne 22 nach oben hin abzudecken, ist eine
Blendleiste 30 in ihr eingesetzt. Diese kann beispielsweise mittels Blechschrauben auf der jeweiligen Halteschiene befestigt sein. Die Blendleiste 30 greift über die 45
ganze Länge der Halteschiene 24 mit einer Tasche 44
hinter den Rand 28 der Halteschiene 24. Sie ist dabei so
geformt, daß die Tasche 44 nach oben hin federnd verschlossen ist, sich zum Einschieben einer Pratze eines
Dachgepäckträgers jedoch aufweiten läßt. Die Blendlei- 50
ste 30 liegt mit einem hochgezogenen Bereich oben auf
dem Rand 28 der Halteschiene 24 auf. Denkbar ist es
auch, daß die Blendleiste 30 ohne einen solcher eingezogenen Bereich ausgebildet ist, da sie beim Aufsetzen
eines Dachgepäckträgers ohnehin von seinen Füßen bis 55
auf den Rand 28 heruntergedrückt werden wird.
Die F i g. 3 zeigt die in F i g. 2 gezeigte Dachpartie mit
dem Fuß 40 und der Pratze 42 eines Dachgepäckträgers.
Man erkennt, wie der Fuß 40 durch Festziehen einer
Schraube 48 mittels der Pratze 42 auf der Halteschiene 60
24 gehalten ist und weiterhin, daß die Pratze 42 hierzu in
die Tasche 44 der Blendleiste 30 greift.
Die F i g. 4 zeigt, daß die Blendleiste 30 auch einen
geschlossenen Hohlraum 46 haben kann, der mit Weichschaum gefüllt ist. Dadurch federt die Blendleiste 30 65
stärker, so daß sie gut in dem Schweißkanal 22 gehalten
wird und die Tasche 44 stets nach oben hin geschlossen
bleibt, sofern keine Pratze eines Dachgepäckträgers

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach, insbesondere für Personenwagen, welches in Längsrichtung zwei Rinnen mit jeweils einer Halteschiene zum Anbringen eines Dachgepäckträgers aufweist, die jeweils durch eine elastische Blendleiste nach oben hin abgedeckt sind, wobei die Blendleiste eine entlang der Halteschiene verlaufende, federnd verschlossene Tasche aufweist, in die der Dachgepäckträger mit mindestens einem seiner Halter und/oder Befestigungsmittel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (24) und die Tasche (44; 50 und 52) innerhalb der Rinne (22) angeordnet sind.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Blendleiste eine Tasche (44) oder zwei Taschen (50 und 52) aufweist, die über die gesamte Länge der Blendleiste (30) verläuft bzw. verlaufen.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschen (50 und 52) der Blendleiste (30) beiderseits der Halteschiene (24) verlaufen.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blendleiste (30) zwischen der Tasche (44) und ihrer fahrzeugaußenseitigen Begrenzung ein mit einem Weichschaum gefüllter Hohlraum (46) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (30) im Bereich des Taschenbodens in der Rinne (22) befestigt ist und vom Tascheneinlaß mit zumindest einem freien Schenkel (51, 53) nach außen bis über den Rand der Rinne (22) geführt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (30) im Bereich der beiden Taschenböden in der Rinne (22) befestigt ist und von beiden Tascheneinlässen jeweils ein Schenkel (51; 53) nach außen bis über den Rand der Rinne (22) geführt ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (30) mit zwei nach außen gerichteten oberen Schenkein (51 und 53) in der Rinne (22) verkrallt ist.
DE19813151404 1981-12-24 1981-12-24 Fahrzeugdach, insbesondere für Personenwagen, mit einer eine Rinne und Halteschiene abdeckenden Blendleiste Expired DE3151404C2 (de)

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