DE202008014049U1 - Trogtrockner - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

Abstract

Trogtrockner (10) zum Trocknen von an Gestellwaren vorhandenem Haftwasser,
– mit einem oben offenen, trogartigen Behälter (12),
– mit einer Düsenanordnung (60) zum kontinuierlichen Einblasen von Luft in den Innenraum (30) des Behälters,
– mit einer Einrichtung (32) zum Heraussaugen von Luft aus dem Innenraum (30) des Behälters (12),
– mit einer Einrichtung (42) zum Erhitzen der Luft vor ihrem Einblasen in den Innenraum des Behälters,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Düsenanordnung aus einer großen Anzahl von Einzeldüsen besteht, die im Wesentlichen im gesamten Wandbereich von zumindest einer Seitenwand vorhanden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen als Trog- oder Gestelltrockner bezeichneten Umlufttrockner zum Trocknen von an Gestellwaren vorhandendenem Haftwasser. Solche Gestellwaren sind aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehende Stückgüter, die am Ende von galvano- und reinigungstechnischen Prozessen durch einen Spülvorgang mit Wasser behaftet sind. Dieses Haftwasser wird in Umlufttrocknern getrocknet, indem die Gestellwaren mit erhitzter Luft laminar umströmt werden. Die dafür benötigte Heizleistung dieser elektrisch, mit Erdgas oder Heizöl betriebenen Umlufttrockner hängt von der Art der Gestellware, ihrem Durchsatzgewicht und den vorgegebenen Taktzeiten der Anwender ab.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 29713 438 U1 ist ein Trockner der eingangs genannten Art bekannt. Er besteht aus einem oben offenen, trogartigen Behälter. Mittels einer an seinen beiden Seitenwänden angeordneten Düsenanordnung kann erhitzte Luft in seinen Innenraum hineingeblasen werden. Gleichzeitig kann diese eingeblasene Luft aus dem Innenraum des Behälters nach unten herausgesaugt werden. Die Düsenanordnung in den beiden Seitenwänden besteht jeweils aus einer im oberen Randbereich der betreffenden Seitenwand angeordneten Leistendüse. Zusätzlich ist im mittleren Bereich der Seitenwand eine punktuell wirksame Düsenanordnung vorhanden, die in der Ebene der Seitenwand, nach oben und unten beziehungsweise in beiden seitlichen Richtungen hin und her verfahren werden kann. Mit Hilfe dieser Düsenanordnungen werden die meisten Arten von Gestellwaren zufriedenstellend getrocknet.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trogtrockner der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem möglichst optimale Trocknungsergebnisse, unabhängig von der Art der jeweiligen Gestellware, erzielt werden können und der dabei möglichst wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Trogtrockner zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, dass seine Düsenanordnung aus einer großen Anzahl von Einzeldüsen besteht, die im Wesentlichen im gesamten Wandbereich an zumindest einer seiner Seitenwände vorhanden sind. Die große Anzahl der über eine oder insbesondere beide einander gegenüberliegenden Seitenwänden verteilt angeordneten Einzeldüsen ermöglicht es, dass im gesamten Innenbereich des Trogtrockners einerseits durch die quer in den Innenraum hineinströmende Düsenluft und andererseits durch das nach unten aus dem Innenraum Heraussaugen dieser Düsenluft, eine mehr oder weniger horizontal, quer gerichtete oder in vertikaler Richtung ausgerichtete Luftströmung erzeugt werden kann. Auf diese Weise wird die zu trocknende Gestellware optimal mit erhitzter Luft umströmt, so dass die zum Abtrocknen der Gestellware benötigte Heizenergie wünschenswert klein gehalten werden kann und trotzdem die gesamte Oberfläche der auch Hinterschneidungen aufweisenden Gestellwaren zufriedenstellend getrocknet werden kann. Aber auch bei Gestellwaren, die relativ glattwandig sind und weniger Hinterschneidungen aufweisen, erfordert die erfindungsgemäße Düsenanordnung einen relativ sehr geringen Heizenergieeinsatz.
  • Die in (horizontalen) Zeilen und (vertikalen) Spalten angeordneten Einzeldüsen einer Seitenwand haben insbesondere gleiche Abstände in den einzelnen Zeilen beziehungsweise in den einzelnen Spalten. Dabei können die Einzeldüsen von jeweils zwei benachbarten Zeilen versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die Ausblasrichtungen der Einzeldüsen können gleich, das heißt parallel oder ungleich vorhanden sein. Dabei können diese Ausblasrichtungen einzeln oder insgesamt oder auch gruppenweise verstellt werden. Außerdem kann auch die jeweilige Ausblasmenge von jeweils einzelnen oder einer Gruppe von Einzeldüsen eingestellt und dabei unterschiedlich zu anderen Einzeldüsen eingestellt werden. Letzteres kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die betreffenden Einzeldüsen ein die Größe ihrer Ausblasöffnung variabel einstellbares Verschlussorgan wie beispielsweise ein Drosselventil besitzen.
  • Es ist auch möglich, eine Anzahl von Einzeldüsen von zumindest einer der Seitenwände als Gruppe gemeinsam zu verstellen. Diese Verstellung kann eine lineare Hin- und Herbewegung oder auch eine bogen- wie auch kreisförmige Bewegungsrichtung beinhalten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Trogtrockner nach der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II der 1.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Trogtrockner 10 besitzt einen quadratförmigen Behälter 12 mit vier Seitenwänden 14, 16, 18, 20. Der Behälter 12 ruht auf vier Füßen 22 auf. In seinem Bodenbereich 24, der durch einen unteren Boden 26 und einen darüber liegenden Zwischenboden 28 vom Innenraum 30 abgetrennt ist, sitzen im vorliegenden Beispielsfall zwei motorisch angetriebene Ventialtoren 32.
  • Alle vier Seitenwände 14, 16, 18 und 20 sind durch eine Isolierung wärmegedämmt ausgebildet. Vor den beiden Längswänden 18, 20 ist ein innen durch eine Innenwand 34, 36 jeweils abgetrennter Zwischenraum 38, 40 vorhanden, der in leitungsmäßiger Verbindung mit dem Bodenbereich 24 steht. In diesen Zwischenräumen 38, 40 sind jeweils Heizregister 42 vorhanden.
  • Die im Innenraum des Behälters 12 vorhandene Luft wird durch den im Bereich der Ventilatoren durchbrochenen Zwischenboden 28 angesaugt (Pfeil 44) und in den Zwischenräumen 38, 40 (Pfeile 46, 48) nach oben gedrückt. Die Luft durchströmt dabei die in den beiden Zwischenräumen 38, 40 jeweils vorhandenen Heizregister 42, wird aufgeheizt und durch die in den beiden einander gegenüberliegenden Innenwänden 34, 36 angeordnete Düsenanordnung 60 in den Innenraum 30 hineingedrückt.
  • Die in der Innenwand 34 vorhandene Düsenanordnung 60, und Entsprechendes gilt für die Innenwand 36, besteht aus einzelnen Luftdüsen 66, die mit – im vorliegenden Beispielsfall – gleichen horizontalen Abständen 68 und gleichen vertikalen Abständen 70 in entsprechenden untereinander liegenden Reihen angeordnet sind. Im vorliegenden Beispielsfall sind zwei jeweils benachbarte Zeilen 74, 76 von Einzeldüsen 66 um das halbe Maß 68 versetzt zueinander angeordnet. Eine entsprechende Anordnung ist bei den Luftdüsen 66 der Innenwand 36 vorhanden.
  • Luftdüsen 66 sind damit über die gesamte Seitenwand 34 beziehungsweise 36 gleichmäßig verteilt vorhanden. Sie erstrecken sich mehr oder weniger über die gesamte Höhe der jeweiligen Innenwand 34, 36 und dabei auch über die horizontale Längserstreckung dieser beiden Innenwände 34, 36.
  • Die Ausblasrichtungen 80, 82 der Luftdüsen 66 ist im vorliegenden Beispielsfall horizontal, das heißt rechtwinklig zu der Richtung, in der die in dem Innenraum 30 vorhandene Luft von den im Bodenbereich 24 vorhandenen Ventilatoren 32 angesaugt wird (Pfeil 44). Die Ausblasrichtungen 80, 82 können in einem beliebigen Winkel relativ zur vertikalen Ausrichtung des Pfeils 44 ausgerichtet sein oder eingestellt werden. Dabei ist es möglich, einzelne beliebige Düsen 66 in beliebiger Richtung auszurichten. Zusätzlich kann auch die aus den einzelnen Düsen austretende Luftmenge fest oder variabel eingestellt werden. Die dafür erforderlichen schaltungstechnischen und mechanisch-konstruktiven Erfordernisse sind, da im Stand der Technik an sich bekannt, nicht speziell zeichnerisch dargestellt. Aufgrund der variabel einstellbaren Ausblasrichtungen 80, 82 in Bezug auf die Richtung des vertikalen Pfeils 44 und der dabei jeweils variabel einstellbaren Ausblasmengen kann im Innenraum 30 eine beliebig ausgerichtete Luftströmung erzeugt werden. Dabei ist die Ausblasrichtung der Einzeldüsen nicht nur in vertikaler Richtung sondern auch in horizontaler Richtung verstellbar. Auf diese Weise können auch Gestellwaren, die mit sehr komplizierten Hinterschneidungen ausgestattet sind, wirtschaftlich günstig optimal getrocknet werden.
  • Statt der Einzeldüsen 66 ist es auch möglich, die eine oder die beiden Innenwände 34, 36 als Ganzes, zusammen mit den Luftdüsen 66, hin und her zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29713438 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Trogtrockner (10) zum Trocknen von an Gestellwaren vorhandenem Haftwasser, – mit einem oben offenen, trogartigen Behälter (12), – mit einer Düsenanordnung (60) zum kontinuierlichen Einblasen von Luft in den Innenraum (30) des Behälters, – mit einer Einrichtung (32) zum Heraussaugen von Luft aus dem Innenraum (30) des Behälters (12), – mit einer Einrichtung (42) zum Erhitzen der Luft vor ihrem Einblasen in den Innenraum des Behälters, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Düsenanordnung aus einer großen Anzahl von Einzeldüsen besteht, die im Wesentlichen im gesamten Wandbereich von zumindest einer Seitenwand vorhanden sind.
  2. Trogtrockner nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die in Zeilen und Spalten angeordneten Einzeldüsen (66) gleiche Abstände (68) in den einzelnen Zeilen und gleiche Abstände (70) in den einzelnen Spalten besitzen.
  3. Trogtrockner nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einzeldüsen (66) von jeweils zwei benachbarten Zeilen (74, 76) versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Trogtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausblasrichtungen (80, 82) der Einzeldüsen (66) zueinander gleich oder ungleich sind.
  5. Trogtrockner nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die jeweilige Ausblasrichtung (80, 82) von zumindest einigen der Einzeldüsen (66) verstellbar ist.
  6. Trogtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die jeweilige Ausblasmenge der Einzeldüsen (66) unterschiedlich ist.
  7. Trogtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die jeweilige Ausblasmenge der Einzeldüsen (66) einstellbar ist.
  8. Trogtrockner nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Einzeldüse (66) ein die Größe ihrer Ausblasöffnung variabel einstellbares Verschlussorgan besitzt.
  9. Trogtrockner nach Anspruch 7 oder 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – in der Luftzuleitung von zumindest einer Einzeldüse ein Drosselventil vorhanden ist, das insbesondere verstellbar ist.
  10. Trogtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Einrichtung zum Verstellen der Einzeldüsen (66) so vorhanden ist, dass – eine Anzahl von Einzeldüsen (66) von zumindest einer der Seitenwände als Gruppe gemeinsam verstellbar sind.
  11. Trogtrockner nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gruppe von Einzeldüsen (66), insbesondere alle Einzeldüsen (66) einer Seitenwand (14), in zu ihrer Seitenwand (14) parallelen Richtung hin und her verstellbar sind.
  12. Trogtrockner nach Anspruch 10 oder 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstellung eine Hin- und Herbewegung in linearer Richtung ist.
  13. Trogtrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einzeldüsen (66) an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 20, 34, 36) des Behälters (12) vorhanden sind.
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DE202019100525U1 (de) 2019-01-29 2019-02-19 Fst Drytec Gmbh Trockner zum Trocknen von veredelten Bauteilen

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DE29713438U1 (de) 1997-07-29 1997-09-25 Durst Werner Haftwasser-Trockner

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