DE29713438U1 - Haftwasser-Trockner - Google Patents

Haftwasser-Trockner

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DE29713438U1 DE29713438U DE29713438U DE29713438U1 DE 29713438 U1 DE29713438 U1 DE 29713438U1 DE 29713438 U DE29713438 U DE 29713438U DE 29713438 U DE29713438 U DE 29713438U DE 29713438 U1 DE29713438 U1 DE 29713438U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • F26B9/066Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers the products to be dried being disposed on one or more containers, which may have at least partly gas-previous walls, e.g. trays or shelves in a stack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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28. Juli 1997 · "J
—1—
BESCHREIBUNG
Haftwasser-Trockner TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Haftwasser-Trockner, wie er beispielsweise als sogenannter Gestelltrockner in der Galvanik zum Abtrocknen von mit Flüssigkeit benetzter Ware verwendet wird. Zum Abtrocknen wird die beispielsweise in einem Gestell eingelagerte Ware von oben in den trogartigen Behälter eingesetzt. Die Ware wird dann mit aus den Seitenwänden des Behälters ausströmender erwärmter Luft beaufschlagt, so daß die an der Ware anhaftende Feuchtigkeit verdunstet und die Ware abtrocknet. Anschließend wird das Gestell mit der Ware wieder aus dem Behälter nach oben herausgehoben. Die Verweildauer der Ware in einem derartigen Behälter liegt etwa zwischen 5 und 15 Minuten. Die Energiekosten zum Betreiben eines derartigen Behälters sind relativ hoch.
STAND DER TECHNIK
Bekannte Trockner der eingangs genannten Art besitzen einen trogartigen, oben offenen oder mit einem Deckel zu verschließenden Behälter. In einer oder mehreren der vorhandenen Seitenwände des Behälters sind Luftlenkeinrichtungen eingebaut, aus denen erhitzte Luft in das Innere des Behälters geleitet werden kann. Die Luftbewegung wird über Ventilatoren erzeugt, die im Bodenbereich oder im Seitenwand-0 bereich des Behälters - vom Innenraum durch einen Zwischenboden beziehungsweise eine Zwischenwand getrennt - angeordnet sind. Die Luft wird durch die Ventilatoren aus dem Innenraum angesaugt und im Bereich der mehrschichtigen Wand zu den in den Wänden vorhandenen Einblasöffnungen geleitet.
DURS-O8gDE
28. Juli 1997
Das während des Verdunstens der Feuchtigkeit sich im Bodenbereich der Kammer sammelnde Wasser wird über eine Sammelrinne aus den Behälter hinausgeleitet. Derartige Trockner haben sich bewährt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gestelltrockner der eingangs genannten Art anzugeben, der sich möglichst wirtschaftlich betreiben läßt.
Diese Erfindung ist durch den Anspruch 1 gegeben. Ausgehend von dem im Stand der Technik bekannten Trockner zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß zumindest eine Düsenanordnung zum kontinuierlichen Einblasen von Luft in den Innenraum des Behälters vorhanden ist, die als Luftmengenverstärker ausgebildet ist.
Die im Stand der Technik an sich bekannten Luftmengenverstärker ermöglichen es, große Volumenströme von Luft durch Einsatz von dementsprechend sehr kleinen Druckluftmengen zu bewegen. Durch Einleiten von Druckluft in einen derartigen Luftmengenverstärker wird saugseitig ein Unterdruck erzeugt, so daß ein großer Volumenstrom von Zuluft angesaugt und aus der Austrittsöffnung des Luftmengenverstärkers mit der unter hoher Geschwindigkeit austretenden Druckluft ausgeblasen wird. Das Verhältnis der zum Betreiben des Luftmengenverstärkers benötigten Druckluft als Arbeitsluft zu der aus dem Luftmengenverstärker austretenden Ausblas luft kann je nach Bauart weit unter 10 % (Prozent), im allgemeinen zwischen 1 und 5 % liegen. Mit Hilfe eines Luftmengenverstärkers ist es damit möglich, die zum Abtrocknen der Ware benötigte Verdunstungsluftmenge mit Hilfe von lediglich einem Bruchteil von entsprechender Druckluft bereitzustellen. Dies hilft Betriebskosten einzusparen.
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Das Einblasen von Luft in einen Trockner mit Hilfe von Düsenanordnungen ist aus der EP 0 486 711 Bl bekannt. Diese Düsenanordnungen sind allerdings so ausgebildet und werden so angesteuert, daß die Druckluftstrahlen in Form von hochfrequent pulsierenden, schlagartig erfolgenden Stoßen gegen die zu trocknende Ware gerichtet sind. Das nicht kontinuierliche Ausblasen von Druckluft soll bewirken, daß die durch einen ersten Druckluftstoß ausgewichenen und nach Unterbrechung des Druckluftstrahls zurückgewanderten Flüssigkeitstropfen durch einen nachfolgenden zweiten Druckluftstoß noch einmal getroffen und noch einmal aufgesprengt und damit weiter zerstäubt werden können. Die ausgewichenen Feuchtigkeitstropfen können seitlich oder hinter Kanten oder dergleichen Profilteile der zu trocknenden Ware sich versteckende Tropfen sein, die in den Druckluftstoßpausen aus ihrer ursprünglichen Lage zurückwandern, sobald der Druckluftstoß sie nicht mehr in ihrer ausgewichenen Position verharren läßt. Nachdem die Tropfen zurückgewandert sind, sollen sie durch den nachfolgenden Druckluftstoß weiter zerstäubt werden.Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Düsenanordnung die Luft kontinuierlich herausgeblasen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Steigerung der Trocknungseffektivität weniger darin zu sehen ist, die Luft stoßweise in den Trockner einzublasen und dadurch den Trocknungsvorgang zeitlich zu verkürzen, als vielmehr darin, die zum Trocknen benötigte Luftbewegung insgesamt wirtschaftlich zu erzeugen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Düsenanordnung kann lageverstellbar im Behälter angeordnet sein. So kann sie längs einer oder mehrerer Seitenwände des Behälters lageverstellbar oder alternativ oder in Kombination dazu auch höhenverstellbar angeordnet sein. Das Betreiben dieser Düsenanord-
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nung kann während des Einsetzens der Ware in den Behälter oder auch noch beim Herausheben des Gestells aus dem Behälter erfolgen; insbesondere vorteilhaft ist es aber, die Düsenanordnung während der Zeit in Betrieb zu setzen, in der die Ware in dem Behälter einsitzt.
Zum Betreiben der Düsenanordnung kann Außenluft und/oder Frischluft angesaugt und in das Innere des Behälters eingeblasen werden; es ist aber auch möglich, die bei im Stand der Technik bekannten Behältern erzeugte aufgeheizte Luft als Zuluft zu verwenden. Dazu können die in dem Behälter im Stand der Technik bekannten Heizregister zum Aufheizen der Luft entsprechend größer dimensioniert sein; es ist allerdings auch möglich, die durch die Heizung aufheizbare Luf tmenge teils durch die erfindungsgemäße Düsenanordnung und teils durch die im Stand der Technik bekannten Einblasöffnungen jeweils in das Innere des Behälters hinein zu leiten.
Die erfindungsgemäße Düsenanordnung kann zumindest eine Einzeldüse oder eine sogenannte Leistendüse enthalten.
Nach einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Düsenanordnung in den Lüftungsöffnungen eingebaut vorhanden, die bei im Stand der Technik bekannten Behältern zum Einleiten von aufgeheizter Luft vorhanden sind. Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Düsenanordnung auf besonders einfache Weise und ohne großen Aufwand in vorhandene Behälter eingebaut werden kann. Weder muß die Innenverkleidung des Behälters umgebaut werden, noch verjüngt sich der Innenraum des Behälters.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Aüsführungsbeispiel zu entnehmen. 35
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gestelltrockner nach der Erfindung mit verschiedenen erfindungsgemäß vorgesehenen Düsenanordnungen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gestelltrockner nach Fig. 1. .
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Gestelltrockner 10 besitzt einen quaderförmigen Behälter 12 mit vier Seitenwänden 14, 16, 18, 20. Der Behälter 12 ruht auf mehreren Füßen 22. In einem Bodenbereich 24, der durch einen unteren Boden 26 und einen darüber liegenden Zwischenboden 2 8 vom Innenraum 3 0 abgetrennt ist, sitzen im vorliegenden Fall zwei motorisch angetriebene Ventilatoren 32.
Alle vier Seitenwände 14, 16, 18, 20 sind durch eine Isolierung wärmegedämmt. Vor den beiden Längswänden 18, 20 ist ein nach innen durch eine Innenwand 34, 3 6 jeweils abgetrennter Zwischenraum 38, 40 vorhanden, der in leitungsmäßiger Verbindung mit dem Bodenbereich 24 steht. In diesen Zwischenraum 38, 40 sind jeweils Heizregister 42 vorhanden. 30
Die im Innenraum 3 0 des Behälters 12 vorhandene Luft wird durch den im Bereich der Ventilatoren 32 durchbrochenen Zwischenboden 28 angesaugt (Pfeil 44) und in die Zwischenräume
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38, 40 gedrückt {Pfeil 46, 48) . Die Luft durchströmt die Heizregister 42, wird aufgeheizt und durch im oberen Bereich der Zwischenwände 38, 40 vorhandene Seitenwandöffnungen 50, 52 in den Innenraum 3 0 hineingeleitet (Pfeile 54, 56). In den Wandöffnungen 50, 52 sind Lüftungsgitter 57 vorhanden, die eine schräg nach unten gerichtete Luftströmung der durch die Wandöffnungen geleiteten Luft bewirken.
Im Bereich der beiden gegenüberliegenden Innenwänden 34, 3 ist eine Düsenanordnung 60 sowohl nach oben und unten als auch quer dazu, in Längsrichtung verstellbar angebracht. Der Doppelpfeil 62 soll die Verstellbarkeit nach in der Zeichnung oben und unten und der Doppelpfeil 64 die entsprechende Verstellbarkeit nach in Fig. 1 rechts und links verdeutliehen.
Die Düsenanordnung 60 ist als Luftmengenverstärker ausgebildet, wie sie im Stand der' Technik an sich bekannt ist. Derartige Düsenanordnungen können als Einzeldüse, als zu 0 Gruppen zusammengestellte Düsen oder auch als sogenannte Leistendüsen ausgebildet sein. Zum Betreiben einer solchen Düsenanordnung wird in die entsprechende Düse, die mit einer Eintritts- und Austrittsöffnung versehen ist, quer dazu eine kleine Menge von Druckluft eingeblasen, die aufgrund einer 5 entsprechend geformten Querschnittsverengung umgelenkt und derart beschleunigt aus der Düse austritt, daß dadurch ein Unterdruck im Saugkanal der Düse entsteht. Dieser Unterdruck bewirkt ein Ansaugen von vergleichsweise großen Luftmengen, die dann zusammen mit der Druckluft aus der Düse austreten.
Das Verhältnis von Druckluft zu ausgeblasener Luft liegt zwischen 1 und 10 % (Prozent) .
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Zusätzlich ist im vorliegenden Fall je eine Leistendüse 60.2, 60.3 im unteren Bereich der Seitenwandöffnungen 50, 52 eingebaut. Diese beiden Leistendüsen 60.2, 60.3 verengen den Innenraum 3 0 nicht.
05
Mit dem Pfeil 63 wird die zugeführte Druckluft schematisiert dargestellt, die zum Betreiben der Leistendüsen 60.2, 60.3 aber auch zum Betreiben der Düsenanordnung 60 erforderlich ist. Der im Zusammenhang mit der Leistendüse 60.2, 60.3 noch dargestellte Pfeil 65 symbolisiert die angesaugte Luft. Diese angesaugte Luft kann in der Umgebung des Gestelltrockners 10 vorhandene Außenluft oder in Reinigungs-/ oder sonstigen Aufbereitungsvorrichtungen aufbereitete Luft oder auch Frischluft sein. Der Pfeil 66 verdeutlicht, daß als Ansaugluft auch die in dem Zwischenraum 38, 40 vorhandene Luft durch die jeweilige Düsenanordnung 60, 60.2, 60.3 angesaugt werden kann.
Zusätzlich sind in Fig. 2 noch zwei Leistendüsen 60.4 dargestellt, die im Bereich der Öffnung 70 des Behälters 12, auf dem die Öffnung 70 einrahmenden Behälterrand plaziert sind. Die Leistendüsen 60.4 sind, wie im vorliegenden Fall auch die anderen Düsenanordnungen gegenüberliegend im Innenraum 3 0 vorhanden.
25
Die vorstehend schematisch dargestellten unterschiedlichen Düsenanordnungen 60, 60.2, 60.3 und 60.4 können auch jeweils einzeln bei einem Trockner 10 vorgesehen werden; sie brauchen nicht alle gleichzeitig an dem Trockner 10 vorhanden zu 0 sein. Die Zeichnung soll insoweit nur unterschiedliche Möglichkeiten, ohne diesbezüglich erschöpfend sein zu wollen, aufzeigen für die unterschiedliche Anordnung und Ausbildung von als Luftmengenverstärker ausgebildeten Düsenanordnungen nach der Erfindung.
35

Claims (1)

  1. 28. Juli 1997 ,**.·&iacgr; . &idigr; * ·" · *··· ·*
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Haftwasser-Trockner (10)
    - mit einem oben offenen, trogartigen Behälter (12),
    - mit einer Einrichtung (32, 50, 52) zum Einblasen von Luft,
    dadurch gekennze dehnet, daß
    - zumindest eine Düsenanordnung (60) zum kontinuierlichen Einblasen von Luft vorhanden ist, die als Luftmengenverstärker ausgebildet ist.
    02) Haftwasser-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Düsenanordnung (60) in dem Behälter (12) lageverstellbar vorhanden ist.
    03) Haftwasser-Trockner nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Düsenanordnung (60) in Längsrichtung (Pfeil 64) des Behälters (12) lageverstellbar ist.
    04) Haftwasser-Trockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Düsenanordnung (60) quer (Pfeil 62) zur Längsrichtung des Behälters (12) lageversteilbar ist.
    05) Haftwasser-Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Düsenanordnung zumindest eine Einzeldüse und/oder eine Leistendüse enthält.
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    -2-
    06) Haftwasser-Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Öffnung (50, 52) in der Innenwand (34, 3 6) des Behälters (12) vorhanden ist, durch die aufgeheizte Luft (Pfeil 54, 56) in den Innenraum (30) des Behälters (12) einleitbar ist,
    - zumindest eine Düsenanordnung (60.2, 60.3) zusätzlich in der zumindest einen Seitenwandöffnung (50, 52) eingesetzt vorhanden ist, so daß
    - durch die Düsenanordnung (60.2, 60.3) die den Behälter (12) umgebende Außenluft (Pfeil 65) und/oder aufbereitete und/oder durch Ventilatoren (32) bewegte und gegebenenfalls durch Heizregister (42) aufgewärmte Luft (Pfeil 66) ansaugbar ist.
    07) Haftwasser-Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest die Düsenanordnung (60.4) im Bereich der Öffnung (70) des Behälters (12) vorhanden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1178273A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-06 Senit GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen
DE202008014049U1 (de) 2008-10-22 2009-01-29 Fst Drytec Gmbh Trogtrockner
CN112484415A (zh) * 2020-11-30 2021-03-12 宋广生 一种防火板加工用烘干装置

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Legal Events

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Effective date: 20001106

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Effective date: 20050812

R071 Expiry of right