DE2646903C2 - Verfahren zum Trocknen von flachem Gut und Trockenschrank zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von flachem Gut und Trockenschrank zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2646903C2
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
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    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von flachem Gut, insbesondere von Wäsche, in einem Trockenschrank, bei dem Luft von außen angesaugt, verdichtet und erwärmt wird, den Trockenschrank mit dem darin befindlichen Gut durchströmt und dann ausgeblasen wird, wobei die Trocknungsluft das Gut von einer Seite des Schrankinnenraumes von einer Mehrzahl von die ganze Seitenbreite einnehmenden Schlitzen aus gegen die Gutkanten gerichtet anströmt, das Gut in Längs-Querströmung durchströmt, und auf der anderen Seite des Schrankinnenraumes durch schlitzförmige Öffnungen abgeführt wird sowie einen Trokkenschrank zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Beschickungstür, einer Luftansaugöffnung, einem Gebläse, einer Heizeinrichtung für die Trocknungsluft und Stangen zum Aufhängen des Gutes, die von einer ersten Schrankwand zur ihr gegenüberliegenden /weiten hin gerichtet sind, wobei an der ersten Schrankwand Luftführungsmittel vorgesehen sind, welche ein gleichmäßiges Anströmen der Trocknungsluft von der ersten Schrankwand aus in den Schrankinnenraum ermöglichen und wobei die /weite Schrankwand in ihrem unteren Bereich eine Austrittsöffnung für die Trocknungsluft aus dem Schrankinnenraum aufweist.
Derartige Trockenverfahren und Trockenschränke sind bereits aus der DE-OS 21 49 873 und der DE-OS 21 25 369 bekannt Die entsprechenden Trockenschränke haben sich außerordentlich gut bewährt, sie weisen s jedoch den kleinen Nachteil auf, daß für die Wäsche, die nahe der zweiten Wand mit der Luftführung aus dem Innenraum oben aufgehängt ist, eine verlängerte Trocknungszeit notwendig ist, die Gesamttrocknungszeit also unnötig erhöht wird.
to Für ungeübte Benutzer ist es außerdem nachteilig, daß diese die Trocknungszeit ihrer Wäsche noch nicht gefühlsmäßig kennen und sich so veranlaßt fühlen können, eine zu lange Trocknungszeit einzustellen. Diese zu großen Trocknungszeiten sind nachteilig, da zum einen unnötigerweise Energie verbraucht wird und zum anderen übertrocknete Wäsche auch leicht hart und brettartig werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Trocknen von flachem Gut und insbesondere von Wäsche sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, denen die angegebenen Nachteile nicht mehr anhaften und bei denen insbesondere innerhalb des gesamten Trockenraumes eine gleichmäßige Trocknung vorliegt, ohne daß die Vorteile der bisher bekannten Luftführung mit dem gleichmäßigen Eintritt der Luft an einer Schrankwand und einer Hauplströmung voar-ben nach unten verfassen werden.
Der erfindungsgemäße Trockenschrank soll insbesondere einfach aufgebaut sein, ein Übertrocknen der Wäsche sicher verhindern und kompakter sein und relativ mehr Wäsche trocknen können, als dies bei den bisher bekannten Wäschetrockenschränkcn der Fall ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die Hälfte der Trocknungsluft unten und ein klei nerer Teil, aber mindestens ein Viertel der Trocknungsluft oben abgeführt wird.
Vorrichtungsmäßig wird die erfindungsgemäßc Aufgabe vorteilhaft dadurch gelöst, daß bei dem ebenfalls eingangs genannten Trockenschrank die zweite Schrankwand auch im oberen und gegebenenfalls im mittigen Bereich eine oder mehrere schlitzförmige Austritlsöffnungen aufweist, wobei die Größe der Öffnungen so bemessen ist, daß mindestens ein Viertel der Trocknungsluft oben und ein größerer Teil, aber mindestens die Hälfte unten abgeführt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
5(. F i g. 1 die Vorderansicht eines Trockenschrankcs gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Trockenschrank gemäß F i g. 1 mit abgenommener Tür,
F i g. 3 die seitliche Ansicht eines Schnittes durch den Trockenschrank gemäß der Erfindung und
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch einen Trockenschrank gemäß der Erfindung und
F i g. 5 einen Horizonialschnitt durch eine Einschubeinheit für das Gebläse, die Heizelemente usw. mit cibo nem Wärmeaustauscher für die Abluft.
Gemäß den Figuren besieht der erfindungsgemäße Trockenschrank aus Scitenwiinclen I und 2, die doppelwandig sind und wobei aus Schlitzen 4 in den SeitcnwämlcM aus der Wand I I .nil in den Innenrnum } ein und b·} in die Seitenwand 2 wieder austritt. Der Inncnriiitm weist außerdem eine hintere W;ind 5 und ein Tür 6 auf sowie ein Bodcnblcch 7 und ein oberes Abschlußblech 8.
Von der Schrankwand I zur Schrankwand 2 hin ver-
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laufen Stäbe 9 zum Aufhängen von Wäschestücken, wobei diese Stäbe 9 oder andere geeignete Aufhängeelemente in zwei oder drei Ebenen angeordnet sind und gemäß Fig.4 aus dem Schrank herausbewegt und einzeln oder als ganzes abgeklappt werden können.
Oberhalb der Eodenbleche 7 kann sich eine Tropfschale 10 befinden, die herausnehmbar ist und als Tragetasche ausgebildet sein kann, um ein Überfließen selbst der restlos vollgelaufenen Tropfschale zu vermeiden.
Oberhalb des oberen Abdeckbleches 8 befinden sich ein Gebläse, Heizelemente sowie die Steuerelemente und die Ansaug- und Auslaßöffnung für die Trockenluft. Luftleitmittel leiten dabei die Luft von der Ansaugöffnung durch das Gebläse und die Heizelemente in die Seitenwand t und von der Seitenwand 2 zu der Ausblasöffnung. Die vorgenannten Geräteteile können als Einschube'mheit ausgebildet sein und sie können die Meßvorrichtungen für die Luftfeuchtigkeit bzw. die Lufttemperatur allein oder in Abhängigkeit von einer Zeiteinheit sowie die Abschaltmittel für den Luftdurchlauf oder die Heizelemente enthalten. Auch eine ozonerzeugende Lichtquelle kann eingebaut sein, wobei allerdings zu beachten ist, daß die Ozonmenge nur gering sein darf, um bei der ausgeblasenen Luft ein Ansammeln in den Räumen für die Aufstellung des Trockenschrankcs zu vcrhindern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Trockenschrank auch an einen Abluftkanal angeschlossen sein, wobei die Umgebung des Schrankes dann nicht durch die ausströmende Luft belastet und ein Ansammeln von Ozonen unmöglich gemacht wird, sofern eine Ozonquelle benutzt wird.
Das Einströmen der Luft erfolgt an der Schrankwand 1 durch eine Anzahl von Schlitzen 4, die gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen, wobei die doppelwandige Schrankwand 1 einen so großen luftführenden Spalt besitzt, daß auch eine gleichmäßige Beschickung der Schlitze 4 gewährleistet ist.
In der Schrankwand 2 sind unten mindestens zwei Schlitze 4 vorgesehen und oben mindestens ein Schlitz 4, es können aber auch noch dazwischen mit einer Konzentration nach unten weitere Schlitze 4 vorhanden sein. Gewährleistet muß hier sein, daß ebenfalls durch die Ausbildung des luftführenden Spaltes ein gleichmäßiges Absaugen erfolgt bzw. ein gleichmäßiges Austrc- v> ten uus dem Innenraum, wobei der größere Liifianteil unien ausströmt. Dadurch wird erreicht, daß sich eine Haupiströmung von oben nach unten einstellt und die Wäschestücke immer glatt nach unten hängen, so daß die Querstromkomponente beim Anblasen der Kanten der Wäschestücke diese nicht zurückschlagen können und Blockierungen der Luftwege zwischen den Wäschestücken vermieden werden. Durch die Anordnung eines Schlitzes 4 oben in der Wand 2 wird aber erreicht, daß der sonst dort auftretende Raum mit geringer Luftströmung vermieden wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher die Breite der Schlitze 4 veränderlich gemacht bzw. hinter diesen strömungshindernde Bleche eingebaut, so daß der Luftdurchgang durch die oben und gegebenenfalls in der Mitte angebrachten e>0 Schlitze 4 gering gehalten wird.
Insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandcs, daß eine gesamte W.ischniaschinenfüllung in einem kompakten und den üblichen Maßen einer Küchenmaschine entsprechenden Vorrichtung getrocknet werden kann, kann von eine.' idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Gemäß Fig. 5 ist es weiterhin möglich, die in den Schrank angesaugte Zuluft in einem Wärmeaustauscher mit der aus dem Trockenraum kommenden Abluft wärmetechnisch in Kontakt zu bringen, so daß die Zulufttemperatur erhöht und die Ablufttemperatur wesentlich verringert wird. Als Wärmeaustauscher kann z. B. ein Rohrbündel dienen, wobei die Zuluft durch die Rohre strömt und die Abluft die Außenseite der Rohre quer bestreicht. Die Abluft wird dann wesentlich kühler ausgeblasen und die Zuluft wird zu dem Gebläse und danach wie vorstehend bereits beschrieben zu dem Erhitzer und dann zu der luftführenden Wand 1 geleitet. Fig.5 zeigt schematisch eine entsprechende Luftführung mit einem Wärmeaustauscher 11.
Da die einströmende Luft bereits vorerwärmt wird, ist eine wesentliche Energieeinsparung möglich. Die etwas größere Leistungsaufnahme des Gebläses ist demgegenüber unerheblich, insbesondere wird die ausströmende Luft stark abgekühlt und vermag so den Umgebungsrau-n des Trockenschrankes ebenfalls nur weniger aufzuheizen. Unterhalb des Wametauschers 11 ist eine nicht gezeigte Tropfschale angebracht, in weicher kondensierendes Wasser gesammelt wird. Die Tropfschale kann entweder einzeln herausgenommen werden oder mittels einer Rohrleitung mit der unten im Schrank befindlichen Tropfschale verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von flachem Gut, insbesondere von Wäsche, in einem Trockenschrank, bei dem Luft von außen angesaugt, verdichtet und erwärmt wird, den Trockenschrank mit dem darin befindlichen Gut durchströmt und dann ausgeblasen wird, wobei die Trocknungsluft das Gut von einer SeiJe des Schrankinnenraumes von einer Mehrzahl von die ganze Seitenbreite einnehmenden Schlitzen aus gegen die Gutkanten gerichtet anströmt, das Gut in Längs- Querströmung durchströmt, und auf der anderen Seite des Schrankinnenraumes durch schlitzförmige Öffnungen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Hälfte der Trocknungsluft unten und ein kleinerer Teil, aber mindestens ein Viertel der Trocknungsluft oben abgeführt wird.
2. Trockenschrank zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Beschickungstür, einer Luftansaugöffnung, einem Gebläse, einer Heizeinrichtung für die Trocknungsluft und Stangen zum Aufhängen des Gutes, die von einer ersten Schrankwand zur ihr gegenüberliegenden zweiten hin gerichtet sind, wobei an der ersten Schrankwand Luftführungsmittel vorgesehen sind, welche ein gleichmäßiges Anströmen der Trocknungsluft von der ersten Schrankwand aus in den Schrankinnenraum ermöglichen und wobei die zweite Schrankwand in ihrem unteren Bereich eine Austrittsöffnung für die Trocknungsluft aus dem Schrankinnenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schrankwand auch im oLsren und gegebenenfalls im mittigen Bereich eine oder mehrere schlitzförmige Austrittsöffnungen für die Trocknungsluft aufweist, wobei die Größe der Öffnungen so bemessen ist, daß mindestens ein Viertel der Trocknungsluft oben und ein größerer Teil, aber mindestens die Hälfte unten abgeführt wird.
DE2646903A 1976-10-18 1976-10-18 Verfahren zum Trocknen von flachem Gut und Trockenschrank zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2646903C2 (de)

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