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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die in
dem Oberbegriff des nachstehend beigefügten unabhängigen Anspruchs definiert ist,
zum Reinigen der Trocknungsluft in einem Zellulosetrockner.
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Ein
typischer Zellulosetrockner weist folgendes auf:
- – eine eigentliche
Trockenpartie, bei der eine Zellulosebahn bei einem Luftbahntrocknen
durch heiße
Luftstrahlen oder dergleichen getrocknet wird,
- – zumindest
ein, im Allgemeinen eine große
Anzahl an Rezirkulationsluftgebläsen,
die benachbart zu der eigentlichen Trockenpartie angeordnet sind,
wobei mit den Gebläsen
feuchte Luft von der eigentlichen Trockenpartie entfernt wird und
mit ihnen erwärmte
Luft als Trocknungsluft in die eigentliche Trockenpartie geblasen
wird, und
- – Erwärmungsvorrichtungen,
mit denen die entfernte feuchte Luft erwärmt wird, bevor sie als Trocknungsluft
in die eigentliche Trockenpartie zurückkehrt.
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Eine
Vielzahl an Gebläsen,
die parallel arbeiten, sind übereinander
montiert, um sogenannte Gebläsetürme zu bilden,
wobei eine erforderliche Anzahl von ihnen dann benachbart zueinander
angeordnet ist. Die Gebläse
sind in dem Gebläseturm
so eingebaut, dass ihre Saugöffnungen
durch die Vorderseite und die Rückseite
des Gebläseturms
unter Betrachtung in der Laufrichtung der Bahn, die getrocknet wird,
begrenzt sind. Erwärmungsvorrichtungen
sind an der Vorderseite und an der Rückseite der Gebläsetürme vor
den Saugöffnungen
der Gebläse so
angeordnet, dass die Erwärmungsvorrichtungen die
feuchte Luft, die von der Trockenpartie abgegeben wird, erwärmen, bevor
sie die Gebläse
erreicht.
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Andererseits
ist vor den Erwärmungsvorrichtungen,
das heißt
an deren Einlassseite ein Filternetz oder dergleichen angeordnet,
um zu verhindern, dass Papierstaub, Fasern oder anderer Staub die
Erwärmungsvorrichtung
und das Gebläse
erreichen. Der Staub haftet an dem Filternetz an, das dann von Zeit
zu Zeit gereinigt werden muss.
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Bei
den Erwärmungsvorrichtungen
eines Zellulosetrockners, wie beispielsweise bei Dampfradiatoren,
wird das Reinigen der Filternetze gegenwärtig manuell mit einer Unterdruckreinigungseinrichtung
ausgeführt.
Das Reinigen wird beispielsweise einmal oder zweimal pro Woche ausgeführt. Dann muss
die Person, die die Unterdruckreinigungseinrichtung anwendet, zumindest
teilweise in den Raum zwischen den Gebläsetürmen hineingehen, in dem die
Temperatur und die Feuchtigkeit sehr hoch sind. Diese Tätigkeit
ist sehr unangenehm und schwierig mit der erforderlichen Sorgfalt
auszuführen,
und somit wird sie nicht immer ausreichend häufig ausgeführt. Eine unzureichende Unterdruckanwendung
bewirkt eine Zunahme der Druckdifferenz und ein verringertes Luftvolumen
der Zirkulationsluftgebläse.
In der Trockenpartie führt
dies zu einem geringeren Effekt des Lufttrocknens und zu Problemen
im Hinblick auf die Lauffähigkeit.
Natürlich
verringert sich außerdem
die Produktion. Daher sollte man diesen Vorgang loswerden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Reinigen der Trocknungsluft von einem Zellulosetrockner vorzusehen,
bei der die vorstehend erwähnten
Probleme minimal gestaltet worden sind.
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Die
Aufgabe ist es dann, eine Vorrichtung vorzusehen, bei der das Filternetz
automatisch gereinigt werden kann.
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Um
die vorstehend dargelegten Aufgaben zu lösen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
durch den kennzeichnenden Teil des nachstehend beigefügten unabhängigen Anspruchs
gekennzeichnet.
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Eine
typische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Reinigen der Trocknungsluft weist folgendes auf
- – eine
Reinigungsvorrichtung für
ein Reinigen eines Filternetzes oder dergleichen und
- – eine
Transporteinrichtung, mit der das Filternetz oder dergleichen parallel
zu der Einlassseitenebene der Reinigungsvorrichtung bewegt werden kann
und zumindest teilweise von der Position vor der Einlassseite der
Erwärmungsvorrichtung
zu dem Ort der Reinigungsvorrichtung bewegt wird,
die mit der
Vorrichtung fixiert kombiniert sind.
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Die
Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise bei den Rahmenaufbauten
des Gebläseturms, den
Rahmenaufbauten des Reinigungsnetzes oder bei anderen entsprechenden
Aufbauten, die bei einem Zellulosetrockner vorhanden sind, befestigt sein.
Die Reinigungsvorrichtung ist typischerweise eine Vorrichtung mit
der Breite des gesamten Reinigungsnetzes, wobei die Vorrichtung
einen Bereich mit der gesamten Breite des Netzes zu einem Zeitpunkt
reinigt. Natürlich
kann die Vorrichtung schmaler sein, wobei es möglich sein muss, die Vorrichtung in
der Breitenrichtung des Reinigungsnetzes zu bewegen. Dann reinigt
die Vorrichtung lediglich einen Teil der Breite des Netzes zu einem
Zeitpunkt.
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Vorteilhafterweise
weist die Reinigungsvorrichtung eine Einrichtung auf, die an der
sauberen Seite des Filternetzes oder dergleichen angeordnet ist,
um Reinigungsgas wie beispielsweise Druckluft durch das Filternetz
oder dergleichen zu blasen. Das Reinigungsgas wird durch das Netz
von seiner sauberen Seite geblasen. Vorzugsweise hat die Reinigungsvorrichtung
des weiteren eine Einrichtung wie beispielsweise einen Unterdruckkasten,
um das Reinigungsgas und Staub oder dergleichen, der durch das Filternetz
oder dergleichen geströmt
ist, zu entfernen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Reinigungsvorrichtung
eine mechanische Einrichtung aufweisen, die an der schmutzigen Seite
des Reinigungsnetzes angeordnet ist, wie beispielsweise zwei oder
mehrere aufeinanderfolgende Messingbürsten, die Staub von der Oberfläche des
Filternetzes lösen. Der
gelöste
Staub oder dergleichen kann in einem geeigneten Kasten, wie beispielsweise
in einem Unterdruckkasten gesammelt werden, von dem der Staub durch
ein herkömmliches
Rohr zu einem Staubsammelbehälter
oder dergleichen abgegeben werden kann. Die Staubentfernung kann
durch beispielsweise ein bereits vorhandenes Staubentfernungsrohr
gestaltet werden, das bei dem Unterdruckreinigen angewendet wird.
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Bei
einer typischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Filternetz an einer Führungseinrichtung wie beispielsweise
Schienen befestigt, die vor der Erwärmungsvorrichtung angeordnet
sind, und entlang der Schienen kann das Filternetz oder dergleichen
nach vorn im Allgemeinen nach oben oder nach unten vor der Erwärmungsvorrichtung
bewegt wird.
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Bei
einer typischen Lösung
gemäß der vorliegenden Erfindung
bildet das Filternetz eine endlose Schleife, die so eingerichtet
ist, dass sie, gestützt durch
Walzen, an der Erwärmungsvorrichtung
vorbei so läuft,
dass
– ein
Abschnitt der Schleife vor der Einlassseite der ersten Erwärmungsvorrichtung
läuft,
wodurch sie die zu dieser Erwärmungsvorrichtung
gelangende Luft reinigt, und so dass
– außerhalb der ersten Partie die
Schleife an einer Reinigungsvorrichtung vorbei oder durch diese
läuft, bei
der das Filternetz oder dergleichen gereinigt wird.
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Typischerweise
läuft die
Reinigungsnetzschleife um den Gebläseturm oder ein Teil von diesem,
so dass die Schleife an der Erwärmungsvorrichtung
vorbei an beiden Seiten des Turms läuft, wodurch sie die in diese
Erwärmungsvorrichtung
strömende
Luft reinigt. Typischerweise läuft
die Schleife an einer Reinigungsvorrichtung für das Reinigungsnetz vorbei,
wobei
die Reinigungsvorrichtung zwischen den Abschnitten angeordnet ist,
die an den Erwärmungsvorrichtungen
vorbei laufen.
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Die
Reinigungsnetzschleife kann so gerichtet werden, dass sie um den
Gebläseturm
läuft,
wobei sie durch vier relativ kleine Walzen geführt ist. Eine oder mehrere
der Walzen kann oder können eine
Antriebswalze sein, die mit einer kleinen Antriebseinheit verbunden
ist, wie beispielsweise eine Kombination aus einem Elektromotor
und einem Getriebekasten. Das Reinigen der Reinigungsnetzschleife
kann an dem geraden Abschnitt der Schleife oder an einer Walze,
die die Schleife führt,
eingerichtet sein.
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Bei
Zellulosetrocknern kann beispielsweise eine Reinigungsnetzschleife
gemäß der vorliegenden
Erfindung an jedem Gebläseturm
eingebaut sein.
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Dann
kann das Reinigen der Netze typischerweise so eingerichtet sein,
dass es bei einem Turm zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird. In jedem Turm kann
ein Steuerdämpfer
und ein Ein- / Ausschaltbetätigungsglied
eingerichtet sein, wobei mit der Hilfe von diesen das Reinigen gestartet
werden kann.
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Während jeder
Reinigungsstufe kann die Reinigungsnetzschleife eine oder mehrere
vollständige
Umdrehungen laufen und zu dem gleichen Punkt zurückkehren oder sie kann lediglich
einen bestimmten Abstand nach vorn laufen, wodurch ein Teil der Schleife
gereinigt wird.
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Diese
Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung schafft einen bedeutsamem Vorteil dahingehend, dass das
Reinigen des Reinigungsnetzes so eingerichtet werden kann, dass
es automatisch geschieht. Das Reinigen kann in einem geschlossenen
Raum ausgeführt
werden, in dem die Feuchtigkeit und die Temperatur hoch sind.
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Die
vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter
beschrieben:
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1 zeigt
in schematischer Weise unter Betrachtung von einer Seite einen typischen
Zellulosetrockner, bei dem eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
für ein
Reinigen der Trocknungsluft montiert sein kann.
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2 zeigt
in schematischer Weise unter Betrachtung schräg von oben einen Teil eines
Zellulosetrockners, bei dem ein herkömmliches Reinigungsnetz mit
dem Gebläse
kombiniert ist.
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3 zeigt
in schematischer Weise unter Betrachtung von einer Seite einen beispielartigen Gebläseturm von
einem Zellulosetrockner, bei dem eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung für
das Reinigen der Trocknungsluft angeordnet ist.
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4 zeigt
einen Teil des Gebläseturms
von 3 unter Betrachtung schräg von einer Seite.
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5 zeigt
eine Vergrößerung der
Netzreinigungsvorrichtung gemäß 3.
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1 zeigt
einen herkömmlichen
Zellulosetrockner 10, der eine Vielzahl an benachbarten
Gebläsetürmen 12, 12' aufweist, die 7 Gebläse 14 übereinander
haben. Die Seiten des Zellulosetrockners sind durch Endwände 16 geschlossen,
die zwischen den Gebläsetürmen angeordnet
sind. Die Endwände haben
Türen 18,
durch die es möglich
ist, unter anderem die Reinigungsnetze, die vor den Gebläsen / Erwärmungsvorrichtungen
angeordnet sind, zu erreichen, um sie zu reinigen. Ein Zellulosetrockner,
der mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist, würde
im Allgemeinen genauso ausschauen, wenn er von einer Seite betrachtet
wird.
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2 zeigt
einen Teil eines herkömmlichen Zellulosetrockners.
Die eigentliche Lufttrockenpartie 20 bei dem Zellulosetrockner
hat an beiden Seiten Gebläse 14, 14'. Vertikaldampfradiatoren 26, 26' sind vor den
Saugöffnungen
der Gebläse
unter Betrachtung in der Maschinenrichtung an der Vorderseite 22 bzw.
an der Rückseite 24 angeordnet.
Die vertikalen Seiten der Dampfradiatoren 26, 26' sind durch
ein fixiertes Reinigungsnetz 28 bedeckt.
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Feuchte
Luft strömt
in einer Art und Weise, die durch den Pfeil 30 gezeigt
ist, von der eigentlichen Trockenpartie durch das Reinigungsnetz 28 und
den Dampfradiator 26 in das Gebläse 14. Eine geringfügige Menge
an Ausgleichsluft wird außerdem
in das Gebläse
gemäß den Pfeilen 32 gesaugt. Das
Gebläse
bläst die
erwärmte
Luft zurück
in die eigentliche Trockenpartie.
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Das
in 2 gezeigte Reinigungsnetz muss von Zeit zu Zeit
gereinigt werden, indem der Staub, der an der Oberfläche des
Netzes 28 anhaftet, einem Unterdruck ausgesetzt wird. Aus
der Zeichnung ist ersichtlich, dass man dann in der feuchten und
heißen
Luftströmung 30 stehen
muss.
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3 zeigt
einen Gebläseturm 12,
bei dem eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung für
ein Reinigen der Trocknungsluft angewendet wird. Der gleiche Gebläseturm ist
teilweise in 4 gezeigt. Der in den Zeichnungen
gezeigte Gebläseturm hat
fünf Gebläse 14 übereinander
und zwei Dampfradiatoren 26, 26' übereinander an beiden Seiten
der Gebläse
vor den Saugöffnungen.
Ein Zellulosetrockner hat typischerweise eine Vielzahl an Gebläsetürmen gemäß 3,
die Seite an Seite angeordnet sind. Es können zwei oder sogar mehr Gebläsetürme 12 gemäß 3 auch übereinander
vorhanden sein. Jedoch ist typischerweise eine Reinigungsnetzschleife
so angeordnet, dass sie um sämtliche
Gebläse,
die übereinander
angeordnet sind, herum läuft.
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Die
Reinigungsnetzschleife 34 ist so eingerichtet, dass sie
vor der Erwärmungsvorrichtung 26, 26' des Gebläseturms
vertikal und parallel zu der Ebene der Einlassseite 25, 25' der Erwärmungsvorrichtung
läuft,
d.h. derart, dass das Reinigungsnetz hauptsächlich die Öffnungen an der Einlassseite
der Erwärmungsvorrichtung
bedeckt. Die Netzschleife 34 wird durch vier Walzen 36, 38, 40, 42 geführt, die
an den Ecken des Gebläseturms
angeordnet sind. Zwei herkömmliche
Walzen 36, 38 sind hauptsächlich oberhalb der Erwärmungsvorrichtungen
angeordnet und zwei Walzen 40, 42 sind unterhalb
der Erwärmungsvorrichtungen
angeordnet. Die Walze 42 ist mit einem Antrieb versehen,
der nicht dargestellt ist, um die Netzschleife in einer durch den
Pfeil 44 gezeigten Art und Weise nach vorn zu drehen.
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Vor
den Erwärmungsvorrichtungen 26, 26', d.h. an jener
Seite, die von dem Gebläse
entfernt ist, sind Schienen 46, 46' angeordnet, entlang der das Reinigungsnetz 34 so
eingerichtet ist, dass es an den Erwärmungsvorrichtungen vorbei
läuft.
Eine Walze 48 ist an dem oberen Teil des Gebläseturms
außerhalb
der Reinigungsnetzschleife angeordnet, und mit der Hilfe dieser
Walze ist es möglich,
die Spannung in der Schleife einzustellen.
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An
einer der Bodenecken der Reinigungsnetzschleife in dem Gebläseturm von 3 sind
Reinigungsvorrichtungen 50 angeordnet, die, wie dies in 5 besser
dargestellt ist, Gebläseeinrichtungen 52 zum
Blasen von Reinigungsluft gegen die saubere Seite 54 des
Netzes, und einen Saugkasten 56 zum Sammeln von Staub,
Abfall und dergleichen, der von der schmutzigen Seite 58 des
Netzes gelöst
wird, aufweisen. Zusätzliche
mechanische Reinigungsbürsten 60 sind
mit dem Saugkasten verbunden.
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Der
Saugkasten 56 ist über
einen Kanal 62 mit einem Staubsammelbehälter verbunden, der nicht dargestellt
ist. Wenn das Reinigungsnetz in die durch den Pfeil gezeigten Richtung
tritt, bläst
die Gebläseeinrichtung 52 den
Staub von dem Netz weg. Der gelöste
Staub wird in den Saugkasten 56 gesaugt. Die Bürste 60 entfernt
den Staub, der stärker angeheftet
war.
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Die
Lösung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist einfach und sie kann bei verschiedenen Gebläsevorrichtungslösungen /
Erwärmungsvorrichtungslösungen angewendet
werden. Das Reinigungsnetz kann so eingerichtet sein, dass es beispielsweise
lediglich um ein Gebläse
herum tritt. Andererseits kann das Reinigungsnetz so eingerichtet sein,
dass es an zwei benachbarten Gebläsetürme vorbei, d.h. an der Erwärmungsvorrichtung
vorbei, die am weitesten hinten bei dem ersten Gebläseturm ist,
und an der Erwärmungsvorrichtung
vorbei, die am weitesten vorn bei dem zweiten Gebläseturm ist,
tritt. Wenn dies erwünscht
ist, kann die vorliegende Erfindung auch bei derartigen Lösungen angewendet werden,
bei denen das Reinigungsnetz vor der Erwärmungsvorrichtung bewegt wird,
so dass das Netz keine Schleife ausbildet. Dann kann das Netz abwechselnd
nach oben und nach unten zum Reinigen bewegt werden und es kann
beispielsweise gerollt werden, und so, dass während der Reinigungsphase der
Teil des Netzes, der nicht gereinigt wird, von seiner Position vor
der Erwärmungsvorrichtung
weg bewegt werden kann.
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Die
Reinigungsvorrichtung kann an einem Ort angeordnet sein, an dem
sich das Netz wendet, wie dies in 3 gezeigt
ist, oder an einem geraden Lauf des Netzes. Eine schmale Reinigungsvorrichtung,
die schmaler als die Breite des Netzes ist, kann in Verbindung mit
dem Gebläseturm
so angeordnet sein, dass sie in der Querrichtung während der
Reinigungsphase bewegt werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung soll nicht auf vorstehend dargelegte Ausführungsbeispiele
beschränkt
sein, sondern soll innerhalb des Umfangs der Erfindung, der durch
die nachstehend aufgeführten
Ansprüche
definiert ist, weit anwendbar sein.