DE3903184A1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE3903184A1
DE3903184A1 DE3903184A DE3903184A DE3903184A1 DE 3903184 A1 DE3903184 A1 DE 3903184A1 DE 3903184 A DE3903184 A DE 3903184A DE 3903184 A DE3903184 A DE 3903184A DE 3903184 A1 DE3903184 A1 DE 3903184A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem Innenraum zur Aufnahme von Wäsche und mit einem Kondensator, in den einerseits dampfbeladene, warme Luft aus dem Innenraum und andererseits ein Kühlmedium einleitbar sind, die im Kondensator zum Abkühlen der Luft in wärmeleitende Verbindung miteinander gebracht werden, wobei der Kondensator einen ersten Hohlraum zum Führen der warmen Luft, einen zweiten Hohlraum zum Führen des Kühlmediums, sowie eine die Hohlräume großflächig trennende, wärmeleitende Zwischenwand aufweist.
Ein Wäschetrockner der vorstehend genannten Art ist aus der DE-PS 29 23 701 bekannt.
Wäschetrockner der vorstehend genannten Art, die auch als "Umlufttrockner" oder "Kondensationstrockner" bezeichnet werden, zeichnen sich dadurch aus, daß sie einen internen geschlossenen Luftkreislauf aufweisen. In diesem Luftkreislauf wird mittels eines Gebläses aufgeheizte Luft durch die nasse Wäsche geleitet und anschließend einem Kondensator zugeführt. In diesem Konden­ sator durchströmt die warme, dampfbeladene Luft einen ersten Hohlraum, der über eine Zwischenwand wärmeleitend mit einem zweiten Hohlraum in Verbindung steht. Durch den zweiten Hohlraum fließt ein Kühlmedium, beispielsweise Leitungswasser oder kalte Umgebungsluft. Infolge der Abkühlung der dampfbeladenen Luft wird zumindest ein Großteil des Wasserdampfes zu Wasser kondensiert, das dann in einen vorgesehenen Sammelbehälter abgeleitet wird. Die aus dem Kondensator austretende abgekühlte Luft wird nun wieder aufgeheizt und erneut durch die nasse Wäsche geschickt. Bei Kondensationstrocknern dieser Art wird im allgemeinen ein Flusensieb stromaufwärts des Kondensators angeordnet, um zu verhindern, daß die von der getrockneten Wäsche mitgenommenen Flusen die Wärmeleitflächen des Konden­ sators zusetzen und damit den Wärmeübergang verschlechtern.
Bei dem aus der eingangs genannten DE-PS 29 23 701 bekannten Kondensations-Wäschetrockner wird die Trockentrommel des Wäschetrockners von der warmen Luft in einer Richtung durch­ strömt, die senkrecht zur Tür gerichtet ist. Zwischen Tür und Trommel ist ein Hohlraum vorgesehen, in dem die warme Luft nach unten umgelenkt wird, um zunächst ein Flusensieb zu durchströmen, das sich etwa in der Höhe der Unterkante der Tür in horizontaler Ausrichtung befindet. Die Luft wird dann von der Vorderseite des Wäschetrockners weg nach hinten umge­ lenkt und durchströmt in horizontaler Richtung eine Wärme­ tauscher, hinter dem sich ein Gebläse befindet. Vom Gebläse wird die Luft wiederum nach oben umgelenkt, durchläuft ein Heizregister und wird dann ein viertes Mal umgelenkt, um nun die Trocknertrommel wieder von hinten nach vorne zu durch­ strömen.
Der bei dem bekannten Wäschetrockner unterhalb der Trockner­ trommel angeordnete Kondensator weist eine dünne, wellenförmig gebogene und gut wärmeleitende Zwischenwand auf, die in dem Kondensator zwei Hohlräume voneinander trennt. Durch den einen Hohlraum strömt die bereits erwärmte warme, dampfbeladene Luft aus dem Innenraum des Wäschetrockners, während der andere Hohlraum von kalter Außenluft durchströmt wird, wozu bei dem bekannten Wäschetrockner ein weiteres Gebläse vorgesehen ist. Die Strömungsrichtung liegt für beide Medien in einer Richtung parallel zu den Tälern, die von der wellenförmig gebogenen Zwischenwand gebildet werden. Die Strömungsrichtung der beiden Medien ist dabei gegenläufig.
Bei dem bekannten Wäschetrockner nimmt der Kondensator unterhalb der Trocknertrommel einen verhältnismäßig großen Raum ein.
Dies führt dazu, daß die Außenabmessungen des Wäschetrockners im Verhältnis zu dem Fassungsvermögen an nasser Wäsche sehr groß sind. Aufgrunddessen ist es oftmals schwierig oder über­ haupt nicht möglich, bei beengten räumlichen Verhältnissen in der Wohnung des Benutzers einen Wäschetrockner aufzustellen, beispielsweise in kleinen Appartementwohnungen, wie sie heut­ zutage in immer größerem Umfange von allein lebenden Menschen bewohnt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß im Verhältnis zum nutzbaren Innenraum erheblich kleinere Außenabmessungen des Wäschetrockners dadurch möglich werden, daß der Kondensator bei unveränderter Wärmetausch­ leistung mit wesentlich geringeren Außenabmessungen aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Hohlraum ferner über mindestens eine wärmeleitende Außen­ wand des Wäschetrockners großflächig in wärmeleitender Verbin­ dung mit einem den Wärmetauscher umgebenden Außenraum steht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. So ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Forderung nach möglichst kompakten Aufbau zu erfüllen, weil infolge der Anordnung des Kondensators an der Außenhaut eine extrem gedrängte Bauweise möglich ist, bei der die Außenabmessungen des Wäschetrockners in weit größerem Maße nur noch von dem gewünschten Fassungsvermögen des Wäsche­ trockners bestimmt werden.
Mit der Erfindung ist es somit erstmals möglich, Kondensations- Wäschetrockner zur Verfügung zu stellen, deren Außenabmessungen in zuvor nicht bekannter Weise klein sind, so daß jetzt auch Haushalte Wäschetrockner einsetzen können, bei denen dies bislang aufgrund beengter räumlicher Verhältnisse in der Küche oder im Badezimmer nicht möglich war. So können beispielsweise erfindungsgemäße Wäschetrockner aufgrund ihrer kompakten Bauwei­ se an die Wand gehängt werden, so daß ein Stellplatz auf dem Bo­ den der Küche oder des Badezimmers nicht mehr erforderlich ist.
Diese Außenhautkühlung hat den Vorteil, daß zusätzlich zum Einsatz eines Kühlmediums auch der gegenüber dem Innenraum wesentlich kühlere Außenraum herangezogen wird, um das Kondensat aus der dampfbeladenen warmen Luft abzuscheiden. Dies stellt einen gegenüber dem Stand der Technik erheblichen Vorteil dar. Bei herkömmlichen Wäschetrocknern muß nämlich der gesamte Wärmetauschvorgang im Kondensator über das Kühlmedium ablaufen, weil der Kondensator tief im Inneren des Wäschetrocknergehäuses angeordnet ist. Bei der Verwendung von Leitungswasser als Kühlmedium erfordert dies einen erheblichen Wasserdurchsatz und daher entsprechende Kosten, während bei der Verwendung von Außenluft als Kühlmedium ein entsprechend großvolumiger Kondensator erforderlich ist. Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrockner in erheblichem Umfange dadurch vermindert, daß die warme, dampfbeladene Luft einerseits dem künstlich zugeführten Kühlmedium, andererseits aber auch der ohnehin vorhandenen Kälte des Außenraums ausgesetzt wird. Es liegt auf der Hand, daß dies eine erhebliche Verminderung des Kühlungsbedarfes über das Kühlmedium bedeutet, so daß entweder die Menge des zugeführten Kühlmediums oder aber die Abmessungen des Kondensators vermindert werden können.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Außenwand eine vordere Wand einer Tür des Wäschetrockners ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es in vorteilhafter Weise, den Kondensator in äußerst einfacher Weise zu reinigen, weil die Tür des Wäschetrockners ein von Hause aus leicht zugäng­ liches Element ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wäschetrockners mit einem in zwei Hohlräume unterteilten Kondensator, bei dem die Zwischenwand wellenförmig ausgebildet ist, wobei die warme Luft und das Kühlmedium im Kondensator in einer zu den Tälern der Zwischenwand im wesentlichen pa­ rallelen Richtung geführt werden, ist vorgesehen, daß die Zwischenwand derart an der Außenwand angeordnet ist, daß sie mit ihren Bäuchen an dieser anliegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die wärmeleitende Zwischen­ wand durch unmittelbare thermische Ankopplung an den Außenraum zusätzlich gekühlt wird, mit der Folge, daß der Wirkungsgrad des Kondensators noch weiter erhöht wird.
Besonders bevorzugt ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Zwischenwand zum Zwecke einer flächenförmigen Anlage an der Außenwand im Bereich der Bäuche abgeflacht ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die thermische Ankopplung der Zwischenwand an den Außenraum besonders gut gelingt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, äußerst schematisierte Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners;
Fig. 2 eine Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Linie II-II von Fig. 3, durch die Tür des Wäschetrockners gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, im Schnitt, entlang der Linie III-III von Fig. 2, durch die Tür des Wäschetrock­ ners gemäß Fig. 1;
In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes einen Umluft-Wäschetrockner mit einem näherungsweise würfelförmigen Gehäuse. Der Wäsche­ trockner 10 weist an seiner Vorderseite eine Tür 11 auf, die um eine vertikale Achse 12 verschwenkt werden kann.
Im Wäschetrockner 10 ist der mit feuchter Wäsche gefüllte Innenraum äußerst schematisch mit 13 bezeichnet. Pfeile 14 kennzeichnen den Strom von warmer, dampfbeladener Luft, während gegenläufige Pfeile 15 den Strom eines Kühlmediums, beispiels­ weise von Umgebungsluft, symbolisieren. Mit 16 ist angedeutet, daß die warme Luft 14 auf einem geschlossenen Kreislauf geför­ dert wird. Die Kühlluft 15 wird hingegen aus einem den Wäsche­ trockner 10 umgebenden Außenraum 17 entnommen und wieder in diesen hineingeblasen. Zwischen der warmen Luft 14 und der Kühlluft 15 findet allerdings nur ein Wärmetausch statt, während diese beiden Medien nicht miteinander vermengt werden.
In Fig. 1 ist ferner der im Bereich der Tür 11 ablaufende Wärmetauschvorgang zwischen der Kühlluft 15 und der warmen, dampfbeladenen Luft 14 durch den dort vorgesehenen Kondensator 40 symbolisiert, dessen bauliche Einzelheiten weiter unten noch im einzelnen erläutert werden. Aus diesen weiteren Er­ läuterungen wird deutlich, daß das wesentliche Konstruktions­ merkmal dieses Kondensators 40 darin besteht, daß der die warme Luft 14 führende Hohlraum des Kondensators 40 nicht nur in gut wärmeleitender, großflächiger Verbindung mit einem die Kühlluft 15 führenden weiteren Hohlraum des Kondensators 40 steht. Darüberhinaus ist nämlich vorgesehen, den die warme Luft 14 führenden Hohlraum des Kondensators 40 mit einer weiteren Fläche großflächig in gut wärmeleitende Verbindung mit dem Außenraum 17 zu bringen, indem der Kondensator 40 unmittelbar an die Außenhaut des Wäschetrockners 10 thermisch angekoppelt wird.
Der Kondensator 40 braucht dabei nicht in der Tür 11 des Wäschetrockners 10 angeordnet zu sein. Bei bevorzugten Varianten der Erfindung kann der Kondensator auch, wie mit 40′ angedeutet, in einer Deckwand 18 oder, wie mir 40′′ angedeutet, in einer Seitenwand 19 oder einer anderen Begrenzungswand des Wäsche­ trockners 10 angebracht sein. In den beiden letztgenannten Fällen würde sich sogar der Vorteil ergeben, daß eine größere Fläche zum wärmeleitenden Kontakt mit der Außenhaut des Wäsche­ trockners 10 zur Verfügung stünde, weil die Tür 11 naturgemäß nur einen Ausschnitt der Vorderseite des Wäschetrockners 10 ausfüllt. In beiden Fällen kann der Kondensator 40, 40′, 40′′ kassettenartig ausgestaltet sein, um ihn in einfacher Weise aus der Tür 11 oder einer Begrenzungswand des Wäschetrockners 10 herausziehen zu können.
Die Fig. 2 und 3 zeigen hierzu in zwei zueinander senkrechten Schnittdarstellungen weitere Einzelheiten zum Verständnis der Funktionsweise der Tür 11.
Die Tür 11 ist in eine Vorderwand 20 des Wäschetrockners 10 eingelassen. Sie umfaßt ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 21 mit einer vorderen Wand 22, einer oberen Wand 23 und einer unteren Wand 24. In die untere Wand 24 ist eine Ablaufrinne 25 integriert, die entweder als Sammelrinne für ein Kondensat oder, durch einen entsprechenden schubladenartigen Einsatz, auch als Sammelbehälter für das Kondensat ausgebildet werden kann.
Eine hintere Wand 26 des Gehäuses 21 ist als umlaufender Rahmen ausgebildet. Seitlich wird das Gehäuse 21 von einer rechten Wand 27 und einer linken Wand 28 begrenzt, die in Fig. 3 deutlich zu erkennen sind.
Das Gehäuse 21 kann insgesamt aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Für Ausführungsbeispiele der Erfindung ist es wichtig, daß die vordere Wand 22 gut wärmeleitend ist. Hierzu wird die vordere Wand 22 vorzugsweise aus Metall oder als sehr dünn­ wandiges Kunststoffteil ausgebildet. Das Gehäuse 21 mit den Wänden 22 bis 24 und 26 bis 28 kann aus mehreren Einzelteilen unterschiedlicher Werkstoffe zusammengesetzt sein, bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse 21 als einstückiges Kunststoffteil in Blow-Molding-Technik ausgeführt ist.
In die hintere Wand 26 ist ein Flusenfilter 30 eingesetzt, das aus einem mechanisch stabilen Rahmen 31 und einem Filter­ element 32 besteht. Das Flusenfilter 30 kann aus der hinteren Wand 26 entnommen werden, beispielsweise durch eine in den Fig. nicht dargestellte Schwalbenschwanzführung, die ein horizontales oder vertikales Herausziehen bzw. Einschieben des Flusenfilters 30 gestattet.
Die Anordnung des Flusenfilters 30 in der hinteren Wand 26 ist bevorzugt so getroffen, daß das Flusenfilter 30 mit der Rückwand der Tür 11 bündig abschließt. Hinter dem Flusenfilter 30, vom Innenraum 13 aus gesehen, befindet sich ein erster Hohlraum 33, der in der Vertikalebene der Tür 11 im wesentlichen die Ausdehnung des Filterelementes 32 aufweist.
An den ersten Hohlraum 33 schließt sich eine Isolierwand 34 an, die den ersten Hohlraum 33 zur anderen Seite hin begrenzt. In der hinteren Wand 26, die zugleich als Halterung für das Flusenfilter 30 und die Isolierwand 34 dient, ist in der Nähe der oberen Wand 23 ein vertikaler erster Durchgang 35 vorge­ sehen, der vom ersten Hohlraum 33 abgeht. Der erste Durchgang 35 führt in einen zweiten Hohlraum 36 unterhalb der oberen Wand 23.
Zwischen der Isolierwand 34 und der vorderen Wand 22 des Gehäuses 21 befindet sich der insgesamt mit 40 bezeichnete Kondensator. Der Kondensator 40 weist mindestens einen Rahmen 41 mit seitlichen Rahmenschenkeln auf, zwischen denen eine Zwi­ schenwand 42 dicht eingeschlossen ist. Die Zwischenwand 42 ist, wie man deutlich aus Fig. 3 erkennen kann, wellenförmig ausgebildet. Die Zwischenwand 42 ist an der vorderen Wand 22 angeordnet. Bei dem in der oberen Hälfte der Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Zwischenwand 42 mit abschnittsweise hohlzylinderförmigen Bäuchen versehen. Diese liegen entlang von Berührungslinien 43 in thermischem Kontakt an der vorderen Wand 22 an.
Bei dem in der unteren Hälfte der Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Bäuche der wellenförmigen Zwischenwand 42′ hingegen abgeflacht ausgebildet, so daß sie entlang von Berührungsflächen 43′ an der vorderen Wand 22 unter thermischem Kontakt anliegen. Aufgrunddessen ist der Wärmeübergang bei der Zwischenwand 42′ besser als bei der Zwischenwand 42.
Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Zwischenwand 42, vorzugsweise mit einem Abstand 44, vor der Isolierwand 34.
Aufgrund der vorstehend erläuterten Anordnung der Zwischenwand 42 entstehen auf der der vorderen Wand 22 zugewandten Seite dritte Hohlräume 45 und auf der der Isolierwand 34 zugewandten Seite vierte Hohlräume 46. Die vierten Hohlräume 46 sind oben und unten mittels Abschlußwänden 48 bzw. 49 verschlossen, so daß der zweite Hohlraum 36 ausschließlich mit den dritten Hohlräumen 45 verbunden ist. Die dritten Hohlräume 45 münden an ihrer Unterseite in einen fünften Hohlraum 50 oberhalb der unteren Wand 24. Der fünfte Hohlraum 50 mündet seinerseits in einen zweiten Durchgang 51, der sich in horizontaler Richtung durch die hintere Wand 26 hindurch erstreckt.
An die obere Abschlußwand 48 ist ein erster Stutzen 55 und an die untere Abschlußwand 49 ist ein zweiter Stutzen 56 ange­ schlossen. Die Stutzen 55, 56 münden in der oberen Wand 23 bzw. der unteren Wand 24.
Schließlich ist bei Ausführungsbeispielen der Erfindung ein dritter Stutzen 57 an die Ablaufrinne 25 angeschlossen, um Kondensatwasser 58 in einen in den Fig. nicht dargestellten Sammelbehälter zu überführen. Es sei jedoch an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß die Ablaufrinne 25 ihrerseits einen Sammelbehälter enthalten kann, so daß in diesem Falle der dritte Stutzen 57 entfallen würde.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 ist wie folgt:
Mit 60 ist ein Teil des ersten Luftstromes 14 bezeichnet, der als warme, dampfbeladene Luft aus dem Innenraum 13, d.h. dem mit nasser Wäsche befüllten Raum des Wäschetrockners 10 ab­ gesaugt wird.
Der erste Luftstrom 60 durchläuft das Flusenfilter 30, damit in dem Luftstrom 60 befindliche Flusen der Wäsche aufgefangen werden. Bei 61 wird der erste Luftstrom dann um 90° nach oben abgelenkt und durchläuft den ersten Hohlraum 33 und den ersten Durchgang 35. Bei 62 durchläuft der erste Luftstrom dann den zweiten Hohlraum 36 und wird vor Erreichen der vorderen Wand 22 um 90° nach unten abgelenkt. Bei 63 durchläuft der erste Luftstrom dann die dritten Hohlräume 45, um dann im fünften Hohlraum 50 wieder um 90° in die Horizontale abgelenkt und bei 64 durch den zweiten Durchgang 51 hindurch wieder aus der Tür 11 heraus gefördert zu werden. Bei 65 befindet sich der Luftstrom dann in einem Ansaugkanal 53 unterhalb eines Bodens 52 des Innenraums 13. In dem Ansaugkanal 53 kann in an sich bekannter Weise ein Sauggebläse angeordnet sein, um den ersten Luftstrom 14 aufrechtzuerhalten. Der Luftstrom 14 durchläuft nun auf seinem geschlossenen Kreislauf 16 bei 65 ein Heiz­ register und gelangt wiederum in den Innenraum 13.
Im Gegensatz dazu wird der zweite Luftstrom 15 mit einem Teil 70 mittels eines in den Fig. nicht dargestellten Gebläses erzeugt, der von unten in den zweiten Stutzen 56 eingeleitet wird und dann bei 71 die vierten Hohlräume 46 durchströmt, um dann oben durch den ersten Stutzen 55 die Tür 11 wieder zu verlassen. Auch hier sind die im Gehäuse des Wäschetrockners 10 angeordneten und an die Tür 11 angrenzenden Luftanschlüsse nicht im einzelnen dargestellt.
Durch die gegenläufigen Luftströme 63 bzw. 71 in den dritten Hohlräumen 45 bzw. den vierten Hohlräumen 46 wird in Verbindung mit der sehr großflächigen Zwischenwand 42 ein guter Wärme­ tauscheffekt erreicht. Die durch die vierten Hohlräume 46 nach oben geleitete kühle Umgebungsluft kühlt die nach unten durch die dritten Hohlräume 45 geleitete warme, dampfbeladene Luft des geschlossenen Kreislaufes 16 ab. Aufgrunddessen wird der Wasserdampf als Kondensatwasser 58 abgeschieden und tropft nach unten in die Ablaufrinne 25, von wo das Kondensatwasser 58 über den dritten Stutzen 57 in einen Sammelbehälter gelangt, der unterhalb der Tür 11 in die Vorderwand 20 des Wäschetrock­ ners 10 eingelassen ist, sofern nicht der Sammelbehälter in der Ablaufrinne 25 selbst angeordnet ist.
Hinzu kommt bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnung, daß der nach unten durch die dritten Hohlräume 45 geführte warme, feuchte Luftstrom 63 nicht nur über die wärmeleitende Zwischenwand 42 von der Innenseite der Tür 11, sondern darüber­ hinaus auch über die wärmeleitende vordere Wand 22 des Gehäuses 21 von der Außenseite der Tür 11 abgekühlt wird. Infolge dieser sehr großen Wärmetauschfläche kann der Luftstrom 63 trotz der relativ geringen Abmessungen des Kondensators 40 stark abgekühlt werden, so daß im wesentlichen der gesamte Wasserdampf als Kondensatwasser 58 anfällt.
Für den Kondensator 40 gilt insoweit dasselbe, was bereits weiter oben zum Gehäuse 21 gesagt wurde, nämlich daß dieser zwar ebenfalls mehrstückig und aus unterschiedlichen Werkstoffen ausgebildet werden kann, bevorzugt ist jedoch auch hier eine Ausbildung als einstückiges Kunststoffteil in Blow-Molding- Technik, wobei vorzugsweise der Kondensator 40 mit dem Gehäuse 21 selbst einstückig ist.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Luftführung im Bereich der vierten Hohlräume 46 ist dabei nur beispielhaft zu verstehen.
So sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstände 44 deswegen vorgesehen, um eine bessere Luftverteilung im Bereich der vierten Hohlräume 46 vorzusehen. Stattdessen ist es aber auch möglich, die vierten Hohlräume 46 einzeln über Stutzen 55, 56 anzuströmen, sei es, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in vertikaler Richtung oder aber in horizontaler Richtung, in den beispielsweise ein unterer und ein oberer Abschnitt der hinteren Wand 26 beim Schließen der Tür 11 in Anlage an eine entsprechende Gegenfläche des Gehäuses des Wäschetrockners 10 gelangen.
Die vorstehend anhand der Fig. 2 und 3 geschilderten Merkmale des Wärmetauschers 40 gelten in derselben Weise für den Fall, daß der Wärmetauscher 40 nicht in die Tür 11, sondern in einen anderen Bereich der Außenhaut des Wäschetrockners 10 eingebaut ist, wie dies mit 40′ und 40′′ in Fig. 1 angedeutet worden war.
Dadurch, daß die Bauelemente des erfindungsgemäßen Wäschetrock­ ners 10 im Verhältnis zum nutzbaren Innenraum 13 sehr klein ausgebildet sein können und aufgrund der Tatsache, daß, soweit als möglich, Kunststoffbauteile, insbesondere dünnwandige Kunststoffbauteile, eingesetzt werden, weist der erfindungsge­ mäße Wäschetrockner 10 auch ein sehr geringes Gewicht auf. Es ist daher möglich, den Wäschetrockner 10 mit geeigneten Be­ schlägen zu versehen, um diesen an die Wand hängen zu können.

Claims (8)

1. Wäschetrockner mit einem Innenraum (13) zur Aufnahme von Wäsche und mit einem Kondensator (40), in den einerseits dampfbeladene warme Luft (60) aus dem Innen­ raum (13) und andererseits ein Kühlmedium einleitbar sind, die im Kondensator (40) zum Abkühlen der Luft (60) in wärmeleitende Verbindung gebracht werden, wobei der Kondensator (40) einen ersten Hohlraum (45) zum Führen der warmen Luft (63), einen zweiten Hohlraum (46) zum Führen des Kühlmediums, sowie eine die Hohlräume (45, 46) großflächig trennende, wärmeleitende Zwischen­ wand (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (45) ferner über mindestens eine wärme­ leitende Außenwand (18; 19; 22) des Wäschetrockners (10) großflächig in wärmeleitender Verbindung mit einem den Wäschetrockner (10) umgebenden Außenraum (17) steht.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand eine vordere Wand (22) einer Tür (11) des Wäschetrockners (10) ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zwischenwand (42) wellenförmig ausgebildet ist, wobei die warme Luft (63) und das Kühlmedium im Kondensator (40) in einer zu den Tälern der Zwischenwand (42) parallelen Richtung geführt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenwand (42) derart an der Außenwand (18; 19; 22) angeordnet ist, daß sie mit ihren Bäuchen an dieser anliegt.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (42) zum Zwecke einer flächen­ förmigen Anlage an der Außenwand (18; 19; 22) im Bereich der Bäuche abgeflacht ausgebildet ist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (40), das Flusensieb (30) und die Isolierwand (34) im wesentlichen parallel zu einer von der Tür (11) definierten Ebene angeordnet sind.
6. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Kondensator (40), der einen ersten Hohlraum (45) zum Führen der warmen Luft (63), einen zweiten Hohlraum (46) zum Führen des Kühlmediums, sowie eine die Hohlräume (45, 46) großflächig trennende, wärmeleitende Zwischenwand (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (45) ferner über eine wärmeleitende vordere Wand (22) der Tür (11) großflächig in wärmeleitender Verbindung mit einem den Wäschetrockner (10) umgebenden Außenraum (17) steht.
7. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Kondensator (40), der einen ersten Hohlraum (45) zum Führen der warmen Luft (63), einen zweiten Hohlraum (46) zum Führen des Kühlmediums, sowie eine die Hohlräume (45, 46) großflächig trennende, wärmeleitende Zwischenwand (42) aufweist, die wellen­ förmig ausgebildet ist, wobei die warme Luft (63) und das Kühlmedium im Kondensator (40) in einer zu den Tälern der Zwischenwand (42) im wesentlichen parallelen Richtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (42) derart an einer wärmeleitenden vorderen Wand (22) der Tür (11) angeordnet ist, daß sie mit ihren Bäuchen an dieser anliegt.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (42) zum Zwecke einer flächen­ förmigen Anlage an der vorderen Wand (22) im Bereich der Bäuche abgeflacht ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2434047A3 (de) * 2011-12-22 2012-06-13 V-Zug AG Haushaltgerät, insbesondere Wäschetrockner
CN112575498A (zh) * 2019-09-27 2021-03-30 惠而浦公司 组合式洗衣干衣机

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US11821135B2 (en) 2019-09-27 2023-11-21 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance with a condenser

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