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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Trockner.
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2. Beschreibung der einschlägigen Technik
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Im Allgemeinen ist ein Trockner ein Gerät, das ein zu trocknendes Zielobjekt trocknet, indem durch eine Heizvorrichtung erzeugte heiße Luft in eine Drehtrommel eingeblasen wird, um Feuchtigkeit aus einem zu trocknenden Zielobjekt (z. B. Wäsche, die gewaschen worden ist) zu absorbieren.
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Der Trockner wird weithin in Entlüftungstrockner und in Kondensationstrockner gemäß einem Verarbeitungsschema von nasser Luft eingeteilt, die Feuchtigkeit enthält, die beim Trocknen des zu trocknenden Zielobjekts entstanden ist. Insbesondere verwendet der Entlüftungstrockner ein Schema, das die nasse, von der Trommel abgeführte Luft zur Außenseite des Trockners abführt, während hingegen der Kondensationstrockner ein Rezirkulationsschema verwendet, das die Feuchtigkeit durch Kondensieren der nassen, von der Trommel abgeführten Luft in einem Wärmetauscher entfernt, und danach eine trockene Luft ohne Feuchtigkeit wieder erhitzt und sie zur Trommel befördert.
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Da die Trommel drehbar ausgeführt ist, wird das zu trocknende, in der Trommel aufgenommene Zielobjekt in der Trommel geschüttelt, während sich die Trommel dreht. In diesem Prozess werden Fremdstoffe, die im zu trocknenden Zielobjekt enthalten sind, in die Luft verteilt. Das bedeutet, dass die Fremdstoffe in der durch die Trommel strömenden Luft enthalten sind.
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Die in der Luft enthaltenden Fremdstoffe verursachen Probleme, während sie mechanische Bauteile des Trockners passieren. Darüber hinaus werden die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe zur Außenseite des Trockners abgeführt, so dass sie die Gesundheit eines Benutzers schädigen. Daher sollten die Fremdstoffe aus der Luft entfernt werden, während die die Trommel passierende Luft durch einen Filter strömt.
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Im Allgemeinen wird der Filter im vorderen Bereich der Trommel bereitgestellt und filtert die Fremdstoffe, die in der die Trommel passierenden Luft enthalten sind. Wenn sich die Fremdstoffe im Filter in einem vorgegebenen Masse angesammelt haben, wird die Luftzirkulation behindert, so dass eine Reinigung erforderlich ist. Im Allgemeinen ist der Filter herausnehmbar am Trockner befestigt und der Benutzer entfernt den Filter und reinigt ihn, nachdem ein Trockenzyklus beendet ist.
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Insbesondere haften die Fremdstoffe feucht am Filter, da die Fremdstoffe, die in der nassen Luft enthalten sind, Feuchtigkeit enthalten. Da der Trockenzyklus durchgeführt wird, wenn die Menge der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit abnimmt, haften darüber hinaus die feuchtnassen Fremdstoffe am Filter, während sie getrocknet werden.
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Gemäß dem Trockner in der einschlägigen Technik besteht ein Problem darin, dass das Reinigen einer Anstrengung des Benutzers bedarf, wie beispielsweise starkes Schütteln des Filters, um den Filter zu reinigen, an dem die Fremdstoffe haften.
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Wenn der Zustand, in dem die Fremdstoffe am Filter haften, ignoriert wird, ist eine ordnungsgemäße Luftmenge nicht sichergestellt. Demzufolge besteht Brandgefahr, da die durch die Heizvorrichtung erhitzte Luft nicht gekühlt wird.
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Darüber hinaus ist es für den Benutzer störend, da der Filterreinigungsvorgang immer durchgeführt werden sollte, wenn der Trockner verwendet wird, um die Luftmenge im Trockner zu gewährleisten und Brand zu verhindern.
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Die
DE 84 37 357 U betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einem Flusenfilter der mit einem engmaschigen Siebgewebe bespannt ist und einem weiteren Sieb, mit einer geringfügig größeren Maschenweite als der Filter. Der weitere Filter ist im Luftstrom vor dem Flusenfilter angeordnet.
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Die
US 3 378 934 A betrifft einen Wäschetrockner mit einem Flusenfilter, der als aufklappbarer Behälter gebildet ist. Der Luftstrom mit den Flusen wird durch große Eingangsöffnungen in den Behälter geführt. Die Behälterwände sind aus mit einem engmaschigen Siebgewebe bespannten Rahmen gebildet, sodass die Flusen sich im Behälter sammeln.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das Ausführungsbeispiel schlägt vor, die oben erwähnten Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Trockner mit einem Filter anzugeben und ein Fremdstoffentfernungsgerät dafür, um eine Reinigung weiter zu erleichtern.
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Darüber hinaus besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Trockner anzugeben, der einen Filter automatisch ohne manuelle Reinigung des Filters reinigt und dem Benutzer gestattet, die vom Filter entfernten Fremdstoffe abzutrennen und abzuführen.
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Ferner ist es noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Trockner anzugeben, der eine Luftmenge auf einem vorgegebenen Niveau hält, um eine Trockenleistung ohne Brandgefahr zu verbessern.
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Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, enthält ein Trockner gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: ein Gehäuse, das ein Äußeres bildet; eine Trommel, die im Gehäuse vorgesehen ist und ein zu trocknendes Zielobjekt aufnimmt; eine Basis, die einen die Trommel drehenden Rotationsmotor und ein Luft in die Trommel bewegendes Gebläse aufweist; eine Trommelabdeckung, die an die Basis gekoppelt ist und die Trommel lagert; einen Behälter, in dem ein Lufteinführloch, das in der Trommelabdeckung angebracht ist und in das von der Trommel abgeführte Luft eingeführt wird, und ein Luftablassloch ausgebildet ist, das Luft ohne Fremdstoffe abführt; und eine Filtereinheit, die gesondert im Behälter angebracht ist und die Fremdstoffe in der durch das Lufteinführloch eingeführten Luft filtert, wobei die Filtereinheit ein Filterelement umfasst, in dem eine Vielzahl von Teilen vorgesehen sind, die basierend auf einem gekrümmten Bereich (Teilstück) gefaltet sind, wobei die Filtereinheit mit einem Führungselement versehen ist, das den Faltvorgang des Filterelements führt und sich entlang der Bewegungsrichtung des Filterelements erstreckt.
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Mit dem Trockner gemäß der vorliegenden Erfindung können die am Filter haftenden Fremdstoffe eindeutig ohne Mühe des Benutzers nur durch die einfache Bedienung entfernt werden.
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Darüber hinaus wird der Filter in einer gefalteten Art bereitgestellt und durch die Antriebseinheit automatisch betrieben, wodurch die am Filter haftenden Fremdstoffe wirksam entfernt werden können. Daher wird das Produktimage luxuriös und die Zufriedenheit des Benutzers erhöht.
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Des Weiteren kann die Benutzerfreundlichkeit dadurch maximiert werden, dass nur in dem Fall ein Separieren und Reinigen vorgenommen wird, wenn die Fremdstoffe im Behälter über eine vorgegebene Menge hinaus gespeichert werden, ohne dass der Benutzer den Filter jedes Mal reinigen muss, wenn der Trockner verwendet wird.
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Da die Luftmenge, die durch das Trommelinnere strömt, in einem vorgegebenen Maß sichergestellt ist, während der Filter automatisch gereinigt wird, besteht darüber hinaus keine Brandgefahr.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Äußeren eines Trockners gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von inneren Hauptbestandteilen eines Trockners gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Bestandteilen eines Fremdstoffentfernungsgeräts aus 2.
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4 ist eine Seitenansicht eines gekrümmten Teilstücks eines Filterelements aus 3.
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5 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, bevor das Filterelement aus 3 gekrümmt wird.
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6 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, nachdem das Filterelement aus 3 gekrümmt ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Filterelements eines Trockners gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine perspektivische Ansicht eines Filterelements eines Trockners gemäß einem dritten Ausfühungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, bevor das Filterelement aus 8 gekrümmt wird.
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10 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, nachdem das Filterelement von 8 gekrümmt ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen bestimmte bevorzugte Ausführungsformen, in denen die Erfindung realisiert werden kann, durch Abbildung gezeigt werden. Diese Ausführungsbeispiele sind ausreichend genau beschrieben, so dass Fachleute die Erfindung ausüben können. Es ist offensichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und logische strukturelle, mechanische, elektrische und chemische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken oder Bereich der Erfindung abzuweichen. Um Details zu vermeiden, die für Fachleute zum Ausführen der Erfindung nicht notwendig sind, kann die Beschreibung gewisse den Fachleuten bekannte Informationen weglassen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Äußeren eines Trockners gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Im Folgenden wird ein Kondensationstrockner als Ausführungsbeispiel beschrieben, um den Gedanken der vorliegenden Erfindung darzustellen. Es soll jedoch erwähnt sein, dass der Gedanke der Ausführungsbeispiele nicht auf den Kondensationstrockner beschränkt ist und ebenso auf einen Entlüftungstrockner anwendbar ist.
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Mit Bezug auf 1 enthält ein Trockner 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 100, das ein Äußeres von diesem bildet und das einen auf einer Vorderseite davon ausgebildeten Öffnungsbereich 110 und eine Tür 120 aufweist, die drehbar mit einer Seite des Gehäuse 100 verbunden ist und den Öffnungsbereich 110 gezielt öffnet und schließt.
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Das Innere des Gehäuses 100 ist mit einer Trommel 200 (siehe 2) versehen, die ein Feuchtigkeit enthaltendes, zu trocknendes Zielobjekt aufnimmt. Das zu trocknende Zielobjekt kann in die Trommel 200 durch den Öffnungsbereich 110 hineingelegt werden.
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Die Tür 120 ist mit einem durchsichtigen Fenster 121 versehen. Der Benutzer kann das Innere der Trommel 200 sehen, um den Trocknungszustand in dem Zustand zu bestätigen, in dem die Tür 120 geschlossen ist.
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Eine Steuereinheit 140, die einen Zyklus des Trockners 10 steuert, ist an einer Seite des Gehäuses 100 vorgesehen. Eine Anzeigeeinheit, die einen Betriebszustand des Trockners anzeigt, und eine Vielzahl von Knöpfen, die vom Benutzer betätigt werden können, sind in der Steuereinheit 140 enthalten.
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Ein Einschub 130, der kondensiertes Wasser speichert, das im Trocknungsprozess des trocknenden Zielobjekts erzeugt wird, ist an der Vorderseite des Gehäuses 100 bereitgestellt. Wenn das kondensierte Wasser im Einschub 130 über ein vorgegebenes Maß hinaus gespeichert ist, kann der Benutzer den Einschub 130 herausziehen, um das kondensierte Wasser abzulassen.
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Im vorderen unteren Bereich des Gehäuses 100 ist eine untere Abdeckung 150 herausnehmbar bereitgestellt. Die untere Abdeckung 150 dient zum Abdecken eines Wärmetauschers 260 (siehe 2), der Luft kühlt, die im Trockner 10 zirkuliert, so dass der Wärmetauscher 260 von außen nicht gesehen wird. Der Benutzer trennt die untere Abdeckung 150 vom Gehäuse 100 und zieht anschließend den Wärmetauscher 260 zum Reinigen heraus.
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Indessen ist ein Fremdstoffentfernungsgerät 300, das die Fremdstoffe entfernt, die in der durch die Trommel 200 strömenden Luft enthalten sind, an der Vorderseite der Trommel 200 vorgesehen,. Nachstehend wird die detaillierte Anordnung davon beschrieben.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von inneren Hauptbestandteilen eines Trockners gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Mit Bezug auf 2 enthält das Gehäuse 100 die Trommel 200, die das zu trocknende Zielobjekt aufnimmt, eine Trommelabdeckung 210, die an der Vorderseite der Trommel 200 befestigt ist, um die Trommel 200 zu lagern, einen Rotationsmotor 221, der in einem unteren Bereich der Trommel 200 bereitgestellt ist, um die Trommel 200 zu drehen, ein Gebläse 222, das mit dem Rotationsmotor 221 verbunden ist, um die Luft in der Trommel 200 zu zirkulieren, und eine Basis 220, auf der der Rotationsmotor 221 und das Gebläse 222 angebracht sind.
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Genauer gesagt weist die Trommel 200 eine zylindrische Form auf, deren Vorderseite und Rückseite geöffnet. sind, wobei die Vorderseite der Trommel 200 so angeordnet ist, dass sie dem Öffnungsbereich 110 gegenüberliegt. Die Vorderseite der Trommel 200 ist drehbar mit der Trommelabdeckung 210 verbunden. In der Trommelabdeckung 210 ist ein Filz, etc., vorgesehen, der mit der Trommel 200 in Kontakt steht, damit sich die Trommel 200 reibungslos drehen kann.
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Die Trommelabdeckung 210 lagert die Trommel 200 und ist am vorderen Endbereich der Basis 220 befestigt. Die Trommelabdeckung 210 ist mit einem Eingangsloch 211 ausgebildet, in das das zu trocknende Zielobjekt hineingelegt wird. Das Eingangsloch 211 kann so ausgestanzt sein, dass es dem Öffnungsbereich 110 und der Vorderseite der Trommel 200 entspricht.
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Wenn der Benutzer die Tür 120 öffnet und das zu trocknende Zielobjekt durch den Öffnungsbereich 110 hineinlegt, wird das zu trocknende Zielobjekt in der Trommel 200 aufgenommen, nachdem es das Eingangsloch 211 passiert hat.
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Darüber hinaus ist ein Luftkanal 215 an der unteren Seite des Eingangslochs 211 vorgesehen, so dass durch die Trommel passierende Luft zirkuliert werden kann. Das Fremdstoffentfernungsgerät 300 ist am Luftkanal 215 angebracht, um die Fremdstoffe zu reinigen. Eine Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 ist mit dem unteren Bereich des Luftkanals 215 verbunden. Die genaue Beschreibung davon wird dargestellt.
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Die Basis 220 ist so gestaltet, dass sie die Bodenfläche des Trockners 10 bildet und die Trommelabdeckung 210 und die Trommel 200 lagert.
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Der Rotationsmotor 221 ist in einem ungefähr zentralen Bereich der Basis 220 angeordnet und kann durch ein Riemenelement (nicht gezeigt) mit der Trommel 200 verbunden werden. Die Trommel 200 kann durch das Betreiben des Rotationsmotors 221 gedreht werden.
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Das Gebläse 220 kann drehbar mit dem Rotationsmotor 221 verbunden sein und im vorderen Bereich des Motors 221 vorgesehen sein. Ein Kühlgebläse 223, das durch den Rotationsmotor 221 angetrieben wird und die Außenluft ansaugt, ist in einem rückwärtigen Bereich des Rotationsmotors 221 vorgesehen. Die durch das Kühlgebläse 223 angesaugte Außenluft tauscht im Wärmetauscher 260 Wärme aus.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist im rückwärtigen Bereich der Trommel 200 eine Heizvorrichtung vorgesehen, die in die Trommel 200 eingeführte Luft erhitzt.
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Der Wärmetauscher 260, der den Wärmeaustausch zwischen der Luft, die in der Trommel 200 zirkuliert, und der Luft durchführt, die von der Außenseite des Trockners 10 eingeführt wird, ist an einer Seite der Basis 220 vorgesehen.
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Der Wärmetauscher 260 ist so vorgesehen, dass er vom vorderen Bereich der Basis 220 herausgezogen und hineingeschoben wird, so dass der Benutzer den Wärmetauscher 260 herausziehen und reinigen kann. Die genaue Betriebsweise des Wärmetauschers 260 wird unten beschrieben.
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Ferner ist die Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 im vorderen Bereich der Basis 220 herausnehmbar vorgesehen. Die Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 ist im unteren Bereich der Trommelabdeckung 210 vorgesehen und mit dem unteren Endbereich des Luftkanals 215 verbunden.
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Im Einzelnen ist die Einführnut 251, in die das Fremdstoffentfernungsgerät 300 eingesetzt werden kann, so ausgebildet, dass sie im oberen Endbereich der Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 vertieft ist. Die Einführnut 251 ist mit dem unteren Endbereich des Luftkanals 215 verbunden. Daher ist zumindest ein Teil des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 in die Einführnut 251 eingesetzt, wenn das Fremdstoffentfernungsgerät 300 im Luftkanal 215 eingesetzt ist.
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Die Einführnut 251 erstreckt sich bis zum vorderen Bereich des Gebläses 222. Ein Verbindungsloch 252, das Luft zum Gebläse 222 bewegt, ist in der Einführnut 251 ausgebildet. Die Luft, die durch die Trommel 200 strömt, wird in den Luftkanal 215 eingeführt und kann zum Gebläse 222 bewegt werden, während sie das Fremdstoffentfernungsgerät 300 und die Einührnut 251 passiert.
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Der Fremdstoffbehälter 390, in dem die Fremdstoffe gespeichert werden, und ein Fremdstoffbehälter-Gehäuseteil 255, an dem der Fremdstoffbehälter 390 herausnehmbar befestigt ist, sind auf einer Seite der Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 vorgesehen. Die Fremdstoffe können in den Fremdstoffbehälter 390 durch die offene Oberseite eingefüllt werden.
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Die Fremdstoffbehälter-Gehäuseeinheit 255 ist zum rückwärtigen Bereich vertieft, um der Form des Fremdstoffbehälters 390 zu entsprechen. Der Haken 256, der am Fremdstoffbehälter 390 eingerastet ist, ist an der Bodenfläche des Fremdstoffbehälter-Gehäuseteils 255 vorgesehen.
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Ein Fremdstoffabwurfloch 253 ist in der Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 ausgebildet, so dass die Fremdstoffe, die vom Fremdstoffentfernungsgerät 300 herabfallen, im Fremdstoffbehälter 390 aufgenommen werden können.
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Genauer gesagt, ist ein Fremdstoffabführloch 314 (siehe 3) in der Bodenfläche des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 ausgebildet und das Fremdstoffabwurfloch 253 ist an einer Stelle angeordnet, die dem Fremdstoffabführloch 314 entspricht. Die Fremdstoffe, die vom Fremdstoffentfernungsgerät 300 abgesondert worden sind, werden in den Fremdstoffbehälter 390 hineingegeben, nachdem sie das Fremdstoffabwurfloch 253 passiert haben.
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Wenn die im Fremdstoffbehälter 390 gespeicherten Fremdstoffe bis zu einem vorgegebenen Maß oder darüber hinaus eingefüllt worden sind, können die Fremdstoffe durch Entfernen des Fremdstoffbehälters 390 abgeführt werden.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Teil des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 so angeordnet sein, dass er zum unteren Bereich des Fremdstoffabwurflochs 253 vorragt. Da der untere Endbereich des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 im Fremdstoffbehälter 390 aufgenommen ist, können in diesem Fall die Fremdstoffe, die vom Fremdstoffentfernungsgerät 300 herabfallen, daran gehindert werden, zur Außenseite zu entweichen.
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Ferner kann die Fremdstoffentfernungsgerät-Abdeckung 250 so ausgebildet sein, dass sie den Einlass und Auslass des Wärmetauschers 260 abschirmt, um die Größe des später beschriebenen Filterelements 500 ausreichend sicher zu stellen. In diesem Fall kann der Wärmetauscher 260 herausgezogen werden, nachdem die untere Abdeckung 150 und das Fremdstoffentfernungsgerät 300 entfernt worden sind.
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Da das zu trocknende Zielobjekt eine große Menge Feuchtigkeit enthält, verdampft indes die im zu trocknenden Zielobjekt enthaltene Feuchtigkeit und verteilt sich in der Luft, wenn trockene heiße Luft durch das zu trocknende Zielobjekt strömt. Der Verdampfungsprozess wird zur selben Zeit durchgeführt, wenn sich die Trommel 200 dreht, und das zu trocknende Zielobjekt wird getrocknet, indem es mit der Trommel 200 gedreht wird.
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Zu diesem Zeitpunkt werden Fremdstoffe, wie beispielsweise Staub, Flor, etc., die in dem zu trocknenden Zielobjekt enthalten sind, in die Luft verteilt. Die Fremdstoffe sind in der Luft enthalten, die durch die Trommel 200 strömt. Wenn die Fremdstoffe in das Gebläse 222 etc. eingeführt werden, kann eine Fehlfunktion des Gebläses 222 auftreten, so dass die Fremdstoffe gefiltert werden müssen, bevor sie das Gebläse 222 passieren.
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Das Fremdstoffentfernungsgerät 300 ist in der Trommelabdeckung 210 angebracht, so dass Luft, die durch die Trommel 200 strömt, von den Fremdstoffen getrennt werden kann.
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Im Einzelnen wird zumindest ein Teil des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 in die Einführnut 251 eingesetzt, wenn das Fremdstoffentfernungsgerät 300 am unteren Teil vom oberen Bereich des Luftkanals 215 angebracht wird.
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Die Luft, die durch die Trommel 200 strömt, wird von der oberen Seite des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 eingeführt und zum vorderen Bereich des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 abgeführt, nachdem die Fremdstoffe gefiltert worden sind. An diesem Punkt kann der vordere Bereich des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 so angeordnet sein, dass er von der Trommelabdeckung 210 und der inneren Seitenfläche der Einführnut 251 beabstandet ist, so dass Luft in der Trommelabdeckung 210 und der Einführnut 251 reibungslos strömt.
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Die Betriebsweise des Trockners 10 mit der oben erwähnten Anordnung wird unten beschrieben.
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Der Trockner 10 ist ein Kondensationstrockner und wird in einem Schema betrieben, dass die Luft (gestrichelte Pfeillinie von 2, im Folgenden Zirkulationsluft), die im Trockner 10 zirkuliert, durch die Luft (durchgehende Pfeillinie von 2, im Nachhinein ”Kühlluft”) gekühlt wird, die von der Außenseite des Trockners 10 eingeführt wird.
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Im Einzelnen enthält die Zirkulationsluft in der Trommel 200 eine große Menge Feuchtigkeit enthaltende Fremdstoffe. Die Zirkulationsluft bewegt sich durch die Rotation des Gebläses 222 vorwärts, wird von der Trommel 200 abgeführt und passiert das Fremdstoffentfernungsgerät 300. In diesem Prozess werden die in der Zirkulationsluft enthaltenen Fremdstoffe durch das Filterelement 500 herausgefiltert, das später beschrieben wird.
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Die Zirkulationsluft, die durch das Fremdstoffentfernungsgerät 300 strömt, bewegt sich durch das Gebläse 222 zum Wärmetauscher 260 und kann gekühlt werden, indem sie mit der Kühlluft Wärme austauscht. Im Wärmeaustauschprozess bewegt sich das kondensierte Wasser, das aus der Zirkulationsluft kondensiert wird, zum Einschub 130 und wird abgeführt.
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Die gekühlte Zirkulationsluft bewegt sich zum rückwärtigen Bereich der Basis 220 und wird durch die Heizvorrichtung auf hohe Temperatur erhitzt. Die erhitzte Luft wird wieder in die Trommel 200 eingeführt und zirkuliert im Trockner 10.
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Indessen wird die Kühlluft vom rückwärtigen Bereich des Trockners 10 durch Rotation des Kühlgebläses 223 in die Basis 220 gesaugt. Die Kühlluft bewegt sich entlang dem in der Basis 220 ausgebildeten Kanal zum Wärmetauscher 260 und kann mit der Zirkulationsluft Wärme austauschen. Die Kühlluft mit einer im Wärmetauschprozess erhöhten Temperatur wird zur Vorderseite oder Seite des Trockners 10 abgeführt.
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Nachstehend werden die Anordnung und Betriebsweise des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Bestandteilen eines Fremdstoffentfernungsgeräts aus 2. 4 ist eine Seitenansicht eines gekrümmten Teilstücks eines Filterelements aus 3. 5 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, bevor das Filterelement aus 3 gekrümmt worden ist. Und 6 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, nachdem das Filterelement von 3 gekrümmt worden ist.
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Mit Bezug auf 3 bis 6 enthält das Fremdstoffentfernungsgerät 300 einen ersten Behälter 310, in dem ein Lufteinführloch 311 ausgebildet ist, einen zweiten Behälter 320, in dem ein Luftablassloch 321 ausgebildet ist, und eine Filtereinheit 400, die in einem Raum zwischen dem ersten Behälter 310 und dem zweiten Behälter 320 vorgesehen ist und die Fremdstoffe in der durch das Lufteinführloch 311 eingeführte Luft filtert.
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Der erste Behälter 310 und der zweite Behälter 320 können jedoch einstückig spritzgegossen sein. Anders als in den Zeichnungen gezeigt, kann das Lufteinführloch 311 im zweiten Behälter 320 und das Luftablassloch 321 im ersten Behälter 310 ausgebildet sein.
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In dem Zustand, wenn das Fremdstoffentfernungsgerät 300 in die Trommelabdeckung 210 eingesetzt ist, liegt der erste Behälter 310 dem rückwärtigen Bereich des Trockners 10 gegenüber und der zweite Behälter 320 ist so eingesetzt, dass er dem vorderen Bereich des Trockners 10 gegenüberliegt.
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Mit anderen Worten ist der erste Behälter 310 so angeordnet, dass er dem rückwärtigen Bereich des Trockners 10 gegenüberliegt, so dass er der Trommel 200 gegenüberliegt und die von der Trommel 200 abgeführte Luft durch den Luftkanal 215 in das Lufteinführloch 311 eingeführt werden kann.
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Im Einzelnen ist das Lufteinführloch 311 ein Teil, in das von der Trommel 200 abgeführte Luft eingeführt wird, und es ist im oberen Bereich des ersten Behälters 310 so ausgebildet, dass es in einem vorgegebenen Winkel geneigt ist. Die von der Trommel 200 abgeführte Luft kann in einem spitzen Winkel bezüglich einer horizontalen Oberfläche eingeführt werden. Das Lufteinführloch 311 ist in einer Gitterform vorgesehen, so dass es das zu trocknende Zielobjekt daran hindern kann, in das Innere des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 hinein zu gelangen.
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Da das Lufteinführloch 311 geneigt vorgesehen ist, strömt die von der Trommel 200 abgeführte Luft, während sie einen vorgegeben Winkel bezüglich der Filtereinheit 400 bildet.
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Das Fremdstoffabführloch 314, das die Fremdstoffe von der Filtereinheit 400 trennt und abführt, ist in der Bodenfläche des ersten Behälters 310 ausgebildet. Das Fremdstoffabführloch 314 ist an der vorderen Seite der Oberfläche angeordnet, die die Fremdstoffe von der Filtereinheit 400 filtert, so dass es so ausgebildet ist, dass es die abgetrennten Fremdstoffe problemlos abführt.
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Eine Griffnut 312 kann im oberen Endbereich des ersten Behälters 310 ausgebildet sein, so dass der Benutzer einen herausnehmbaren Griff 420 der Filtereinheit 400 leicht halten kann.
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Das Luftablassloch 321, das durch die Filtereinheit 400 strömende Luft ablässt, ist im zweiten Behälter 320 ausgebildet. Das Luftablassloch 321 ist in einer ungefähr rechteckigen Gestalt und mit einer ausreichenden Größe ausgebildet, so dass die Luftmenge, die im Trockner 10 zirkuliert, über ein vorgegebenes Maß hinaus sichergestellt werden kann.
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Darüber hinaus ist eine Führungsrippe 325, die das Befestigen der Filtereinheit 400 führt, an beiden Seiten des zweiten Behälters 320 vorgesehen. Die Filtereinheit 400 kann nach unten eingesetzt werden, um einem Raum zwischen dem zweiten Behälter 320 und der Führungsrippe 325 gegenüber zu liegen.
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Die Führungsrippe 325 lagert den vorderen Bereich der Filtereinheit 400 in dem Zustand, in dem die Filtereinheit 400 daran gekoppelt ist, und die Filtereinheit 400 kann dicht am zweiten Behälter 320 liegen.
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In dem Zustand, in dem die Filtereinheit 400 an einer Seite der Führungsrippe 325 befestigt ist, kann das Luftablassloch 321 abgeschirmt sein. Die durch das Lufteinführloch 311 eingeführte Luft kann durch die Filtereinheit 400 strömen und zum Luftablassloch 321 abgeführt werden. Die durch das Fremdstoffabführloch 314 abgeführten Fremdstoffe können im Fremdstoffbehälter 390 gespeichert werden.
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Die Filtereinheit 400 enthält einen Filterbehälter 410, ein Luftloch 430, das in einer ausgestanzten Form im Filterbehälter 410 so ausgebildet ist, dass es der Form des Luftablasslochs 321 entspricht, ein Filterelement 500, das so ausgebildet ist, dass es das Luftloch 430 abschirmt und die Fremdstoffe filtert, und ein Führungselement 450, das die Krümmung des Filterelements 500 führt.
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Im Einzelnen ist der Filterbehälter 410 so gestaltet, das er in den zweiten Behälter 320 eingesetzt wird.
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Ein herausnehmbarer Griff 420 ist im oberen Endbereich des Filterbehälters 410 vorgesehen, so dass der Benutzer den Filterbehälter 410 leicht halten kann, um die Filtereinheit 400 vom Fremdstoffentfernungsgerät 300 zu trennen. Der herausnehmbare Griff 420 kann an einer Stelle angeordnet sein, die der herausnehmbaren Griffnut 312 entspricht, wenn der Filterbehälter 410 am zweiten Behälter 320 befestigt ist.
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Der Filterbehälter 410 enthält das Luftloch 430, das an einer Stelle entsprechend dem Luftablassloch 321 ausgebildet ist, wenn der Filterbehälter 410 am zweiten Behälter 320 befestigt ist. Das Luftloch 430 wird durch das Filterelement 500 abgeschirmt und die durch das Filterelement 500 strömende Luft bewegt sich durch das Luftloch 430 zum Luftablassloch 321.
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Das Führungselement 450, das die Krümmung des Filterelements 500 führt, erstreckt sich aufwärts und abwärts auf beiden Seiten des Luftlochs 430. Die Aufwärts- und Abwärtsrichtung kann eine Richtung sein, die entsprechend der Anordnung definiert wird, in der sich das Filterelement 500 aufwärts und abwärts bewegt (faltet).
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Im Einzelnen wird das Führungselement 450 so ausgebildet, dass es um eine vorgegebene Länge vom Filterbehälter 410 vorsteht. Das Führungselement 450 ist mit einer Führungsnut 451 ausgestaltet, die nach unten vertieft ist. Der obere Endbereich der Führungsnut 451 ist mit dem Einführelement 455 geöffnet ausgebildet, so dass das Filterelement 500 eingesetzt werden kann. Das Filterelement 500 wird vom oberen Bereich des Einführelements 455 zum unteren Bereich eingesetzt.
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Die Führungsnut 451 erstreckt sich vom unteren Bereich des Einführelements 455 zum unteren Endbereich des Führungselements 450 und das Filterelement 500 kann nach oben zum unteren Endbereich des Führungselements 450 entlang der Führungsnut 451 eingesetzt werden. Hierbei ist die Führungsnut 451 an einer Stelle ausgebildet, die um einen vorgegeben Abstand vom Filterbehälter 410 beabstandet ist, so dass das Filterelement 500 dicht am Filterbehälter 410 befestigt ist.
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Am oberen Endbereich und am unteren Endbereich der Führungsnut 451 sind jeweils eine obere Hakennut 452 und eine untere Hakennut 453 ausgebildet, so dass sie so angeordnet sind, dass sie sich mit der Verlaufsrichtung der Führungsnut 451 schneiden. Der obere Endbereich und der untere Endbereich des Filterelements 500 können jeweils in die Hakennuten 452 und 453 eingesetzt werden, so dass das Filterelement 450 in einem ungefalteten Zustand gehalten werden kann.
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Indessen ist das Filterelement 500 so gestaltet, dass die Vielzahl von Teilen relativ zueinander gekrümmt sind. Hier ist es vorzuziehen, dass die Teile in einer geraden Anzahl vorgesehen sind, so dass das Filterelement 500 in dem Zustand gekrümmt sein kann, in dem das Filterelement 500 am Führungselement 450 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel wird der Fall beispielhaft beschrieben, in dem das Filterelement 500 vierteilig ausgestaltet ist.
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Das Filterelement 500 enthält einen ersten Teil 510, der auf der obersten Seite vorgesehen ist, einen zweiten Teil 520, der mit dem unteren Bereich des ersten Teils 510 verbunden ist, einen dritten Teil 530, der mit dem unteren Bereich des zweiten Teils 520 verbunden ist, und einen vierten Teil 540, der mit dem dritten Teil 530 verbunden und an der untersten Seite vorgesehen ist.
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Jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Teile 510, 520, 530 und 540 kann jeweils so ausgestaltet sein, dass der Filter 570 am Rahmen 512 angebracht ist. Der Rahmen 512 weist eine ungefähr rechteckige Form auf und der zentrale Bereich des Rahmens 512 ist ausgestanzt. Der Filter 570 ist dazu ausgestaltet, die Fremdstoffe zu filtern.
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Hierzu ist der Filter 570 so ausgebildet, dass all die Filter verbunden werden können, die für jeden der Teile 510, 520, 530 und 540 vorgesehen sind, wodurch die Fremdstoffe besser abgesondert werden. Die detaillierten Inhalte davon werden unten beschrieben.
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Eine Befestigungsnase 517, die sich aufwärts und abwärts bewegt, während sie in der Führungsnut 451 eingesetzt ist, ist auf beiden Seiten des oberen Endbereichs des ersten Teils 510 und des unteren Endbereichs des vierten Teils 540 ausgebildet. Die Befestigungsnase 517 kann sich zur äußeren Seite des Führungselements 450 erstrecken.
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Die Befestigungsnase 517 ist an einem Befestigungselement 550 befestigt. Das Befestigungselement 550 ist auf beiden Seiten des ersten Teils 510 und des vierten Teils 540 gekoppelt und das Filterelement 500 kann durch das Befestigungselement 550 am Filterbehälter 410 befestigt werden. Das Filterelement 500 wird am Führungselement 450 befestigt, indem die Befestigungsnase 517 in die Hakennuten 452 und 453 eingesetzt wird.
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Ein Filtergriff 515 ist im oberen Endbereich des ersten Teils 510 vorgesehen. Der Filtergriff 515 ist mit dem oberen Endbereich des ersten Teils 510 durch ein Scharnier gekoppelt und kann so gestaltet sein, dass er entsprechend dem Grad gedreht wird, um den der Filtergriff 515 vom Benutzer gezogen wird.
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Indessen ist jeder Teil 510, 520, 530 und 540 miteinander über die gekrümmten Teilstücke 581, 582 und 583 verbunden.
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Die gekrümmten Teilstücke, die auf der oberen Seite und dem unteren Bereich von einem der Teile 510, 520, 530 und 540 ausgebildet sind, sind so angeordnet, dass sie in einer vertikalen Richtung nicht in derselben Linie ausgerichtet sind. Wenn der Benutzer den Filtergriff 515 hält und ihn nach unten zieht, wird das Filterelement 500 daher gefaltet, so dass es zerknittert wird, und in diesem Prozess können die Fremdstoffe, die im Filterelement 500 gefiltert worden sind, entfernt werden.
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Im Einzelnen ragt die rückwärtige Ecke des unteren Endbereichs des ersten Teils 510 nach unten um eine vorgegebene Länge vor, so dass sie mit einem Bereich verbunden ist, der um eine vorgegebene Länge von der rückwärtigen Ecke des oberen Endbereichs des zweiten Teils 520 vorragt. Der Verbindungsbereich kann dünn ausgebildet sein, um gefaltet zu werden.
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Hierbei bildet der Verbindungsbereich das erste gekrümmte Teilstück 581. Da das erste gekrümmte Teilstück 581 in den rückwärtigen Bereichen der ersten und zweiten Teile 510 und 520 vorgesehen ist, kann der erste Teil 510 basierend auf dem ersten gekrümmten Teilstück 581 im Uhrzeigersinn bezüglich des zweiten Teils 520 relativ gedreht werden (siehe 6).
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Der vordere Rand des unteren Endbereichs des zweiten Teils 520 ist um eine vorgegebene Länge nach unten vorgestreckt, so dass er mit dem Bereich verbunden ist, der um eine vorgegeben Länge vom vorderen Rand des oberen Endbereichs des dritten Teils 530 vorragt.
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Hier bildet der Verbindungsbereich das zweite gekrümmte Teilstück 582. Da das zweite gekrümmte Teilstück 582 an den vorderen Bereichen des ersten und zweiten Teils 520 und 530 vorgesehen ist, kann der zweite Teil 510 basierend auf dem zweiten gekrümmten Teilstück 582 bezüglich des dritten Teils 530 relativ gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden (siehe 6).
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Zusammengefasst ist das erste gekrümmte Teilstück 581 so angeordnet, dass es dem rückwärtigen Bereich des zweiten Teils 520 gegenüberliegt und das zweite gekrümmte Teilstück 582 ist so angeordnet, dass es dem vorderen Bereich des zweiten Teils 520 gegenüberliegt. Mit anderen Worten sind das erste gekrümmte Teilstück 581 und das zweite gekrümmte Teilstück 582 so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Der erste Teil 510 kann durch die Anordnung im Uhrzeigersinn und der zweite Teil 520 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
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Die Anordnung des dritten gekrümmten Teilstücks 583 zwischen dem dritten Teil 530 und dem vierten Teil 540 ist ähnlich wie die Anordnung des ersten gekrümmten Teilstücks 581 und der dritte Teil 530 kann basierend auf dem dritten gekrümmten Teilstück 583 bezüglich des vierten Teils 540 relativ im Uhrzeigersinn gedreht werden (siehe 6). Auf ähnliche Weise sind das zweite gekrümmte Teilstück 582 und das dritte gekrümmte Teilstück 583 so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen.
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Das oben erwähnte gekrümmte Teilstück ist alternierend in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von jedem Teil 510, 520, 530 und 540 so angeordnet, dass jeder Teil 510, 520, 530 und 540 der Reihe nach in verschiedene Richtungen (im oder gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird. Demzufolge wird das Filterelement 500 betrieben, um gefaltet und so zerknittert zu werden, während jeder Teil 510, 520, 530 und 540 gedreht wird.
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Folglich wird die Länge des Filterelements 500 im gefalteten Zustand kleiner als die des Filterelements 500 im ungefalteten Zustand. Wenn das Filterelement 500 auf und ab gefaltet wird, kann die Länge der Auf- und Abwärtsrichtung des Filterelements 500 im Ausführungsbeispiel während des Faltprozesses reduziert werden. Wenn das Filterelement 500 in später beschriebenen Ausführungsformen andererseits nach links und rechts gefaltet wird, kann die Länge der Links-Rechtsrichtung des Filterelements 500 während des Faltprozesses reduziert werden.
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Da die Fixiernase 517 sich in dem Zustand bewegt, in dem sie in die Führungsnut 451 eingesetzt ist, kann das Filterelement 500 hier nur in eine vorgegeben Richtung gefaltet werden. Darüber hinaus kann der Benutzer das Filterelement 500 bequem säubern, da das Filterelement 500 in dem Zustand gefaltet wird, in dem es mit dem Filterbehälter 410 gekoppelt ist.
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Indessen sind benachbarte Filter von jedem der Teile 510, 520, 530 und 540 in dem Zustand nahe angeordnet, in dem das Filterelement 500 ungefaltet ist. Mit anderen Worten sind der Filter, der in einem Teil vorgesehen ist, und der Filter, der im benachbarten Teil vorgesehen ist, lückenlos ausgebildet, so dass ein Filter erhalten werden kann, der im Wesentlichen zum Filterelement 500 eben ist.
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Beispielsweise kann der Filter 570 so befestigt werden, dass er sich von der vorderen Oberfläche von jedem Teil 510, 520, 530 und 540 zu den benachbarten Teilen erstreckt, während er die gekrümmten Teilstücke 581, 582 und 583 passiert.
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Die Funktions- und Arbeitsweise des Filterelements 500 wird unten beschrieben.
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Die Luft, die durch das Lufteinführloch 311 eingeführte Luft strömt durch die Filtereinheit 400 und wird zum Luftablassloch 321 abgelassen. In diesem Prozess werden die Fremdstoffe, die in der Luft enthalten sind, in der Filtereinheit 400 gefiltert.
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Luft strömt in dem Zustand zwangsläufig durch das Filterelement 500, in dem das Filterelement 500 und das Luftloch 430 abgeschirmt werden, so dass die Fremdstoffe leicht durch den Filter 570 gefiltert werden können.
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Die Filter 570, die an jedem Teil 510, 520, 530 und 540 angebracht sind, sind dicht zueinander ausgebildet, so dass die Fremdstoffe in Randbereichen von jedem Teil 510, 520, 530, 540 gefiltert werden können.
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Indessen werden im frühen Stadium des Trocknungszyklus die Fremdstoffe in der Filteroberfläche des Filterelements 500 zusammen mit Feuchtigkeit gesammelt, während eine große Menge von Feuchtigkeit enthaltender Luft gefiltert wird. Wenn Luft, die allmählich gemäß dem Fortschritt des Trocknungszyklus getrocknet wird, durch das Filterelement 500 strömt, kann danach ein Erstarrungsphänomen auftreten, so dass die gesammelten Fremdstoffe stark am Filterelement 500 haften. Insbesondere können die Fremdstoffe an den gekrümmten Teilstücken 581, 582 und 583 haften.
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Nachdem der Trocknungszyklus beendet ist, trennt der Benutzer die Filtereinheit 400 vom Fremdstoffentfernungsgerät 300. Der Benutzer kann die Türe 120 öffnen und die Filtereinheit 400 entfernen, indem er den herausnehmbaren Griff 420 verwendet, der nach Außen freiliegt.
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Nachdem die Filtereinheit 400 entfernt ist, zieht der Benutzer den Filtergriff 515 vorwärts, so dass die Fixiernase 517 des ersten Teils 510 von der oberen Hakennut 452 getrennt wird. Wenn der Benutzer anschließend den Filtergriff 515 nach unten zieht, wird das Filterelement 500 dadurch zerknittert, dass es basierend auf die gekrümmten Teilstücke 581, 582 und 583 gekrümmt wird.
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Wenn das Filterelement 500 zerknittert wird, können die anhaftenden Fremdstoffe vom Filterelement 500 basierend auf der Position entfernt werden, die den gekrümmten Teilstücken 581, 582 und 583 entspricht. Wenn nötig, kann die Faltoperation wie oben beschrieben wiederholt durchgeführt werden, um das Filterelement 500 zu zerknittern.
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Stücke der abgetrennten Fremdstoffe werden im Fremdstoffbehälter 390 gespeichert und der Benutzer entfernt die Fremdstoffe des Fremdstoffbehälters 390, so dass die Reinigung der Filtereinheit 400 beendet werden kann.
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Folglich werden die verhärteten Fremdstoffe vom Filterelement 500 abgetrennt und können durch die Betriebsweise gereinigt werden, wobei der Benutzer den Filtergriff 515 zieht, wodurch ermöglicht wird, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
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Nachfolgend wird ein Trockner gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Da das zweite Ausführungsbeispiel im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel den Unterschied in der Richtung aufweist, in der der Filter gefaltet ist, wird jedoch hauptsächlich der Unterschied beschrieben und für die gleichen Bestandteile davon werden die Beschreibung und die Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels zitiert.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Filterelements eines Trockners gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Mit Bezug auf 7 wird die Führungseinheit 450 im oberen und unteren Bereich des Luftlochs 430 so ausgebildet, dass sie sich in einer Links-Rechtsrichtung erstreckt.
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Die linken und rechten Bereiche des Führungselements 450 sind mit dem Einführelement 455, in das das Filterelement 500 eingesetzt wird, und der Führungsnut 451 versehen, die sich vom Einführelement 455 in horizontalen Richtung erstreckt. Ein Endbereich und der andere Endbereich der Führungsnut 451 sind jeweils mit den Hakennuten 452 und 453 ausgebildet.
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Das Filterelement 500 wird in das Einführelement 455 in horizontaler Richtung eingesetzt und die Fixiernase 417 wird in die Hakennut 452 so eingesetzt, dass das Filterelement 500 am Filterbehälter 410 befestigt ist. Der Benutzer hält den Filtergriff 415 und wendet eine Kraft auf ihn auf, um ihn in horizontaler Richtung zu ziehen, so dass die verklumpten am Filterelement 500 haftenden Fremdstoffe aufgebrochen und entfernt werden können.
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Da die gekrümmten Teilstücke 581, 582 und 583 sich längs aufwärts und abwärts erstrecken und das Filterelement 500 gefaltet wird, um in einer Links-Rechtsrichtung zerknittert zu werden, fallen in diesem Fall die von der Oberfläche des Filters 570 getrennten Fremdstoffe leicht nach unten, d. h. in Richtung der Schwerkraft. Das bedeutet, dass die Fremdstoffe besser von der Oberfläche des Filters 570 getrennt werden können.
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Zusammengefasst wird das Filterelement 500 des ersten Ausführungsbeispiels nach oben und unten (vertikal) in die Filtereinheit 400 eingesetzt und daher so angeordnet, dass es aufwärts und abwärts gefaltet wird, während das Filterelement 500 gemäß dem Ausführungsbeispiel in die Filtereinheit 400 in einer Links-Rechtsrichtung (horizontal) eingesetzt wird und daher so angeordnet ist, dass es nach links und rechts gefaltet wird.
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Nachfolgend wird ein Trockner gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Da das dritte Ausführungsbeispiel den Unterschied in einer Anordnung aufweist, nämlich, dass der Filter automatisch im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel gefaltet wird, wird jedoch hauptsächlich der Unterschied beschrieben und für die gleichen Bestandteile davon werden die Beschreibung und die Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels zitiert.
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8 ist eine perspektivische Ansicht eines Filterelements eines Trockners gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 9 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, bevor das Filterelement von 8 gekrümmt worden ist, und 10 ist eine Seitenansicht eines Erscheinungsbildes, nachdem das Filterelement aus 8 gekrümmt worden ist.
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Mit Bezug auf 8 bis 10 wird eine Antriebseinheit 480 im unteren Bereich des Luftlochs 430 bereitgestellt, so dass das Filterelement 500 automatisch gefaltet werden kann.
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Im Einzelnen enthält die Antriebseinheit 480 einen Antriebsmotor 482, ein Motorlagerteil 481, das vom Filterbehälter 410 vorragt und den Antriebsmotor 482 stützt, und eine Rolle 483, die mit der Rotationswelle des Antriebsmotors 482 verbunden ist. Der Antriebsmotor 482 kann so angeordnet sein, dass die Rolle 483 in einer vertikalen Richtung des Filterbehälters 410 angeordnet ist.
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Die Rolle 483 ist mit einem Draht 460 verbunden. Der Draht 460 ist am oberen Endbereich des ersten Teils 510 befestigt, während er den Raum zwischen dem Filterelement 500 und dem Filterbehälter 410 passiert. Die Rolle 483 und der Draht 460 können als eine ”Kraftübertragungseinheit” betrachtet werden, die die Antriebskraft des Antriebsmotors 482 zum Filterelement 500 überträgt.
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Im Einzelnen ist der obere Endbereich des ersten Teils 510 mit einem Hakenelement 511 versehen, das vom ersten Teil 510 vorragt und zumindest einmal gekrümmt ist. Der Draht 460 kann am Hakenelement 511 eingehakt sein.
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Der Filterbehälter 410 ist mit einer Richtungsänderungsrolle 487 versehen, die die Richtung des Drahts ändert. Die Richtungsänderungsrolle 487 ist so angeordnet, dass sie um einen vorgegebenen Abstand vom Filterbehälter 410 beabstandet ist, so dass der Draht 460, der sich von der Rolle 483 erstreckt, den Raum zwischen dem Filterelement 470 und dem Filterbehälter 410 passieren kann, ohne das Filterelement 570 zu behindern. Die Richtungsänderungsrolle 487 kann durch das Rollenlagerteil 486 am Filterbehälter 410 befestigt werden.
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Das Filterelement 500 kann durch das Betreiben des Antriebsmotors 482 gefaltet werden.
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Im Einzelnen wird der Draht 460 auf der Rolle 483 aufgewickelt, wenn die Rolle 483 gedreht wird. Daher wird eine nach unten gerichtete Zugkraft auf den ersten Teil 510 angelegt und in diesem Prozess wird das Filterelement 500 gefaltet. Da die Fixiernase 517 hierbei entlang der Führungsnut 451 hinabgleitet, kann das Filterelement 500 in einer vorgegebenen Richtung gefaltet werden.
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Indessen ist der obere Teil des Filterelements 500 mit einem elastischen Element 470 versehen, das das Filterelement 500 zu einem Ausgangszustand von dem Zustand zurückführt, in dem das Filterelement 500 gefaltet ist. Das elastische Element 470 enthält eine Spannfeder. Jedoch ist das elastische Element 470 nicht auf die Spannfeder beschränkt und andere elastische Körper, die eine Rückstellkraft liefern, können verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel wird beispielhaft die Spannfeder beschrieben.
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Im Einzelnen wird das elastische Element 470 am Befestigungsteil 415 befestigt, dessen eine Seite am Hakenelement 511 befestigt und die andere Seite auf der oberen Seite des Filterbehälters 410 ausgebildet ist.
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Wenn das Filterelement 500 ungefaltet ist, ist das elastische Element 470 in dem Zustand, in dem keine äußere Kraft angelegt ist, d. h., in dem Zustand, in dem die elastische Deformation nicht auftritt.
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Wenn das Filterelement 500 andererseits gefaltet ist, ist das elastische Element 470 gestreckt und legt die Rückstellkraft nach oben an. Die Größe der Rückstellkraft ist gemäß dem Hookschen Gesetz proportional zu dem Maß, zu dem das elastische Element 470 gefaltet ist.
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Wenn das Filterelement 500 gefaltet ist und die verklumpten Fremdstoffe daher einen abgetrennten Zustand erreichen, stoppt der Betrieb des Antriebsmotors 482. Die Betriebszeit des Antriebsmotors 482 kann vorher festgesetzt werden.
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Wenn der Betrieb des Antriebsmotors 482 stoppt, wird das Filterelement 500 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 470 in einen Ursprungszustand entfaltet. In diesem Prozess wird die Rolle 483 in eine entgegengesetzte Richtung gedreht, als wenn das Filterelement 500 gefaltet wird, und der Draht 460 wird freigegeben.
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Wie oben beschrieben, können die am Filterelement 500 anhaftenden Fremdstoffe besser abgetrennt und abgeführt werden, wenn der Betrieb des Antriebsmotors 482 und der Wiederherstellungsprozess durch das elastische Element 470 wiederholt werden.
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Die vom Filterelement 500 abgetrennten Fremdstoffe werden über das Fremdstoffabführloch 314 durch den oben erwähnten Prozess im Fremdstoffbehälter 390 gespeichert.
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Wenn die Fremdstoffe im Fremdstoffbehälter 390 über ein vorgegebenes Maß gespeichert werden, trennt der Benutzer nur den Fremdstoffbehälter 390 und wirft die Fremdstoffe hinaus und setzt dann den Fremdstoffbehälter 390 wieder ein.
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Da die Fremdstoffe automatisch gereinigt werden, werden die Fremdstoffe nicht im Filter 570 angesammelt und daher kann die Luftmenge im Trockner 10 immer auf einem geeigneten Level oder darüber hinaus aufrecht gehalten werden. Hier kann der oben erwähnte Prozess des Reinigens der Fremdstoffe zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn die Fremdstoffe vollständig verhärtet sind, so dass sie leicht gebrochen werden, d. h. zu dem Zeitpunkt, wenn der Trocknungszyklus beendet ist oder nachdem der Trocknungszyklus beendet ist.
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Mittels des Fremdstoffentfernungsgeräts 300 von oben erwähnter Anordnung wird die Benutzerfreundlichkeit maximiert, da der Benutzer den Filter nicht jedes Mal reinigen muss, wenn der Trocknungsgang durchgeführt wird.
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Daher ist das Produktimage luxuriös und die Zufriedenheit des Benutzers ist erhöht, da die Fremdstoffe automatisch entfernt werden.
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Da der Benutzer nur den Fremdstoffbehälter 390 trennt und die Fremdstoffe darin hinauswirft, können er und sie darüber hinaus den Trockner 10 bequem benutzen.
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Da die Luftmenge, die durch das Innere der Trommel strömt, auf einem vorgegebenen Level oder mehr aufrecht erhalten wird, indem der Prozess des Fremdstoffentfernens automatisch durchgeführt wird, besteht überdies keine Feuergefahr.