DE102008013174B3 - Drehlüfter - Google Patents

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Abstract

Ein Drehlüfter (1) für Trockeneinrichtungen, insbesondere Kammertrockner und Durchlauftrockner für keramische Formlinge soll so verbessert werden, dass die Luftverteilung möglichst gleichmäßig von oben nach unten und auch gleichmäßig über die Schlitzbreite erfolgt. Zudem soll eine möglichst über die gesamte Länge des Schlitzes gleichmäßige Beaufschlagung des Besatzes gewährleistet sein. Dazu wird ein im Wesentlichen zylinderförmiger Luftverteiler (2) vorgeschlagen, mit mindestens einer stirnseitigen Einlassöffnung (3) und mindestens einem umfangseitigen, vertikal angeordneten Ausblasschlitz (8), welcher mindestens ein, diesen in vertikale Richtung in einzelne Düsen teilendes Umlenkblech (9) aufweist, mit mindestens einem in der Einlassöffnung angeordneten Axialventilator (4) und mit einem Antrieb mittels dessen der Luftverteiler (2) um seine Längsachse drehantreibbar ist, wobei dem Luftverteiler (2) mindestens ein Bypasskanal (11, 11') zugeordnet ist, der ebenfalls mit stirnseitiger Einlassöffnung versehen und vom Axialventilator (4) mit Trockenluft beaufschlagt ist, und wobei der Bypasskanal (11, 11') zur zusätzlichen Trockenluftzufuhr zu bestimmten Düsen mit diesen in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehlüfter für Trockeneinrichtungen, insbesondere Kammertrockner und Durchlauftrockner für keramische Formlinge. Die DE 71 24 534 U offenbart bereits einen Drehlüfter für Trockeneinrichtungen, der einen sich nach unten verjüngenden Luftverteiler aufweist und in dessen Austrittsschlitz Umlenkelemente vorgesehen sind. Die sich nach unten verjüngende Form des Luftverteilers dient dazu, über möglichst sämtliche Luftausströmdüsen gleiche Ausströmgeschwindigkeiten zu erhalten.
  • Nachteilig ist durch die Kegel- Form des Luftverteilers, dass die unteren Austrittsdüsen des Luftverteilers erheblich weiter weg vom Besatz angeordnet sind als die oberen Austrittsdüsen des Luftverteilers, wodurch sich im unteren Bereich des Luftverteilers bereits auf dem Weg vom Düsenaustritt zum Besatz Luftverwirbelungen ergeben, bevor die Trockenluft den Besatz erreicht, so dass die Durchdringungstiefe der Trockenluft im unteren Bereich in den Besatz durch die Verwirbelungen erheblich geringer ist als im oberen Bereich. Die DE 90 11 903 U1 offenbart zwar bereits einen zylindrischen Luftverteiler, der von seiner Form her einfach zu erstellen ist, der jedoch sehr aufwendige, am Umfang verteilte Luftaustrittskanäle aufweist, die zusätzlich mit einem Schirm zusammenarbeiten. Diese Maßnamen verteuern die Drehverteiler erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehlüfter so auszubilden, dass die Luftverteilung möglichst gleichmäßig von oben nach unten und auch gleichmäßig über die Schlitzbreite erfolgt. Zudem soll eine möglichst über die gesamte Länge des Schlitzes gleichmäßige Beaufschlagung des Besatzes gewährleistet sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein im Wesentlichen zylinderförmiger Luftverteiler vorgeschlagen, der mit mindestens einer stirnseitigen Einlassöffnung und mindestens einem umfangsseitigen, vertikal angeordneten Ausblasschlitz versehen ist, welcher mindestens ein, diesen in vertikaler Richtung in einzelne Düsen teilendes Umlenkbleches aufweist, mit mindestens einem in der Einlassöffnung angeordneten Axialventilator und mit einem Antrieb mittels dessen der Luftverteiler um seine Längsachse drehantreibbar ist, wobei dem Luftverteiler mindestens ein Bypasskanal zugeordnet ist, der ebenfalls mit stirnseitiger Einlassöffnung versehen und vom Axialventilator mit Trockenluft beaufschlagt ist, wobei der Bypasskanal zur zusätzlichen Trockenluftzufuhr zu bestimmten Düsen mit diesen in Verbindung steht.
  • Durch den zylinderförmigen Aufbau des Luftverteilers ist gewährleistet, dass der Ausblasschlitz über die ganze Höhe des Besatzes gleich zu diesem beabstandet ist, so dass der Besatz über seine gesamte Höhe gleich angeblasen wird. Durch die Höhe des Luftverteilers kann es dazu kommen, dass in dem, dem Axialventilator abgewandten Bereich des Luftverteilers deutlich geringere Strömungsgeschwindigkeiten an den Ausblasschlitzdüsen gegeben sind als im Axialventilator nahen Bereich. Dazu ist der Bypasskanal vorgesehen, der nicht wie der Luftverteiler alle Düsen mit Trockenluft versorgt, sondern lediglich bestimmte Düsen zusätzlich mit Trockenluft beaufschlagt, so dass hier der Gesamtstrom der Trockenluft in jeder der Ausblasschlitzdüsen im Wesentlichen gleich ist.
  • Es hat sich bewährt, dass zwei Bypasskanäle für einen Ausblasschlitz vorgesehen sind. Dadurch lässt sich die Luftverteilung in den Düsen noch exakter vergleich mäßigen. Es können z. B. Düsen vorgesehen sein, die keinen Anschluss an den Bypasskanal aufweisen. Das werden in der Regel die Axialventilator nahen Düsen sein. Es können wiederum Düsen vorgesehen sein, die nur an einen der Kanäle angeschlossen sind und mit Zusatztrockenluft versorgt werden, und es können Düsen vorgesehen sein, die an beide Bypasskanäle angeschlossen sind.
  • Vorteilhaft ist, dass die Bypasskanäle in Form von vom Luftverteiler abgetrennten Verteilerkammern ausgebildet sind, wobei die Verteilerkammern im Luftverteiler beiderseits des Ausblasschlitzes angeordnet sind und die Seitenwände des Ausblasschlitzes bilden. Die Seitenwände bewirken, dass der Ausblasschlitz bzw. die Ausblasschlitzdüsen eine große Tiefe in den Luftverteiler hinein aufweisen. Damit stehen die Umlenkbleche wenn überhaupt nur unwesentlich über die Außenkontur des Luftverteilers hervor. Diese große Tiefe bewirkt eine gute Führung der ausströmenden Trockenluft, so dass am Austritt des Ausblasschlitzes ein optimal umgelenkter, gleichmäßig über Höhe und Breite des Ausblasschlitzes bzw. der Düsen verteilter Luftstrom auftritt.
  • Dabei hat sich besonders bewährt, dass die Länge jedes Umlenkblechs, zumindest der Tiefe der Seitenwände entspricht. Je Länger die Umlenkbleche sind, desto besser gelingt die Umlenkung der im Luftverteiler im Wesentlichen vertikal strömenden Luft in eine horizontale Ausströmrichtung. Durch die große Länge der Umlenkbleche, bedingt durch die tief in den Luftverteiler ragenden Seitenwände der Verteilerkammern wird eine im Wesentlichen 90° Umlenkung von der vertikalen in eine horizontale Luftströmung erreicht.
  • Besonders einfache Verbindungen zu bestimmten Düsen ergeben sich, wenn die Seitenwände im Bereich der bestimmten Düsen Löcher aufweisen, welche die Verteilerkammern mit den Düsen verbinden.
  • Sind zusätzlich in den Löchern Umlenkbleche vorgesehen, so kann auch der aus den Verteilerkammern stammenden Trockenluft eine Richtung gegeben werden, die am Düsenausgang möglichst senkrecht zum Besatz gerichtet ist.
  • Es hat sich bewährt, dass die bestimmten Düsen an dem, dem Axialventilator entgegengesetzten Ende des Luftverteilers liegen. Es kann vorkommen, dass die Strömungsgeschwindigkeit im Luftverteiler am dem Axialventilator entgegengesetzten Ende bereits abnimmt, so dass durch die zusätzliche Trockenluft ein entsprechender Ausgleich geschaffen werden kann.
  • Wenn die Löcher unterschiedlicher Düsen auch noch unterschiedliche Durchmesser aufweisen, lässt sich eine noch bessere Vergleichmäßigung der Luftverteilung über die Länge des Schlitzes und über seine Breite einregeln. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Durchmesser zum, dem Axialventilator entgegengesetzten Ende des Bypasskanals ansteigen.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn der Antrieb des Luftverteilers diesen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibt. Dadurch kann erreicht werden, dass dann wenn die Ausblasschlitze auf den Besatz blasen der Luftverteiler langsam gedreht wird, während der Luftverteiler in dem Fall, in dem der Ausblasschlitz parallel zum Besatz angeordnet ist, eine schnelle Drehbewegung erfährt.
  • Von Vorteil ist, dass ein Getriebe für die unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten sorgt. Dadurch ist gewährleistet, dass im harten Betrieb der Drehlüfter bei hohen Temperaturen eine sichere mechanische Lösung für den intermittierenden Antrieb des Luftverteilers gegeben ist.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehlüfters, und
  • 2 die Draufsicht auf den Drehlüfter ohne Axialventilator.
  • Die 1 zeigt einen Drehlüfter 1, der einen Luftverteiler 2 aufweist, der auf der oberen Stirnseite 3 eine Öffnung aufweist, in der das Lüfterrad eines Axialventilators 4 sowie ein Nachleitrad 5 angeordnet ist, welches dazu dient vom Axialventilator 4 bewirkte Wirbel im Luftverteiler 2 zu vermeiden. An der unteren Stirnseite 6 ist der Luftverteiler 2 geschlossen und über ein Lager 7 drehbar gehalten. Der Luftverteiler 2 weist auf der linken Seite einen senkrechten Ausblasschlitz 8 auf, welcher durch Umlenkbleche 9 in übereinander angeordnete Düsen 10 aufgeteilt ist.
  • Den Figuren ist zu entnehmen, dass der Luftverteiler 2 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  • In 2 ist zu erkennen, dass der Luftverteiler 2 zwei Bypasskanäle 11, 11' aufweist, die in Form von, vom Luftverteiler 2 abgetrennten Verteilerkammern ausgebildet sind. Die Wände 12, 12' der Bypasskanäle 11, 11' bilden die Seitenwände des Ausblasschlitzes 8. Um Verwirbelungen zu vermeiden weisen die Bypasskanäle Rundungen 13, 13' auf, welche die Trockenluft aus dem Luftverteiler 2 mit möglichst wenigen Verwirbelungen über die Umlenkbleche 9 zum Ausblasschlitz 8 führen.
  • In den Seitenwänden 12, 12' sind Öffnungen 14, 14' vorgesehen, über welche bestimmte, in diesem Fall die unteren Ausblasdüsen mit Trockenluft aus den Bypasskanälen 11, 11' versorgt werden.
  • 1
    Drehlüfter
    2
    Luftverteiler
    3
    obere Stirnseite
    4
    Axialventilator
    5
    Nachleitrad
    6
    untere Stirnseite
    7
    Lager
    8
    Ausblasschlitze
    9
    Umlenkbleche
    10
    Düsen
    11
    Bypasskanäle
    12
    Seitenwände
    13
    Rundungen
    14
    Öffnungen

Claims (11)

  1. Drehlüfter (1) für Trockeneinrichtungen, insbesondere Kammertrockner und Durchlauftrockner für keramische Formlinge mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Luftverteiler (2) mit mindestens einer stirnseitigen Einlassöffnung (3) und mindestens einem umfangseitigen, vertikal angeordneten Ausblasschlitz (8), welcher mindestens ein, diesen in vertikale Richtung in einzelne Düsen teilendes Umlenkblech (9) aufweist, mit mindestens einem in der Einlassöffnung angeordneten Axialventilator (4) und mit einem Antrieb mittels dessen der Luftverteiler (2) um seine Längsachse drehantreibbar ist, wobei dem Luftverteiler (2) mindestens ein Bypasskanal (11, 11') zugeordnet ist, der ebenfalls mit stirnseitiger Einlassöffnung versehen und vom Axialventilator (4) mit Trockenluft beaufschlagt ist, und wobei der Bypasskanal (11, 11') zur zusätzlichen Trockenluftzufuhr zu bestimmten Düsen mit diesen in Verbindung steht.
  2. Drehlüfter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bypasskanäle (11, 11') für einen Ausblasschlitz (8) vorgesehen sind.
  3. Drehlüfter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypasskanäle (11, 11') in Form von, vom Luftverteiler (2) abgetrennten Verteilerkammern ausgebildet sind, wobei die Verteilerkammern im Luftverteiler (2) beidseitig des Ausblasschlitzes (8) angeordnet sind und Seitenwände (12, 12') des Ausblasschlitzes (8) bilden.
  4. Drehlüfter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Umlenkbleche (9) im Wesentlichen der Tiefe der Seitenwände (12, 12') entsprechen.
  5. Drehlüfter (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (12, 12') im Bereich der bestimmten Düsen (10) Öffnungen (14, 14') vorgesehen sind, welche die Verteilerkammern mit den Düsen (10) verbinden.
  6. Drehlüfter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Öffnungen (14, 14') Umlenkbleche vorgesehen sind.
  7. Drehlüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Düsen (10) am, dem Axialventilator (4) entgegengesetzten Ende des Luftverteilers (2) liegen.
  8. Drehlüfter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14, 14') unterschiedlicher Düsen (10) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  9. Drehlüfter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Öffnungen (14, 14') zum dem Axialventilator (4) entgegengesetzten Ende des Bypasskanals (11, 11') ansteigen.
  10. Drehlüfter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Luftverteilers (2) diesen während einer Umdrehung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt.
  11. Drehlüfter (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgesehen ist.
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