DE3918452A1 - Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen - Google Patents

Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen

Info

Publication number
DE3918452A1
DE3918452A1 DE19893918452 DE3918452A DE3918452A1 DE 3918452 A1 DE3918452 A1 DE 3918452A1 DE 19893918452 DE19893918452 DE 19893918452 DE 3918452 A DE3918452 A DE 3918452A DE 3918452 A1 DE3918452 A1 DE 3918452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
supply line
gap
gas
wet scrubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893918452
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl Ing Eschenbacher
Harald Boehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACHTHAL MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
ACHTHAL MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACHTHAL MASCHINENBAU GmbH filed Critical ACHTHAL MASCHINENBAU GmbH
Priority to DE19893918452 priority Critical patent/DE3918452A1/de
Publication of DE3918452A1 publication Critical patent/DE3918452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gasstroms von Feststoffen und Aerosolen, bei dem der Gas­ strom einen Schleier aus sich gerichtet bewegenden Flüssig­ keitströpfchen durchquert, die auf eine den Gasstrom um­ grenzende Wand auftreffen, an der die Tröpfchen mit den innerhalb des Schleiers von ihnen getroffenen und mitge­ rissenen Partikeln in einem Flüssigkeitsfilm ablaufen.
Ein derartiges Verfahren, das mit einem Rotationszerstäu­ bungswäscher durchgeführt wird, ist bekannt (F. Baum, Luftreinhaltung in der Praxis, 1988, S. 372, 376). Das Ver­ fahren hat eine hohe Trennwirkung und erfaßt insbesondere auch sehr feine Partikel (Aerosole). Es eignet sich in be­ sonderem Maße für die Reinigung von Abgasen aus Müllver­ brennungsanlagen, kann aber auch in anderen Fällen einge­ setzt werden, in denen ein hoher Reinigungsgrad von Fein­ staub erwünscht ist. Hohe gesetzliche oder behördliche Anforderungen bezüglich der einzuhaltenden Grenzwerte können mit diesem Verfahren erfüllt werden.
Der bekannte Rotationszerstäubungswäscher weist ein vertikal angeordnetes, zylindrisches Gehäuse auf, das mit Vertikalab­ stand einen Einlaß für das Rohgas und einen Auslaß für das Reingas aufweist. Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ist zentral auf der Gehäuseachse ein Zerstäuberrad angeordnet, das mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird und aus radial weisenden Düsenöffnungen über eine Flüssigkeitszu­ leitung kontinuierlich zuströmendes Wasser in feinen Tröpfchen auf die im Radialabstand gegenüberliegende Gehäu­ seinnenwand abschleudert. Das zu reinigende Rohgas wird ober­ halb eines trichterförmigen Flüssigkeitsablaufs tangential in das Gehäuse eingeleitet, passiert die Waschzone zwischen dem Zerstäuberrad und der gegenüberliegenden Gehäuseinnen­ wand und wird am oberen Ende des Gehäuses abgezogen, bei­ spielsweise mittels eines Förderrades, dem ein Kamin zum Abgeben des gereinigten Gases nachfolgen kann. In bekannter Weise können auch zwei oder mehr Waschstufen innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, dem zweckmäßigerweise ein Vorab­ scheider vorgeordnet ist.
Ein Nachteil des Rotationszerstäubungswäschers ist sein hoher Energiebedarf, der durch die Antriebsleistung des Zer­ stäubungsrades bedingt ist. Außerdem müssen das Zerstäubungs­ rad und sein Antriebsmotor innerhalb des Gehäuses abgestützt und gelagert werden. Sie sind der Einwirkung des staubbela­ denen und ggf. noch heißen Rohgases ausgesetzt, aber zu Inspektions- und Wartungszwecken schwer zugänglich. Da das Schleuderrad samt Antrieb bereits nennenswerte Radialab­ messungen aufweisen, muß das Gehäuse mit einem entsprechend großen Durchmesser ausgeführt sein, um einen im Einzelfall ausreichenden Waschzonenquerschnitt für den Rohgasdurchsatz zu erreichen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich mit geringerem Energieaufwand betreiben läßt, ohne daß auf einen hohen Abscheidungsgrad auch für kleine Partikel verzichtet werden muß. Dabei soll das Verfahren mit einer vergleichsweise einfachen und kompakten sowie weitgehend wartungsfreien Vorrichtung durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitströpfchen durch einen feststehenden Zerstäu­ bungsdüsenspalt mittels eines Druckgases ausgeblasen werden.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das eingangs beschriebene Abscheideprinzip, die festen und/oder flüssigen Partikel mittels sich schnell bewegender Flüssigkeitströpf­ chen aus dem Gasstrom herauszuschießen und entlang einer Prall- und Ablaufwand abzuscheiden, auch ohne ein rotieren­ des Zerstäubungsrad oder ein sonstiges angetriebenes Bauteil zur Verteilung der Flüssigkeit in feine Tröpfchen verwirk­ licht werden kann, wenn statt dessen ein Druckgas zur Bildung und Beschleunigung der Tröpfchen eingesetzt wird. Ein bloßes Versprühen der Flüssigkeit hat sich als nicht gangbar heraus­ gestellt, weil die Flüssigkeitströpfchen trotz eines hohen Zuführdrucks der Flüssigkeit nicht auf eine ausreichend hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden können, ohne daß ein Schleier mit hoher Flüssigkeitsdichte entsteht, der vom Gas­ strom nicht mehr bzw. nur noch mit hohem Druckverlust passiert werden kann. Dementsprechend sieht die Erfindung eine Druck­ verdüsung der Flüssigkeit mittels eines Druckgases vor. Es hat sich gezeigt, daß auf diesem Wege mittels einer stati­ schen Einrichtung ein Schleier mit feinen Tröpfchen ausge­ bildet werden kann, deren Dichte und Geschwindigkeit den An­ forderungen für eine wirksame Abscheidung auch von Aerosolen genügt.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Naßwäscher zur Durchführung des Verfahrens, mit dem sich die beschriebene Reinigung durchführen läßt. Dieser Naßwäscher unterscheidet sich vom bekannten Rotationszerstäubungswäscher dadurch, daß - anstelle des rotierenden Zerstäuberrades - der Zerstäuber eine feststehende Spaltdüse ist, an die außer der Flüs­ sigkeitszuleitung auch eine Druckgaszuleitung angeschlossen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfah­ rens wie des Naßwäschers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Zerstäuben von Flüssigkeit mittels Druckluft unter Ver­ wendung einer Ringspaltdüse ist bekannt (DE-PS 31 16 660). Dabei besteht die Zweistoff-Ringspaltdüse ebenfalls aus zwei Düsenkörperteilen, die zwischen sich den Ringspalt bil­ den und axial zueinander verstellbar sind, um den Öffnungs­ winkel des hohlen Sprühkegels zu verändern. Dieser Kegel­ öffnungswinkel kann auf 180° eingestellt werden, was einem radialen Aussprühen durch den Ringspalt der Düse entspricht. Entsprechende Düsen wurden jedoch bisher nicht verwendet, um eine den Ringspalt umschließende Gehäusewand zu beauf­ schlagen und dabei Staubpartikel aus einem durch das Gehäuse geführten Gasstrom herauszuschießen und so den Gasstrom zu reinigen.
Schließlich ist es auch bekannt, in einem Abgaskanal zur Reinigung des Abgases eine Zweistoffdüse anzuordnen, die dem tröpfchenförmigen Einleiten einer schlammigen Flüssigkeit mittels Druckluft in das Abgas dient (DE-PS 33 20 688). Hier ist die Düse nach Art einer Venturidüse ausgebildet und ko­ axial im Abgaskanal angeordnet, wobei die Druckluftleitung und die Sammelleitung im Bereich der Querschnittsverengung der Venturidüse radial und sich diametral gegenüberliegend eingeführt sind. Die Druckluft lenkt die austretenden Schlammtröpfchen auf eine die Mündungsöffnung der Schlamm­ zuführleitung umgebende Prallplatte und bewirkt dadurch die Bildung feiner Schlammtröpfchen. Die Schlammtröpfchen treten jedoch im wesentlichen axial aus der Düse aus und treffen auch schon deswegen nicht auf die Kanalwand auf, weil die Düse nicht nur vom zu reinigenden Gas durchströmt sondern auch umströmt wird. Im übrigen dient die Anordnung nicht der mechanischen Reinigung sondern der chemischen Reinigung des Gases mittels der eingeleiteten Schlammtröpfchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen zylindrischen Naßwäscher in einem Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch die in Fig. 1 vorgesehenen Ringspaltdüsen;
Fig. 3 einen venturiartigen Naßwäscher in Vorderansicht;
Fig. 4 den Naßwäscher gemäß Fig. 3 in Seitenansicht; und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 weist der Wäscher ein Gehäuse 1 auf, das mit senkrechter Achse 2 angeordnet ist. Das untere Ende 3 des Gehäuses 1 taucht in eine Auffangwanne 4 für Flüssigkeit ein und weist unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Ausgleichs­ öffnungen auf, so daß durch das untere Ende 3 des Gehäuses 1 Gas nicht entweichen kann.
In das untere Ende des Gehäuses 1 mündet tangential ein Ein­ laß 5 für das Rohgas ein. Das Reingas entweicht am oberen Ende des Gehäuses 1 durch einen Auslaß 6. Dieser ist über eine Förderkammer 7 mit einem Förderrad 8 und einem Einström­ konus 9 an die Gehäusekammer 10 angeschlossen. Das Förder­ rad 8 wird durch einen Motor 11 angetrieben. Die Anordnung 6 bis 8 und 11 kann auch vom Naßwäscher getrennt angeordnet sein.
In der Gehäusekammer 10 sind eine obere Waschstufe 12 und eine untere Waschstufe 13 vorgesehen, die in gleicher Weise ausgebildet sind und betrieben werden. Zu jeder Waschstufe gehört eine Ringspaltdüse 14, deren Düsenachse 15 (Fig. 2) in der Achse 2 des Gehäuses 1 verläuft. An die Ringspalt­ düse 14 sind eine Flüssigkeitszuleitung 16 und eine Druck­ gaszuleitung 17 angeschlossen, die wie dargestellt düsen­ seitig innerhalb der Flüssigkeitszuleitung 16 verläuft und mit einer Umwälzpumpe an die Auffangwanne 4 angeschlossen sein kann. Im Betrieb tritt aus dem Ringspalt 18 (Fig. 2) der Düse 14 ein von Flüssigkeitströpfchen gebildeter Schleier 20 aus, der wie in Fig. 1 angedeutet im wesentlichen radial gerichtet auf die Innenwand des Gehäuses 1 auftrifft und somit im wesentlichen quer zum Gasstrom verläuft, der die Gehäusekammer 10 aufwärts und mit einer Drehbewegung in Umfangsrichtung durchströmt. Die auftreffenden Flüssigkeitströpfchen 19 bilden auf der Innenwand des Gehäuses 1 einen herabrieselnden Flüssigkeits­ film, der verhindert, daß es zu Ablagerungen von Verunreini­ gungen aus dem Rohgas an der Gehäuseinnenwand kommt. Durch geeignete Einbauten wie z. B. Drallböden oder venturiartige Kanalverjüngungen können die Relativgeschwindigkeit der Partikel im Gasstrom verändert werden, so daß der von den Flüssig­ keitströpfchen zu überbrückende Abstand bei Beschleunigung der abzuscheidenden Partikel minimiert wird. Durch Einbau der genannten Drallböden wird der radiale Transport der Par­ tikel nach dem Zusammentreffen mit den Flüssigkeitströpfchen durch die Zentrifugalkraft der Rotation des Gasstromes unter­ stützt.
Gemäß Fig. 2 weisen die Düsen 14 zwei Düsenkörperteile auf, nämlich einen Düsenboden 21 und eine Düsenkappe 22. Diese weisen einander zugewandte ringförmige Stirnflächen 23 bzw. 24 auf, die den Ringspalt 18 begrenzen.
Die Flüssigkeitszuleitung 16 ist zentral durch den Düsenbo­ den 21 geführt, der fest und dicht mit der Flüssigkeitszu­ leitung 16 verbunden ist. Die Druckgasleitung 17 endet mit ihrer axial abwärts weisenden Mündungsöffnung 25 im axialen Abstand vor einer Verjüngung 26, an die sich das im Quer­ schnitt verringerte Leitungsende 27 mit der axial abwärts weisenden und auf die Düsenachse 15 ausgerichteten Mündungs­ öffnung 28 der Flüssigkeitszuleitung 16 anschließt. Das Lei­ tungsende 27 weist ein Außengewinde 29 auf und ist ebenso wie die Verjüngung 26 in einer Düsenkammer 30 angeordnet, die vom Hohlraum innerhalb der Düsenkappe 22 und einer zentralen Ver­ tiefung 31 im Düsenboden 21 gebildet ist.
Auf das Außengewinde 29 ist eine Mutter 32 aufgeschraubt, die über das beispielweise vier gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte Radialstifte 33 fest mit der Düsenkappe 22 ver­ bunden ist. Die in die Mutter 32 eingreifenden Radialstifte 33 können wie dargestellt ganz durch die Wand der Düsen­ kappe 22 hindurchgeführt sein und über diese nach außen vor­ stehen, um Ansätze zum Verschrauben der Düsenkappe 22 mit der Mutter 32 auf dem Leitungsende 27 zu bilden. Durch ein solches Verschrauben läßt sich die Spaltweite des Ring­ spalts 18 einstellen und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
Durch die exzentrische Anordnung der Mündungsöffnung 25 der Druckgaszuleitung 17 innerhalb der Flüssigkeitszuleitung wie auch durch die Verjüngung 26 werden Turbulenzen und ein vorteilhafter Mischeffekt von Flüssigkeit und Druckgas er­ zielt, deren Mischungsverhältnis und Durchsätze den jewei­ ligen Gegebenheiten angepaßt werden können. Eine verstärkte Tröpfchenbildung der Flüssigkeit wird dadurch erreicht, daß diese unmittelbar nach dem Austreten aus der Mündungsöffnung 28 auf die benachbarte zentrale Innenwand 34 der Düsenkappe auftrifft. Die zentrale Innenwand 34 der Düsenkörper 22 weist eine kegelige Spitze 35 auf, die auf die Düsenachse 15 aus­ gerichtet ist und auf die Mündungsöffnung 28 der Flüssigkeits­ zuleitung 16 vorspringt. Dabei bildet die zentrale Innenwand 34 eine Prall- und Umlenkfläche, mittels der das Gemisch aus Druckgas und Flüssigkeit, normalerweise Druckluft und Wasser, dem Düsenspalt 18 mit gleichmäßiger Verteilung über seine Umfangslänge zugeführt wird. Zwischen den Stirnflächen 23 und 24, von denen die letztere sich mit einer kleinen Nei­ gung von beispielsweise 10° gegenüber der Radialebene nach außen erweitert, tritt dann das innerhalb der Düsenkammer 30 verwirbelte Zweiphasengemisch im wesentlichen radial ausge­ richtet aus der Düse 14 aus.
Wie leicht ersichtlich kommen für die Ringspaltdüse 14 verschiedene Werkstoffe in Betracht. Sofern das zu reinigen­ de Rohgas bereits ausreichend abgekühlt dem Naßwäscher zuge­ führt wird, kann die Düse 14 auch aus einem Kunststoff wie Polypropylen bestehen. Die Druckhöhe des zugeführten Druck­ gases (wie auch der Flüssigkeit) kann innerhalb weiter Gren­ zen in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten variiert werden. Im allgemeinen wird man Druckluft mit 5 oder 6 bar verwenden. Die für den Abscheidevorgang zweckmäßige Spalt­ weite des Ringspalts 18 läßt sich auf einfache Weise durch Versuche feststellen.
Der Naßwäscher gemäß Fig. 3 bis 5 weist eine Venturidüse 36 mit einem Düsenkanal 37 von rechteckigem Querschnitt auf. Die Venturidüse 36 besteht aus einem sich verengenden Ein­ gangsteil 38, einem verengten Hals 39 und einem sich an­ schließenden Diffusor 40. Der wie durch einen Pfeil angedeu­ tet von unten nach oben durchströmten Venturidüse ist ein Einströmkanal 41 vorgeordnet. Ein unterer Übergang 42 und ein oberer Übergang 43 schaffen einen allmählichen Übergang vom kreisförmigen Kanalquerschnitt zum rechteckigen Kanal­ querschnitt bzw. vom rechteckigen Kanalquerschnitt zum kreisförmigen Kanalquerschnitt.
Gemäß Fig. 3 sind an den sich gegenüberliegenden Wänden 44 und 45 des Halses 39 zwei Spaltendüsen 46 und 47 vorgesehen, die zueinander in Gasdurchströmungsrichtung versetzt außer­ halb des Düsenkanals 37 liegen. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die beiden Düsen 46 und 47 in gleicher Weise ausgebildet sind und jeweils ein kastenförmiges Gehäuse 48 aufweisen, das durch eine Trennwand 49 in eine Druckkammer 50 für Druck­ gas bzw. Druckluft und in eine Druckkammer 51 für Flüssig­ keit bzw. Wasser unterteilt ist.
In Höhe der Trennwand 49 weist jede Wand 44 bzw. 45 einen horizontal über ihre ganze Breite verlaufenden Düsenspalt 52 auf, der sich von der Wandaußenseite zur Wandinnenseite hin verjüngt. Aus diesen Düsenspalten 52 treten wie durch Pfeile angedeutet Tröpfchenschleier aus, die auf die gegenüber­ liegende Wand 44 bzw. 45 geschleudert werden. Die Trenn­ wand 49 ist jeweils horizontal verschiebbar im Gehäuse 48 gelagert, so daß sie mit ihrer dem Düsenspalt 52 benachbar­ ten Ausströmkante 53 mehr oder weniger in den Düsenspalt 52 eingreifen und dadurch die Ausbildung des Tröpfchenschleiers beeinflußt. Auch über eine Veränderung des Drucks in den Druckkammern 50 und/oder 51 kann der in den Düsenkanal 37 austretende Tröpfchenschleier eingestellt werden. In Fig. 5 sind die Druckgaszuleitung 54 und die Flüssigkeitszuleitung 55 angedeutet, die in die Kammern 50 bzw. 51 einmünden.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 5 wird ein 2-Stoff-Gemisch (Wasser und Luft) im wesentlichen recht­ winklig zum Gasstrom durch diesen hindurch geleitet, wobei die im wesentlichen horizontal durch den Kanalquerschnitt bewegten Flüssigkeitströpfchen mit den von ihnen mitgerissenen festen und flüssigen Partikeln auf die gegenüberliegende Kanalwand auftreffen, an der ein Flüssigkeitsfilm mit den ausgewaschenen Teilchen abläuft. Dabei wird der Venturi- Effekt ausgenützt, der zu einer hohen Relativgeschwindig­ keit zwischen den vom Gasstrom mitgeführten Teilchen und den Waschflüssigkeitströpfchen führt. Infolge des recht­ eckigen Venturi-Kanalquerschnitts kann ein Flüssigkeits­ schleier erzeugt werden, dessen Tröpfchen im wesentlichen gleichgerichtet den gesamten Kanalquerschnitt überstreichen. Außerdem bleibt der Kanalquerschnitt frei von Einbauten, da die Düsen 46 und 47 außerhalb angeordnet und entsprechend gut zugänglich sind. Es kommt nicht wie bei winkelversetzt oder diametral gegenüberliegend auf gleicher Höhe angeord­ neten Düsenöffnungen oder Düsenspalten zu einem aufeinander­ treffen von zusammen den Kanalquerschnitt ausfüllenden Teil­ schleiern und damit zu einer ungünstigen Staupunktbildung in der Kanalmitte. Fig. 5 veranschaulicht, daß jede Spalt­ düse 46, 47 einen Flüssigkeitsschleier erzeugt, der den ge­ samten Kanalquerschnitt überstreicht, wobei mehrere Düsen im Abstand übereinander angeordnet werden können, ohne daß sich deren Tröpfchenschleier gegenseitig behindern.
Des weiteren ist bei der dargestellten und beschriebenen Anordnung der Druckverlust im Venturikanal beliebig einstell­ bar, und zwar sowohl mittels der Auslegung des Venturikanals als auch über die Anordnung der Düsen und den Einsprühdruck des Flüssigkeit-Gas-Gemisches. Durch die Zweistoff-Verdüsung unter entsprechendem Druck wird den Flüssigkeitströpfchen eine hohe Energie erteilt, so daß die von den Tröpfchen ge­ troffenen Feststoffe bzw. Aerosole in Querrichtung beschleu­ nigt werden und auf die Kanalwand auftreffen, an der sie wie beim zylindrischen Wäscher gemäß Fig. 1 und 2 ablaufen. Der dargestellte und beschriebene Venturi-Wäscher kann mit einem wesentlich geringeren Druckverlust arbeiten, so daß für die Gasströmung z. B. ein Ventilator vorgesehen werden kann, dessen Energieverbrauch entsprechend herabgesetzt ist. Beispielsweise kann ein maximaler Druckverlust der Venturi­ düse 36 zwischen 800 und 1000 Pa zugrunde gelegt werden, zu dem noch der Druckverlust beim Passieren der Flüssigkeits­ schleier zu addieren ist.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Achse
3 unteres Ende
4 Auffangwanne
5 Einlaß
6 Auslaß
7 Förderkammer
8 Förderrad
9 Einströmkonus
10 Gehäusekammer
11 Motor
12 obere Waschstufe
13 untere Waschstufe
14 Ringspaltdüse
15 Düsenachse
16 Flüssigkeitszuleitung
17 Druckgaszuleitung
18 Ringspalt
19 Flüssigkeitströpfchen
20 Schleier
21 Düsenboden
22 Düsenkappe
23 Stirnfläche
24 Stirnfläche
25 Mündungsöffnung
26 Verjüngung
27 Leitungsende
28 Mündungsöffnung
29 Außengewinde
30 Düsenkammer
31 Vertiefung
32 Mutter
33 Radialstift
34 Innenwand
35 Spitze
36 Venturidüse
37 Düsenkanal
38 Eingangsteil
39 Hals
40 Diffusor
41 Einströmkanal
42 Übergang
43 Übergang
44 Wand
45 Wand
46 Spaltdüse
47 Spaltdüse
48 Gehäuse
49 Trennwand
50 Druckkammer
51 Druckkammer
52 Düsenspalt
53 Ausströmkante
54 Druckgaszuleitung
55 Flüssigkeitszuleitung

Claims (17)

1. Verfahren zur Reinigung eines Gasstroms von Feststoffen und Aerosolen, bei dem der Gasstrom einen Schleier (20) aus sich gerichtet bewegenden Flüssigkeitströpfchen (19) durchquert, die auf eine den Gasstrom umgrenzende Wand (1) auftreffen, an der die Tröpfchen (19) mit den innerhalb des Schleiers (20) von ihnen getroffenen und mitgerisse­ nen Partikeln in einem Flüssigkeitsfilm ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig­ keitströpfchen (19) durch einen feststehenden Zerstäu­ bungsdüsenspalt (18) mittels eines Druckgases ausgeblasen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausblasgeschwindigkeit mindestens 50 m/sec beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkeit und das Druckgas vor dem Düsenspalt (18) zusammengeführt und durch Strö­ mungsumlenkung und/oder mittels einer Prallfläche (34) vermischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer dem Gasstrom entgegengesetzten Richtungskomponente aus dem Düsenspalt (18) ausgeblasen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom so ge­ führt wird, daß er im Bereich des Tröpfchenschleiers (20) mit zwei zueinander sowie zur jeweiligen Ausblasrichtung des Tröpfchens (19) im wesentlichen orthogonalen Kompo­ nenten strömt.
6. Naßwäscher zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem im wesentlichen vertikal angeordneten Gehäuse (1), das mit Vertikalabstand einen Einlaß (5) für das Rohgas und einen Auslaß (6) für das Reingas aufweist, und mit wenigstens einem zwischen dem Einlaß (5) und dem Auslaß (6) angeordneten Zerstäuber (14), der mit einer im wesentlichen radial gerichteten Düsen­ öffnung (18) versehen und an den eine Flüssigkeitszulei­ tung (17) angeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zerstäuber eine feststehende Spaltdüse (14; 46, 47) ist, an die außer der Flüssigkeits­ zuleitung (16; 55) auch eine Druckgaszuleitung (17; 54) angeschlossen ist.
7. Naßwäscher nach Anspruch 6 mit einem zylindrischen Ge­ häuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Spaltdüse eine Ringspaltdüse (14) ist, die zentral auf der Gehäuseachse (2) angeordnet ist.
8. Naßwäscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringspalt (18) zwischen zwei Düsenkörper­ teilen (21, 22) ausgebildet ist, die unter Änderung der Ringspaltweite axial zueinander verstellbar sind.
9. Naßwäscher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Düsenkörperteil ein Düsen­ boden (21), durch den die diesem fest verbundene Flüs­ sigkeitszuleitung (16) geführt ist, und das andere Düsen­ körperteil eine Düsenkappe (22) ist, die auf das Außen­ gewinde (29) aufweisende Ende (27) der Flüssigkeitszulei­ tung (16) mit einer Mutter (32) aufgeschraubt ist, die durch Radialstifte (33) innerhalb der Düsenkappe (22) befestigt ist.
10. Naßwäscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die zentrale Innenwand (34) der Düsenkappe (22) der axial weisenden Mündungöffnung (28) der Flüssigkeits­ zuleitung (16) als Prall- und Umlenkfläche gegenüberliegt.
11. Naßwäscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die zentrale Innenwand (34) der Düsenkappe (22) mit einer auf die Düsenachse (15) ausgerichteten kegeligen Spitze (35) auf die Mündungsöffnung (28) der Flüssigkeits­ zuleitung (16) vorspringt.
12. Naßwäscher nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axial weisende Mündungsöffnung (25) der Druckgaszuleitung (17) mit axialem Abstand zur Mündungsöffnung (28) Flüssigkeitszuleitung (16) innerhalb dieser angeordnet ist.
13. Naßwäscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mündungsöffnung (25) der Druckgaszuleitung (17) radial gegenüber der Düsenachse (15) versetzt ist, auf welche die Flüssigkeitszuleitung (16) mit ihrer axial weisen­ den Mündungsöffnung (28) ausgerichtet ist.
14. Naßwäscher nach Anspruch 6 mit einem Gehäuseabschnitt (39) von rechteckigem Querschnitt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feststehende Spaltdüse (46, 47) auf der Außenseite einer Wand (44, 45) des rechteckigen Gehäuseabschnitts (39) angeordnet ist und der Düsenspalt (52) in der Wand (44, 45) ausgebildet ist und sich im we­ sentlichen über deren ganze Breite erstreckt.
15. Naßwäscher nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Spaltdüse (46, 47) auf­ weisende rechteckige Gehäuseabschnitt der Hals einer das gasdurchströmte Gehäuse bildenden Venturidüse ist.
16. Naßwäscher nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdüse (46, 47) eine Flüssigkeitskammer (51) und eine Druckgaskammer (50) aufweist, die durch eine Trennwand (49) abgeteilt sind, die eine dem Düsenspalt (52) zugeordnete Ausströmkante (53) aufweist.
17. Naßwäscher nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (49) mit ihrer Aus­ strömkante (53) gegenüber dem Düsenspalt (52) verstellbar ist.
DE19893918452 1989-06-06 1989-06-06 Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen Withdrawn DE3918452A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893918452 DE3918452A1 (de) 1989-06-06 1989-06-06 Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893918452 DE3918452A1 (de) 1989-06-06 1989-06-06 Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918452A1 true DE3918452A1 (de) 1990-12-13

Family

ID=6382191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893918452 Withdrawn DE3918452A1 (de) 1989-06-06 1989-06-06 Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3918452A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993000147A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur abtrennung von festen und/oder flüssigen teilchen und/oder von schadgas aus einem gasstrom und anlage zur durchführung des verfahrens
US5427608A (en) * 1991-06-28 1995-06-27 Voest Alpine Industrieanlagenges, M.B.H. Method of separating solid and/or liquid particles and/or polluting gas from a gas stream, and apparatus for carrying out the method
DE19751850A1 (de) * 1997-11-22 1999-05-27 Babcock Anlagen Gmbh Rückspeisung
DE19755571A1 (de) * 1997-12-15 1999-06-17 Abb Research Ltd Absorberturm
US9446341B2 (en) 2011-07-22 2016-09-20 Edwards Limited Sub-atmospheric pressure gas scrubbers
RU2669822C1 (ru) * 2018-01-22 2018-10-16 Анна Павловна Полиефтова Центробежный газопромыватель

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600534A1 (de) * 1976-01-08 1977-07-21 Wiegand Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zum abscheiden von in einem gasstrom befindlichen teilchen
DE2640152B1 (de) * 1976-09-07 1978-03-02 Bischoff Gasreinigung Ringspaltwascher fuer die Reinigung eines Gasstromes
DE2648218A1 (de) * 1976-10-25 1978-04-27 Wiegand Karlsruhe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur regelung der waschleistung eines venturirohrs
DE2942123B1 (de) * 1979-10-18 1980-09-04 Bischoff Gasreinigung Ringspalt-Waescher
DE3511234A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 SKF Steel Engineering AB, Hofors Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen
DE3116660C2 (de) * 1980-04-28 1987-05-14 Spraying Systems Co., Wheaton, Ill., Us
DE3320688C2 (de) * 1982-06-09 1987-07-16 Adl-Innovation K.B., Vaexjoe, Se
DE3800604A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Metallgesellschaft Ag Einrichtung zum zufuehren der waschfluessigkeit in einen radialstromwaescher

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600534A1 (de) * 1976-01-08 1977-07-21 Wiegand Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zum abscheiden von in einem gasstrom befindlichen teilchen
DE2640152B1 (de) * 1976-09-07 1978-03-02 Bischoff Gasreinigung Ringspaltwascher fuer die Reinigung eines Gasstromes
DE2648218A1 (de) * 1976-10-25 1978-04-27 Wiegand Karlsruhe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur regelung der waschleistung eines venturirohrs
DE2942123B1 (de) * 1979-10-18 1980-09-04 Bischoff Gasreinigung Ringspalt-Waescher
DE3116660C2 (de) * 1980-04-28 1987-05-14 Spraying Systems Co., Wheaton, Ill., Us
DE3320688C2 (de) * 1982-06-09 1987-07-16 Adl-Innovation K.B., Vaexjoe, Se
DE3511234A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 SKF Steel Engineering AB, Hofors Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen
DE3800604A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Metallgesellschaft Ag Einrichtung zum zufuehren der waschfluessigkeit in einen radialstromwaescher

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-GM: KORTEGAST, Fritz. Strömungswäscher mit veränderbarer Einschnürung. In: 12e, 2/01. 1 990 347. 6.2.68. K 60 166. (T. 13 *
Z. 1), S. 8 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993000147A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur abtrennung von festen und/oder flüssigen teilchen und/oder von schadgas aus einem gasstrom und anlage zur durchführung des verfahrens
US5427608A (en) * 1991-06-28 1995-06-27 Voest Alpine Industrieanlagenges, M.B.H. Method of separating solid and/or liquid particles and/or polluting gas from a gas stream, and apparatus for carrying out the method
DE19751850A1 (de) * 1997-11-22 1999-05-27 Babcock Anlagen Gmbh Rückspeisung
DE19755571A1 (de) * 1997-12-15 1999-06-17 Abb Research Ltd Absorberturm
US9446341B2 (en) 2011-07-22 2016-09-20 Edwards Limited Sub-atmospheric pressure gas scrubbers
EP2734286B1 (de) * 2011-07-22 2018-05-16 Edwards Limited Unterdruck-gaswäscher
RU2669822C1 (ru) * 2018-01-22 2018-10-16 Анна Павловна Полиефтова Центробежный газопромыватель

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202236C3 (de) Waschvorrichtung
EP2470308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines sprühauftrags aus reaktivkunststoff
EP1177828A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen oder Gasen mit anderem spezifischem Gewicht aus einem Gasstrom
DE2402651A1 (de) Farben-niederschlags-vorrichtung zum berieseln von mit farbpartikeln beladener luft
DE4338177C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Gasströmen und ihre Verwendung
EP0058398B1 (de) Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen
DE1719526C3 (de) Drehstroemungswirbler zum Abscheiden von adhaesiven Fluessigkeiten aus Gasen
DE1287042B (de) Gaswaescher
DE3918452A1 (de) Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen
WO2012175558A2 (de) Venturiwäscher
DE2600534A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von in einem gasstrom befindlichen teilchen
DE202017002783U1 (de) Vorrichtung zum Beleimen von zur Herstellung von Faserplatten vorgesehenen, nassen Fasern
DE2652365C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom
DE2420792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von gas, insbesondere mittels einer eingespruehten fluessigkeit
DE19632642C2 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Ausstoßen von Flüssigkeit in der Form kleiner Partikel
DE3715263C2 (de)
DE2532011C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Stoffen
EP0356733B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden überschüssigen Sprühmaterials beim Sprühauftragen von Nasslack
DE3024292A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von paraffin- o.dgl. pulver fuer die kerzenformung
DE2246144C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung eines wirksamen Kontakts zwischen Flüssigkeit und Gas durch Flüssigkeitszerstäubung
DE955815C (de) Einrichtung zum Befeuchten eines Gases
CH500292A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von festen Teilchen oder Tröpfchen eines Stoffes mit einer festen Schicht
DE4138471A1 (de) Aufschaeumduese fuer fluessigkeiten
DE4442318B4 (de) Vorrichtung zum destillativen Reinigen von Einsatzgut
DE1542145C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln eines fließfähigen Stoffes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee