DE2402651A1 - Farben-niederschlags-vorrichtung zum berieseln von mit farbpartikeln beladener luft - Google Patents
Farben-niederschlags-vorrichtung zum berieseln von mit farbpartikeln beladener luftInfo
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Description
3 Mü a cii on -J1 biäiiiSb^if&tr, It
078-22.O6lP(22.O62H) 21. 1.
Farben-Niederschlags-Vorrichtung zum Berieseln von mit Farbpartikeln beladener Luft
Die Erfindung bezieht sich auf Wannen, in denen Farben auf Gegenstände
aufgesprüht werden und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Berieseln von farbbeladener, aus derartigen Wannen abgezogener Luft.
Inder DT-Patentanmeldung P 1778 261.5-14 ist eine Farb-Sprüh-Wanne
beschrieben, die einen mit Absfand unterhalb des Wannenbodens angeordneten Wassertrog, einen mit unter dem Wannenboden verlegten
Längsrohren verbundenen Luft-Absauger, mindestens ein vom Wannenboden nach abwärts führendes Rohr, das oberhalb des Wasserspiegels
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endet und eine das Wasser über dem Wannenboden in das Rohr fördernde
Einrichtung aufweist. Bei dieser Ausführung ist das Rohrinnere mit Schaufeln versehen, die eine Turbulenz des durch das Rohr strömenden
Luft-Wasser-Gemisches erzeugen, die zu einer feinen Tröpfchenbildung des Wassers führt, um zumindest einen Teil der in der Luft enthaltenen
Farbpartikel zu binden. Diese Anordnung erbringt sehr gute Wasch- bzw. Berieselungsergebnisse; die Leitschaufeln müssen jedoch
sehr genau ausgeführt werden.
Es wurde bereits auch vorgeschlagen, eine Berieselung der farbbeladenen
Luft durch eine Absaugeinrichtung vorzunehmen, die die farbbeladene Luft durch einen oder mehrere Wasservorhänge hindurchsaugt,
wobei dann jedoch die Schwierigkeit auftritt, einen gleichmäßigen Wasservorhang aufrecht zu erhalten, ohne den die Berieselungswirkung rapide abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art von einfacher Konstruktion zu schaffen, bei der die Reinigungs-Wartung auf ein Minimum verringert ist, durch die sich die
zur Berieselung notwendige Wasser menge wesentlich verringert und mit der bei erhöhter Waschwirkung auch sehr kleine Feststoffpartikel
von z. B. weniger als 5 ix Größe ohne Vergrößerung der Antriebsleistung
niedergeschlagen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jedem Rohrende nahe über dem Boden des Wasserbehälters eine perforierte
Trennwand mit einer Vielzahl von Bohrungen unter einem Abstand zum
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Behälterboden und zu einer Strömungsöffnung von geringerem als dem
Durchmesser des Rohres angeordnet ist, wobei die Strömungsöffnung an das Rohrende koaxial anschließt, die Bohrungen gegenüber der
Strömungsöffnung einen kleineren Durchmesser aufweisen und die Trennwand eine erste Abscheidestufe für Farbpartikel aus der Luft,
das Wasser am Behälterboden eine zweite Abscheidestufe für die gebündelten Farb-Luftstrahlen und ein Mantelvorhang aus Wasser zwischen
der Abströmöffnung und dem Wasserspiegel im Behälter eine dritte Abscheidestufe
für die Farbpartikel aus der Luft darstellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Farbsprüh-Wanne mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eines der Rohre der Vorrichtung nach
Fig. 1 längs der Schnittlinie II—II,
Fig. 3 eine Ansicht eines Einzelteiles des Rohres nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Sprührohres,
Fig. 5 eine Unteransicht der Ausführung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt einer der einem Rohr nach
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Fig. 4 zugeordneten Betätigungsschaufeln,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 schematisch die Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Schnittlinie II—II in Fig. 1 durch
eine weitere Rohr-Ausführung,
Fig. 10 eine Modifikation der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 12 schematisch die Funktionsweise der Vorrichtungen nach den Fig. 9 und 11.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Farbsprüh-Wanne, die Seitenwände
1 sowie nicht dargestellte Endwände und einen Deckel aufweist und der Boden 2 sich längs der Wanne erstreckt und von den Seitenwänden 1
zur Mitte nach abwärts geneigt sein kann (nicht dargestellt) . Runde
Öffnungen 3 befinden sich unter Längsabstand in der Bodenmitte und kommunizieren mit Rohren 4, die sich vom Boden nach abwärts erstrecken.
Die Rohre 4 von z. B. kreisförmigem, rechteckigem,
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elliptischem oder polygonem Durchmesser bilden einen Teil eines Wasser-Umlauf-Systems, in dem das Wasser chemisch behandelt
werden kann, um die Haftung der Farbpartikel an den Wassertröpfchen zu verbessern und die folgende Reinigung des Wassers zu unterstützen.
Dieses System umfaßt auf der Bodenoberseite angeordnete Rohre 5, einen sich über die Wannenlänge erstreckenden Wasserbehälter
6, in den die Rohre 4 hineinreichen, eine Umlaufpumpe 7 und eine Wasserreinigungseinrichtung 8 von an sich bekannter Bauart.
Der Wasserbehälter 6 kommuniziert mit Luft-Absaugleitungen 9, die sich gleichfalls entlang der Wanne erstrecken und unterhalb des Bodens
angeordnet sind. Jede der Leitungen 9 ist an ihrem einen Ende mit einem Sauggerät 10, z. B. einem Gebläse, verbunden, welches
Luft durch die Kohre 4 aus der Wanne absaugt.
Im Betrieb zirkuliert Wasser in dem Wasser-Umlauf-System durch die Pumpe 7 in der durch die Pfeile 11 gekennzeichneten Richtung und
strömt über den Boden in die Rohre 4. Die Luft wird - wie durch die
Pfeile 12 angegeben - aus der Wanne 6 in die Rohre 4 durch die Leitungen 9 abgesaugt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich das untere Ende jedes Rohres
mit einem bestimmten Abstand oberhalb des Wasserspiegels 13 im Wasserbehälter 6 und besitzt an oder in der Nähe seines unteren Endes eine
Strömungsöffnung 14 für die Luftströmung von gegenüber dem Rohrinneren verringertem Durchmesser. Zwischen der Öffnung 14 und dem
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NACHSEREICHT
Boden des Wasserbehälters 6 befindet sich eine perforierte Leit- bzw.
Trennwand 15, deren Form dem Querschnitt des Rohres 4· entspricht. Die Leitwand 15 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 16 mit gegen
über der Öffnung 14 geringem Querschnitt. Die Öffnung 14, die Leit wand 15 und der Boden des Wasserbehälters 6 sind axial zueinander so
angeordnet, daß beim Fördern von mit Farbpartikeln aufgeladener Luft durch das Rohr bei Betrieb des Gebläses bei gleichzeitiger Wasser
strömung durch das Rohr, die von der Luft mitgerissenen und/oder an
Wassertröpfchen haftenden Farbpartikeln gegen die Trennwand 15 pral len und teilweise durch die Bohrungen 16 gelangen und danach gegen
die Wasserschicht 2 1 auf den Boden des Wasserbehälters 6 auftreffen
und zwischen der Öffnung 14 und der Wasserfläche im Wasserbehälter einen kreis- bzw. kegelförmigen Vorhang 19 bilden, durch den - wie
durch die Pfeile 24 angegeben - die Luft durch das Gebläse in die Absaugleitungen
9 angesaugt wird. Die Zone unterhalb der gelochten Trennwand 15 ist nicht wasserfrei, was der Fall sein würde, wenn
die Trennplatte nicht vorhanden wäre, so daß sich eine Wasserschicht 21 unterhalb der Trennwand auf den Boden des Wasserbehälters befindet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden sich unter der perforierten
Trennwand 15 eine Anzahl von Wirbeln 22 zwischen den von den Bohrungen 16 gebildete säulenförmige Strahlen 23 des Luft-Farb-Wassergemisches.
Die durchgehenden Teile der Trennwand 15 stellen Prall flächen dar, die eine erste Trennstufe für die Farbpartikeln aus der
Luft bilden. Eine zweite Abscheidestufe ergibt sich beim Durchgang der von der Luft mitgerissenen sowie der an Wassertröpfchen haftenden Farb-
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partikel durch die Bohrungen 16 und ihr Aufprallen gegen die Wasserschicht
21 am Boden des Wasserbehälters. Eine dritte Trennstufe wird durch den ring- bzw. kegelförmigen Wasservorhang 19 zwischen der
öffnung 14 und dem Wasserspiegel im Behälter 6 gebildet, durch den
Luft - wie durch die Pfeile 24 gekennzeichnet - aufgrund der Gebläsewirkung
in die Absaugleitungen 9 gesaugt wird. Sehr feine, in der durch den Vorhang strömenden Luft enthaltene Farbpartikel werden durch den
Wasservorhang aus der Luft ausgewaschen.
In der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 stützt sich die perforierte
Trennwand 15 auf einem Kreuz mit vertikalen Füßen 25 und horizontalen Armen 26 ab, in deren ausgeschnittenem Teil 27 die Trennwand aufliegt.
Die Öffnung 14 wird durch das kleinere Ende eines teilkonischen Gliedes 28 gebildet, das eine Fortsetzung des Rohres 4 bildet. Das
Glied 28 kann einstückig mit dem Rohr 4 (Fig. 2) oder als gesondertes, am Rohr 4 befestigtes Teil ausgebildet sein, so daß es vom Rohr
abgenommen und durch andere Teile 28 mit unterschiedlichen Öffnungen 14 wahlweise ausgetauscht werden kann.
Das Kr.euz besteht vorzugsweise aus zwei Teilen mit jeweils zwei Füßen 25 und zwei Armen 26, die rechtwinklig zueinander stehen. Die
Teile sind bei 29 verschweißt oder anderweitig miteinander im Kreuzungspunkt der Winkel befestigt.
Die in den Fig. 4 bis 8 gezeigte Ausführung der Öffnung 14 wird
durch eine Ringplatte 30 gebildet, die auf Ansätzen 31 im Rohr 4 auf-
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liegt. Die perforierte Trennwand 15 ist mit der Platte 30 durch eine
Vielzahl von Leitschaufeln 32 verbunden, die gleichmäßig um die Platte versetzt sind. Die Leitschaufeln sind in irgendeiner geeigneten
Art an der Platte 30 und der Trennwand 15 gehalten, z. B. durch Schweißen befestigt. Die unteren Enden der Schaufeln 32 werden durch
annähernd rechtwinklig zur Trennwand 15 ausgerichtete Teile 33 gebildet,
die mit dieser verbunden sind.
Jede Leitschaufel besitzt einen nach abwärts führenden Teil 34 von gebogener Form (Fig. 7), der von der Schaufel nach auswärts gerichtet
ist. Die Teile 34 der Leitschaufeln bewirken eine Wirbelströmung des Luft-Farbgemisches und erzeugen hochatomisierte "Wassertröpfchen,
die zur Ausbildung des Vorhanges 19 geschleudert werden.
Bezüglich der Fig. 8 verhält sich die Luft, das Wasser und die gegen die Trennwand 15 prallende Farbe so wie bei jeder der Ausführungen
bei einer hohen Strömungsgeschwindigkeit, beispielsweise bvei
einer Geschwindigkeit von ca. 35 m/s. Bei dieser Ausführung ändert sich die Richtung der gegen die Trennwand 15 prallende Luft in einer
anfangs annähernd längs der Oberfläche der Trennwand 15 verlaufende Richtung, wobei die Anfangs-Strömungsgeschwindigkeit in etwa der
Geschwindigkeit vor. dem Aufprallen entspricht. Dies führt zu einer Atomisierung des Wassers im Tröpfchen, die zusammen mit den aus
der Verwirbelung der gebogenen Teile 34 der Leitschaufeln 32 entstandenen Fein-Tröpfchen den Vorhang 19 bilden. Eine Atomisierung
unterhalb der Trennplatte 15 erfolgt durch das Aufprallen des Wassers gegen die Wasserlage 21, wodurch die Wirbel 22 entstehen.
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Die Platte 30 und die Trennplatte 15 können als ein Bauteil zur Inspektion oder Instandsetzung aus dem Rohr ausgebaut werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 stützen sich die Ringplatte 30 und die Trennplatte 15 auf drei Füßen 35 ab. Die Füße 35 sind gemeinsam
mit der Platte der Trennwand ausgebildet und stehen auf dem Boden des Wasserbehälters 6. Die Trennwand 15 liegt auf an den Füßen
35 vorgesehenen Ansätzen 36. Bei der geänderten Anordnung nach Fig. 10 ruht die ringförmige Platte 30 auf Ansätzen 31 und die Trennwand
auf Ansätzen 36 der Füße 35 und bei der Anordnung nach Fig. 11 liegt die Ringplatte 30 auf Ansätzen 31 auf und ist über Holme 37
od. dgl. mit der Trennwand 15 verbunden, so daß diese unterhalb der Platte 30 hängt.
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Claims (8)
1. Farben-Niederschlagsvorrichtung zum Berieseln von mit Färb- ·
partikeln beladener Luft, bestehend aus einem mit Abstand unter einem Farb-Sprüh-Wannenboden angeordneten Wasserbehälter, einem mit unter
dem Wannenboden verlegten Längsrohren verbundenen Luftabsauger, mindestens einem vom Wannenboden nach abwärts führendem Rohr, das
oberhalb des Wasserspiegels endet und aus einer das Wasser über den Wannenboden in das Rohr führenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen jedem Rohrende (4) nahe über dem Boden des Wasserbehälters (6) eine perforierte Trennwand (15) mit einer
Vielzahl von Bohrungen (16) unter einem Abstand zum Behälterboden (6) und zu einer Strömungsöffnung (14) von geringerem als dem Durchmesser
des Rohres (4) angeordnet ist, wobei die Strömungsöffnung (14) an das Rohrende koaxial anschließt, die Bohrungen (16) gegenüber
der Strömungsöffnung (14) einen kleineren Durchmesser aufweisen und die Trennwand (15) eine erste Abscheidestufe für Farbpartikel
aus der Luft, das Wasser (21) am Behälterboden (6) eine zweite Abscheidestufe für die gebündelten Farb-Luftstrahlen (23) und ein Mantelvorhang
(19) aus Wasser zwischen der Abströmöffnung (14) und dem Wasserspiegel (21) im Behälter (6) eine dritte Abscheidestufe
für die Farbpartikel aus der Luft darstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung (14) das schmalere Ende eines teilkonischen
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Gliedes (28) darstellt, welches sich an das zylindrische Rohr (4) anschließt,
und daß die Trennwand (15) durch ein in das konische Glied (28) eingehängtes Kreuz (25, 26) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuz aus vertikal angeordneten Füßen (25) und horizontalen Armen
(26) besteht, wobei die Arme ausgeschnittene Teile (27) aufweisen, auf denen die Trennwand (15) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung (14) durch eine auf inneren Ansätzen (31) des
Zylinderrohres (4) am unteren Rohrende in der Nähe des Behälterbodens aufliegende Platten (30) gebildet ist, und daß die Trennwand
(15) sich auf einer Vielzahl von Schaufeln (32) abstützt, die versetzt ander Platte (30) angeordnet und mit der Trennwand (15) verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (32) einen nach abwärts gerichteten Teil (34) von bogenförmiger,
nach auswärts weisender Gestalt enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung (14) durch einen am unteren Ende des zylindrischen
Rohres (4) angeordnete Platte (30) gebildet ist, die in der Nähe des Behälterbodens (6) liegt und durch die Füße (35) gehalten ist, die
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auf dem Behälterboden stehen und die Ansätze (36) zur Aufnahme der Trennwand (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsöffnung (14) aus einer im unteren Ende des Rohres (4) im Bereich des Behälterbodens angeordnete Ringplatte (30) besteht,
die sich auf inneren Ansätzen (31) abstützt, und daß die Trennwand von an den Füßen (35) angeordneten Ansätzen (36) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) an unteren Holmen (37) der Platte (30) eingehängt ist.
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