DE69011599T2 - Vorrichtung zur Luftreinigung. - Google Patents

Vorrichtung zur Luftreinigung.

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Verwendung beim Entfernen von festen oder flüssigen Teilchen aus einem Luftstrom. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Farbspritzkabine mit einer Waschvorrichtung zum Entfernen von Farbteilchen aus einem die Spritzkabine verlassenden Abluftstrom.
  • Es ist in der Farbenindustrie wohl bekannt, daß Autos und andere in Massenfertigung hergestellte Gegenstände in einer Farbspritzkabine lackiert werden können, durch welche diese Gegenstände transportiert werden, und in welcher die Spritzeinrichtung untergebracht ist. Beim Betrieb derartiger Farbspritzkabinen ist es wichtig, daß eine angemessene Frischluftzufuhr aufrechterhalten und der Overspray in geeigneter Weise mittels einer Luftabsauganlage aus der Spritzkabine entfernt wird. Infolgedessen ist die aus der Farbspritzkabine austretende Luft mit Farbteilchen geladen, welche vor dem Ableiten in die Umgebung aus dem Abluftstrom entfernt werden müssen.
  • Es ist ebenfalls in der Farbenindustrie wohl bekannt, daß Farbteilchen durch die Verwendung von Waschvorrichtungen wirksam aus der Abluft der Farbspritzkabine entfernt werden können. Diese Waschvorrichtungen saugen im typischen Fall Luft aus der Farbanwendungskammer in wassergef lutete durchgehende Schlitze oder eigene Abzugrohre, welche im Boden der Farbanwendungskammer angeordnet sind. Bei herkömmlichen Anlagen wird das Wasser zumindest teilweise in den Schlitzen oder Abzugrohren versprüht oder zerstäubt und dadurch gründlich mit der farbgeladenen Luft vermischt, um die Farbteilchen aus der Luft zu entfernen oder herauszuwaschen.
  • Eine Anzahl verschiedener Waschvorrichtungen wurde in den letzten Jahren zur Verwendung in Kombination mit Farbspritzkabinen vorgeschlagen. Beispiele derartiger Anlagen sind beschrieben in den US-PSen Nr. 4.285.270, erteilt an Donahue; 4.612.025, erteilt an Sampey; und 4.704.952, erteilt an Johnson et al. Obgleich jede dieser Anlagen nach dem Stand der Technik im allgemeinen ausreicht, um Farboverspray aus der Luft zu entfernen, welche aus der Anwendungskammer der Farbspritzkabine austritt, weisen sie dessenungeachtet Nachteile auf, die weiterhin die Lackierindustrie beschäftigen.
  • So sind z.B. Farbspritzkabinen notorisch lärmbelastet und bergen dadurch Umwelt- und Berufs-Sicherheitsrisiken für die in diesen Anlagen arbeitenden Personen. Außerdem besteht eine laufende Forderung nach Reduzierung des für den ordentlichen Betrieb der Anlagen erforderlichen Energie- und Materialbedarfs, insbesondere des Wasserverbrauchs.
  • Die Erfindung ist auf eine Waschvorrichtung in Kombination mit einer Arbeitsstation gerichtet, an welcher in der Luft schwebende Teilchen entstehen, und an der eine Notwendigkeit besteht, die Teilchen aus der Luft zu entfernen, die von der Arbeitsstation abgeführt wird. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Farbspritzkabine, die eine Waschvorrichtung verwendt, um Farbteilchen aus dem Luftstrom zu entfernen, der aus der Anwendungskammer der Farbspritzkabine austritt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile, indem sie den Schallpegel und mithin den von der Waschvorrichtung erzeugten Lärm wesentlich reduziert und dabei den Reinigungs-Wirkungsgrad der Anlage erhöht.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung diejenige Art einer aus der US-PS Nr. 4.704.952 bekannten Farbspritzkabine, welche aufweist: eine Anwendungskammer, in welcher Farbe auf einen mit Farbe zu versehenden Gegenstand aufgebracht werden kann; eine Trennwand, die sich quer zur Anwendungskammer unterhalb des mit Farbe zu versehenden Gegenstands erstreckt; eine Waschkammer, die unterhalb der Trennwand angeordnet ist und einen Behälter zur Aufnahme von Wasser aufweist; eine Auslaßanordnung, die einen Fluiddurchlaß zwischen der Anwendungskammer und der Waschkammer bildet; und eine Einrichtung zur Förderung von teilchenförmige Farbe enthaltender Luft aus der Anwendungskammer in und durch die Auslaßanordnung; wobei die Auslaßanordnung eine Anzahl von getrennten Auslaßrohren enthält, von denen jedes Seitenwände und Stirnwände aufweist, die einen zum Behälter der Waschkammer führenden Auslaßkanal bilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Waschvorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Arbeitsstation, in der von der Luft mitgeführte Teilchen erzeugt werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine allgemein horizontale Trennwand und eine Auslaßanordnung, die von der Trennwand nach unten verläuft; eine Einrichtung, die eine Flüssigkeitsströmung in die Auslaßanordnung bewirkt; eine Einrichtung, die eine Strömung von mit Teilchen beladener Luft aus der Arbeitsstation in und durch die Auslaßanordnung bewirkt; eine Kammer, in welche die Auslaßanordnung hineinragt, und welche einen Behälter zur Bildung eines Flüssigkeitsbeckens aufweist; wobei die Auslaßanordnung eine Anzahl von getrennten Auslaßrohren aufweist, von denen jedes Seitenwände und Stirnwände besitzt, welche einen zum Behälter der Kammer gerichteten Auslaßkanal bilden; dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßanordnung ferner einen langgestreckten Einlaßkanal mit einem oberen Ende und einem unteren Ende sowie gekrümmten zusammenlaufenden Seitenwänden aufweist, die von der Trennwand am oberen Ende des Kanals nach unten stehen; wobei die Seitenwände und Stirnwände der Auslaßrohre vom unteren Ende des Einlaßkanals aus verlaufen; und wobei die Einlaßseitenwände und die Auslaßrohrseitenwände zusammenlaufen und eine allgemein unbehinderte Fläche bilden, um eine unbehinderte Strömung der Flüssigkeit von der Anwendungskammer in den Behälter der Kammer zu ermöglichen.
  • Die Auslaßanordnung ist derart gestaltet und aufgebaut, daß sie die Zerstäubung oder Versprühung des durch sie strömenden Wassers ausschaltet oder auf ein Minimum reduziert. So weist der konvergierende Einlaßkanal eine Form auf, welche die Wasserversprühung auf ein Minimum reduziert. Außerdem sind die Seitenwände des Einlaßkanals allgemein unbehindert, und die Seitenwände jedes Auslaßrohrs verbinden sich bzw. laufen zusammen mit den Seitenwänden des Einlaßkanals, um eine allgemein unbehinderte Fläche zu bilden, die ein unbehindertes Fließen des Wassers von der Anwendungskammer durch die Auslaßanordnung und in den Behälter der Waschkammer gestattet.
  • Gemäß einer weitern spezifischen Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl von einzelnen Auslaßrohren durch Abstandselemente voneinander getrennt, welche die Öffnung zwischen den Einlaßkanalseitenwänden überbrücken, wobei jedes der Abstandselemente so geformt ist, daß es einen Teil des in den Einlaßkanal fließenden Wassers auf die Stirnwände der angrenzenden Auslaßrohre leitet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schaffen eine Waschvorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Farbspritzkabine, die so konstruiert ist, daß sie den durch die Waschvorrichtung erzeugten Schallpegel und den innerhalb der Farbanwendungskammer der Spritzkabine wahrnehmbaren Lärm wesentlich reduziert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schaffen eine Waschvorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Farbspritzkabine, die weniger statischen Druck und dadurch weniger Energie benötigt, um eine gegebene Kapazität zum Entfernen von Farbe aus der Luft zu erzielen, welche aus der Farbspritzkabine aus strömt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schaffen eine Waschvorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Farbspritzkabine, die weniger Wasserverbrauch benötigt, um eine gegebene Kapazität zum Entfernen von Farbe aus der Luft zu erzielen, welche aus der Farbspritzkabine ausströmt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Querschnittansicht ist, welche eine gemäß der Erfindung ausgelegte Farbspritzkabine und Waschvorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht der Farbspritzkabine von Fig. 1 ist, die eine Fördereinrichtung und ein durch die Farbspritzkabine laufendes Auto (in Durchsicht) zeigt.;
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht längs der Linie 3 - 3 in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittansicht ähnlich der in Fig. 2 gegebenen ist, die jedoch eine andere Ausführungsform der Waschvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 eine Teilperspektivansicht ist, welche ausführlicher die Bestandteile der in der Waschvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Auslaßanordnung zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird eine allgemein mit 10 bezeichnete Farbspritzkabine dargestellt, und sie enthält ein längliches Gehäuse oder eine Farbanwendungskammer 12, durch welche Autos oder andere zu lackierende Gegenstände transportiert werden. In der Anwendungskammer 12 ist das Farbspritzgerät untergebracht, und die Bedienpersonen dieses Geräts sind dort im typischen Fall während des Lackiervorgangs anwesend. Über der Hauptarbeitsfläche befindet sich ein Versorgungsschacht 14, welcher Frischluft in die Farbanwendungskammer 12 einführt. Die Kammer 12 enthält auch einen Arbeitsboden, der herkömmlicherweise als offenes Metallgitter 16 ausgeführt ist. Unterhalb des Arbeitsbodens 16 ist eine allgemein horizontale Trennwand 18 angeordnet, welche den Boden der Farbanwendungskammer und die Decke der Waschkammer 20 bildet. Die Waschkammer enthält auch einen zentral angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Trog oder Behälter 24, eine in Längsrichtung verlaufende Abschlußrinne 26, einen senkrecht nach oben ragenden Luftstromabweiser 27 und eine Anzahl von Abweisern 28. Die aus der Waschkammer 20 austretende Luft wird über einen Abzugschacht oder eine Rohrleitung 30 in die Umgebung abgeführt.
  • Bezüglich Fig. 2 ist ersichtlich, daß Wasser durch irgendeine von einer Anzahl wohlbekannter herkömmlicher Einrichtungen 33 zum Boden der Anwendungskammer 12 geführt wird, so daß das Wasser über die Trennwand 18 in und durch die Auslaßanordnung 22 fließt. Das Wasser sammelt sich im Trog 24, der ein Wasserbeaufschlagungsbecken 32 bildet, dessen Funktion und Wirkungsweise weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Der Uberlaufstrom aus dem Becken 32 überquert eine Uber1auffläche 34 in die Abschlußrinne 26.
  • Die in die Anwendungskammer 12 über den Schacht 14 eingeleitete Luft strömt um den zu lackierenden Gegenstand, reißt dadurch den Farbteilchen-Overspray mit und tritt nach unten und durch die Auslaßanordnung 22 in die Waschkammer 20. Wie weiter unten ausführlicher beschrieben, werden die im Luftstrom mitgeführten Farbteilchen ausgeschieden, wenn die Luft ihren verzweigten Weg durch die Waschvorrichtung nimmt. Zusätzlich wird Wasser, das sich anfänglich mit der Luft in der Waschvorrichtung vermischt, ebenfalls abgeschieden, so daß eine im wesentlichen trockene und farbfreie Abluft von der Auslaß-Rohrleitung 30 in die Umgebung abgeführt wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, 2 und 5 ist erfindungsgemäß, und um den Energiebedarf der Waschvorrichtung zu reduzieren und den durch die Vorrichtung erzeugten Lärm zu verringern, die Auslaßanordnung 22 mit einem länglichen, im wesentlichen durchgehenden Einlaßkanal 40 mit einem oberen Ende 42 und einem unteren Ende 44 versehen. Dieser durchgehende Einlaßkanal ist begrenzt durch zwei konvergierende Seitenwände 46, die von der horizontalen Trennwand 18 nach unten abstehen oder herunterhängen. Die Seitenwände 46 haben vorzugsweise eine geschwungene Form, wie abgebildet; aber es können auch andere wirtschaflicher herstellbare Formen verwendet werden, wie V-Form oder eine Reihe von ebenen Segmenten, die einer geschwungenen Form gleichkommt. Die Auslaßanordnung 22 enthält auch erfindungsgemäß eine Anzahl von getrennten Auslaßrohren 50, von denen jedes zwei Seitenwände 52 und zwei Stirnwände 56 aufweist, welche zusammen Auslaßöffnungen bilden, die mit 60 bezeichnet sind und auf den Behälter 24 in der Waschkammer 20 gerichtet sind. Das untere Ende jeder Einlaßkanal- Seitenwand 46 verbindet sich oder läuft zusammen mit dem oberen Ende jeder Auslaßrohr-Seitenwand 52, wodurch eine allgemein unbehinderte Fläche gebildet wird, welche es gestattet, daß ein unbehinderter Wasserstrom von der Anwendungskammer 12 nach unten in den Behälter 24 der Waschkammer 20 fallen kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Auslaßanordnung 22 vorzugsweise längs der Mittellinie in Längsrichtung der Anwendungskammer 12 und unmittelbar unter der Abdeckung 15 angeordnet, welche den Boden der Spritzkabinen-Transporteinrichtung umgibt. Die Auslaßrohre 50 weisen eine kleinere Seitenabmessung auf als die Seitenabmessung der Abdeckung, vorzugsweise eine Abmessung von nicht mehr als der Hälfte der Abmessung der Abdeckung. Beispielsweise beträgt für eine Abdeckung mit einer Seitenabmessung von ca. 61-76 cm (24-30") eine bevorzugte Seitenabmessung für die Auslaßrohre ungefähr 25,4 cm (10"). Dieses Verhältnis dient dazu, das Geräusch zu dämpfen, welches sich sonst in die Anwendungskammer 12 fortpflanzen würde.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 5 dargestellt, sind die einzelnen Auslaßrohre 50 jeweils entlang der Längsausdehnung der Einlaßkammer 40 durch Abstandselemente 62 abgetrennt, welche vorzugsweise einen mittleren vertieften Bereich 64 umfassen. Somit fließt das längs der Trennwand 18 strömende und über die Einlaß-Seitenwände fallende Wasser zum Teil in den vertieften Bereich 64 des Abstandselements 62 und bildet kleine Wasserkuhlen zwischen den benachbarten Auslaßrohren 50. Der Uberlauf von jeder dieser kleinen Wasserkuhlen wird damit nach unten und über die Flächen der Auslaßrohr-Stirnwände 56 geleitet. Die Auslaßrohre 50 weisen schwenkbar bewegliche Endteile an den Rohr-Seitenwänden 52 auf, womit die Querschnittsfläche der Auslaßöffnungen 60 verstellt werden kann.
  • Die mit dem Fachgebiet Vertrauten werden erkennen, daß aufgrund des Aufbaus der Auslaßanordnung 22 gemäß der Erfindung sehr wenig oder kein Wasser innerhalb der Einlaßkammer 40 oder selbst innerhalb der Anzahl von Auslaßrohren 50 versprüht oder zerstäubt wird. Dies steht im Gegensatz zu den Waschanlagen nach dem Stand der Technik, welche auf die Vermischung von Wasser und Luft beim Durchlaufen der Auslaßanordnung angewiesen sind. Gemäß der Erfindung werden die von dem in die Auslaßanordnung eintretenden Luftstrom mitgeführten Teilchen infolge des Auftreffens des Luftstroms auf das innerhalb des Trogs 24 der Waschkammer 20 enthaltene Beaufschlagungsbecken 32 im wesentlichen vollständig aus dem Luftstrom ausgeschieden. Somit werden Luft und Wasser erst nach ihrem Eintritt in die Waschkammer 20 gründlich vermischt, um ein wirkungsvolles Auswaschen der Teilchen aus der Luft zu erzielen. Da wenig oder kein Versprühen oder Zerstäuben von Wasser in der Nähe des oberen Endes der Auslaßanordnung 22 oder schließlich an jeder beliebigen Stelle über deren Länge erfolgt, wird das Geräusch, welches sonst durch eine derartige Versprühung oder Zerstäubung des Wassers erzeugt würde, im wesentlichen ausgeschaltet. Infolgedessen wird die von der Waschkammer 20 in die Farbanwendungskammer 12 übertragene Lautstärke und der innerhalb der Farbanwendungskammer 12 vernehmbare Schallpegel wesentlich reduziert. Zum Beispiel weisen gemäß der Erfindung aufgebaute Farbspritzkabinen Schallpegel von ca. 75-79 dBA auf, wogegen vergleichbare Anlagen nach dem Stand der Technik Schallpegel von mehr als 80 dBA und gewöhnlich von mehr als 85 dBA aufweisen. Da Schallpegel auf einer logarithmischen Dezibelskala gemessen werden, entsprechen ca. 3 Dezibel etwa einer Verdoppelung des Schallpegels. Somit ergibt eine Änderung von 75 auf 85 dBA für das menschliche Ohr einen ungefähr 8 mal lauteren Schallpegel. Die Erfindung erzielt daher einen wichtigen arbeitsmedizinischen und sicherheitsmäßigen Vorteil gegenüber den Anlagen nach dem Stand der Technik.
  • Außerdem werden die mit dem Fachgebiet Vertrauten erkennen, daß die Wirksamkeit einer Waschanlage zum Abscheiden einer gegebenen Farbteilchenmenge aus dem Luftstrom eine direkte Beziehung zur Geschwindigkeit dieses Luftstroms hat, wenn er aus den Auslaßöffnungen 60 austritt und im Begriff ist, auf die Oberfläche des Beckens 32 auf zutreffen. Durch die Verwendung der im wesentlichen durchgehenden Einlaßkammer 40 mit gekrümmten zusammenlaufenden Seitenwänden 46 und durch den Wegfall von Wasserzerstäubung in der Auslaßanordnung 22 kann die gewünschte Austrittsgeschwindigkeit des Luftstroms nunmehr mit einem wesentlich geringeren Strömungswiderstand erzielt werden als bei Farbspritzkabinen nach dem Stand der Technik. Tatsächlich wurde festgestellt, daß gemäß der Erfindung konstruierte Waschvorrichtungen die erforderlichen Austritts-Strömungsgeschwindigkeiten mit einem um etwa 25 % niedrigeren Strömungswiderstand erreichen als Anlagen nach dem Stand der Technik. Mithin können wesentlich billigere Motoren, Gebläse und sonstige Druckerzeugungseinrichtungen verwendet werden, ohne die Waschwirkung der Anlage zu beeinträchtigen. Da außerdem die Waschwirkung in erster Linie im Beaufschlagungsbecken 32 erzielt wird, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung weniger anfällig für Änderungen des Wasserflusses innerhalb der Rohre 50 oder für Verschmutzung als Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Infolgedessen erfordern Änderungen des Wasserflusses oder eine Verschmutzung der Einlaßkammer 40 und der Auslaßrohre 50 keine Wartungsarbeiten im gleichen Umfang wie sie bei Anlagen nach dem Stand der Technik notwendig sind. Schließlich verbraucht die Vorrichtung gemäß der Erfindung weniger Wasser als Anlagen nach dem Stand der Technik. Vorzugsweise beträgt die zum Erzielen der gewünschten Wirkung benötigte Wassermenge etwa 6 Liter pro Sekunde und pro Längenmeter der Farbspritzkabine.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 und 4 kann das in Längsrichtung verlaufende Beaufschlagungsbecken 32 allgemein in der Mitte der Waschkammer 20 angeordnet sein, so daß sich die aus dem Beaufschlagungsbecken 32 austretende Luft quer nach einer Seite der Kammer 20 und zuletzt in die Auslaß- Rohrleitung 30 bewegt. Vorzugsweise muß die Luft auf einem verzweigten Weg vom Becken 32 wegfließen, bis sie die Leitung 30 erreicht, und zu diesem Zweck kann eine Anzahl von senkrecht nach oben ragenden Abweisern 28 verwendet werden. Außerdem ist es besonders vorzuziehen, daß die Abflußrinne 26 zwischen dem Behälter 24 und der Auslaß-Rohrleitung sowie anschließend an das Beaufschlagungsbecken 32 oder nahe bei demselben angeordnet ist. Ein senkrecht nach oben ragender Abweiser 27 ist auf der in Strömungsrichtung hinteren Seite der Abflußrinne 26 oder in deren Nähe angeordnet, wobei ein allgemein horizontal verlaufender Abweiser 31 über dem Bekken 32 und über der Überlauffläche 34 angeordnet ist. Infolgedessen beaufschlagt die aus den Auslaßöffnungen 60 austretende Luft das Becken 32, strömt dann auf ihrem Weg zur Auslaß-Rohrleitung 30 unter dem horizontalen Abweiser 31 durch und nach oben über den senkrecht nach oben ragenden Abweiser 27. Die Lage der Abflußrinne 26 verhältnismäßig nahe am Beaufschlagungsbecken 32 ergibt zusammen mit der beschriebenen Lage und Ausrichtung der Abweiser 27 und 31 die weitgehende Entwässerung des Luftstroms, wenn er vom Beaufschlagungsbekken 32 abfließt und aus der Waschkammer 20 ausgeleitet wird. Außerdem wird jeglicher Schaum, der sich in der Waschvorrichtung gebildet hat, vom Abweiser 27 aufgefangen, und das an dieser Stelle aus dem Luftstrom tropfende Wasser trägt dazu bei, die innerhalb der Waschkammer 20 vorhandene Schaummenge zu verringern oder auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, kann die senkrechte Seitenwand 66 des Trogs 24 mit den Seitenwänden 52 der Auslaßrohre 50 zusammenfallend ausgeführt sein. Dieser Aufbau reduziert beträchtlich die Innenfläche der Waschkammer 20, welche dem aus der Anwendungskammer 12 austretenden Wasser- und Luftstrom ausgesetzt ist. Da diese Flächen häufig mit einem nicht-korrosiven Material wie rostfreiem Stahl plattiert oder aus diesem hergestellt sein müssen, kann die in Fig. 4 dargestellte wahlweise Konstruktion die Herstellungskosten der Waschvorrichtung im allgemeinen wesentlich reduzieren. Außerdem kann dann der unmittelbar an die Waschvorrichtung angrenzende unbenützte Platz vorteilhafterweise zur Unterbringung anderer für die Fertigbearbeitung notwendiger Einrichtungen verwendet werden.
  • Es ist für die mit dem Fachgebiet Vertrauten ersichtlich, daß gewisse Veränderungen und Abwandlungen an der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgenommen werden können. Die Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen sind daher in jeder Beziehung als lediglich erläuternd und nicht als in Bezug auf den Anwendungsbereich der Erfindung einschränkend anzusehen, und alle derartigen Veränderungden und Abwandlungen werden als unter den Rahmen der Ansprüche fallend betrachtet.

Claims (7)

1. Farbspritzkabine (10), welche aufweist:
eine Anwendungskammer (12), in der Farbe auf einen mit Farbe zu versehenden Gegenstand aufgebracht werden kann;
eine Trennwand (18), die sich quer zur Anwendungskammer unterhalb des mit Farbe zu versehenden Gegenstandes erstreckt;
eine Waschkainmer (20), die unterhalb der Trennwand angeordnet ist und einen Behälter (24) zur Aufnahme von Wasser aufweist;
eine Auslaßanordnung (22), die einen Fluiddurchlaß zwischen der Anwendungskammer und der Waschkammer bildet;
eine Einrichtung (33) zur Zuführung von Wasser auf die Trennwand (18) und durch die Auslaßanordnung;
eine Einrichtung zur Förderung von teilchenförmige Farbe enthaltender Luft von der Anwendungskammer in und durch die Auslaßanordnung;
wobei die Auslaßanordnung eine Anzahl von getrennten Auslaßrohren (50) aufweist, deren jedes Seitenwände (52) und Stirnwände (56) aufweist, die einen zum Behälter (24) der Waschkammer (20) führenden Auslaßkanal bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßanordnung (22) ferner einen langgestreckten Einlaßkanal (40) mit einem oberen Ende (42) und einem unteren Ende (44) und konvergierenden Seitenwänden (46) aufweist, die von der Trennwand (18) am oberen Ende des Kanals (40) nach unten verlaufen; daß die Seitenwände (52) und stirnwände (56) der Auslaßrohre (50) vom unteren Ende (44) des Einlaßkanals (40) ausgehen; und daß die Einlaßseitenwände (46) und die Auslaßrohrseitenwände (52) zusammenlaufen und eine allgemein hindernisfreie Fläche bilden, um eine unbehinderte Strömung des Wassers von der Anwendungskammer (12) in den Behälter (24) der Waschkammer (20) zu ermöglichen.
2. Farbspritzkabine nach Anspruch 1, bei der die Anzahl von Auslaßrohren (50) im Abstand längs des unteren Endes des Einlaßkanals (40) angeordnet ist.
3. Farbspritzkabine nach Anspruch 1, bei der die Anzahl von Auslaßrohren (50) durch Abstandselemente (62, 64) voneinander getrennt ist, die sich zwischen den Kanalseitenwänden (46) erstrecken, wobei die Abstandselemente so geformt sind, daß sie einen Teil des längs der Kanalseitenwände nach unten fließenden Wassers auf die Auslaßrohrstirnwände lenken.
4. Farbspritzkabine nach Anspruch 3, bei der die Abstandselemente Umfangswände (62) aufweisen, um Wasserkuhlen zwischen den Auslaßrohren (50) zu bilden.
5. Farbspritzkabine nach Anspruch 1, bei der die Auslaßrohre (50) schwenkbar bewegliche Endabschnitte an den Rohrseitenwänden aufweisen, um dadurch die Querschnittsfläche der Auslaßkanäle (60) einzustellen.
6. Farbspritzkabine nach Anspruch 1, bei der der Behälter (24) sich in Längsrichtung und in gleicher Ausdehnung wie die Auslaßanordnung (22) erstreckt, und bei der die Waschkammer (20) ferner einen Luftauslaßkanal längs einer Seitenwand (27) aufweist, wobei eine Abschlußrinne (26) zwischen dem Behälter und der Seitenwand und ausreichend nahe an dem Behälter angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß von der Luft mitgeführtes, das Becken verlassendes Wasser direkt in die Abschlußrinne eintritt.
7. Waschvorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Arbeitsstation, in der von der Luft mitgeführte Teilchen erzeugt werden, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine allgemein horizontale Trennwand (18) und eine Auslaßanordnung (22), die von der Trennwand nach unten verläuft;
eine Einrichtung (33), welche eine Flüsigkeitsströmung in die Auslaßanordnung bewirkt;
eine Einrichtung, welche eine Strömung von mit Teilchen beladener Luft aus der Arbeitsstation in und durch die Auslaßanordnung bewirkt;
eine Kammer (20), in welche die Auslaßanordnung vorsteht, und welche einen Behälter (24) zur Bildung eines Flüssigkeitsbeckens aufweist;
wobei die Auslaßanordnung eine Anzahl von getrennten Auslaßrohren (50) aufweist, deren jedes Seitenwände (52) und Stirnwände (56) besitzt, welche einen zum Behälter (24) der Kammer (20) gerichteten Auslaßkanal (60) bilden; dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßanordnung ferner einen langgestreckten Einlaßkanal (40) mit einem oberen Ende (42) und einem unteren Ende (44) sowie gekrümmten zusammenlaufenden Seitenwänden (46) aufweist, die von der Trennwand (18) am oberen Ende des Kanals nach unten stehen, die Seitenwände (52) und Stirnwände (56) der Auslaßrohre (50) vom unteren Ende (44) des Einlaßkanals (40) nach unten verlaufen; und daß die Einlaßseitenwände (46) und die Auslaßrohrseitenwände (52) zusammenlaufen und eine allgemein unbehinderte Fläche bilden, um eine unbehinderte Strömung der Flüssigkeit von der Anwendungskammer (12) in den Behälter (24) der Kammer (20) zu ermöglichen.
DE69011599T 1989-08-31 1990-02-12 Vorrichtung zur Luftreinigung. Expired - Lifetime DE69011599T2 (de)

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US07/402,217 US5020470A (en) 1989-08-31 1989-08-31 Wet scrubber apparatus and paint spraybooth in combination with wet scrubber apparatus

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EP (1) EP0415511B1 (de)
JP (1) JPH08217B2 (de)
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